DE1937372A1 - Verfahren zur Nassbehandlung von Warenbahnen - Google Patents

Verfahren zur Nassbehandlung von Warenbahnen

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DE1937372A1
DE1937372A1 DE19691937372 DE1937372A DE1937372A1 DE 1937372 A1 DE1937372 A1 DE 1937372A1 DE 19691937372 DE19691937372 DE 19691937372 DE 1937372 A DE1937372 A DE 1937372A DE 1937372 A1 DE1937372 A1 DE 1937372A1
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liquid
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DE19691937372
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English (en)
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Parish Geoffrey James
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Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
Original Assignee
Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/36Devices or methods for dyeing, washing or bleaching not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

"Verfahr·* zur laBbehandluag τοη Warenbahaea"
Aaa«s The Cotton Silk and Han-Mad· Fibres Beeearoh Association, Manchester / GroSbritaaniea
Si· Erfindung Betrifft ein Verfahren zur isJbehaadluag kontinuierlich laufender Warenbahnen· Der Begriff "gasbehandlung* bezieht «ich dabei auf eia Verfahren, welche» die Behandlung alt einer Flüssigkeit betrifft, wo· bei dl· Flüssigkeit nicht nur Wasser sein au8e
In d«a brit· Patent 1 089 174 let ei» Verfahren zur Überwachung eines kontinuierlichen gaiverfahrens beschrieben, einechlieilioh der Mainahaen zur Entfernung der bei Verlassen der Waschanlage rom Material zurüokg··» halten©». FlüssL gkeitsaasse durch eine geeignet« erst· Vorrichtung, zur Entfernung weiterer Flüssigkeit durch «in· geeignete zweite Vorrichtung, zua Auffangen des? durch die zweit· Vorrichtung entfernten Flüssigkeit mad
9824/1173
-2· ■ ■ ·
zum Messen der darin, enthalten·« Verunreinigungskenzentration und ein Apparat zur Überwachung eine· kontinuierlichen Yasohrerfahrens, bestehend aue eimer ersten Vorrichtung zur Entfernung der bei Verlas «en der Faschanlage το» Material zurückgehaltenen Flüssigkeitsmasse, eimer zweiten Torriohtung zur Entfernung weiterer Flüssigkeit aus den Material» eimer Torrichtung zum Auffangen der durch die zweite Vorrichtung ausgequetschten Flüssigkeit und zum Messen der darin enthaltenen Verunreinigungeken·· zentratien·
Sie rerliegende Erfindung bezieht sieh darauf, daS das Verfahren der Ex» findung des Patentes Vr* 1 089 174 einem breiteren Anwendungsbereich ha» ben soll· Jenes Verfahren ist somit nicht nur auf kontinuierliche Heini· gungsrerfahren der im Patent 1 ©89 174 definierten Axt anwendbar» sondern auch auf laiTerfahren, bei denen ein· flüssigkeit auf ein· sieh kontinuierlich bewegend· Materiallange aufgetragen wird zwecks Zuführung eines Ad· ditirs zum Material, das die Charaktereigenschaften des Materials rerandext mmd bei denen die Veränderung mit entsprechender Inderung der Be· schaffen!» it des Flüssigkeitsgehalt·· des Materials einhergeht im Am· sohluB an den Auftrag der Behandlungeflüssigkeit (naohstehend"lalTerfah-" rea der beschriebenen Art" genannt). Der legriff "Veränderung*iet so sm Torstenen, daß er in seinem Anwendungsbereich nicht nur di· blei· Extraktion einer Substanz aus dem Material umfaÄt. Bei dem der Torliegondea Erfindung zugrund· liegenden Verfahren findet s«B* ein· ohemiaohe Heaktien statt, di· di· Veränderung Terursaoht oder eine Änderung ζ·Β· in der Konzentration einer auf dem Material befindliehen Flüssigkeitslösmag·
Oemifl der Torliegenden Erfindaag sohliefit ei» Verfahren aus
oder Steuerung eines VaBrerfahrens der beschriebenen Art Maflnahmen zum Auftrag der Behandlungsflüasigkeit auf das sieh bewegend· Mmtesials
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wobei anschließend die sich in bewegenden Material enthaltene Flüssig« keitsmasse entfernt wird und daran anschließend weitere Flüssigkeit vom sieh bewegenden Material entfernt wird, wobei diese letztere Flüssigkeit aufgefangen wird und duroh Prüfung seiner Beschaffenheit die Charaktereigenschaften des Materials, mit denen sich das Verfahren befaßt» bestimmt werden· Torzugsweise wird ein Regelsignal erzeugt» wenn die gefundenen Werte der Charaktereigenschaften-nicht den Erfordernissen entsprechen und das Regelsignal verursacht eine korrigierende Veränderung in der aufzutragenden Flüssigkeit oder anderer Verfahrensbedingungen·
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Apparat zur Durchführung eines solchen Verfahrens Vorrichtungen zum Auftrag einer Behandlungsflüssigkeit auf ein Material, das sieh bewegt, Verrichtungen zur anschließenden Entfernung der Flüssigkeitsmasse vom Material, Vorrichtungen zur daran anschließenden Entfernung weiterer Flüssigkeit vom sich bewegenden Ma*· terial, Vorrichtungen zum Auffangen besagter weiterer Flüssigkeit und Vorrichtungen zum kontinuierlichen oder intermittierenden Prüfen der Beschaffenheit besagter weiterer Flüssigkeit, wobei die Charaktereigenschaften des Materials, mit denen sich das Verfahren befaßt, bestimmt werden können·
Die Erfindung ist nachstehend näher beschrieben mittels Beispiel unter Hinweis auf die beigefügte Darstellung eines Apparates, der verwendet wird für eine Behandlung anschließend an die Mercerisierung eines Textilmaterial β einer kontinuierlichen Länge· Bei einem solchen Verfahren wird das Gewebe z.B· auf der Mercerisieranlage gespült, um die Masse der Hatronlauge zu entfernen und nach Durchlaufen eines Säurebades nochmals gespült· Das Material verläßt die Meroerisieranlage im saurem Zustand und in eimern separaten Arbeitsgang passiert es eine Waschmaschine, die nach-
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eimandex Gesteht aus einem Spülbad 10, einem Veutralisierumgsbad 11» einem weiteren Spülbad 12 und einem dritten Spülbad 1?· Zwischen jedem Bad durchläuft das Gewebe F eine Fuge 10a, 11a bzw· 12a, um zu -vermeiden» daß übermäßige Flüssigkeit der Bäder τοη eimern Bad in das nächste Bad überführt wird· Anschließend an Bad 13 durchläuft das Gewebe ein Paar Quetschfugen 14 und 15. Sie erste Fuge dient zur Entfernung der Masse der Flüssigkeit rom Gewebe und die zweite Fuge 15 zur Entfernung einer kontinuierlichen Probe der weiteren Flüssigkeit wie in dem früheren obengenannt» ten Patent beschrieben« Diese Probe läuft durch einen Sammelbehälter 16
ρ zu einer herkömmlich«. pH Elektrode 17· Sie pH Elektrode 1st versehen mit einem Endschalter (nicht dargestellt)» der einen Steuerkreis C erregt» wenn der pH-Wert unter den eingestellten Wert fällt· Ser Steuerkreis C betätigt dann das Durchflußregelrentil 16, wodurch eine vorherbestimmte Menge Alkaliatamalösung in den Keutralisierungsbehälter 11 über Leitung 19 einlaufen kanm. Sie erforderliche Alkalikonzentration in diesem Behälter 11 hängt τοη dem Säuregehalt des einlaufenden Gewebes ab % ein höherer Säuregehalt erfordert normalerweise eine etwas höhere Alkalikonzentration· Sie Regelvorrichtung stellt sicher, daß die Konzentration den Wert erhält»
^ der notwendig ist» um den gewünschten pH-Wert am Mefivunkt au ergeben» das heißt, in der voa auslaufenden Gewebe in der zweiten Quetschfuge aufge« . fangenen Flüssigkeit· Sie Art des verwendeten Stromkreises ist nicht ent«· scheidend· Ein Endschalter und ein "Proben-Daten"-Hegler 20 sind vorge·· sehen» es kamn aber ein herkömmlicher P- oder PI-Regler Verwendung finden·
Alternativ kann ein analoges Hegelsystem verwendet werden im der Mereeri- -sieraalage selbst, um die Säurezufuhr zu regeln, so daß das Gewebe la wesentliche» im neutralem Zmstand ausläuft·
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Beide Alternatives, sehen is wesentlichen einseitige Regelung vor, das heißt, sie können nur eine Säure« oder eine Alkalimenge regeln« Xs wäre möglich, zweiseitige Regelung Torzusehen mit Zuführung von sowohl Säure wie auch Alkali in den4elben oder andere Behälter·
Eine ähnliche Regelung könnte angewandt werden, hei der eine hinzmge» fügte Chemikalie in irgendeiner Weise eine Reaktion mit einer im Kate« rial befindlichen oder vorher aufgetragenen Substanz eingeht! oder mit dem Material selbst wie z.B. im Falle eines Bleichverfahren*· Bs ist nur notwendig, daß das Ausmaß der Reaktion meßbar ist in der an der Fuge entnommenen Flüssigkeit, z.B. durch ein kontinuierliches oder halbkom· tinuierliches Titrieren·
Das Verfahren könnte im Prinzip auch angewandt werden zur Regelung des Zusatzes eines Chemikals ohne irgendeine chemische Reaktion, wenn die Menge dieses Chemikals meßbar wäre in der Flüssigkeit der Fuge· Eine gute Anwendungsform wäre in eine r Situation, wo die Flüssigkeit auf dem Gewebe in ihrer Konzentration unterschiedlich ist von der Flüssigkeit in einem Imprägnierbehälter (ζ·Β· wegen des zunächst vom Gewebe zurückgehaltenen Wassers)·
In dem obigen Beispiel ist zwar Bezug genommen auf den Durchlauf des Materials duroh einen Behälter zwecks Auftrag der Flüssigkeit auf das Gewebe, jedoch sind andere Auftragsmethoden ebenfalls möglich· So kann s.B, Flüssigkeit aufgesprüht werden, wobei die Sprühgesohwindigkeit geregelt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1·] Verfahren zur Überwachung oder Regelung ei»·· laßtehandlengererfahrens, gekennzeichnet durch Maßnahiien zu* Auftrag der Behandlung sflüseigkeit auf das sieh bewegende Material, ait anschließender Entfernung der sieh im bewegenden Material befindlichen Flüssigkeitsmas·· und daran anschließender Entfernung weiterer Flüssigkeit aus dem sieh bewegenden Material, wobei letztere flüssigkeit aufgefangen wird und durch Prüfung ihrer Beschaffenheit die Charaktereigenschaften des Materials bestimmt werden·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Charaktereigenschaften de· Material· eine Einrichtung umfaßt, die geeignet ist, ein Regel signal zu erzeugen, wenn die gefundenen Werte der Charaktereigenschaften nicht den Erfordern!seen entsprechen, wobei besagtes Regelsignal eine korrigierende Inderung verursacht in der aufzutragenden Flüssigkeit oder irgendwelcher and·«· rer Verfahrensbedingungen·
    3* Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bot» Stimmung dar Charaktereigenschaften de· Material· in Zeitabständen durchgeführt wird·
    4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Charaktereigenschaften des Material· kontinuierlich durchgeführt wird·
    lh/
    5· Verfahren nach Ansprach 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Charaktereigenschaften dee Materials darin besteht, eine Probe zu einer herkömmlichen pH-Elektrode zn führen und einen Steuer· kreis zu betätigen, wenn der pH«¥ert von einem festgesetzten Wert abweicht, wobei besagter Steuerkreis dazu dient» eine Durohflußregelvorrichtang zu betätigen zur Regelung des Flusses einer Stammflüssigkeit·
    6· Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Be* Stimmung der Charaktereigensehaften des Materials dazu dient, einen Steuerkreis zu betätigen zur Kontrolle des Säure« eder Alkaligehaltes·
    7· Verfahren nach Anspruoh Ibis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Be· Stimmung der Charaktereigenschaften dazu dient, einen Steuerkreis zu betätigen zur Regelung des Säure- und Alkaligehaltes, wobei der Säure-Alkalilösungefluss in die selbe oder andere Auftragevorrichtungen er« folgte
    8· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be« Stimmung der Charaktereigenschaften des Materials durchgeführt wird zur Regelung des Auftrages einer Chemikalie, die geeignet ist, eine Reaktion mit einer im Material vorhandenen oder vorher aufgebrachten Substanz einzugehen·
    9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Be« Stimmung der Charaktereigenschaften des Materials durchgeführt wird zur Regelung des Auftrages einer Chemikalie auf das Material, wobei besagte Chemikalie geeignet ist» wie z.B. in einem Bleichverfahren, •ine Reaktion mit dem Material selbst einzugehen*
    -9-009824/117 3
    1Θ· Verfahren mach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekeanseiehaet, daß die Be« Stimmung der Charaktereigeneekaftea. de· Material· durchgeführt wird zur legelvag des Auftrage· der Chemikalie auf da· Material, wobei die Chemikalie keiae Beaktiem Mit dem Material oder irgeadeiaer dar*· ia befiadlichea eder vorher aufgetragene» Substanz eingeht»
    11· Terfahrea nach Anspruch 1 bis 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Charaktereigenschaften de· Material« durchgeführt wird lur Überwachung und Segelmng der Differ«»« ia der Konzentration der riüesigkeit gegenüber der Konzentration ia eiaea Auftragswerk und ! der Konzentration auf de» Material·
    12. Anordnung amr Durchführung dt· Terfahrea· nach Anspruch 1 bis 11,
    : gekennzeichnet durch eiae Torriehtumg zum Auftrag eiaer Behandlung··» . .
    flüssigkeit auf eia eioh.bewegendes Material, eiae Terriehtung zur i
    «Äsehließenten Entfernung des Flüssigkeit·«*··· rea Material, eia·
    \ YdrriehtKÄg smr daran ansehließendea Katfemung weiterer ?lüe»igkeit ' rom sieh bewegenden Material, eiae Torrichtung zaa Auffangen besag« ; ter weiterer Flüssigkeit und eine Terriehtuag smx keatiauierlichea W ·€·* iatermittiertatea Prüfumg der Besohaffenkeit der besagten weiteren Jlttaaigkeit, webel die Charaktereigenschaften des Materials,' j ma die ·· sioli Bei die··« Verfahren handelt, bestinat werdea köaaea·
    13* Aaeriama^ m»eh Antpruek 12» gekenmseiekaet dmreh eiae Terffiektu&g,ua
    !«stiamuag dur*kzuftkrea und eiae Einrichtung, die geeignet eia legelsignal am erzeugen, weaa Al· gefundenem Werte der Ckarakteriigemsehaftea aiokt den Irfordemiasen eatspreehsa* mad eiae Torrichtung, die durch besagtes Regeleigaal betätigt wir*, um eiae korrigierende Veränderung in der aufzutragenden Flüssigkeit eder anderer Terfahrensbedigungen zu verursachen. -10-
    009824/1 173 ORIGINAL INSPECTED
    14· Anordnung naoh Anspruch 12 odor 13» dadurch gekennzeichnet, dai hesagto Yorriohtuag aum Auftrag eimer Behandlu*g»flüeeigkeit ein Bai. ist·1
    15· Anordnung naoh Anspruch 12 oder 13» dadurch gekenmseiohmet« dai totsagte Torriohtuag zum Auftrag einer Behandlurngsflüseigkeit eine Sprühvorrichtung ist·
    ORIGINAL
    009824/1173
    Leerseite
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