DE1937374U - Dachleitungsstuetze fuer blitzschutzanlagen. - Google Patents
Dachleitungsstuetze fuer blitzschutzanlagen.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G13/00—Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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Description
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der Frau .
,.. Erika Spettmann, Hoffnungsthal-Lembach
,.. Erika Spettmann, Hoffnungsthal-Lembach
"Dachleitungsstütze für Blitzschutzanlagen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Dachleitungsstütze zur Verlegung
von Blitzschutzleitungen an flach geneigten Dächern oder Flachdächern.
Bisherige Leitungsstützen zur Verlegung von Blitzschutzanlagen auf Flachdächern bestehen aus einem von Hand in Formen gefertigten
Betonsockel, der lose auf das Dach aufgelegt, oder bei Betondächern
oder mit Pappe belegten Dächern mit einer Bitumen-Klebemasse aufgeklebt ist. Zur Befestigung der Blitzschutzleitungen
an den Sockeln dienen verzinkte Rohrschellen, die mit dem Sockel verschraubt sind.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Leitungsstützen aus einer Stahlplatte mit einem Stahlpfosten zu versehen. Auch hier
ist die Stahlplatte in der Regel feuerverzinkt und zur Befestigung
der Blitzschutzleitungen dienen ebenfalls metallische Schellen.
Die bisherigen Leitungsstützen haben den Nachteil, daß sie sehr
korrosionsempfindlich sind. Insbesondere in Industriegebieten kann die Korrosion so stark sein., daß im Laufe nur weniger
Jahre die Leitungsstützen gegen neue ausgewechselt werden müssen.
In Industriegebieten können auch zur Blitzableitung zufolge der hohen Korrosionsneigung keine feuerverzinkten und somit
preisgünstigen Eisendrähte verwendet werden, sondern es werden Leitungen aus Kupfer oder Aluminium verlegt. Diese Leitungen
müssen dann an den Leitungsstützen mit Blei umwickelt sein,
damit die unterschiedlichen Metalle, die zur Befestigung und zur Blitzableitung verwendet werden, nicht ebenfalls einer
baldigen Korrosion unterliegen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Leitungsstütze für Blitzschutzleitungen zu schaffen, die mit den vorgenannten
Nachteilen nicht behaftet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Dachleitungsstütze zur Verlegung von Blitzschutzleitungen
an flach geneigten Dächern oder Flachdächern erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Leitungsstütze aus einem dünnwandigen
Kunststoff mit einem umlaufenden Auflagerand versehen ist und zur Befestigung der Blitzschutzleitungen am Kunststoffkörper
eine die Blitzschutzleitung haltende, ebenfalls aus Kunst-
stoff bestehende Halteklammer vorhanden ist, die mit dem Kunststoff
körper lösbar verbunden ist. Die erfindungsgemäße Dachleitungsstütze aus Kunststoff besteht somit vollständig, einschließlich
der Halterung für den Blitzableiter, aus einem korrosionsunempfindlichen Werkstoff. Da auch zugleich die Befestigung
für den blitzableitenden Draht aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die Stütze selbst, sind Korrosionen bufolge
des unterschiedlichen elektrischen Spannungspotentials im Vergleich zu unterschiedliehen Metallen, nicht möglich.
Zugleich ist die erfindungsgemäße Stütze mit der Halterung elektrisch isolierend.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen daß die Halteklammer an der Leitungsstütze selbstklemmend und
bei Überbeanspruchung selbsttätig sich lösend befestigt ist.
Bei bisherigen Leitungsstützen für Blitzschutzleitungen wird, sofern jemand über den blitzableitenden Draht stolpert, der
in gewisser Höhe über dem Dach angeordnet ist, der Sockel vom Ort seiner Anbringung verschoben. Sofern der Sockel an einer
Dachpappe aufgeklebt ist, dann wird durch diese Verschiebung die Dachpappe aufgerissen. Bisherige Halterungen für Blitzschutzleitungen
sind zugleich auch Stolperdrähte. Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß bei Überbeanspruchung,
beispielsweise durch ein Stolpern über eine Blitzschutzleitung, die Halterung sich selbsttätig löst und somit
der Sockel am Ort seiner Anbringung verbleibt. Dadurch können auch, sofern der Sockel mit dem Dach verklebt ist, weder Beschädigungen
des Sockels, noch des Daches auftreten.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß zur Befestigung der Halteklammer die Leitungsstütze
mit einer nach oben offenen Rinne versehen ist, in die die Blitzschutzleitung eingelegt ist und wobei über die Blitzschutzleitung
die Halteklammer, als Riegel ausgebildet, geschoben ist und der Riegel sich an der Leitungsstütze selbstklemmend
festhält. Durch die Anordnung einer nach oben offenen Rinne im Sockel wird zugleich eine Ausrichtung der Blitzschutzleitung
vor deren Verbindung mit dem Sockel erreicht.
Neben der vorbeschriebenen, nach oben offenen Rinne sind auch andere Lösungen möglich, die gewährleisten, daß das Halteelement
selbstklemmend mit dem Sockel verbunden ist. So ist beispielsweise möglich, in den Sockel aus Kunststoff eine Bohrung
vorzusehen und die Halteklammer mit einem Schaft versehen in die Bohrung einzuführen und den Schaft mit radialen ringsumlaufenden
Vorsprüngen auszubilden mit dem Zweck, daß beim Herausziehen des Schaftes aus der Bohrung bei einer Überbeanspruchung
selbsttätig eine Loslösung der Halterung stattfindet.
Eine weitere erfindungsgemäße Dachleitungsstütze ist dadurch gekennzeichnet, daß sie von pyramidenförmiger Ausbildung mit
rechteckiger Grundfläche besteht und am Bodenende einen rechteckigen, nach außen vorstehenden Rand aufweist, weiterhin die
nach oben offene Rinne zur Lagerung der Blitzschutzleitung quer zur LängserStreckung der Pyramide in deren Mitte angeordnet
ist, die Rinne weiterhin hinterschnitten ist und zur Halterung der Blitzschutzleitung in der Rinne über die Blitzschutz-
leitung ein Kunststoffriegel geschoben ist, der sich nach oben
an einer Hinterschneidung der Rinne abstützt und die Befestigung derart bemessen ist, daß bei einer Überbeanspruchung der Riegel
aus der Rinne herausspringt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Befestigung ist somit dem Prinzip nach federnd. Dies wird bei
Befestigungsmxtteln aus Kunststoff erreicht durch die besondere Ausbildung und/oder durch eine gewisse weiche Einstellung des
Kunststoffes.
Die erfindungsgemäße Leitungsstütze kann aus einem Kunststoffspritzguß
bestehen. Besonders vorteilhaft besteht sie aus einer tiefgezogenen Kunststoffplatte.
Um die Wandstärke der Leitungsstütze vergleichsweise gering bemessen zu können, ist die Leitungsstütze nach einem weiteren
erfindungsgemäßen Merkmal mit umlaufenden Sicken versehen.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Leitungsstütze zu beschweren.
Dazu ist sie dann mit einem Beton ausgefüllt. Diese Ausfüllung mit Beton kann unterbleiben, sofern der Rand der
Leitungsstütze mit dem Dach verklebt ist. Um dieses Verkleben zu vereinfachen, wird nach einem weiteren erfindungsgemäßen
Merkmal vorgeschlagen, daß der Rand an seiner Unterseite mit einem Heißkleber bereits vor seiner Verwendung versehen ist,
so daß nur noch eine Erwärmung des Klebers stattzufinden braucht, um diesen auf einem Dach aus Pappe, Kies oder Kunststoff anzukleben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig.l die erfindungsgemäße Leitungsstütze in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch die Mitte der Leitungsstütze
nach Fig.l, jedoch einer etwas abgewandelten Form.
Die Leitungsstütze nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l besteht
aus einem über einer Form gezogenen Kunststoffplatte 10. Vorhanden ist der pyramidenförmige Sockel 11, der einen ringsumlaufenden,
nach außen vorstehenden Rand 12 aufweist. Die Blitzschutzleitung ist in eine nach oben offene Rinne 13 gelegt,
die in Verbindung mit Fig.2 noch im einzelnen beschrieben ist.
Um bei vergleichsweise geringer Wanddicke der Dachleitungsstütze 10 eine hohe Formsteifigkeit zu erhalten, ist diese mit
umlaufenden Sicken bzw. treppenstufenartigen Rippen ausgebildet, Die Blitzschutzleitung l4 ist in die Rinne IJ eingelegt und
in dieser gehalten durch einen ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Riegel 15, der nach dem Ausführungsbeispiel von der
Seite her eingeschoben ist und der gegen sein Herauswandern nach oben gesichert ist durch eine Hinterschneidung der Rinne
IJ in Gestalt vorstehender Leisten 16, 17, die besonders deutlich
aus Fig.l hervorgehen.
— 7 —
Bei Dächern bei denen eine Verklebung der Dachleitungsstütze
mit dem Dach nicht zweckmäßig oder nicht gewünscht ist, wird
zur Beschwerung der Dachleitungsstütze diese innen vollkommen mit Beton 18 ausgefüllt.
Um eine Verklebung der Dachleitungsstütze mit oder ohne Betonfüllung
mit dem Dach zu vereinfachen, ist bereits vor der Verwendung der Dachleitungsstütze an der Unterseite der Auflagefläche
12 ein Kleber angebracht, vorzugsweise ein Heißkleber auf Bitumenbasis. Dieser braucht dann vor der Verbindung der
Dachleitungsstütze mit dem Dach nur erwärmt zu werden und durch Andrücken der Dachleitungsstütze auf dem Dach und dem Erhärten
des Klebers erfolgt dann die Verbindung. Es sei bemerkt, daß zur Erhöhung der Klebekraft an der vorgesehenen Stelle auch
das Dach noch mit dem gleichen oder einem artverwandten Kleber bestrichen sein kann, damit beide Kleber eine innige Verbindung
eingehen.
Claims (10)
1. Leitungsstütze zur Verlegung von Blitzschutzleitungen an flach geneigten Dächern oder Flachdächern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsstütze (1O) aus einem dünnwandigen Kunststoff mit einem umlaufenden Auflagerand (12)
versehen ist und zur Befestigung der Blitzschutzleitung (l4) am Kunststoffkörper eine die Blitzschutzleitung haltende,
ebenfalls aus Kunststoff bestehende Halteklammer (15) vorhanden ist, die mit dem Kunststoffkörper (10) lösbar verbunden ist.
2. Leitungsstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklammer (15) an der Leitungsstütze selbstklemmend und bei Oberbeanspruchung selbsttätig
sich lösend befestigt ist.
3. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
ge kennzeichnet, daß zur Befestigung der Halteklammer
(15) die Leitungsstütze (lO) mit einer nach oben offenen Rinne (15) versehen ist, in die die Blitzschutzleitung (l4)
eingelegt ist und wobei über die Blitzschutzleitung die Halteklammer als Riegel ausgebildet, geschoben ist und der Riegel
(.15) sich an der Leitungsstütze (10) selbstklemmend festhält.
4. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch
gekennzeichnet, daß sievon pyramidenförmiger Ausbildung mit rechteckiger Grundfläche besteht und am Bodenende
einen rechteckigen nach außen vorstehenden Rand (12) aufweist,
— 9 —
die nach oben offene Rinne (IJ) zur Lagerung der Blitzschutzleitung
(l4) quer zur LängserStreckung der Pyramide in deren
Mitte angeordnet ist, die Rinne hinterschnitten ist und zur Halterung der Blitzschutzleitung in der Rinne über die Blitzschutzleitung
ein Kunststoffriegel (15) geschoben ist, der sich
oben an einer Hinterschneidung der Rinne abstützt und die Befestigung derart bemessen ist, daß bei einer Überbeanspruchung
der Riegel aus der Rinne herausspringt.
5. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis ks dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoffspritzguß besteht.
6. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer tiefgezogenen
Kunststoffplatte besteht.
7. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit umlaufenden Verstärkungssicken
versehen 1st.
8. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis 7>
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Beton (18) ausgefüllt ist.
9. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (12) mit dem Dach verklebt ist.
- 10 -
10. Leitungsstütze nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand an seiner Unterseite mit einem Heißkleber (19) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0055918 DE1937374U (de) | 1966-02-23 | 1966-02-23 | Dachleitungsstuetze fuer blitzschutzanlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0055918 DE1937374U (de) | 1966-02-23 | 1966-02-23 | Dachleitungsstuetze fuer blitzschutzanlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937374U true DE1937374U (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=33381505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0055918 Expired DE1937374U (de) | 1966-02-23 | 1966-02-23 | Dachleitungsstuetze fuer blitzschutzanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937374U (de) |
-
1966
- 1966-02-23 DE DE1966S0055918 patent/DE1937374U/de not_active Expired
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