DE1937739U - Schneeraeumgeraet. - Google Patents

Schneeraeumgeraet.

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DE1937739U
DE1937739U DEW36603U DEW0036603U DE1937739U DE 1937739 U DE1937739 U DE 1937739U DE W36603 U DEW36603 U DE W36603U DE W0036603 U DEW0036603 U DE W0036603U DE 1937739 U DE1937739 U DE 1937739U
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DE
Germany
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reinforcement
sheet
clearing device
snow
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WUERTT GABELFABRIK FR KRAUTER
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WUERTT GABELFABRIK FR KRAUTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/065Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades characterised by the form of the snow-plough blade, e.g. flexible, or by snow-plough blade accessories
    • E01H5/066Snow-plough blade accessories, e.g. deflector plates, skid shoes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/02Hand implements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

WUrtt. Gabelfabrik Pr. Krauter KG, Plüderhausen /WUrtt.
"Schneeräumgerät"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schneeräumgerät, dessen Schieberblatt, das aus einem beliebigen Werkstoff (z.B. Holz,, Kunststoff, Leichtmetall od.dgl.) bestehen kann, eine durch eine Blecharmierung gebildete Stoßkante aufweist.
In der herkömmlichen, üblichen Metallausführung bildet das
Blättern aus dünnem Blech, insbesondere Schieber- oder Schaufelblatt selbst die Stoßkante. Bei/Leichtmetallgeräten, werden teilweise Stoßschienen aus verschiedenen Metallen und in verschiedenen Ausführungen angenietet. Bei äußerst leichten Metallausführungen wird auch die Stoßkante teilweise aus einem dreieckförmigen Hohlprofil gebildet, um die Quersteifigkeit zu erhöhen, wobei die Dreieckspitze des Profils als Stoßkante gegebenenfalls eine zusätzliche Armierung erhält.
Geräte mit hölzernem Blatt werden großenteils mit einem gleichstarken, keilförmig ausgebildeten, das Blatt kastenförmig umschließenden Beschlag versehen. Die der Keilspitze des Profiles
entsprechende Kante des Beschlages dient in diesem Falle als Stoßkante.
Eine andere Ausführung für Blätter aus Holz oder Kunststoff sieht ein keilförmig ausgebildetes Armierungsteil vor, welches an der vorderen, durch die Spitze des Keilprofiles gebildeten Kante verstärkt ist.
Allen Ausführungen, ausgenommen der herkömmlichen Art, bei denen das aus Stahlblech bestehende Schieber- oder Schaubeiblatt selbst die Stoßkante bildet, haftet der Mangel an, daß die Stoßkanten sich entweder zu rasch abnutzen und erneuert werden müssen, oder daß sie frühzeitig stumpf werden, wodurch die Handhabung erschwert wird.
Die Neuerung bezweckt vor allem eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer und eine wesentliche Minderung der frühzeitigen Abstumpfung der Stoßkante, insbesondere bei Geräten aus Holz, Kunststoff oder äußerst leichten Metallblättern, bei denen die Stoßkante ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist.
Die Neuerung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Blecharmierung über die Vorderkante des Schieberblattes hinaus verlängert ist. Bei Verwendung eines die Vorderkante des Schieberblattes armierenden oberen Bleches und eines entsprechenden unteren Bleches kann entweder nur das obere oder nur das untere Armierungsblech, oder es können auch beide Bleche über die Vorderkante des Schieberblattes bzw. über die Verbin-
dungssteile der beiden Bleche hinaus zur Bildung der Stoßkante verlängert sein.
Vorzugsweise ist hierbei das eine Armierungsblech, insbesondere ein zur Bildung der Stoßkante nicht verwendetes Armierungsblech., mit geringerer Wandstärke als das andere, die Stoßkante bildende Armierungsblech ausgebildet. Auch kann eines der Bleche, insbesondere ein unteres Blech und insbesondere zur Erzeugung einer Gleitkante, ein Hohlprofil bilden.
Auch ist es möglich, nur eines von zwei Blechen, insbesondere ein dünnwandiges Blech, zur unmittelbaren Armierung der Vorderkante des Schieberblattes zu verwenden, während ein anderes, insbesondere starkwandiges Blech, zur Bildung einer Stoßkante wie auch gegebenenfalls einer Gleitkante auf das erstgenannte Blech aufgeschweißt wird.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der nachfolgenden BeiLängsschnitte durch den vorderen Teil von Schneeschiebern) Schreibung von fünf Ausführungsbeispielen/zu entnehmen, die
in den Figuren 1 bis 5 dargestellt sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist mit 10 ein Schieberblatt aus Holz bezeichnet, das an seiner vorderen Kante lOa keilförmig zugespitzt und im Bereiche dieser vorderen Kante durch Bleche in der nachfolgend beschriebenen Weise armiert ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auf der Oberseite des Blattes ein Blech 11 und auf der Unterseite desselben ein
Blech 12 befestigt, wobei die Befestigung beispielsweise durch Nieten IJS Schrauben od.dgl. am Holz vorgesehen ist. Das obere Blech 11 ist über die Vorderkante des Blattes 10 verlängert, derart, daß die Verlängerung 11a in einer Flucht mit dem übrigen, am Schieberblatt Io anliegenden Teil des Bleches liegt oder gegenüber diesem Teil mehr oder weniger stark nach oben abgewinkelt ist, um einen günstigsten Anstellwinkel <£- zu erhalten. Das zur Armierung der unteren Seite der Blattkante dienende Blech 12 weist zweckmäßig geringere Wandstärke als das obere Blech 11 auf und ist mit diesem bei 14 an der vorderen Kante des Schieberblattes verschweißt. Beispielsweise hat das obere Blech 11 eine Wandstärke von 2 mm, das untere Blech 12 eine Wandstärke von 0,8 mm.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig= 2 ist eine umgekehrte Anordnung getroffen, indem das untere Blech 15 über die Vorderkante lOa des Blattes 10 hinaus verlängert ist. Die Verlängerung 15a liegt hierbei mit dem mittleren, an der zugespitzten Unterseite des Blattes 10 anliegenden Teil des Bleches 15 in einer Flucht oder kann ebenfalls zu diesem Teil zwecks Bildung eines noch vorteilhafteren Anstellwinkels mehr oder weniger abgewinkelt sein. Das obere Blech 16 weist in diesem Falle kleinere Wandstärke auf und ist an der Vorderkante 10a des Blattes 10 bei 17 mit dem unteren Blech I5 verschweißt. Die Befestigung der beiden Bleche I5 und 16 kann wieder durch Nieten Ij5* Schrauben od.dgl. vorgesehen sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist ähnlich wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein oberes Blech 18 mit z.B. abgewinkelter Verlängerung 18a und ein unteres Blech 19 auf s das bei 20 mit dem oberen Blech 18 verschweißt ist. Die Befestigung erfolgt beispielsweise wieder durch Nieten od.dgl. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach Fig» I und 2 haben jedoch beide Bleche 18 und 19 gleiche Wandstärke.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Schieberblatt 21 aus Kunststoff s Leichtmetall oder aus sonstigem, dünnwandigem Metallblech vorgesehen, das auf seiner Oberseite durch ein Blech 22 und auf seiner Unterseite durch ein Blech 23 armiert ist. Die Befestigung erfolgt wiederum durch Nieten 13· Das untere Blech 23 ist in diesem Falle dreieckförmig ausgebogen, so daß es eine Gleitkante 24 zum Gleiten des Schiebers auf dem Boden und ein Hohlprofil 25 bildet. Das untere Blech ist bei 26 wieder an das obere Blech angeschweißt, wobei das obere Blech vorzugsweise größere Wandstärke als das untere Blech 23 aufweist. Für die Verlängerung 22a des oberen Bleches 22 über die Verbindungsstelle mit dem unteren Blech 23 hinaus gilt wiederum das gleiche wie für die Fig. 1 bis 3°
Das untere Blech 23 ist zusammen mit dem Blatt 21 mit Sicken 27 versehen, die dadurch eine zusätzliche Versteifung des Blattes bzw» der Verbindung des Blattes mit dem Blech 27 bewirken. Es können eine oder mehrere Sicken vorgesehen sein.
In allen Fällen der Fig. I bis 4 wird die Blattkante durch
die beiden aus Stahlblech bestehenden Bleche kastenförmig umschlossen, wodurch eine hohe Festigkeit erzielt wird«,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5* die derjenigen nach Fig. 4 ähnlich ist, wird die vordere Kante des Schieberblattes 21 durch ein dünnwandiges Blech 28 umschlossen, das ebenfalls ein dreieckförmiges Hohlprofil 25 mit einem oberen Schenkel 28a, einem unteren Schenkel 28b und einem schräg nach vorn oben gerichteten Mittelteil 28c bildet und durch Nieten 15 am Schieberblatt 21 angenietet ist, wobei es zusammen mit diesem wieder Sicken 27 bilden kann. An den Mittelteil 28c des Bleches ist ein winkelförmig gebogenes starkwandiges Blech 29 angeschweißt, das mittels seines einen Schenkels 29b bei 30a und JOb an den Mittelteil 28c des Bleches 28, auf diesem ZoB. dicht aufliegend und eine Gleitkante J>1 bildend, angeschweißt ist und mittels seines Schenkels 29a die verlängerte Armierung mit der vorderen Stoßkante bildet.
Im Gebrauch können sich die Verlängerungen 11a, 15a, 18a, 22a und 29a praktisch beliebig abnutzen, ohne daß dadurch der Gebrauchswert des Gerätes herabgemindert wird.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können auch Merkmale der einen AusfUhrungsform mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform sinngemäß beliebig kombiniert werden.
So können beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. Schieberblatt 21 und Armierungsblech 28 aus einem einzigen Blech bestehen, indem z. B. der obere Abschnitt 28a des Armierungsblockes gleichzeitig das Schieberblatt bildet bzw. dieses an seiner Vorderkante zur Bildung eines Hohlprofiles entsprechend den Abschnitten 28c,28b zurückgebogen und der zurückgebogene Teil mit dem oberen Teil durch Nieten, Schrauben oder Verschweißen verbunden ist. Auch können bei dieser Ausführung gewünschtenfalls Sicken oder ähnliche Versteifungsmaßnahmen vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. -R 1
    Ansprüche;
    Schneeräumgerät, dessen Schieberblatt - aus beliebigem Werkstoff (Holz, Kunststoff, Metall od.dgl.) bestehend - eine durch eine Blecharmierung gebildete Stoßkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blecharmierung (10, 11; 15, 16; 18, I9; 22, 23; 28, 29) über die Vorderkante (1Oa) des Schieberblattes (10, 21) hinaus verlängert ist.
  2. 2. Schneeräumgerät nach Anspruch 1 mit einem die Vorderkante des Schieberblattes armierenden oberen und einem entsprechenden unteren Blech, dadurch gekennzeichnet, daß nur das obere Armierungsblech (11, 18, 22) oder das untere Armierungsblech (15) über die Vorderkante (lOa) des achieberblattes bzw. über die Verbindungsstelle der beiden Bleche hinaus Jbsw-. zur Bildung der Stoßkante verlängert ist.
  3. 3. Schneeräumgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht zur Bildung der Stoßkante verwendete Armierungsblech (12, 16, 19, 23) an das die Stoßkante bildende, verlängerte Armierungsblech (11, I5, l8, 22) angeschweißt ist.
  4. 4. Schneeräumgerät nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß das eine, insbesondere ein zur Bildung der Stoßkante nicht verwendetes Armierungsblech (12, 16, 23) geringere Wandstärke als das die Stoßkante bildende Armierungsblech (11, I5, 22) aufweist«,
  5. 5. Schneeräumgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Armierungsbleche zur Bildung der Stoßkante über die Vorderkante des Schieberblattes hinaus verlängert sindo
  6. 6. Schneeräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stoßkante bildende verlängerte Armierungsblech (29) auf ein die Vorderkante des Schieberblattes umschließendes Armierungsblech (28), z.B. auf einer schrägen Fläche (28c) desselben, aufgeschweißt ist.
  7. 7« Schneeräumgerät nach Anspruch 1 bis 3* 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Armierungsbleche (18, I9) gleiche Wandstärke aufweisen»
  8. 8. Schneeräumgerät nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Teil (Ha, 15&j 18a) des Armierungsbleches (11, 15, 18) aus der Ebene des Schieberblattes (10) zur Bildung eines gewünschten Anstellwinkels (<■£) nach oben abgewinkelt ist.
  9. 9. Schneeräumgerät nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armierungsbleche (22, 25) bzw. eines derselben (28) ein Hohlprofil (25) bilden.
  10. 10. Schneeräumgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Armierungsbleche (23, 28) zur Versteifung bzw. zur Bildung einer Gleitkante (24, Jl) nach unten, z.B. dreieckartig, abgewinkelt ist.
  11. 11. Schneeräumgerät nach Anspruch 6 bis 10., dadurch gekennzeichne t, daß das die Verlängerung bildende, vorzugsweise starkwandige, winkelförmig gebogene Armierungsblech (29) mittels seines einen Schenkels die Stoßkante und mittels seines anderen, angeschweißten Schenkels (29b) eine Gleitkante (31) bildet»
  12. 12. Schneeräumgerät nach Anspruch 1 bis 11, insbesondere bei einem Schieberblatt aus Kunststoff, Leichtmetall oder dünnem Metallblech, dadurch gekennzeichnet, daß eines, insbesondere ein unteres, der Armierungsbleche (23, 28) zusammen mit dem Schieberblatt durch Sicken (27) versteift ist.
  13. 13. Schneeräumgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Armierungsbleche, insbesondere ein oberes Armierungsblech (zeB„ 28a) durch das Schieberblatt (z.Ek 21) selbst gebildet wird.
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