DE1149784B - Mechanische Verriegelung fuer elektrische Schalter - Google Patents

Mechanische Verriegelung fuer elektrische Schalter

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DE1149784B
DE1149784B DES60144A DES0060144A DE1149784B DE 1149784 B DE1149784 B DE 1149784B DE S60144 A DES60144 A DE S60144A DE S0060144 A DES0060144 A DE S0060144A DE 1149784 B DE1149784 B DE 1149784B
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DE
Germany
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shaft
locking
gear
gears
disks
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Pending
Application number
DES60144A
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English (en)
Inventor
Heinrich Rottke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Mechanische Verriegelung für elektrische Schalter Die Erfindung betrifft eine mechanische Verriegelung für elektrische Schalter, insbesondere für Schalter mit einem Untersetzungsgetriebe für den Antrieb des beweglichen Schaltstückes, z. B. für handbetätigte Trennschalter. Solche mechanischen Verriegelungen z. B. eines Trennschalters mit einem Leistungsschalter oder einem Erdungsschalter hat man bisher meist in der Weise ausgeführt, daß den beiden Schalterantriebswellen, also der Trennschalterantriebswelle und der Antriebswelle des Erdungstrenners, je eine Verriegelungsscheibe zugeordnet wurde. Die Scheiben waren jede mit einer Nut versehen. Zwischen den Scheiben war eine Verriegelungsstange angeordnet, deren Länge größer war als die freie Länge zwischen beiden Scheiben. Die Verriegelungsstange saß deswegen immer mit einem Teil ihrer Länge in einer Nut einer der beiden Scheiben. Dadurch wurde erreicht, daß nur die Antriebswelle des anderen Schalters verdreht werden konnte, deren Scheibe nicht mit der Verriegelungsstange im Eingriff war. Wenn die Verriegelungsstange z. B. in die Nut der Verriegelungsscheibe des Erdungstrenners eingriff, dann konnte nur der Trennschalter betätigt werden. Erst in einer bestimmten Lage, im allgemeinen der Ausschaltlage des Trennschalters, war es möglich, den Erdungstrenner zu betätigen. In dieser Lage. nämlich konnte die Verriegelungsstange in die entsprechend gestellte Nut der Verriegelungsscheibe des Trennschalters eingreifen und aus der Nut des Erdungstrenners gehoben werden, der damit für das Schalten freigegeben war.
  • Derartige Verriegelungen können aber nur bei Schaltern verwendet werden, deren Antriebswelle um weniger als 360° gedreht wird. Bei einem Drehwinkel von 360° kehrt nämlich die Nut der Verriegelungsscheibe wieder in ihre Ausgangslage zurück. Zwischen den beiden Schaltstellungen besteht dann in bezug auf die Lage der Sperrscheibe kein Unterschied. Es können daher Fehlschaltungen vorkommen. Das gleiche gilt für Schalter, bei denen die Antriebswelle um mehr als 360° gedreht wird, weil dann bei den bisherigen mechanischen Verriegelungen ebenfalls jeweils bei 360° eine Schaltungsmöglichkeit vorhanden ist, die durch die Verriegelung gesperrt sein müßte, bei den bekannten Verriegelungen mit Sperrscheiben aber nicht gesperrt ist.
  • Man hat bei Schaltern mit einer Übersetzung der Antriebskraft, deren Antriebswelle um mehr als 360° gedreht wird, bereits eine ähnliche Übersetzung für die Verriegelungsscheiben vorgesehen, um die Verriegelungskräfte klein halten zu können. So hat man z. B. bei einer bekannten Anordnung zwei Sperrscheiben vorgesehen, von denen die eine haubenförmig ausgebildet ist und in ihrem Inneren ein Planetengetriebe enthält. Das Planetengetriebe besteht aus einem an der haubenförmigen Sperrscheibe fliegend gelagerten umlaufenden Ritzel, das mit einem mit einer Welle fest verbundenen und einem auf der Welle beweglich gelagerten Zahnrad zusammenwirkt. Da der Innendurchmesser der haubenförmigen Sperrscheibe mindestens gleich der Summe aus dem Durchmesser der Zahnräder und dem Doppelten des Ritzeldurchmessers sein muß, erfordert diese Anordnung verhältnismäßig viel Raum, der nicht immer zur Verfügung steht. Ungünstig ist ferner, daß die mechanische Festigkeit des fliegend gelagerten Ritzels nur begrenzte Verriegelungskräfte zuläßt.
  • Bei einer anderen Verriegelung hat man zwei Zahnräderpaare auf zwei parallel liegenden Wellen vorgesehen. Die Zahnräder der einen Welle sind mit dieser fest verbunden, die anderen beiden sitzen lose auf einer feststehenden Welle. Da die beiden Zahnradpaare unterschiedliche Übersetzungen haben sollen, sind vier verschiedene Zahnräder erforderlich, wodurch der Aufbau verhältnismäßig aufwendig wird. Außerdem beansprucht auch diese Anordnung einen großen Raum.
  • Ausgehend von einer mechanischen Verriegelung für elektrische Schalter mit zwei auf einer Welle sitzenden, mit zwei Zahnrädern verbundenen Sperrscheiben, die mit Nuten für den Eingriff einer Verriegelungsstange versehen sind und bei einer Drehung der Welle eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, ist erfindungsgemäß die Welle in einer feststehenden Platte gelagert, die auch als Lager für ein Ritzel dient, das in an sich bekannter Weise mit den beiden Zahnrädern zusammenwirkt. Ferner weist das eine lose auf der Welle sitzende Zahnrad eine vorzugsweise durch Profilverschiebung gegenüber dem anderen Zahnrad derart korrigierte Verzahnung auf, daß es von dem anderen fest mit der Welle verbundenen Zahnrad über das gemeinsame feststehende Ritzel mit einer anderen Drehzahl als der der Welle bewegt wird.
  • Die Erfindung ergibt eine gedrängt aufgebaute Verriegelung mit wenigen einfachen Teilen. Durch die gemeinsame Platte wird ein genauer Zusammenbau der Teile der Verriegelung ermöglicht. Die gemeinsame Platte kann ferner zu einem Gehäuse weitergebildet werden, in dem die Verriegelungsteile geschützt untergebracht sind.
  • Je nach der für das Schalten erforderlichen Zahl der Umdrehungen der Antriebswelle wird man den Unterschied der Zähnezahlen bestimmen. Dabei ist zu beachten, daß nach einer Umdrehung der Antriebswelle des Schalters bereits die Sperrung wirken muß. Durch die Relativbewegung müssen die Sperrscheiben also bereits nach einer Umdrehung so weit gegeneinander versetzt sein, daß die Verriegelungsstange nicht mehr einfallen kann.
  • Die Sperrscheiben werden mit Vorteil zwischen den Zahnrädern angeordnet. Man kommt dann mit kleinen Abmessungen der Verriegelungsstange aus, die mit den beiden Sperrscheiben zusammenwirkt. Man kann aber auch die Zahnräder unmittelbar aneinander angrenzen lassen und die Sperrscheiben an den abgekehrten Seiten der Zahnräder anbringen. Die Verriegelungsstange muß dann gabelförmig ausgeführt sein, um die Zahnräder umfassen zu können.
  • Bei dieser Anordnung kann das mit den Zahnrädern kämmende Ritzel in axialer Richtung kürzer ausgeführt werden. Es ist ferner vorteilhaft, die die Zahnräder tragende Welle in zwei Platten zu lagern, die die Zahnräder einschließen und zugleich als Lager für das mit den Zahnrädern kämmende Ritzel dienen. Die ganze Verriegelungseinrichtung erhält dadurch einen geschlossenen, einfachen Aufbau, der leicht an einem Schalter angebaut werden kann. Zwischen den Platten kann auch die Führung der Verriegelungsstange angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer einzigen Verriegelungsstange beschränkt. Es können auch mehrere Verriegelungsstangen verwendet werden, die mit entsprechenden Nuten der Sperrscheiben zusammenwirken. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß verschiedene Verriegelungsstangen zeitlich nacheinander in gemeinsame Nuten eingreifen. Man kann aber auch jede Verriegelungsstange unabhängig von den anderen Nuten zuordnen. Dabei muß allerdings beachtet werden, daß trotz der sich daraus ergebenden größeren Zahl von Nuten nur in den gewünschten Endlagen, nicht aber in Zwischenlagen, eine Aufhebung der Sperrung möglich ist. Dieser Forderung läßt sich um so leichter nachkommen, je größer der Umfang der Sperrscheibe ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung der Figuren näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist der Bewegungsablauf der beiden auf der Antriebswelle sitzenden Sperrscheiben an Hand von sechs Stellungen a bis f vereinfacht dargestellt. Die Mittel zur .Erzeugung der Bewegung der Sperrscheiben wurden der besseren übersichtlichkeit wegen weggelassen. Dabei ist die Scheibe 1 mit der Welle 7 fest verbunden, während die Scheibe 2 lose auf der Welle 7 angeordnet ist. Die Scheiben sitzen an sich nebeneinander, sind aber der besseren übersichtlichkeit wegen übereinander dargestellt. In den Scheiben sind Nuten 3, 4, 5 und 6 vorgesehen. In der mit a bezeichneten einen Endlage ist der Trennschalter eingeschaltet. Zum Ausschalten des Trennschalters rnuß die in die Nuten 3 und 5 eingreifende Verriegelungsstange 10 angehoben werden. Dadurch wird der Verriegelungsschalter 11 betätigt, der dem dem Trenner vorgeschalteten Leistungsschalter ein Ausschaltkommando gibt. Zur Ausschaltbewegung wird die Schalterwelle dann so gedreht, daß sich die Scheiben entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen.
  • Mit b ist die Stellung der Scheiben zueinander nach einer halben Umdrehung bezeichnet. Die Scheibe 2 ist gegenüber der Scheibe 1 um 5,3° zurückgeblieben, so daß die bei Stellung f angedeutete Verriegelungsstange 13 nicht in die Nuten 3 und 5 geschoben werden kann.
  • Nach einer Umdrehung (Stellung c) der Scheibe 1 beträgt die Verschiebung der Scheiben gegeneinander 10,6°. Das Einfallen der Verriegelungsstange 10 ist damit ebenfalls mit Sicherheit verhindert.
  • In der Stellung d beträgt nach zwölf Umdrehungen der Scheibe 1 die Winkelverschiebung der Scheiben gegeneinander 127,2° und nach dreizehn Umdrehungen in der Stellung e 137,8°.
  • Nach dreizehn Umdrehungen und 120° ist die Ausschaltstellung des Trenners erreicht. Die Nuten 4 und 6 gestatten das Einfallen der Verriegelungsstange 13, so daß der Antrieb für den Erdungstrenner mit der Sperrscheibe 14 und der Nut 15 darin über den Antriebshebel 16 betätigt werden kann. Beim Schalten des Erdungstrenners liegt die Verriegelungsstange 13 in den Nuten 4 und 6 der Sperrscheiben 1 und 2, so daß der Trennschalter verriegelt ist.
  • In den Fig. 2 und 3 ist in zwei Schnitten ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zum Antrieb eines nicht dargestellten Trennschalters dient die Welle 20, auf deren Absatz 21 ein Kugelgelenk 22 aufgesteckt und durch den Stift 23 unverdrehbar verbunden ist. Zwischen dem Kugelgelenk und dem Schalter ist ein ebenfalls nicht dargestelltes Schnekkenradgetriebe vorgesehen. Die Welle 20 ist in zwei gleichen Buchsen 24 und 25 gelagert. Auf der Welle 20 sind ferner zwei Sperrscheiben 28 und 29 angeordnet; wobei die Sperrscheibe 28 drehbar auf der Welle 20 sitzt, während die Sperrscheibe 29 durch den Stift 30 unverdrehbar mit der Welle 20 verbunden ist. Mit den Sperrscheiben sind zwei Zahnräder 32 und 33 verbunden, z. B. mit nicht näher dargestellten Schrauben 34 verschraubt. Die Buchsen 24 und 25, die die Welle 20 tragen, sind in zwei Platten 35 und 36 geführt, die durch Bolzen 40 mit Muttern 41 gegeneinander verspannt sind. Zwischen diesen Platten ist ferner, wie Fig. 3 zeigt, die Sperrscheibe 42 eines ebenfalls nicht dargestellten Erdungstrenners beweglich angeordnet. Die Achse der Sperrscheibe 42 ist zur Anpassung an die unterschiedlichen Antriebe der beiden Schalter gegenüber der der Sperrscheiben 28 und 29 um 90° versetzt. Als Lager der Scheibe 42 dient der Bolzen 43, der in zwei auf die Platte 36 aufgesetzten Winkeleisen 44 und 45 geführt und durch Sprengringe 46 gesichert ist. Die Sperrscheibe 42 wirkt zugleich als Antriebsglied, wobei zum Schalten des Erdungstrenners die strichpunktiert angedeutete Stange 50 geschwenkt wird, die zum Schalten in die Bohrung 51 der Sperrscheibe 42 eingeschoben werden kann. Der mit der Sperrscheibe verbundene Hebel 55 führt über eine nicht dargestellte Antriebsstange zur Schalterwelle des Erdungstrenners: Zwischen der Sperrscheibe 42 und den Sperrscheiben 28 und 29 ist die Verriegelungsstange 56 in zwei Platten 57 mit dem Querschnitt der Stange angepaßten Ausnehmungen geführt. Die Verriegelungsstange ist an ihrem unteren Ende 60 angeschrägt und greift in eine entsprechend ausgeformte Nut 61 der Sperrscheibe 42. Das obere Ende 62 ist rechtwinklig abgesetzt und kann in Nuten 65 und 65' eingreifen, von denen die Nut 65 in der Sperrscheibe 29 und die Nut 65' in der Sperrscheibe 29 vorgesehen ist. In der Ausschaltstellung des Trennschalters stimmen die Nuten 65 und 65', wie Fig. 3 zeigt, überein. Die Nuten 66 und 67 sind für eine zweite, hier nicht dargestellte Verriegelungsstange vorgesehen, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist. Die beiden Zahnräder 32 und 33 wirken mit dem gemeinsamen Ritze170 zusammen. Dabei ist die Verzahnung des Zahnrades 32 gegenüber dem Zahnrad 33 durch eine Profilverschiebung korrigiert. Das Zahnrad 32 hat achtundsechzig Zähne, während das Zahnrad 33 sechsundsechzig Zähne hat. Infolgedessen verschieben sich die in der Fig. 3 noch in Deckung befindlichen Nuten 65 und 65' der beiden Sperrscheiben 28 und 29 beim Schalten aus der dargestellten Ausschaltstellung in die nicht dargestellte Einschaltstellung, wie dies in der Fig. 1 schematisch gezeigt ist. Der Erdungstrenner kann deswegen außer in der dargestellten Ausschaltstellung des Trennschalters in keiner anderen Stellung des Trennschalters eingeschaltet werden, da nur in der Ausschaltstellung des Trennschalters die Möglichkeit gegeben ist, die Verriegelungsstange 56 aus der Nut 61 der Verriegelungsscheibe 42 anzuheben und den Erdungstrenner zu betätigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Verriegelung für elektrische Schalter, insbesondere für Schalter mit einem Untersetzungsgetriebe für den Antrieb des beweglichen Schaltstückes, z. B. für handbetätigte Trennschalter, mit zwei auf einer Welle sitzenden mit zwei Zahnrädern verbundenen Sperrscheiben, die mit Nuten für den Eingriff einer Verriegelungsstange versehen sind und bei einer Drehung der Welle eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in einer feststehenden Platte gelagert ist, die auch als Lager für ein Ritzel dient, das in an sich bekannter Weise mit den beiden Zahnrädern zusammenwirkt, und daß das eine lose auf der Welle sitzende Zahnrad eine vorzugsweise durch Profilverschiebung gegenüber dem anderen Zahnrad derart korrigierte Verzahnung aufweist, daß es von dem anderen fest mit der Welle verbundenen Zahnrad über das gemeinsame feststehende Ritzel mit einer anderen Drehzahl als der der Welle bewegt wird.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle und das gemeinsame Ritzel zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Platten gelagert sind.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsstange mit ihrem den beiden Sperrscheiben abgekehrten Ende in eine weitere Sperrscheibe eingreifen kann, die mit der Welle eines anderen zu verriegelnden Schalters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der beiden Sperrscheiben gegenüber der Achse der weiteren Sperrscheiben um 90° versetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549 069; USA: Patentschriften Nr. 1795 420 3 2 363 364.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1795420A (en) * 1928-04-24 1931-03-10 Union Switch & Signal Co Selective locking apparatus
DE549069C (de) * 1930-03-28 1932-04-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur gegenseitigen Verriegelung von elektrischen Schaltgeraeten
US2363364A (en) * 1941-07-12 1944-11-21 Westinghouse Electric & Mfg Co Switching apparatus

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