DE1937750C3 - Druck- oder Schiebetastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Fernseh- und Rundfunkgeräte - Google Patents
Druck- oder Schiebetastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Fernseh- und RundfunkgeräteInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/18—Control by auxiliary power
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druck- oder ίο Schiebetastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik,
insbesondere für Fernseh- und Rundfunkgeräte, der fern- und/oder handbetrieben ist, bei dem durch Einwirken
einer Schaltkraft auf eine der Tasten die vorher betätigte Taste in ihre Ausgangsstellung gebracht
wird.
Es ist bekannt, z. B. in Fernsehgeräten konventionelle Tunerkanäle mit Drehantrieb durch einen
Motor oder einen Elektromagneten schrittweise zu schalten. Es ist ferner bekannt, z. B. bei Rundfunkgeräten
die einzelnen Tasten über je einen Elektromagneten zu betätigen. Sowohl diese Konstruktion
als auch die vorgenannte sind sehr aufwendig.
Außerdem ist es bekannt, über nur einen Elektromagneten und eine sämtlichen Drucktasten zugeordnete
Zugstange jede Drucktaste in zyklischer Reihenfolge zu betätigen, indem jede nachfolgende Drucktaste
von der vorhergehenden in Gestalt eines Schrittschalters vorbereitet wird, wobei die letzte Drucktaste
des linearen Schrittschalters die erste Drucktaste zur Betätigung durch die gemeinsame elektromechanische
Einrichtung vorbereitet, so daß der Zyklus in der gleichen Reihenfolge erneut ablaufen kann.
Die letztgenannte Anordnung hat aber den Nachteil, daß der Schaltzyklus nur in einer Richtung ablaufen
kann, so daß eine vorher betätigte Drucktaste erst wieder in Funktion gebracht werden kann, wenn
sämtliche nachfolgenden Tasten bis zum Erreichen der gewünschten Drucktaste betätigt wurden. Dies hat
den Nachteil unnötiger und daher zeitraubender Auslösungen von Schaltfunktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, indem der Schaltzyklus umkehrbar
ist, so daß beliebigt? Drucktasten zyklisch und antizyklisch betätigbar sind. Auf diese Weise
wird die Schaltzeit verkürzt, da auch eine vorherbetätigte Drucktaste sofort wieder in Arbeitsstellung
gebracht werden kann unter Umgehung unnötiger Schaltvorgänge.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jeder Taste je ein Schieber verbunden
ist und daß diese nacheinander von einem auf einer quer zu den Tasten angeordneten Leitspindel bewegbaren
Läufer ausgelenkt werden, wobei der Läufer (17) aus zwei Paaren keilförmig angeordneter
Flächen (21a, 21 b, 22 a, 22 b) besteht und eine dieser
Flächen (21a, 21 ft, 22α, 22 b) an einer von zwei
keilförmig angeordneten Flächen der Keile (18,19, 20) eines Schiebers (11,12,13) kraftschlüssig gleitet,
indem für den Hinlauf bzw. Rücklauf des Läufers (17) jeweils die erste der vier Flächen (21a bzw. 22a)
des Läufers (17) kraftschlüssig mit einer Schieberfläche zusammenwirkt.
Es sind zwar bereits Anordnungen bei Drucktasten bekannt, bei denen keilförmige Flächen an den Schiebern
der Drucktasten angebracht sind, jedoch dienen diese lediglich dazu, um einen Schalter z. B. zur Umschaltung
des Wellenbereichs zu betätigen. Die Wirkungsrichtuüg geht hier von der Taste auf den Schal-
ter, während nach der angemeldeten Anordnung die Kraftwirkung von einem Läufer mit keilförmigen
Flächen auf die Schieber von Drucktasten wirkt. Durch die angemeldete Anordnung ist es möglich,
derart bekannte Drucktastenanordnungen, wie sie in der später beschriebenen Fig. 1 mit (1) bezeichnet
sind, fernbedient schalten zu können, wobei durch die weiteren Ausgestaltungen der Anordnung eine
Handbedienung zusätzlich gewährleistet bleibt, worauf später in der Beschreibung noch näher eingegangen
wird.
Damit jeweils nur eine Fläche des Läufers auf die Schieber und damit auf die Drucktaste einwirken, ist
der Läufer nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung um einen bestimmten Winkel drehbar auf
der Leitspindel angeordnet, so daß die nicht benötigte keilförmige Fläche des Läufers entweder oberhalb
oder unterhalb der Keile der Schieber vorbeigleitet.
Die Leitspindel wird in an sich bekannter Weise von einem Gleichstrommotor angetrieben, dessen
Drehrichtung in Abhängigkeit von der Polung der Betriebsspannung umkehrbar ist. In Abhängigkeit
von der Drehrichtung der Leitspindel wird erfindungsgemäß ein parallel zur Leitspindel angeordneter und
mit ihr über eine Rutschkupplung verbundener Bügel »5
ausgelenkt, der auf den Läufer zur Winkelverstellung einwirkt. Die beiden mit dem Tastenschieber kraftschlüssig
zusammenwirkenden Flächen des Läufers bilden dabei vorteilhaft in einer Ebene senkrecht zur
Achse der Leitspindel den gleichen Winkel, υ η den der Läufer gedreht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der direkt oder über eine Fernbedienung in Gang gesetzte
Motor durch einen Selbsthaltekontakt so lange in Funktion gehalten, bis eine weitere Drucktaste betätigt
ist. Durch eine über ein Getriebe bewegte Steuerscheibe wird die Betriebsspannung für den
Motor abgeschaltet und dieser zum Stillstand gebracht, sobald eiie Drucktaste erneut in Tätigkeit
gesetzt ist. Dabei wird der Läufer so weit bewegt, daß seine beiden keilförmigen Flächenpaare jeweils
zwischen zwei benachbarten Keilen von Schiebern liegen, damit gewährleistet ist, daß das gesamte
Drucktastenaggregat auch für die Betätigung ohne die Fernbedienung funktionsfähig bleibt.
Nachstehend soll an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Fig. 1 bis 5 die Erfindung und
ihre Funktionsweise näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfinderische Anordnung während eines Bewegungsablaufs in einer
bestimmten Richtung;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der erfinderischen Anordnung nach erfolgter Betätigung einer Drucktaste
und bei Stillstand des Aniriebsmotors;
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt der erfinderischen Anordnung während eines Bewegungsablaufs in umgekehrter
Richtung nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt die Umsteuerung des Läufers bei Richtungswechsel des Motorantriebs im Schnitt A-A der
F i g. 1;
F i g. 5 zeigt die Steuerung für die Motorantriebsspannung in Blickrichtung B-B der Fig. 1.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anordnung in Draufsicht dargestellt, in der ein bekanntes Drucktastenaggregat
1, welcher, z. B. Potentiometerbahnen für Diodenabstimmung in Rundfunk- und Fernsehgeräten
beinhaltet. Zur Einstellung und Anschaltung der Schaltspannung für die Diodenabstimmung sind
Bedienungsdruckknöpfe vorgesehen, von denen hier beispielsweise nur drei gezeigt und mit 2, 3 und 4 bezeichnet
sind. Die Druckknöpfe 2, 3 und 4 sind mit Zugstangen 5, 6 und 7 verbunden, in die mittels Bolzen
S, 9 und 10 je ein Schieber 11,12 und 13 eingehängt ist. Die Schiebern, 12 und 13 sind in einer-Wanne
14 gelagert und quer zur ebenfalls in der Wanne gelagerten Leitspindel 15 verschiebbar. Auf
der Leitspindel 15, die von einem Gleichstrommotor
16 geringer Leistung angetrieben wird, ist ein Läufer
17 über das Gewinde der Leitspindel 15 axial verschiebbar.
In Fig. 1 ist eine Bewegungsphase des Läufers 17 dargestellt, in der sich der Läufer 17 auf das motorseitige
Ende der Leitspindel 15 zubewegt.
Erfindungsgemäß besitzen die Schieber 11, 12, 13 an ihren Enden Keile 18, 19, 20, die auf entsprechenden
keilförmigen Flächen 21, 22 des Läufers 17 kraft schlüssig gleiten. Während die Keile 18, 19, 20 der
Schieberll, 12, 13 sämtlich in der gleichen Ebene
liegen, sind die keilförmigen Flächen 21, 22 des Läufers 17 nach der Erfindung in zwei verschiedenen
Höhen angebracht. Im gezeigten Beispiel der Fig. 1
sei gerade der Keil 19 des Schiebers 12 im Eingriff mit der Fläche 22 a des Läufers 17, während der andere
aus den Flächen 21 α, 21 ft gebildete Keil des Läufers 17 oberhalb der Keüe der Schieber vorbeiläuft.
Wie man aus F i g. 1 erkennt, ist gerade die Drucktaste 3 in Funktion gesetzt. Der Motor treibt jedoch
die Leitspindel 15 weiter an, bis der Läufer 17 eine Stellung erreicht hat, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Hierdurch kann ohne Motorantrieb auch von Hand jede Drucktaste betätigt werden. Im gewählten Beispiel
kann die Drucktaste 3 durch irgendeine andere von Hand betätigte Drucktaste ausgelöst werden,
weil der Läufer 17 auf Lücke zwischen den Schiebern 12 und 13 dieser nicht hinderlich im Wege steht. Eine
Steuerscheibe 25 sorgt dafür, daß der Motor 16 abgeschaltet wird, sobald eine Läuferstellung nach F i g. 2
erreicht ist. Dazu wird die Steuerscheibe 25, wie in Fig. 5 in Bückrichtung B-B der Fig. 1 gezeigt, über
ein Getriebe 23/24 angetrieben, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 16 über einen Hebel
26 einen Selbsthaltekontakt 27 bzw. 28 für den Motorstromkreis öffnet, sobald der Hebel 26 durch die
an der Steuerscheibe 25 angebrachte Kerbe 29 in Mittelstellung gebracht wird. Die Untersetzung des Getriebes
23/24 ist daher derart ausgelegt, daß bei einer Umdrehung der Steuerscheibe 25 der Läufer 17 auf
der Leitspindel 15 den Weg« zurückgelegt hat (Fig.l),
wobei die Kerbe 29 an der Steuerscheibe 25 derart angebracht ist, daß sich der Läufer 17 bei Abschalten
des Motors 16 in der in Fig. 2 gezeigten Lage zwischen zwei Schiebern befindet.
Die Fortschaltung der Drucktasten ist umkehrbar, d. h., aus der Schaltfolge der Drucktasten 2, 3, 4 sowie
weitere Drucktasten wird eine Schaltfolge 4, 3, 2 ermöglicht. Wie man aus F i g. 2 ersieht, ist durch den
Läufer 17 gerade die Drucktaste 3 betätigt worden. Bei gleicher Drehrichtung der Leitspindel 17 würde
als nächstes die Drucktaste 4 betätigt werden, indem die Fläche 22a des Läufers 17 auf dem Keil 20 des
Schiebers 13 kraftschlüssig gleiten würde. Soll nun aber als nächstes nach der Drucktaste 3 die Drucktaste
2 betätigt werden, würde ohne Maßnahmen die Fläche 22 ft nach Änderung der Drehrichtung der
Leitspindel 17 auf den Keil 18 des zur Drucktaste 2
gehörenden Schiebers zulaufen. Da die Drucktaste 3 sich noch in Arbeitsstellung befindet, läuft der aus
den Flachen 22a, 22/> gebildete Keil über den Keil
19 weg und gelangt dann erst zum gewünschten Keil 18. Das würde bedeuten, daß der Läufer 17 den doppelten
Weg 2a zurücklegen müßte und erst durch zweimaliges Schließen des Fernbedienungskontaktes
die gewünschte Funktion ausgelöst würde. Um diesen unnötigen Vorgang zu vermeiden, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, an dem Läufer 17 einen zweiten Keil 21a. 21 b anzubringen, der vom ersten Keil 22a,
22 b den Abstand α besitzt und außerdem in einer anderen Ebene angeordnet ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Läufer 17 um die
Achse der Leitspindel 15 um den Winkel -v drehbar.
Diese Drehung erfolgt über einen Bügel 31 parallel zur Leitspindel 15, der an den beiden Enden der Leitspindel
15 gelagert ist und bei Änderung der Drehrichtung der Leitspindel über eine Rutschkupplung 30
verstellt wird. Der Bügel 31 ist mit dem Läufer 17 in Richtung der Leitspindelachse lose und in Drehrichtung
fest gekoppelt. Der Drehwinkel a. des Bügels 31
wird durch die beiden Anschläge 34/35 begrenzt. Aul diese Weise wird eine eindeutige Betätigungsstellunj
des Läufers 17 für den Hin- bzw. Rücklauf gewährleistet, wie auch Stellung I aus Fi g. 2 und Stellung Il
aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Bei Beginn der Läufcrbewegung in entgegengesetzter Richtung auf der Leitspindel 15 stellt der Laufet
17 einen Keil 21 vor den nächsten Keil 18 des zu betätigenden Schiebers 11, der mit der gewählten Drucktaste
2 gekoppelt ist. Man erkennt aus den Fig. 1 und 3, daß in der einen Drehrichtung der Leitspindel
15 der Keil 21 oberhalb und in der anderen Drehrichtung
der Leitspindel 15 der Keil 22 unterhalb der Schieber vorbeiläuft. Da die Flächen 21 b und 22 b
des Läufers 17 nicht wirksam werden, können diese beliebig ausgestaltet sein.
An beiden Fnden der Leitspindel sind in an sich bekannter Weise Schaltkontakte 32/33 angebracht.
zo um bei Erreichen der jeweiligen Endstellung des Läufers
17 den Motorantrieb auszuschalten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
/· π u λ
Claims (9)
1. Druck- oder Schiebetas*ensatz für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Fernseh-
und Rundfunkgeräte, der fern- und/oder handbedienbar ist, bei dem durch Einwirken einer
Schaltkraft auf eine der Tasten die vorher betätigte Taste in ihre Ausgangsstellung gebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Taste (2, 3, 4) je ein Schieber (11,12,
13) verbunden ist und daß diese nacheinander von einem auf einer quer zu den Tasten angeordneten
Leitspindel (15) bewegbaren Läufer (17) ausgelenkt werden, wobei der Läufer (17) aus
zwei Paaren keilförmig angeordneter Flächen (21a, 216, 22a, 22Z>) besteht und eine dieser
Flächen (21a, 21 b, 22 a, 22 b) an einer von zwei
keilförmig angeordneten Flächen der Keile (18, 19, 20) eines Schiebers (11, 12, 13) kraftschlüssig
gleitet, indem für den Hinlauf bzw. Rücklauf des Läufers (17) jeweils die erste der vier Flächen
(21c bzw. 22 a) des Läufers (17) kraftschlüss:g mit einer Schieberfläche zusammenwirkt.
2. Tastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (21 a, 22a) in einer
Ebene senkrecht zur Achse der Leitspindel (15) einen Winkel \ vorzugsweise von 20 bis 40° bilden.
3. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (17) auf der
Leitspindel (15) als Drehachse um den Windel \ drehbar ist.
4. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Betätigung
der Schieber die Flächenpaare (21, 22) des Läufers (17) jeweils zwischen zwei Keilen benachbarter
Schieber liegen, so daß die Fortschahtaste für direkte Betätigung der Drucktasten funktionsfähig
bleibt.
5. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Leitspindel
(15) eine Rutschkupplung (30) verbunden ist, die einen parallel zur Leitspindel angebrachten Bügel
(31), der mit dem Läufer (17) in Richtung der Leitspindelachse gleitend und in Drehrichtung
fest gekoppelt ist, bei Wechsel der Drehrichtung um den Winkel -v auslenkt.
6. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (16)
durch wahlweise Umpolung der Cetriebsspannung in an sich bekannter Weise rechts- bzw. Iinkslaufend
die Leitspindel (15) antreibt.
7. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden
der Leitspindel (15) Abschaltkontakte (32, 33) für den Motor (16) angebracht sind, die in an sich
bekannter Weise durch den Läufer (17) ausgelöst werden.
8. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Motor
(16) über ein Getriebe (23, 24) angetriebene Steuerscheibe (25) na<
h erfolgter Betätigung einer Drucktaste einen Selbsthaltekontakt (27, 28) des Motorstromkreises öffnet.
9. Tastensatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
von Leitspindelantrieb und Steuerscheibenantrieb derart gewählt ist, daß eine Umdrehung
der Steuerscheibe (25) einer solchen Umdrehungszahl der Leitspindel (15) entspricht, daß der Läufer
um den Tastenabstand α weiterbev/egt wird.
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- 1970-07-27 US US58419A patent/US3660740A/en not_active Expired - Lifetime
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