DE1099001B - Schutzkappe aus press- oder spritzfaehigem Material fuer Bauelemente der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik - Google Patents

Schutzkappe aus press- oder spritzfaehigem Material fuer Bauelemente der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik

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Publication number
DE1099001B
DE1099001B DES62897A DES0062897A DE1099001B DE 1099001 B DE1099001 B DE 1099001B DE S62897 A DES62897 A DE S62897A DE S0062897 A DES0062897 A DE S0062897A DE 1099001 B DE1099001 B DE 1099001B
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DE
Germany
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cap
parts
protective cap
edges
ribs
Prior art date
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Pending
Application number
DES62897A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Sommer
Alois Steck
Paul Zienicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1099001B publication Critical patent/DE1099001B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schutzkappe aus preß-oder spritzfähigem Material für Bauelemente der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe aus preß-oder spritzfähigem Material für Bauelemente der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik, welche aus mehreren Teilen besteht, die mit ineinandergreifenden, teils putenartigen, teils rippenförmigen Kanten versehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt eine derartige Teilung der Schutzkappe, daß eine Vielzahl von Kappengrößen mit dem gleichen Werkzeugsatz aus nur wenigen Werkzeugen hergestellt und die Anpassung der Größe der zusammenzufügenden Teile an die Größe der jeweiligen Kappentype in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
  • Es sind Schutzgehäuse aus Kunststoff für Fernsprechstationen bekannt, die aus einem pultförmigen Mittelteil und zwei der Pultform angepaßten Seitenteilen bestehen. Die Seitenteile werden je nach Bedarf mit verschieden langen Mittelteilen zu einem Gehäuse zusammengefügt. An den Stoßkanten sind die Seitenteile des Schutzgehäuses notenartig ausgebildet, während die entsprechenden Kanten des Mittelteiles Rippen aufweisen, die in die putenartigen Kanten der Seitenteile eingreifen. Die endgültige Befestigung der Teile aneinander wird durch ein Klebemittel bewirkt. Die bekannten Schutzgebäuse sind dabei so geschnitten, daß für jedes Teil und für jede Größe eines Teiles ein eigenes Werkzeug notwendig wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zahl der Werkzeuge und der Arbeitsgänge dadurch verringert, daß die Seiten der Kappe von gleichartigen Seitenteilen mit rechtwinklig abgebogenen Anschlußflächen für den anstoßenden Deckelteil der Kappe gebildet werden und daß an den verschiedenen Teilen mehrere, mit den putenartigen Kanten zusammenwirkende Rippen zusätzlich mit angeformt sind. Damit ist zur Herstellung der vier Seitenwände und des Deckels ein Satz von zwei Werkzeugen notwendig. Die langen und die kurzen Seitenpaare können durch Einfügung eines einfachen Einsatzes in die Form mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden. Darüber hinaus sind die gleichen Werkzeuge auch zur Herstellung von Teilen unterschiedlicher Breite verwendbar. Dies ist unter Beibehaltung der an sich vorteilhaften Befestigung der Kappenteile aneinander auf Nut und Feder dadurch möglich, daß die zusätzlich mit angeformten Rippen bei Abnahme der überschießenden Teileflächen an die Stelle der ursprünglichen Rippen an der Grundform treten. Die Herstellung der Kappe in Einzelteilen erfordert nur ein verhältnismäßiggeringes Schoßgewicht, so daß große Teile mit kleineren Spritz-'oder Preßeinrichtungen herstellbar sind und dadurch ein großes Spektrum von Kappentypen geschaffen werden kann.
  • Außer dem an die Seitenteile angeformten, rechtwinklig abgebogenen Anschlußflächen für den Deckelteil weisen namentlich größere Gehäuse Eckabschnitte zwischen ihren Seitenwänden auf, die einen beträchtlichen Abrundungsradius aufweisen. Um hierfür auch mit einem Werkzeug auszukommen, werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Seitenteile der Kappe über Eckabschnitte zusammengefügt, die gleichartig ausgeformt sind und aus drei zueinander senkrecht stehenden Anschlußflächen bestehen. Auch diese vier Eckabschnitte können mit einem Werkzeug hergestellt werden, so daß nunmehr für die vollständige, aus vier Seitenteilen, vier Eckabschnitten und einem Deckelteil bestehende Kappe ein Werkzeugsatz mit drei Werkzeugen genügt. Die Eckabschnitte weisen je nach Höhe der Schutzkappe eine verschiedene Länge auf. Sie können mit dem gleichen Werkzeug, wie vorbeschrieben, entweder durch eine Einlage in die Form oder durch nachträgliche Abnahme der überschießenden Länge hergestellt werden.
  • Eine Verringerung des Werkzeugaufwandes und eine Vereinfachung der Kappe kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß je einer der Eckabschnitte der Kappe an je einem Seitenteil mit angeformt wird. Damit wird der Werkzeugsatz auf zwei Werkzeuge für die vollständige Kappe beschränkt, und die Einzelteile der Kappe werden von neun auf fünf herabgesetzt sowie die Zahl der Klebestellen verringert.
  • Das Zusammenkleben der Teile kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß die Rippen und Nuten an ihren Stoßstellen Aussparungen aufweisen. Damit entstehen im zusammengefügten Zustand Öffnungen, in die das Klebemittel eingegossen werden kann. Die lose ineinandergreifenden Teile bilden bereits ein verhältnismäßig stabiles Gehäuse, an welchem das Eingießen des Klebemittels leicht vorgenommen werden kann. Das Klebe= mittel verteilt sich von den Öffnungen durch Kapillärwirkung zwischen den Nutenwänden und den eingreifenden Rippen längs den Stoßkanten.
  • Im folgenden ist die- Erfindung an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten. Ausführungsbeispielen beschrieben. Es bedeutet -Fig. 1 eine perspektivische Ansicht- der erfindungsgemäß ausgebildeten Teile einer Schutzkappe in Zusammenbaustellung, Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildeten Teile einer Schutzkappe in Zusammenbaustellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehende Kappe-ist in zwei lange Seitenteile 1, in zwei kurze Seitenteile 2, in vier Eckabschnitte 3 und in einen Deckelteil 4 unterteilt. Der Kappenschnitt ist dabei so gewählt, daß jeder der vier Seitenteile 1 und 2 eine die jeweilige Seitenwand der Kappe bildende Fläche 5 aufweist und an ihr senkrecht dazu eine Anschlußfläche 6 mit angefügt ist; welche den Übergang zur Fläche 7 des Deckelteiles 4 bildet. Jeder der Eckabschnitte 3 weist drei Flächen auf, nämlich zwei den Übergang zu den Flächen 5 bildende Flächen 8 und die den Übergang zu den Flächen 6 bzw. 7 bildende Fläche 9. Für die mechanische Befestigung- der Teile 1 bis 4 aneinander weisen die mit den Kanten der Fläche 7 zusammenwirkenden Kanten der Anschlußflächen 6 an jedem der Seitenteile1 und 2 Umbiegungen auf, welche Nuten 10 bilden. Die Kanten der Fläche 7 sind als Rippen 11 ausgeformt und greifen im zusammengefügten Zustand in die- Nuten 10 ein. Die senkrecht zu den nutenartigen Kanten 10 der Anschlußflächen 6 stehenden Kanten der Flächen 5 sind ebenfalls als Rippen 11 ausgebildet und greifen in die nutenartigen Kanten 10 der Eckabschnitte 3 ein. Wie in Fig. 1 beim linken Seitenteil 1 dargestellt, weisen die Flächen 5 an ihren Innenseiten parallel zu den Rippen 11 zusätzlich mit angeformte Rippen 12 auf: Diese und die Nuten 10 sind an den Stoßstellen durch Aussparungen 13 unterbrochen. Die gleichen Aussparungen 13 sind auch an den Rippen 11 des Deckelteiles 4 vorgesehen, und zwar ebenfalls an den Stoßstellen der hier nicht sichtbaren, ein Gitter bildenden Rippen. Im zusammengebauten Zustand der Kappenteile 1 bis 4 werden an den Stoßstellen zweier senkrecht aufeinanderstehender Teilekanten durch die Aussparungen 13 Öffnungen gebildet, in die ein flüssiges Klebemittel eingegossen wird, das sich längs der Nuten 10. verteilt. Wie aus Fig.1 ersichtlich,- entstehen durch den Kappenschnitt und die Verteilung der nuten- und rippenartigen Kanten j e zwei gleichförmige Seitenteile 1 und 2, die sich paarweise nur durch ihre Länge unterscheiden. Sie können daher durch das gleiche Werkzeug mit entsprechenden Einlagen hergestellt werden. Ebenso entstehen vier gleichartige Eckabschnitte 3, die ebenfalls durch ein einziges Werkzeug herstellbar sind, während für den Deckelteil 4 ein drittes Werkzeug nötig ist, so daß der gesamte Werkzeugsatz dreiteilig wird. Der gleiche Werkzeugsatz kann aber auch zur Herstellung von Kappen verschiedenster Abmessung verwendet werden. Geht man von einer maximalen Größe der mit dem Werkzeugsatz herstellbaren Kappenteile 1 bis 4 aus, so kann die Höhe._derKappe (senkrecht zur Zeichenebene) durch einfache Abnahme der zu dem Deckelteil 4 parallel liegenden Kanten der Teile 1 bis 3 variiert werden. Die Breite der Kappe (horizontale Zeichenrichtung) wird verändert durch Abnahme der zwischen zwei Rippen 11/12 oder 12/12 befindlichen Abschnitte der Seitenteile 2 und des Deckelteiles 4. Eine Änderung der Länge der Kappe (vertikale Zeichenrichtung) kann durch Abnahme der durch zwei Rippen 11/12 oder 12/12 begrenzten Abschnitte an den Seitenteilen 1 und dem Deckelteil 4 vorgenommen werden. Hat man z. B. eine maximale Größe für die Teile 1, 2 und 4 und jeweils fünf zusätzlich angeformte Rippen 12, so können aus diesen sechs verschiedenen Größen der Seitenteile einundzwanzig Kombinationen bezüglich Länge und Breite der Kappen bei gleicher Kappenhöhe zusammengestellt werden. Die Eckabschnitte 3 bleiben bei gleicher Kappenhöhe unverändert.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsförm unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeichneten nur dadurch, daß an jedem der Seitenteile 1 und 2 je ein Eckabschnitt 3 mit angeformt ist. Dadurch, daß jeweils nur ein Eckabschnift an jedem der Seitenteilel bzw. 2 sitzt, entstehen wiederum gleichgeformte Seitenteile 1/3 und 2/3. Die Seitenteile 1/3 und 2/3 sind aber an zwei aufeinander senkrecht stehenden Kanten frei, so daß auch sie durch ein einziges Werkzeug,. wie vorbeschrieben; hergestellt und in ihren Mäßen 'verändert werden können. Dagegen verringert sich gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 wegen des Fortfalls von getrennten Eckabschnitten3 der Werkzeugsatz auf zwei Werk= zeuge, und die Zahl der zu verklebenden Kanten wird um vier verringert. Außerdem ist der mechanische Zusammenhalt der lose ineinandergefügten Teile 1/3, 2/3 und' 4 größer 'als bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Schutzkappe aus preß- oder spritzfähigem Material für Bauelemente der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik, welche aus mehreren Teilen besteht, die mit ineinandergreifenden, teils nutenartigen, teils rippenförmigen Kanten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Kappe von gleichartigen Seitenteilen (1 und 2) mit rechtwinklig abgebogenen Anschlußflächen (6) für den anstoßenden Deckelteil (4) der Kappe gebildet werden und däß an den verschiedenen Teilen (1, 2 und 4) mehrere mit den nutenartigen Kanten (10) zusammenwirkende Rippen (12) zusätzlich mit angeformt sind.
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1 und 2) der Kappe über Eckabschnitte (3) zusammengefügt werden, die gleichartig ausgeformt sind und aus drei zueinander senkrecht stehenden Anschluß= flachen (8/8, 9) bestehen.
  3. 3. -Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je einer -der Eckabschnitte (3) der Kappe an je einem Seitenteil (1, 2) mit angeformt ist.
  4. 4. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11 bzw. 12) und Nuten (10) an ihren Stoßstellen Aussparungen (13) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1748 656.
DES62897A 1959-05-06 1959-05-06 Schutzkappe aus press- oder spritzfaehigem Material fuer Bauelemente der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik Pending DE1099001B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122499A1 (de) * 1983-03-22 1984-10-24 Siemens Aktiengesellschaft Abdeckteil für Standgehäuse, insbesondere der Datentechnik
DE8901771U1 (de) * 1989-02-15 1990-06-21 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Gerätesatz mit einem ersten und wenigstens einem daran ankuppelbaren zweiten elektrischen Gerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1748656U (de) * 1956-11-30 1957-07-18 Siemens Ag Schutzgehaeuse fuer elektrische anlagen, insbesondere fernmeldeanlagen.

Patent Citations (1)

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