DE1434723A1 - Verstaerkter Tank aus Plastik - Google Patents

Verstaerkter Tank aus Plastik

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Publication number
DE1434723A1
DE1434723A1 DE19611434723 DE1434723A DE1434723A1 DE 1434723 A1 DE1434723 A1 DE 1434723A1 DE 19611434723 DE19611434723 DE 19611434723 DE 1434723 A DE1434723 A DE 1434723A DE 1434723 A1 DE1434723 A1 DE 1434723A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tank
cable
segments
plastic material
reinforcement cable
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19611434723
Other languages
English (en)
Inventor
Humphrey Frederick H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metal Cladding Inc
Original Assignee
Metal Cladding Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Metal Cladding Inc filed Critical Metal Cladding Inc
Publication of DE1434723A1 publication Critical patent/DE1434723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/029Wound structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung Verstärkter Tank aus Plastik.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorratstanks und insbesondere aut verstärkte Vorratstanks aus plastischen Werkstoffen.
  • Plastische Werkstoffe sind zur Herstellung und Installierung von Vorratstanks in @ehr geringem Umfange benutzt worden und nur für Tanks oder Behälter von kleineren Ausmassen. Obwohl plastische Werkstoffe eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenUber einer grossen Anzahl von Chemitalien, eine gute Scnlagfestigkeit und ein geringes Gewicht besitzen, Eigenschaften, die plastische Werkstoffe sehr wünschenswert rur zahlreiche Anwendungen machen, scheinen bis heute dia Konstrukteure unzureichende Werte Uber den Einfluss von starten Belastungen Uber längere Zeiten zur Verfügung zu haben. Die Konstrukteure mllssen somit den Krisobeffekt solcher Belastungen bei Konstruktionen von plastischen Werkstoffen beachten, welche unter umstanden zu gelegentlichen Brüchen führen können.
  • Es ist weiterhin bekannt, dIng wenn verstärkte Polyester und Epoxyharze mit Flüssigkeiten über längere Zeiten in Berührung gebracht werden, in diesem Falle eine allmähliche Verringerung der Zugfestigkeit stattfindet. Bis zu welchem Grade diese Erscheinung auftritt, ist im Augenblick noch unbekannt.
  • Um diese unbekannten JakLoren auszugleichen, muss bei der Herstellung von Tanks aus plastischen Werkstoffen ein sehr hoher Sicherheitsfaktor angewandt werden, und aus diesem Grund werden im allgemeinen solche Tanks nur in geringen Grössen aus plastischen Werkstofffen hergestellt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nunmehr ein Lagertank aus plastischen Werkstoffen vorgeschlagen, der durch Anbringung von neuen Verstärkungsmitteln den Aufbau und die Herstellung grosser Tanks ohne Ungewissheit und/oder aussergewöhnlich hohe Sicherheitsfaktoren ermöglicht, die bisher beachtet werden mussten.
  • Bin weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von grossen Lqertanks aus verplastischen stärkten/Werkstoffen.
  • Ein Lagertank gemäss der Erfindung ist - beispielsweise aut der beigefügten Zeichnung dargestellt, die eine Vorderansicht des Tanks darstellt, wobei die Tankwandung teilweise weggebrochen ist.
  • Der lagertank aw plastischen Werkstoffen gemäss der Erfindung besitzt Verstärkungen, welche aus einer Mehrzahl von hohen den Tank umgebenden Mildern aus einem Werkstoff mit einer/ Zugfestigkeit bestehen, die den Aussenumfang des Tanks umge. ben. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Kabel um den Kusseren Umfang des Tanks schraubenförmig herumgewickelt, wodurch Ringspannungen in der noch zu beschreibenden Weise autgenommen werden.
  • Um die Konstruktion von grossen Lagertanks aus plastischen Werkstoffen zu ermöglichen, werden Umwicklungskabel oder Bänder von einer hohen Zugfestigkeit angewandt, um die Ringspannungen aufzunehmen. Der plastische Werkstoff dient lediglich dazu, die Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung muss das Verstärkungskabel eine beträchtlich geringere Elastizität als der plastische Werkstoff besitzen, aus dem der Tankbehälter aufgebaut wird. Die üblicherweise angewandten plastischen Werkstoffe besitzen einen Elastizitätsmodul von 70000 kg/cm2.
  • Rostfreier Stahl besitzt einen Elastizitätsmodul von 200000 kg/cm2. Wenn somit ein Stahlkabel fest um den äusseren Umfang eines Tanks schraubenlinienförmig herumgewickelt wird' und an den Tankwandungen befestigt wird, um von diesen gehalten zu werden, so wird durch die Belastung der' in den Tank enthaltenen Flüssigkeit auf die Seitenwandungen des Tanks aus plastischem Werkstoff eine Dehnung der Tankwandungen eintreten und dies. wird sich auf die Ringspannungen des umgebenden Kabels übertragen. Der plastische Werkstoff wird demgemäss nur unter einer sehr geringen Spannung stehen.
  • Es bestehen jahrelange Erfahrungen hinsichtlich der Anwendung von Kabeln zur Aufnahme von schweren Belastungen über lange Zeiten, und es ist somit möglich, ein Kabel auszuwählen, das der ru erwartenden Belastung standhalten wird, und die Grösse, die physikalischen, Eigenschaften des Kabels und die Anzahl von Kabelwindungen zu bestimmen.
  • Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung können die Tanks aus einem wasserdichten, mit Glasfaser verstärkten Polyester-, Bpoxg-, Phenol- oder einem anderen synthetischen Harz bestehen, das in Form einer Schale oder eines Zylinders migewandt wird. Wenn in. der vorliegenden Beschreibung von plastischein Werkstoffen: die, Rede ist, so werden hierunter solche-Werkstoffe verstanden, die hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften den genannten Kunstharzen ähnlich sind, und geeignet sind, Flüssigkeiten beliebiger Art aufzunehmen.
  • Die Erfindung besteht also darin, dass eine- derartige Schale oder ein Zylinder aMs plastischem Werkstoff lit, einer Mehrzahl von, ihn umgebenden Binders mit einer hoben. Zugfestigkeit versehen ist, die an dem ausseren Umfang des Zylinder oder dergl. angebracht sind. Dieses, eine hohe Zugfestigkeit aufweisende Material muss aus' den schon angegebenen Gründen eine geringere Elastizität besitzen als der, plastische Werkstoff.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der, Erfindung bestehen die den Tank umgebenden Bänder aus einem einzigen schraubenlinienförmig herumgewickelten Kabelstrang, der sich vom Boden bis zum oberen Rand des Tanks erstreckt.
  • Da die Funktion der Verstärkungsmittel darin besteht, die Ringspannungen aufzunehmen, ist darauf hinzuweisen, dass die Windungen des Kabels am W Bogen des Tanks, wo die Spannungen al grössten sind, dichter aneinanderliegen als am oberen Ende des Tanks, wo die Spannungen nicht so gross sind. FUr Jede Tankgrösse wird es möglich sein, die Anzahl der erforderlichen Windungen zu berechnen und den Abstand derselb'e'n, wobei die Grösse und die Festigkeit des verwendeten Kabels berücksichtigt werden müssen.
  • Das Kabel kann aus Stahl, Mon elmetall, Aluminium oder Jedem anderen geeigneten Metall bestehen, oder auch aus Streifen aus mit Glasfasern verstärktem plastischem Werkstoff. Das Haupterfordernis besteht darin, dass diese Windungen eine hohe Zugfestigkeit aufweisen und dass sie weniger elastisch sind als der plastische Werkstoff, der zur Herstellung des Tanks selbst verwendet wird, so dass die Ringspannungen sicher aufgenommen werden, wenn der Tank gefüllt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch, auf, ein Vertahren zur Herstellung von grossen Tankbehältern aus plastischen Werkstoffen. Sehr grosse Tankbehälter können aus einzelnen Stücken hergestellt werden, wobei jedesStück aus einem Segment besteht, die beim Zusammenbau aneinandergesetzt werden, um eine Mehrzahl von Schichten zu bilden, die dann miteinander verbunden werden. Die Anzahl der Schichten, die hierbei erforderlich sind, wird durch die Höhe des jeweiligen Tanks bestimmt. Gemäss einem bevorzugten Verfahren zur Anwendung der Erfindung bei der Herstellung von grossen vor ratstanks aus plastischen Werkstoffen,werden die Segmente, welche die Bodenschicht des Tanks bilden, zusammengestellt und miteinander verbunden, wobei sie auf dem Pundament auf ruhen, das zur Lagerung des Tanks hergestellt worden ist.
  • Die Segmente, welche die obere Schicht der Seitenwandung des Tanks bilden, werden dann auf dem Boden zusammengestellt, und die Segmente werden miteinander verbunden, Jedoch nicht mit dem Boden des Tanks, Mit Hilfe entsprechender mechanischer Stützen wird die obere Lage des Segments, das mit anderen Spezialsegmenten verbunden ist, um das Dach oder den Deckel des Tank8 zu bilden, Uber den vorher zusammengestellten Boden angehoben. Eine Spule aus Stahl oder einem anderen Verstärkungskabel wird dann mittels Drehgestells an den Mittelpunkt des Tankbodens gebraobt, so dass die Spule in waagerechter Richtung abgewickelt werden kann.
  • Du Kabel wird dann um die Aussenselte der oberen Segmentschichten herumgewiokelt und in entsprechende vorher angebrachte Nuten der sich verbindenden Flanschen des Segments eingelegt. Das obere Ende des Kabels kann an dem Plastikzylinder sit Hilfe von Kabelklemmen befestigt werden die dann später mit plastischem Werkstoff umhüllt werden Der Abstand der einzelnen Kabelwindungen voneinander wird durch die Grösse der Ringspannungen bestimmt, die an dem Jeweiligen Teil des Tanks auftreten.
  • Wie schon erwähnt, wird das Kabel um den aus plastischem Werkstoff bestehenden Zylinder herumgewickelt. Sobald die obere Schicht der Segmente umwickelt worden ist, wird die obere Schicht, mit der die Obraeite des Tanks verbunden worden ist, duroh die Stützen weiter angehoben, und die folgende unsere Schicht der Segmente wird zusammengestellt und miteinander verbunden, so dass sie auf dem Boden des Tanks aufruhen. Die obere Schicht und die Obers,eite des Tanks werden dann auf die zweite Schicht gesenkt und miteinander verbunden. Mit dieser zweiten Aussenschicht, die mit der vorigen Schicht verbunden ist, wird der so ver einigte Zusammenbau, bestehend aus Oberseite, Oberschicht und zweiter Oberschicht, dann mechanisch abgehoben, so dass das Kabel unter den Segmenten der zweiten Schicht eingelegt werden kann, und diese zweite Schicht wird dann mit dem Kabel umwickelt.
  • Die gleiche Arbeitsweise wird folgend mit Jeder Schicht der Segmente durchgefuhrt. Wenn die endgültige Schicht der Segmente miteinander verbunden ist und die auf ihnen angebrachte Schicht mit dem Kabel umwlekelt isti wird sie auf den Boden gesenkt und mit dem Boden verbunden.
  • Das die einzelnen Elemente verbindende Harz ist vorzugsweisc das gleiche Harz, welches zur Herstellung der Tanksegmente verwendet wird. Dieses Harz kann modifiziert werden durch den Zusatz von Farbpigmenten, Lichtstabilisatoren, Füllstoffe, um die Masse der Schichten zu vergrössern, und/oder mit thixotropen Zusatzstoffen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform eines Tanks 1 gemäss der Erfindung dargestellt, welcher aus einem oberen Teil 2, einem Zwischenteil 3 und einem Bodenteil 4 besteht. Jeder dieser Teile 2, 3 und 4 besteht aus vier Segmenten 2', 3' und 49, wobei ein Segment Jedes Teils nicht dargestellt ist. Die Segmente Jedes Teils sind sit pluuohen 5 versehen, und Jedes benachbarte Element eines Teiles ist mit dem benachbarten Segment desselben an den Planschen 5 verbunden. Jeder Teil selbst weist Flanschen 6 auf, an denen sie mit den benachbarten Teilen verbunden sind. Der Tank 1 besitzt auch noch einen Deckel 7 und einen Boden 8.
  • Der Deckel 7 ist mit dem oberen Rsnd des oberen Teiles 2 verbunden, und der Boden 8 ist mit der Unterseite des unteren Teiles X mittels eines geeigneten Klebharzes 10 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, die auf den Zeichnungen dargestellt ist, besitzt der Tank 1 zylindrische Gestalt und der Deckel- und Bodenteil 7 und 8 sind ring- oder scheibentarmig ausgebildet und mit sich gegeneinander erstreckenden Flanschen versehen. Die Teile 2, 3 und 4 und der Deckel 7 und Boden, 8 des Tanks bestehen aus plastischem Werkstoff. Ein Band 9 aus einem eine hohe Zugfestigkeit aufweisenden Werkstoff, das Jedoch eine geringere Elastizität als der plastische Werk. stoff des Tanks 1 besitzt, wird um den äusseren Umfang des Tanks 1 herumgewickelt. Diesesschraubenlinienförmig herumgewickslte Band 9 wird in entsprechende Nuten, die in einem gewissen Abstand voneinander an den Flanschen der Segmente angebracht sind, eingelegt, so dass hierdurch die einzelnen den Tank bildenden Teile verbunden werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der Abstand der Windungen des schraubenlinienförmig herumgewickelten Bandes an Boden des Tanks 1 dichter aminander liegen als am oberen Ende desselben. Wie schon erwähnt, ist diese Massnahme erforderlich, weil die Spannungen am Boden des Tanks wenn dieser gefUllt ist, grö-Ber sind als am oberen Ende desselben.
  • Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform eines Tanks gemäss der Erfindung näher erläutert. -Bin aus plastischei Werkstoff bestehender' Vorratstank mit einem Durchmesser von 5 m und einer Höhe von 4 m besteht beispielsweise aus fünf Teilen von Je vier Segmenten. Das angewandte Verstärkungskabel besass eine Länge von 600 m und eine Stärke von 6 nun und bestand aus nicht rostendem Stahl. Die Windungen des Kabels befanden sieb am oberen Ende des Tanks in einem Abstand von 25 cm und am Boden des Tanksin einem Abstand von 6 cm.
  • Der so hergestellte Tank besass ein leichtes Gewicht, so dass er sich leicht, schnell und wirtschaftlich aufrichten liess.
  • Es kommt noch hinzu, dass die Tanks gemäss der Erfindung billig sind, da die plastischen Werkstoffe preiswert im Randel verfügbar sind und verhältnismässig geringe' Längen des Kabel -zur Verstärkung verwendet werden mtlssen. -Die Tanks gemäss der Erfindung sind in den meisten Fällen durchscheinend, so dass die Höhe der in dem Tank enthaltenen Plussigkeit ohne Anwendung besonderer Anzeigevorrichtungen festgestellt werden kann. Die Verbindung der Segmente und der einzelnen Teile des Tanks kann unter Anwendung der bei der Verarbeitung von plastischen Werkstoffen Ublichen Technik durchgeführt werden, so dass ein absolut flüssigkeitsdichter Tank hergestellt werden kant.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Senkrecht stehender, beispielsweise zylindrischer Vorratstank oder Behälter aus- plastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren aufeinandergesetzten Teilen zusammengebaut ist, wobei jeder Teil aus einer Mehrzahl von gebogenen rechteckigen Segnenten besteht, die mit ihren Kanten an Flanschen verbunden sind, wobei der so zusammengestellte Tank an der Aussenseite mit einem Verstärkungskabel oder -band umwickelt ist.
  2. 2.) Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflanschen der einzelnen Tankteile und -segmente sich nach aussen erstrecken und mit Ausnehmungen oder Nuten zur Einlage des Verstärkungskabels versehen sind.
  3. 3.) Tank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungskabel schraubenlinienförmig um den Tank herumgewickelt ist.
  4. 4.) Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenlinienRdrmigen Windungen des Verstärkungskabels am Bodenteil des Tanks dichter aneinander liegen als au oberen Teil.
  5. 5.) Tank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungskabel aus einem Werkstoff besteht, der eine geringere Elastizität aufweist als die des plastischen Werkstoffes.
DE19611434723 1961-11-17 1961-11-17 Verstaerkter Tank aus Plastik Withdrawn DE1434723A1 (de)

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DE19611434723 Withdrawn DE1434723A1 (de) 1961-11-17 1961-11-17 Verstaerkter Tank aus Plastik

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509594A1 (de) 1974-03-06 1975-09-11 Metal Cladding Inc Standbehaelter
US5772108A (en) * 1996-04-24 1998-06-30 Con Pac South, Inc. Reinforced paperboard container

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509594A1 (de) 1974-03-06 1975-09-11 Metal Cladding Inc Standbehaelter
US5772108A (en) * 1996-04-24 1998-06-30 Con Pac South, Inc. Reinforced paperboard container

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