DE1937693U - Auffangbehaelter, wie domschacht oder auffangtasse, eines unterirdischen lagerbehaelters, insbesondere herzoltanks. - Google Patents

Auffangbehaelter, wie domschacht oder auffangtasse, eines unterirdischen lagerbehaelters, insbesondere herzoltanks.

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DE1937693U
DE1937693U DEM54408U DEM0054408U DE1937693U DE 1937693 U DE1937693 U DE 1937693U DE M54408 U DEM54408 U DE M54408U DE M0054408 U DEM0054408 U DE M0054408U DE 1937693 U DE1937693 U DE 1937693U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Pa,en«a„wä„e PAÜ00G159 111 3.66 Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin
Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 122 82
36, , BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 1 0. 3. 1 96
Herbertstraße 22
Pr/Ki MS 329
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Mannesmannufer 2
Auffangbehälter, wie Domschacht oder Auffangtasse, eines unterirdischen lagerbehälters, insbesondere Heizöltanks*
Die Neuerung betrifft einen mit dem Dom eines unterirdischen Lagerbehälters, insbesondere Heizöltanksj flüssigkeitsdicht verbundenen, am Lagerbehältermantel abgestützten Auffangbehälter für Überlaufflüssigkeit β Der Auffangbehälter ist entweder als Auffangtasse in einen Domschacht eingebaut, oder er ist selbst Domschacht.
Bei derartigen bekannten Auffangbehältern aus SJtahl besteht eine starre Verbindung mit dem mit einem Tragflansch oder mit Konsolen versehenen Dom. Diese Verbindung hat den Nachteil, dass der Dom mit diesen besonderen Tragelementen versehen werden muss und durch Längs-oder Querkräfte belastet wird, die vom Domschacht her — rühren. Andere bekannte Auffangtassen aus Stahlblech oder Kunst stoff, die vom Domdeckel eingeklemmt werden, nutzen nicht das verhältnismässig große Auffangvolumen des den Dom umgebenden Raumes aus und verhindern die Auswechselbarkeit der Domflansch dichtung. Man hat auch schon vorgeschlagen, in den Zwischenraum zwischen einem elastisch auf dem Tankscheitel aufstehenden Dom —
-1-
schacht und dem Dom eine Auffangtasse aus Kunststoff lose einzusetzen Eine solche Tasse hat aber nur ein geringes Auffangvolumen und kann unkontrolliert zum Domschacht hin überlaufen«
Die !Teuerung bezweckt, einen Auffangbehälter der obenbezeichneten Art zu schaffen, der den den Tankdom umgebenden Raum als Auffangvolumen nutzt und im Falle der Ausbildung des Auffangbehälters als Domschacht den Dom kräftemässig nicht belastet, und der keine Sonderkonstruktion des Tanks benötigt.
Gemäss der !Teuerung ist der Boden des Auffangbehälters ganz oder teilweise ein aus Kunststoff bestehender elastischer Boden.
In zweckmässsiger Ausführung des Auffangbehälters kann der elastische Boden zwischen einem inneren und einem äusseren Befestigungsring im Querschnitt wellenförmig sein. Oder es kann der elastische Boden im Sinne der Erzeugung einer Tassenkehle einen bogenförmigen Querschnitt erhaltene Hierdurch ist es vermeidbar, an der Baustelle während der Anbringung des Domschachtes auf genaue Zentrierung zu achten.
für die Befestigung des elastischen Bodens am Domschacht bzw. der Wand der Auffangtasse einerseits und am Dom andererseits sieht die !Teuerung eine Anzahl vorteilhafter Alternativen vor, die weiter unten beschrieben sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen ί
fig. 1 In Ansicht einen unterirdischen Heizöltank im Bereich des Tankdomes und im Schnitt einen gemauerten Dom «- schacht mit insgesamt elastischem Boden«
Pig. 2 In Ansicht den Heizöltank wie Fig. 1 und im Schnitt einen stählernen Domschacht mit einem elastischen Teil des Bodens.
fig« 3 Eine Anordnung ähnlich fig. 2, mit anderer Ausführung des elastischen Teiles des Bodens«
In der Ausführung nach fig, 1 sitzt auf dem Scheitel eines Heizöltanks konzentrisch zum Dom 1 ein gemauerter Domschacht 2«, Auf dem Boden des Domschachtes steht eine Auffangtasse 3 aus Stahlblech. Der Boden 4 der Auffangtasse wird aus einer Kunststoff folie gebildet, die im Sinne der Erzeugung einer Tassenkehle einen bogenförmigen Querschnitt 5 aufweist« Der innere Befestigungsring der folie ist als Hals über den Domdeckel 6 überge streift und mit einem Spannring 7 dicht gegen den Dom 1 verspannt« Der äussere Befestigungsring der folie ist mit einem Spannring gegen die Blechwand der Tasse verspannt. Der am Dom anliegende Hals der folie kann unter elastischer Aufweitung über den Domdeckel übergestreift sein oder kraftlos, wenn seine entsprechend größere Yfeite unter Bildung von falten durch den Spannring 7 dicht zusammengezogen wird.
In der Ausführung nach fig* 2 ist ein stählernder Domschacht 9 selbst als Auffangbehälter ausgebildet9 Der Boden ist zweiteilig, und zwar schließt sich an einen äusseren unelastischen Teil 10
ein elastischer Teil 11 an. letzterer wird gebildet aus einem wellenartigen Querschnitt 12 und einem am Dom 1 durch einen Spannring 7 dicht angepressten Hals 13. Der wellenartige Quer schnitt 12 wird aussen durch eine Wulst 14 begrenzt, die als äusserer Befestigungsring unter einen aufgepunkteten Ring 15 aus dünnem Blech untergeschoben ist. Der Blechring ist federnd oder so ausgebildet, z.Be durch Einschnitte» dass er mittels Hammer fest auf die YiTuIst 14 gepresst wird* Wenn bei der Montage des Domschachtes ein nennenswerter exzentrischer Versatz gegenüber dem Dom nicht zu erwarten ist, so kann an Stelle des wellenartigen Querschnittes 12 ein ebener Querschnitt vorgesehen werden.
In der· Ausführung nach Fig. 3 ist der als Auffangtasse ausgebildete stählerne Domschacht 16 ebenfalls im Boden zweiteilig« Der unelastische Teil 17 des Bodens ist innen mit einem Kragen 18 versehen, um den der äussere Rand 19 des aus einer Kunststofffolie bestehenden elastischen inneren Teils 20 des Bodens herumgelegt ist. Diese besonders leicht herstellbare Verbindungsstelle ist durch eine im Profil U-förmige Kunststoffleiste 21 gesichert. Der innere Befestigungsring liegt als Dichtring 22 unter dem Domdeckel 6.
Die einzelnen Befestigungsarten in den beschriebenen Beispielen sind austauschbar«, So z.B. kann die innere Befestigung der Folie in lig. 3 auch mit einem Spannring 7 erfolgen, oder es kann die mit der Kunststoffleiste 21 versehene Verbindungsstelle am Dom oder an der Wand des Schachtmantels sitzen, wenn dort in geeig-
neter Form ein Kragen 18 vorgesehen wi2?d.
Schutzansprüclie s

Claims (1)

  1. EÄJ006159 ία3.66
    Schutzansprüche t
    1, Mit dem Dom eines unterirdischen Lagerbehälters, ins besondere Heizöltanks, flüssigkeitsdicht verbundener, am Lagerbehältermantel abgestützter Auffangbehälter für Überlaufflüssigkeit, der als Auffangtasse in einen Domschacht eingebaut oder selbst Domschacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Auffangbehälters (3,9,16) ganz oder teilweise ein aus Kunststoff bestehender elastischer Boden (4,11,20) ist.
    2e Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Boden (11) zwischen einem inneren und einem äusseren Befestigungsring einen wellenartigen Quer — schnitt (12) aufweist,
    3· Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Boden (4) zwischen einem inneren und einem äusseren Befestigungsring im Sinne der Erzeugung einer Tassenkehle einen bogenförmigen Querschnitt (5) aufweist*
    4β Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hals ausgebildeter innerer Befestigungsring des elastischen Bodens über den Domdeckel (6) übergestreift und durch einen Spannring (7) verspannt iste
    5« Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Flansch ausgebildeter innerer Befestigungsring des elastischen Bodens (2) Dichtring (22) des Domdeckels (6) ist«,
    6. Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hals ausgebildeter äusserer Befestigungsring des elastischen Bodens (4) mit einem Spannring (8) gegen die Wand des Domschachtes bzw. der Auffangtasse gespreizt ist.
    7« Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand eines elastischen inneren Teiles (20) des Bodens als Befestigungsring um einen Kragen (18) eines unelastischen Teiles (17) des Bodens herumgelegt und durch eine im Profil U-förmige Kunststoffleiste (21) gesichert ist.
    8» Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Befestigungsring eine unter einen elastisch oder bleibend verformbaren Blechrinjg (15)
    unterschiebbare Wulst (14) iste β Ί f
DEM54408U 1966-03-10 1966-03-10 Auffangbehaelter, wie domschacht oder auffangtasse, eines unterirdischen lagerbehaelters, insbesondere herzoltanks. Expired DE1937693U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039142C1 (de) * 1990-12-07 1992-06-11 Friedhelm 4925 Kalletal De Kleineberg

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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