DE1937326U - Rasierpinselgriff aus kunststoff. - Google Patents

Rasierpinselgriff aus kunststoff.

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DE1937326U
DE1937326U DEL41599U DEL0041599U DE1937326U DE 1937326 U DE1937326 U DE 1937326U DE L41599 U DEL41599 U DE L41599U DE L0041599 U DEL0041599 U DE L0041599U DE 1937326 U DE1937326 U DE 1937326U
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Rasierpinselgriff aus Kunststoff in Hohlbauweise. Solche Rasierpinselgriffe werden bislang aus !eilstücken zusammengesetzt, die in Richtung der Pinselgrifflängsachse aneinandergesetzt werden.
Durch das Gebrauchsmuster wird die technische Aufgabe gelöst, einen Rasierpinselgriff der angegebenen Art so abzuwandeln, daß sici einerseits geschmackliche Effekte verwirklichen lassen, die bisher nicht erreicht werden konnten und daß sich anderseits eine Vereinfachung der Werkzeuge ergibt. Demgemäß zeichnet sich der Rasierpinselgriff aus Kunststoff in Hohlbauweise nach der Neuerung dadurch aus, daß er aus zwei längegeteilten» im Bereich
der Stirnseiten duroh Querwände abgeschlossenen und miteinander» vornehmlich durch Kleben, verbundenen Halbschalen besteht. Die Ausbildung wird dabei vorteilhafterweise ao getroffen, daß die Halbschalen pinselseitig die Querwände tiberragen und mit diesen einen einseitig geschlossenen Ringraum bilden. Außerdem werden die Querwände der Halbschalen auf der der Pinselquaste abgekehrten._Seite außen plan gehalten. Auch sind an den Stoßflächen der Halbschalen Paßelemente angeordnet.
Ein £n dieser Weise ausgebildeter Rasierpinselgriff läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Werkzeugen formen und kann rasch zum fertigen Griff komplettiert werden. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß jede Halbschale eines Pinsels in der Farbe und gegebenenfalls auch in der Musterung gegenüber der anderen,Halbschale verschieden gehalten werden kann. Es lassen sich demzufolge geschmackliche Effekte herbeiführen, die bisher nicht zu erreichen waren.
Falls es aus irgendeinem Grunde erwünscht sein sollte, beispielsweise um zusätzliche geschmackliche Effekte zu erreichen, kann der Rasierpinselgriff insgesamt aus zwei Halbschalen und zusätzlichen einstückigen Ringen aus Kunststoff gebildet werden, wobei dann diese Ringe in Längsrichtung des Pinselgriffes an diesen angesetzt werden.
Die Neuerung 1st nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Pinselgriff schaubildlich,
Fig. 2 eine der beiden iDeilschalen, aus welchen
der Pinselgriff nach Fig. 1 zusammengesetzt ist.
Der Rasierpinsel 1 setzt sich aus awei ihn in Längsrichtung unterteilenden Halbschalen 2 und 3 zusammen. Die Halbschalen stimmen lh der Formgebung vollkommen untereinander überein. Farblich sowie in der Musterung können sie allerdings voneinander abweichen, beispie^sweise um erwünschte geschmackliche Effekte zu erzielen. Jede Halbschale ist im Bereich ihrer Stirnseiten durch Querwände abgeschlossen. Zumindest die der nichtgezeigten Pinselquaste abgekehlten Querwände 4 sind außen plan gehalten. Damit bilden diese Querwände im zusammengesetzten Zustand des Pinsels dessen bodenseitige Aufstellfläche.
Pinselseitig überragen die Halbschalen die zugehörigen Querwände 5 um ein kurzes Stück» so daß im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen ein Ringraum 6 entsteht, der durch die Querwände 5 nach dem Pinselinnenraum abgeschlossen ist.
An den Stoßflächen 7 der Halbschalen sind Paßstifte 8 angebracht, die in zugehörige Paßlöcher 9 sich beim Zusammensetzen der Halbschalen einsetzen und so das genaue Zusammenpassen der Halbschalen gewährleisten. Die Paßelemente 8, 9 können selbstverständlich auch in anderer Form verwirklicht werden.
Zur Bildung eines Rasierpinselgriffes werden zwei Halbschalen so zusammengesetzt, daß ihre Stoßflächen 7 aneinander zu liegen kommen und miteinander verbunden, insbesondere miteinander
werden. Die Paßelemente sichern dabei, wie bereits ausgeführt wurde, die richtige gegenseitige Paßlage der Halbschalen. Die Ausbildung wird dabei so getroffen, daß nicht nur die Längswände der
Halbschalen, sondern auch die Querwände *4, 5 aneinanderstoße^, so
daß der Pinselinnenraum vollkommen verschlossen ist.

Claims (6)

RA.112609-U.B6 Schutzansprüche
1. Sasierpinselgriff aus Kunststoff in Hoh^lgauweise,.. dadurch gekennzeichnet, daß er (1) aus zwei längsgeteilten, im Bereich der .Stirnseiten durch Querwände (4,5) abgeschlossenen und miteinander .rvorneh&lich durch Kleben, verbundenen Halbschalen (2,3) bestehto
"2. RasvLerpinselgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2,3) pinselseitig die Querwände (5) überragen und mit diesen einen einseitig geschlossenen Ringraum (6) bilden.
3. Rasierpinselgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4) der Halbschalen (2,3) auf .-der der Pinselquaste abgekehrten Seite außen plan gehalten sind,.
4ο Rasierpinselgriff nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßfläehen (7) der Halbschalen (2,3) Paßelemente (8,9) angeordnet sind.
5. Rasierpinselgriff nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ihn (1) bildenden Halbschalen (2,3) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
6. Rasierpinselgriff nach einem oder mehreren der Torangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Halbschalen (2,3) wenigstens ein einstückiger Ring aus Kunststoff angesetzt ist.
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