DE1742475U - Giessform zum umgiessen elektrischer bauelemente. - Google Patents

Description

• a-l-eseum ETmgieeaen elektrischer Bauelemente

  Bei der noestellune elektrischer Bauelemente wird der elektrisch

  wirksame Teil häufig mit einer Hülle zur Isolierung oder zum

  Schutz segen Witteruugee1nflUßse und mechanische Deahäd1-

  gungn machen. In neuerer Zeit werden zu diesem Zweek immer häu-

  Zigerkalthärtende G1eeharze rwendetf da thre Anwendung wirt-

  sohaftlich und in dot Vewtigung eineaah zu handhaben ist.

  Es wird dazu eine Oieasfom benötigt. die das zu umgiessene Bau

  elementufRima. t. ßiessfra sind in verschiedenen Ausführungen

  bekaNt. BS-ufig vrwedet satt Resllformen Biese haben aber den

  Naelitej. 19 daso ihre llerstellung kostspielig und

  daher für die Fertigung kleiner Serien ungeeignet ist Nan hat

  auch $hoR Formen aus Kunststoff verwendet. In beiden fällen

  macht sich aber unangenehm bemerkbar, dass bei den bisher bekann-

  ten Formen das Olegelzarz'bei seiner Erhärtung an den Pormwänden

  haften bleibt, so daus das umhüllte Bauelement naali Erhärtung

  des Rarses schwer auß der Form zu entfernen ist und häufig Tile

  derHülle an. der Form hängön bleiben.

  tfz<Siee<e Schwierigkeit s :'o. beseitigen ist man daau Übergegangen,

  die Form vor ihrer Verwendung an den Wänden mit Gleitaubetanzenli

  beispielsweise Siliconöle zu überziehen. Durch d ; texe Maaanahme

  wird zwar das Anhaften des Giessharzes verhindert, jedoch auch

  eine Verteuerung : La der Fertigunig erzielt.

  j8s ist ferner benRt die Formen aittels eines Modellee in eine

  plastische Masse einzudrucken und darin das Bauelement unter Zwi-

  schenlageiner Folie su umgies89R. Jedoch aind die Nassß der ? 0

  hergestellten Fore insbesondere bei dr. Massenherstellung

  nicht gersau einzuhalten. Auch ist die Zentrierung der Bauelemente,

  mit dein Ziel nach dem agiessen eine allseitig gleichmassie

  Wandstärke der Hülle au erhalten, schwierig.

  Dieverlierende Erindasg betrifft eine Giessfor, bei der die

  Nachteile der bekannten Formen nicht auftreten und die es ge-

  stattet, eleMriaehe Baeleae&te, insbesondere Kondensatoren,

  herzustellen,deren Aussenmsse genau estlieen und deren HUlle

  an allen Stellen eine ZIziabmäooige Wandetnrke aufeelote Erfin-

  aunsogemäso besteht die ForD. aua einem Kunststoff, an dem das

  Giesaharz nicht haftet. Zie ist an ihrem unteren Ende duroh das

  abnehmbare Halteteil ausschlössen, das mindestens eim ait

  einer Dichtung versehene zentrale Bohrung besitzt. An ihrem

  oberenBoe ist ie ZeRtrisrIeiste B. it einer prisaatischejt Aus-

  sparung anebahtw

  Die weitere AaiM derfindung un& deea, Vorteile wenden

  im fol at dees et-

  im folgenden an End eines in der Zeichnung dargestellten Bei<-

  spiels näher erläutert* ig atellt den Quey&hnitt mehrerer

  zu einer Einheit Giesstor-men dar » Pig. 2

  elzt die Draufsicht der Zentrierleiste.

  Die Formen 1 dienen zur Aufnahme des Kondensators 7 oder eines

  anderem elektri401len Bauelementes. OL insetze des : Sondensa-

  tors werden die Schrauben 5 gelest, so daes Halteteil 2 und

  ieaform 1 voneinander getrennt sisß. In der Zeichnung ist nur

  eine Sähreube 5 dargestellt,eie entsprechende Schraube befin-

  det sich. an der reeMen Seite der ie89f9ra Der axial aagebrac-

  te Aneohldraht S des Kondensators 7 wird durch die zentrale

  Bohrung dea Halteteilea 2 und durch die zentralen Bohrungen der

  cnsiheibe6 sowie der Schraube 4 geführt, Durch Anziehen der

  in einem Gewinde de Saiteteils lautenden Sehraube 4 wird die

  G=mischeibe 6 eo daas sie den Anochlusadraht

  8 fest und didht uaöblieest und ausserde die zentrale Bohrung

  imHalteteil 2 abdichtet. Der Kondensator ird auf diese Weise

  in seiner Lage festgehalten. Ss ist ecksäasig, ihn o ein-

  zusetzen, äaug ; zwischen seiner unteren Stirnseite u-nd dem Halte-

  teil ein vorgegebener Abstand besteht, der ßieh beim giessen

  ebengelle mit Oiesehare füllte oo dass auch diese Stirnseite

  desKondensators mit einer BUlle versehen 1st.

  5

  Anachlieesendrd &r iessforaeil 1 durch die Schfau. bexrRti

  nem Halteteil 2 iterbunden* Die Schrauben 5 überragen den Gieso.

  toemteil 1 an seinem oberen Ende und dienen zur Fixierung der

  Sntrterle 3. Der noch freie Ansehlussdraht 9 des Kondenea-

  tors wird in die in Fig. 2 dargestellte prismatigche Aus-

  sprung 10 der Zentrierleiate 3 » die sieh genau über der Mittel-

  linie der Gleseform befindet. gelegt und umgebogen. Damit ist

  l eStudet flgt ut t

  gewährleistet, dna d zu umsieseencle Xondensator In der Giese-

  formgenau zentriert ist.

  Das Giessharz wird nun von oben in den GiesstGmteil 1 eine-

  fllt Sa Tcsm nach unten nicht austyeten, da ie Bohrung i

  Italteteil 2 durch die Dichtung veezahloszon ist. Bach Erhãrten

  desGieaahares werden die Schrauben 4 und 5 gelöst und der

  Giessomteil 1 vö dem Halteteil 2 mid der Zentrirleiste 3

  getrennt.

  Das in den Figuren dargestellte Belspiel erläutert die Ertin,

  dung an Hand einer Giesetorm : tixr Es ist

  darüber hinaus selbstverständlich auch jsliöh ohne prinzipielle

  Änderungen solche Formen tür dere Kondensatortypen herzustel-

  len,beispielaweise fr la. eödejo. sa. tore. eey auch für Koa-

  densatoren, deren Anachlusselemente an nur einer Stirnseite des

  w nv Xn : rem y rm

  ikßlkrpers lieen In letztyes alle sind dann in eder Form

  zwei Bohrungen mit den dasühSrigea. Dichtgn ar die Aufä

  s. a ! & 4r üMide&Anclnsedrähte vorgesehen

  Das Material der Giesstorn izt ao gewäblt, daas das verwezidete

  rgiesoharz an ihr nicht haftet und der fertig maoseee Kondensa-

  torleicht aus ihr herausgedrückt werden kann. Bei der Verwen-

  Qung von Epoxydharzen zum Umgiesaea. haben sieh beispielsweise

  Formen aus gunstig erwiesen. Die-

  sesXaterial besitzt auaserdem den Vorteil. durcbsioht1g an sein.

  so das$ die lege des Kondensatorkörpera vor dem Umgiessen und

  derSiessvorgang seibat gut kontrolliert werden können.

Claims (1)

1. 3 t r ü 0 h 1.}ieoafexm zo aiesen elektrischer Baueete i&aesonä-j)) einem gunstatote beetehti an dem das knlthärtende Giesahars iM Kaßssoff besteht a. em ds kolhärn'e Sisshar Nt) nicht Mtett dass aie a ihres unteren Bnde reh &as abnchN) re ba re ur rs aus eix"Bchtus eene zentrale Bohn besitzt tnd da-ss t)) an ym oberen Se ä emriericisie (3) sjLt einer pa j)) maiacha. AMesarua (10) bracht ist* tt eine ne Yale Brang a n g rks ner p S)iesNy.&achsspyuc1!durgenhne se 9 jt aus besteht. GionsSieusfr nach AsspÜchea und 2, adürs gek&Maeicne j)) daß$ahreye inefoymen zu ier SMheit Kusatmgefa-sst. j)) sind. 4.)eieesgoem =eh den Ansprüchen 1 bis 3p dadurch gekonnzeioh- nat dss Ie DiohtuN aus der mit einer Böhrung veshn*n Nj Gumlìl : Ls. chéibe (6) und dew mit in : r Bohrung versehenen Schraube (4) best0ht. 5) SiessföM &ch den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekenzeich- net dass das Hßltetel (2) und der obere Teil der Diese- forin (1) durch die Scrube (), die lcseti gar . i-)) t rung der Zentrereie (3) ieni, zusammengehalten si* j) t