DE1937111A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

Info

Publication number
DE1937111A1
DE1937111A1 DE19691937111 DE1937111A DE1937111A1 DE 1937111 A1 DE1937111 A1 DE 1937111A1 DE 19691937111 DE19691937111 DE 19691937111 DE 1937111 A DE1937111 A DE 1937111A DE 1937111 A1 DE1937111 A1 DE 1937111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
transistor
fuel injection
injection device
transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691937111
Other languages
English (en)
Inventor
Conzelmann Dipl-Phys Gerhard
Fleischner Dipl-I Hans-Joachim
Schmid Dipl-Ing Hermann
Boeters Dr-Ing Karl-Ernst
Streit Dipl-Ing Klaus
Peter Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19691937111 priority Critical patent/DE1937111A1/de
Priority to FR6945286A priority patent/FR2031006A5/fr
Priority to CH985970A priority patent/CH506709A/de
Priority to US55084A priority patent/US3662720A/en
Priority to GB3520170A priority patent/GB1319078A/en
Publication of DE1937111A1 publication Critical patent/DE1937111A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Anlage zur
Patentanmeldung
BOBERO? BOSCH GMBH, Stuttgart V/, Breitscheidstr. 4
Kraftstoffeinspritzanlage
Die Erfindung "betrifft eine für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren mit Saugrohreinspritzung bestimmte Kraftstoff einspritzeinrichtung, mit einer monostabilen Schalteinrichtung, deren Impulsdauer von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, insbesondere dem Unterdruck in ihrem Saugrohr abhängig ist, Kobei die jeweilige Betätigungsdauer der Einspritzeinrichtung und damit die eingespritzte Kraftstoffmenge von dieser Impulsdauer abhängt.
Bekannte Einppritzeinrichtungen dieser Art sind mit diskreten elektrischen Bauelementen aufgebaut. Bei diesen Einspritzeinrichtungen ist darauf geachtet, daß die Zahl der elektrischen Bau-
009885/1276
~ 2 —
Robert Bosch GmbH . 19j71 11
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
elemente möglichst klein bleibt, weil sich, dadurch eine Herstellungsvereinfachung und eine Verbilligung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kraftstoff einspritzeinrichtung teilweise in monolithisch integrierter Schaltungstechnik herzustellen, wobei besonders darauf zu achten ist, daß Bauelemente wie Kondensatoren und Spulen nur in geringer Anzahl verwendet werden. Dagegen spielt die Zahl von Widerständen und Halbleiterbauelementen keine große Rolle bei der Herstellung und der Preiswürdigkeit der Schaltung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß gemäß der Erfindung eine als bistabiler Multivibrator ausgebildete Schalteinrichtung zur Auslösung der monostabilen Schalteinrichtung vorgesehen ist und über eine als Differenzierglied wirkende logische Schaltung mit dieser monostabilen Schalteinrichtung verbunden ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unter an Sprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen ; Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung und
Fig. 2 ein Schaltbild.
In Fig. 1 ist die Kraftstoff einspritzeinrichtung zum Betrieb einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine 10 bestimmt, deren Zündkerzen 11 an eine nicht dargestellte Hochspannungszündanlage angeschlossen sind. In unmittelbarer Näha der nicht dargestellten Einlaßventile der Brennkraftmaschine'10 sitzt auf ,iedem der zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweigungsstutzen eines Ansaugrohres 12 ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzven-
0 0 9 8 8 5 / 12 7 6 ORlGINAMfÄPECTED
_ 3 — ·
Robert Bosch GmbH " ■ 19o7 ! 1 1
. Stuttgart R. 9532 Ka/Me
til 13· Die vier Ventile 13 dienen zusammen als Einspritzeinrichtung. Jedem von ihnen wird über eine: Leitung 14! unter konstantem Druck stehender Kraftstoff aus einem.Verteiler· 15 zugeführt. Dieser Kraftstoff wird durch eine Pumpe 1-6- aus einem Vorratstank 17 angesaugt und in den Verteiler gepumpt. Die Pumpe 16 kann elektrisch oder von der Brennkraftmaschine angetrieben werden.
Mit der Brennkraftmaschine 10 ist ein Drehzahlgeber 18 verbunden. Mit diesem Drehzahlgeber 18 steht eine Schalteinrichtung 19 An.Wirkungsverbindung, die einen bistabilen Multivibrator 20 je-/wells
in eine seiner beiden Schaltlagen umschaltet. An diesem bistabilen Multivibrator ist eine als Differenzierglied wirkende UND-Schaltung 21 angeschlossen, die mit einer monostabilen Schalteinrichtung 22 in Verbindung steht. Diese monostabile Schalteinrichtung 22 wird von einem Saugrohrdruckfühler 23 beeinflußt, der als ein Übertrager mit veränderbaren Induktivitäten ausgebildet
• 22
ist. Die Impulsdauer der monostabilen Schalteinrichtung richtet sich dabei jeweils nach dem im Saugrohr 12 herrschenden Unterdruck. Die Ausgangsimpulse der monostabilen Schalteinrichtung 22 beeinflussen die Öffnungsdauer der .Einspritzventile 13· Damit jedoch auch noch andere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine mit zur Bestimmung der Öffnungszeit der Einspritzventile und damit zur Bestimmung der Einspritzmenge herangezogen werden können, ist der monostabilen Schalteinrichtung eine Korrekturschalteinrichtung 24 nachgeschaltet, in der weitere, verschiedenen Betriebsparametem der Brennkraftmaschine entsprechende Signale zur Beeinflussung der Öffnungsdauer der Einspritzventile verwendet werden. Schließlich ist der monostabilen Schalteinrichtung 22 und der Korrekturschalteinrichtung 24 noch eine logische Schalteinrichtung 25 nachgeschaltet, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des bistabilen Multivibrators 20 und der monostabilen Schalteinrichtung 22 bzw. der Korrekturschalteinrichtung die Einspritzimpulse auf eine der jeweils zwei Einspritzventile 13 umfassenden Ventilgruppen aufteilt.
009885/1276-
_ 4- _ ■
Robert Bosch GmbH 1 9 .1 / 1 1 7
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
In Fig. 2 ist der monolithisch integrierte Teil der Kraftstoffeinspritzeinrichtung dargestellt. Der bistabile Multivibrator 20 v/eist einen ersten Transistor 26 und einen zweiten Transistor 27 auf. Die Emitter der beiden Transistoren sind miteinander verbunden und liegen an einer gemeinsamen, mit Masse verbundenen Minusleitung 28. Die Basis des ersten Transistors 26 ist über Widerstände 29,30 und 31 mit; einer gemeinsamen Plusleitung 32 verbunden. Die Basis des zweiten Transistors 27 ist über Widerstände 33,34- und 35 ebenfalls mit der gemeinsamen Plusleitung 32 verbunden. An den Verbindungspunkt der Widerstände 29 und 30 ist ein einseitig an Masse liegender Kondensator 36 und ein Widerstand 37 angeschlossen, wobei der Widerstand 37 mit einem Schaltkontakt 38 verbunden ist, der ebenfalls einseitig an Masse liegt. Der Schaltkontakt 38 wird durch die von der Drehzahl abhängige Schalteinrichtung 19 betätigt. An den Verbindungspunkt der Widerstände 33 und 34- ist ein einseitig mit Masse verbundener Kondensator 39 und ein Anschlußdraht eines Widerstandes 4-0 angeschlossen, dessen anderer Anschlußdraht mit einem Schaltkontakt 4-1 in Verbindung steht, der ebenso wie der Schaltkontakf 38 einseitig an Masse liegt und durch die Schalteinrichtung 19 betätigt wird.Der Kollektor des ersten Transistors 26 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 34-,35 und der Kollektor des zweiten Transistors 27 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 31 verbunden.
Die Wirkungsweise des als Auslösestufe für die monostabile Schalteinrichtung 22 dienenden bistabilen Multivibrators 20 ist folgende:
Wird beispielsweise der Schaltkontakt 38 geschlossen, dann gelangt über den Widerstand 37 und den Widerstand 29 ein negatives Signal an die Basis des ersten Transistors 26, und der bis dahin leitende Transistor 26 wird dadurch gesperrt. Der zweite Transistor 27 wird leitend und dadurch das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 31 stark negativ. Dadurch wird auch das Potential am Verbindüngspunkt der Widerstände 29 und 30 negativ. Ein mögliches Kontaktprellen des Kontaktes 38 stört den Schaltzustand der bistabilen Schalteinrichtung nicht*
009885/1276 _ 5 _
L INSPECTED
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
Beim Schließen des zweiten Schaltkontaktes 41 wird der zweite Schalttransistor 27 zwar sofort gesperrt, der erste Schalttransistor 26 bleibt aber so lange in seinem gesperrten Zustand, bis sich der Kondensator 36 über die Widerstände 30 und 31 bis auf die Schwellspannung des ersten Schalttransistors 26 aufgeladen hat. Es kommt also hier beim Schließen des Schaltkontaktes 41 vor, daß beide Transistoren, 26 und 27? sich kurzzeitig, d.h. also während der Entladezeit des Kondensators 36» in gesperrtem Zustand befinden. Das gleiche gilt für den Fall, daß der Schaltkontakt 38 geschlossen wird; dann lädt sich der Kondensator 39 über die Widerstände 34- und 35 auf, und bei Erreichen der Schwell-, spannung des zweiten Schalttransistors 27 öffnet dieser. Während der Zeit bis zum Erreichen der Schwellspannung des zweiten Schalttransistors 27 sind ebenfalls beide "Transistoren 26 und 27 in gesperrtem Zustand. Die Widerstände 37 und 40 bilden jeweils mit den Kondensatoren 36 und 39 Tiefpässe und unterdrücken hochfrequente Störungen, die z.B. durch die Zündanlage ausgelöst werden. Außerdem begrenzen die Widerstände 37 und 40 die Entladeströme der Kondensatoren 36 und 39 beim Schließen der Auslösekontakte, und dämpfen Schwingungen, die in den von den Kondensatoren 36 und 39 und den Leitungsinduktivitäten gebildeten Schwingkreisen entstehen können.
An die eben in Aufbau und Wirkungsweise beschriebene bistabile Multivibratorschaltung schließt sich eine als Differenzierglied wirkende UND-Schaltung an. Diese UND^-Schaltung ist als Transistor 42 ausgebildet, der mit einer ersten Emitterdiode 43, einer zweiten Emitterdiode 44 und einer dritten Emitterdiode 45 versehen ist. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit seiner Basis verbunden, wobei die Basis über einen Widerstand 46 mit der gemeinsamen Plusleitung 32 verbunden ist. Die erste Emitter-Diode 43' ist mit dem Kollektor des ersten .Transistors 26 und die zweite Emitter-Diode 44 mit dem Kollektor des zweiten Transistors 27 verbunden. Die dritte Emitter-Diode 45 ist mit der Basis eines ersten Schalttransistors 47 und einem einseitig an der Minusleitung 28 angeschlossenen Basiswiderstand 55 verbunden. Der Kollektor des ersten Schalttransistors 47 ist über einen Kollektor-
009885/1276 - 6 -
Robert. Bosch GmbH I Ό ο ' \ j
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
widerstand 48 mit der gemeinsamen Pluszuleitung 32, und der Emit- ' ter des ersten Schalttransistors 47 über einen Emitter-Widerstand 49 mit der gemeinsamen Minuszuleitung 28 sowie mit der Basis eines zweiten Schalttransistors 50 verbunden* Der Schaltstrecke des ersten Schalttransistors 47 ist die Schaltstrecke eines fünften Schalttransistors 51 parallel geschaltet, dessen Basis einerseits mit einem einseitig an Masse liegenden Kondensator 52, und andererseits über einen Widerstand 53 mit dem Kollektor eines vierten Schalttransistors 54 verbunden ist. Der Emitter dieses vierten Schalttransi— stors 54 ist an die gemeinsame Minuszuleitung 28, und der Kollektor dieses Widerstandes über Kollektorwiderstände 56 und 57 an die gemeinsame Pluszuleitung 32 angeschlossen. An den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 56 und 57 ist der Kollektor eines dritten Schalttransistors 58 angeschlossen, dessen Emitter mit der Basis des vierten Schalttransistors 54 verbunden ist und dessen Basis mit der Anode einer Diode 59 in Verbindung steht. Die Anode der Diode ist weiterhin über einen Widerstand 60 und über einen Widerstand mit dem Kollektor des zweiten Schalttransistors 50 verbunden. Der Emitter des zweiten Schalttransistors 50 ist an die gemeinsame Minusleitung 28 angeschlossen, und der Kollektor ist mit der Basis eines Transistors 62 verbunden, dessen Kollektor an die gemeinsame Pluszüleitung 32 angeschlossen ist, und dessen Emitter über einen , Widerstand 63 mit der Basis eines Ausgangstransistors 64 verbunden ist, dessen Emitter an der gemeinsamen Minusleitung 28 und dessen Kollektor über Kollektorwiderstände 65 und 66 wit der gemeinsame*!. Pluszuleitung 33 verbunden ist. An dem Verbindungspunkt der Widerstände 66 und 65 ist schließlich noch ein Koppelkondensator 67 angeschlossen. Mit dem Kollektor des zweiten Schalttransistors ist der erste Anschluß der Primärwicklung 68 des Saugrohrdruckfühlera, 23 verbunden, deren zweiter Anschluß über einen Widerstand 69 an der gemeinsamen Pluszuleitung 32 angeschlossen ist, Der erste Anschluß der Sekundärwicklung 70 ist mit der Kathode der Diode 59 Verbunden und der zweite Anschluß der Sekundärwicklung des Saugrphrdruckfühlers 23 ist mit dem Verbindungspunkt eines aus Widerständen 71 und 72'bestehenden Spannungsteilers und dem Verbindungspunkt eines weiteren aus einer Diode 73 einen Widerstand 74 und 75 bestehenden Spannungsteilers zwischen der Plusleitung 32 und der Minusleitung 28 verbunden.
00988S/1276 - 7 -
' · ORIGINAL INSPECTED
Robert Bosch GmbH ·
Stuttgart ' E. 9532 Ka/Me
Die Wirkungsweise der e"ben "beschriebenen, als Differenzierstufe vjirkenden LND-Schaltung und dor sich daran anschließenden monostabilen Schalteinrichtung 22 wird im. folgenden beschrieben. Wenn die beiden Transistoren 26 und 27 des bistabilen Multivibrators 20 kurzzeitig beide in nichtleitendem Zustand sind, werden die Emitter-Dioden 4-3 und 4-4- des Transistors 42 gesperrt und ein positives Signal gelangt über den Widerstand 4-6 und die Emitter-Diode 4-5 an die Basis des ersten Schalttransistors 4-7 und steuert die Schaltstrecke dieses ersten Schalttransistors 4-7 A ι den leitenden Zustand. Dadurch gelangt an die Basis des zweiten Schalttransistors 50 ebenfalls ein positives Signal, dieser zweite Schalttransistor 50 wird ebenfalls leitend und in der Primärwicklung 68 des Srugrohrdruckfühlers 23 beginnt ein Strom zu fließen. Dadurch wird in der Sekundärwicklung 70 des Saugrohrdruckfühlers 23 eine negative Spannung induziert, die die im Ruhezustand über den Widerstand 60 in leitendem Zustand gehaltenen Schalttransistoren 58 und 5^- sperrt. Das Potential am Kollektor des Transistors 5^ wird positiv, dadurch wird der fünfte Schalttransistor 51 leitend und hält dadurch den zweiten Schalttransistor 50, auch nachdem einer der Transistoren 26 und 27 wieder in den leitenden Zustand zurückgekippt ist, geöffnet. Die Spannung an den Wicklungen 68,70 des Saugrohrdruckfühlers 23 klingen nunmehr nach einer e-Funktion ab, deren Zeitkonstante im wesentlichen durch die Induktivität der Primärwicklung 68 und den Widerstand 69 bestimmt ist. V/ird dabei an der Basis des dritten Schalttransistors 58 die durch die Emitter-Dioden der Transistoren 5^- und 58 bestimmte Schwellspannung erreicht, dann gelangen die Schalttransistoren 54- und 58 wieder in den leitenden Zustand, der Transistor 51 wird wieder gesperrt und ebenso der zweite Schalttransistor 50·
Zum Schutz des zweiten Schalttransistors 50 ist eine Freilaufdiode vorgesehen, die durch die Basis-Kollektor-Diode des Transistors 62 gebildet wird. .
Da die Schwellspannung an der Basis des dritten Schalttransistors
009885/1276
Robert Bosch GmbH
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
58 maßgeblich, die Standzeit der monostabilen Schalteinrichtung bestimmt, ist diese Schwellspannung durch die Dioden 59 und 73 sowie durch die Widerstände 72 und JM- temperaturkompensiert.
Eins positiver Ausgangsimpuls der monostabilen Schalteinrichtung, gelangt bei leitendem zweiten Schalttransistor ^O und gesperrten Iransistcp?en 62 und 64 über den Kondensator 67 an den Eingang der Korrekturstufe 24. In. dieser Korrekturstufe 24 stehen weitere, den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine 10 entsprechende Informationen zur^ Verfugung, die die Einspritzzeit der Ventile bestimmen.
Zur Unterdrückung von kurzen negativen Störimpulsen, die an die Basis des dritten Schalttransistors 58 gelangen können und die monostabile Schalteinrichtung 22 kurzzeitig kippen könnten, ist der Tiefpass, bestehend aus den Widerständen 57^56 und 53 und dem Kondensator 52, vorgesehen. Die Kondensatoren 36 und 39 sind so auf den Kondensator 52 abgestimmt, daiB die Verzögerungszeit zum Kippern der monostabilen Schalteinrichtung immer kleiner ist als der "differenzierte" Impuls, der so lang ist, wie sich beide Transistoren 26,27 in gesperrtem Zustand befinden.
Positive Störimpulse, die die monostabile Schalteinrichtung 22 vorzeitig zurückkippen könnten, wenn die Schwellspannung an der Basis des dritten Schalttransistors 58 noch nicht ganz erreicht ist, werden mit Hilfe des Widerstandes 53 und des Kondensators unterdrückt.
Der an der Ausgangselektrode des zweiten Schalttransistors 50 auftretende Ausganrsimpuls der monostabilen Schalteinrichtung gelangijüber eine weiter nicht dargestellte Schalteinrichtung an einen Widerstand. 76, der mit weiteren Widerständen 77 und 78 verbunden ist, wobei über diese Widerstände 77 und 78 weitere, Betriebsparametern der Brennkraftmaschine entsprechende Korrektursignale in die Schaltung eingegeben werden können.
Um nun diese Signale weiterzuverarbeiten und die Einspritzven-
009885/1276 _ 9 _
ORIGINAL INSPECTED
- 9 - 1927111
Robert Bosch GmbH
Stuttgart R. 9552 Ka/Me
tile 13 anzusteuern, sind eine logische Schalteinrichtung 25 und Verstärker vorgesehen. Die logische Schalteinrichtung weist Transistoren 79 und 80 auf, deren Schaltstrecken in Reihe zueinander liegen, wobei der Emitter des Transistors 79 mit der gemeinsamen Minuszuleitung, 28,und der Kollektor des Transistors 80 über Widerstände 81 und 82 mit der gemeinsamen Plusleitung 32.... verbunden ist. An den Verbindungspunkt der Widerstände 81 und ist die Basis eines Verstärkertransistors 83 angeschlossen, dessen Emitter mit der Plusleitung 32 verbunden ist, dessen Kollektor an die Basis eines weiteren Verstärkertransistors 84 angeschlossen ist, dessen Kollektor wiederum mit der Pluszuleitung 32 verbunden ist, wobei an dem Emitter des Transistors 84 zwei in Reihe geschaltete Widerstände 85 und 86 angeschlossen sind, von denen der Widerstand 86 einseitig an der Minusleitung 28 liegt An den Emitter des Verstärkertransistors 84 ist über einen Widerstand 106 ein Leistungstransistor 87· angeschlossen, dessen Ausgangselektrode mit zwei weiter nicht dargestellten Einspritzventilen 13 verbunden ist. Schließlich ist noch ein Ausgangstransistor 88 vorgesehen, dessen Basis an dem Verbindungspunkt der Widerstände 85 und" 86 angeschlossen ist.. Der Emitter dieses Ausgangstransistors 88 ist mit der gemeinsamen Minuszuleitung 28 und dessen Kollektor über einen Widerstand 89 mit der gemeinsamen Plusleitung verbunden. Am Kollektor dieses Transistors 88 ist ein Widerstand 90 angeschlossen, mit dessen einem Anschlußdraht eine
Prüfklemme 91 verbunden ist. ·
Für die beiden anderen Ventile 13 der vierzylindrigen Brennkraftmaschine 10 ist der gleiche Aufbau der logischen Schaltstufe und' der Verstärkerstufe vorgesehen. Zwei Transistoren 92 und 93 sind mit'ihren Schaltstrecken zueinander in Reihe geschaltet. Der Emitter des Transistors 92 ist mit der gemeinsamen Minuszuleitung und der Kollektor des Transistors 92 über zwei Widerstände 94 und 95 mit der gemeinsamen Pluszuleitung 32 verbunden. An dem Vertdndungspunkt der Widerstände 94 und 95 ist die Basis eines Ver-'stärkertransistora 96 angeschlossen, dessen Emitter mit der gemeinsamen Pluszuleitung 32 und dessen Kollektor mit der Basis ' eine.8 zweiten Verstärkertranßistors 97 verbunden ist, wobei an \ 009885/1276 - 10 -
- ίο - T9?71H
Robert Bosch GmbH
Stuttgart . ■ S. 9532 Ka/Me
dem Emitter des zweiten Verstärkertransistors 97 über einen Widerstand 107 ein Leistungstransistor 98 angeschlossen ist, dessen Ausgangselektrode mit den' beiden anderen Ventilen 13 der vierzylindrigen Brennkraftmaschine.verbunden ist. An dem Emitter des zweiten Verstärkertransistors sind zwei in Reihe' geschaltete Widerstände 99 und 100 angeschlossen, wobei der Widerstand 100 einseitig mit der gemeinsamen Minuszuleitung 28 verbunden ist.An dem Verbindungspunkt der Widerstände 99 und 100 ist die Basis eines Ausgangstransistors 101 angeschlossen, dessen Emitter an der Minusleitung 28 angeschlossen ist und dessen Kollektor mit dem Widerstand 90 verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an die Prüfklemme 91 angeschlossen ist. Die Basis der Transistoren 79 und 92 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 76» 77 und 78 verbunden, und die Basis der Transistoren 80 und 93 ist über eine Umkehrstufe aus den Transistoren 102 und 103 mit Jeweils einem Ausgang der bistabilen MuItivibratorschaltung 20 verbunden.
Die Wirkungsweise der logischen Schaltstufe 25 und der sich daran anschließenden Verstärkerschaltung ist folgende: Je nach dem Kippzustand des bistabilen Multivibrators 20 wird durch einen der Transistoren 102 bzw. 103 einer der Transistoren 80 bzw. 93 geöffnet. Wird dann in Abhängigkeit von. der an dem Verbindungspunkt der Widerstände 7§r77 und 78 anliegenden Span·* nung für eine bestimmte Zeit einer der Transistoren 79 bzs. 92 leitend, dann wird auch einer der Transistoren 83 bzw. 86 leitend, und über den jeweils zweiten Verstärkertransistor 84- bzw· 97 einer der Leistungtransistoren 87 bzw. 98 in den leitenden Zustand gesteuert und jeweils zwei der entsprechenden Einspritzventile geöffnet.
Um die Öffnungszeit beim Einstellen der Einspritzeinrichtung messen zu können, sind die Ausgangstransistoren 88 und 101 vorgesehen, deren Ausgänge über einen der KurzSchlußfestigkeit
- 11 -
009885/1276
ORIGINAL INSPECTED
- Ii - ■ 19.371 T1
Robert Bosch GmbH
Stuttgart Rv 9532 Ka/Me
dienenden Widerstand 90 mit einem Prüfausgang 91 verbunden sind.
Um einen Verpolungsschutz der Schaltanordnung zu erhalten, ist in wenigstens einer der mit der Betriebsspannungscpielle verbundenen Zuleitungen 28 "bzw. J2 ein stroiabegrenzendes Mittel* beispielsweise eine Diode 104-, vorgesehen.
- 12 -
009885/1278

Claims (20)

■ - 12 - 193 Robert Bosch GmbH Stuttgart E. 9532 Ka/Me Ansprüche
1. Für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren mit Saugrohreinspr.itzung bestimmte Kraftstoffeinspritzeinrichtung, mit einer monostabilen Schalteinrichtung, deren Impulsdauer von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine,' insbesondere dem Unterdruck in ihrem Saugrohr abhängig ist, wobei
die jeweilige Betätigungsdauer der Einspritzeinrichtung und damit die eingespritzte Kraftstoffmenge von dieser Impulsdauer abhängt,, dadurch gekennzeichnet, daß eine als bistabiler Multivibrator (20) ausgebildete Schalteinrichtung zur Auslösung der monostabilen Schalteinrichtung (22) vorgesehen ist und über eine als Differenzierglied wirkende logische Schaltung (21) mit dieser monostabilen Schalteinrichtung (22) verbunden ist.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltlage des zwei Transistoren (26,2?) aufweisenden bistabilen Multivibrators (20) durch Betätigung von Schaltkontakten (38 bzw. 41) in den Steuerkreisen der Transistoren (26,27) umsteuerbar ist, wobei den Schaltkontakten (38, 41) je ein Kondensator (36>39) zugeordnet ist, dor bei Betätigung dec zugehörigen Schaltkontaktes (38,41) die Unsteiierung des· diesem Schaltkontakt (38,41) zugeordneten Transistors (26, 27) verzögert.
009886/1276 OBielt«-
Robert Bosch GmbH
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-• durch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstück des Schaltkon-
" taktes (38,41) mit dem einen Ende eines Widerstandes (37»40) verbunden ist, dessen anderes Ende einerseits mit "einer Elektrode des Kondensators (36,39) und andererseits an den Verbindungspunkt zweier der Basis des Transistors (26,27) vorgeschalteten Widerstände. (29»30 bzw. 33»34) angeschlossen ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgänge des bistabilen Multivibrators mit einer UND-Schaltung (21) verbunden sind, wobei die UND-Schaltung bei gleichem Schaltzustand der Transistoren (26,27) des bistabilen Multivibrators (20) für ein den Kippvorgang der monostabilen Schalteinrichtung (22) auslösendes Signal durchlässig ist.
5· Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Schaltung (21) in monolithisch integrierter Schaltungstechnik als Transistor (42) mit insbesondere drei Emitter-Dioden (43,44,45) ausgebildet ist. ·
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Schaltzustand der· Transistoren (26,27) des bistabilen Multivibrators (20) die erste und;die zweite Emitter-Diode (43,44) des Transistors (42) gesperrt ist und über die dritte Emitter-Diode (45) ein positives Signal an die Basis eines ersten Schalttransistors (47) der
• monostabilen Schalteinrichtung (22) gelangt und dessen Schalt- »' 009885/1276 - 14 -
Robert Bosch GmbH 1 9 ; / j 1 1
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
strecke in den leitenden Zustand steuert.
7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalttransistor (47) in seinem leitenden Zustand einen zweiten Schalttransistor (50) in den leitenden Zustand steuert, wobei an einer mit der Ausgangselektrode dieses zweiten Schalttransistors (50) verbundenen Primärwicklung (68) eines Saugrohrdruckfühlers (25) nach der Umsteuerung des zweiten Schalttransistors (50) eine nach einer e-Punktion abfallende Spannung anliegt.
8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sekundärwicklung ^70) des Saugrohrdruckfühlers (23) eine Spannung induzierbar ist, die zur Umsteuerung der Schaltstrecken eines dritten und eines vierten Schalttransistors (58,54) dient. *
9. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Sekundärwicklung (70) des Saugrohrdruckfühlers (23),insbesondere über.eine Diode (59) mit der Basis des dritten Schalttransistors (58) verbunden ist, dessen Emitter an die Basis des vierten Schalttransistors (54) angeschlossen ist, dessen Kollektor vorzugsweise über einen Widerstand (56) mit dem Kollektor des vierten Schalttransistors (54) verbunden ist, wobei der Emitter des vierten Schalttransistors (54) an einer gemeinsamen, mit Masse verbundenen Minusleitung (28) angeschlossen ist und der Kollektor des vierten Schalttransistors (54) über den Widerstand (56) und "einen weiteren Widerstand (57) ^n einer gemeinsamen Pluszuleitung (32) liegt.
10. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Sekundärwicklung (70) des Saugrohrdruckfühlers (23) in-
009885/1276 - 15 -
Robert Bosch GmbH
Stuttgart . R. 9532 Ka/Me
duzierter Spannungsimpuls eines dritten und vierten Schalttransistors (50,54) in den nichtleitenden Zustand steuert.
11. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektrode des vierten Schalttransistors (54)vorzugsweise über einen Y;iderstand (53) mit der Steuerelektrode eines fünften Schalttransistors (5"O verbunden ist, dessen Schaltstrekke zur Schaltstrecke des c;rsten Schalttransistors (4?) parallel geschaltet ist.
12. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch .gekennzeichnet, daß an die Ausgangselektrode des zweiten Schalttransistors (50) eine sogenannte Freilaufdiode angeschlossen ist, die durch die Kollektor· - -Diode eines Transistors (61) gebildet ist, dessen Emitter mit der Steuerelektorde eines Ausgangstransistors (64) verbunden ist.
13· Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der monoetabilen Schalteinrichtung (22) mit dem Eingang einer logischen Schalteinrichtung (25) ver- bunden ist, an deren Ausgang über eine Verstärkerschaltung Einspritzventile (13) zur Einspritzung des Kraftstoffes in das Saugrohr (12) der Brennkraftmaschine (1O) angeschlossen sind.
14. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 13» dadurch- gekennzeichnet,, daß die logische Schalteinrichtung jeweils Schalttransistoren (79»92) aufweist, an deren Steuerelektroden das nusgangssignal der monostabilen Schalteinrichtung (22) sowie weitere, Betriebsparametern der Brenn-
009885/1276 - 16 -
* · ORiGJNAL INSPECTiD
Robert Bosch GmbH .
Stuttgart E. 9532 Ka/Me
kraftmasdiine entsprechende Signale angelegt sind.
15· Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Reihe zu den Schaltstrecken der Schalttransistoren (79»
92) je eine Schaltstrecke eines weiteren Schalttransistors (80,9?) geschalte,t ist, wobei die Steuerelektroden dieser Schalttransistoren (80,
93) über je eine Umkehrstufe (102,103) mit je einem .ausgang des bistabilen Multivibrators (20) verbunden ist.
16. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Ausgangselektroden der Schalttransistoren (80,93) eier Eingang einer wenigstens einen Verstärkertransistor (83,96) aufweisenden Verstärkerschaltung verbunden ist.
17. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung der Ausgangselektroden der Schalttransistoren mit der Pluszuleitung jeweils zwei Widerstände (81,82 bzw. 94» 95) vorgesehen sind, an deren Verbindungspunkt die Steuerelektrode1 eines ersten Verstärkertransistors (83,96) angeschlossen ist, wobei mit dem Kollektor dieses Verstärkertransistors (83,96) die Steuerelektrode eines weiteren Verstärkertransistors (84,97) angeschlossen ist, mit dessen Ausgangselektrode, insbesondere über einen Leistungsverstärker, jeweils die Arbeitswicklung eines Einspritzventiles (13) verbunden ist.
18. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Ausgan^selektroden der Verstärkortransistoren (84,97) die Steuerelektroden von je einem Ausgangstransi stör (88,101) verbunden sind, wobei die Ausgangselektroden der Aungangstransistoren (88,101)
009885/1276 - Π -
ORIGINAL INSPECTED
Robert Bosch GmbH .
Stuttgart R. 9532 Ka/Me
insbesondere über einen Widerstand (90) mit einer Prüfklemme (91) verbunden sind.
19· Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der mit der Betriebsspannungsquelle verbundenen Sromzuführungsleitungen (28,J2) als Verpolungsschutz ein strombegrenzendes Mittel, beispielsweise eine Diode (104), vorgesehen ist.
20. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung wenigstens teilweise in monolithisch integrierter Schaltungatechnik hergestellt iet.
009885/1276 oronaunspectsd
DE19691937111 1969-07-22 1969-07-22 Kraftstoffeinspritzanlage Pending DE1937111A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691937111 DE1937111A1 (de) 1969-07-22 1969-07-22 Kraftstoffeinspritzanlage
FR6945286A FR2031006A5 (de) 1969-07-22 1969-12-29
CH985970A CH506709A (de) 1969-07-22 1970-06-30 Kraftstoffeinspritzeinrichtung
US55084A US3662720A (en) 1969-07-22 1970-07-15 Fuel injection arrangement for iternal combustion engines
GB3520170A GB1319078A (en) 1969-07-22 1970-07-21 Fuel injection systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691937111 DE1937111A1 (de) 1969-07-22 1969-07-22 Kraftstoffeinspritzanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1937111A1 true DE1937111A1 (de) 1971-01-28

Family

ID=5740483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691937111 Pending DE1937111A1 (de) 1969-07-22 1969-07-22 Kraftstoffeinspritzanlage

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3662720A (de)
CH (1) CH506709A (de)
DE (1) DE1937111A1 (de)
FR (1) FR2031006A5 (de)
GB (1) GB1319078A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3786788A (en) * 1972-05-24 1974-01-22 Nippon Denso Co Fuel injection apparatus for internal combustion engine
DE2530308C2 (de) * 1975-07-08 1984-05-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Begrenzung der Minimaldauer von Einspritzsteuerbefehlen bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1526505A1 (de) * 1966-11-11 1970-04-16 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage

Also Published As

Publication number Publication date
CH506709A (de) 1971-04-30
GB1319078A (en) 1973-05-31
FR2031006A5 (de) 1970-11-13
US3662720A (en) 1972-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237481C3 (de) Kaltstart-Hilfsschaltung für das elektronische Brennstoffsteuersy stem von Brennkraftmaschinen
DE1526505A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE1231954B (de) Mit einem monostabilen Multivibrator ausgeruestete elektrische Steuereinrichtung zumBetrieb der Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine
DE2719517A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage mit modulation der kraftstoffdichte
DE2137204C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE1426136B1 (de) Steuereinrichtung fuer eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen
DE2927295A1 (de) Schaltungsanordnung zum ergaenzen eines zu der elektrischen anlage, insbesondere zu der zuendanlage, eines kraftfahrzeuges gehoerenden funktionsgeraetes
DE1576289B2 (de) Steuereinrichtung zum betrieb der einspritzanlage einer brennkraftmaschine
DE2148154C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine
DE2552450C2 (de) Elektronisches Kraftstoff-Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit geteiltem Luftansaug- und Abgassystem
DE1937111A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2243052A1 (de) Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen
DE3045716A1 (de) Signalgeber fuer die ausloesung von zuend- und einspritzvorgaengen bei einer viertakt-brennkraftmaschine
DE1539195A1 (de) Elektronisches Zuendsystem fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen (Otto-Motoren),die vorzugsweise zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dienen
DE1125718B (de) Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen mit elektronischer Steuerung und Regelung der Einspritzmenge
DE1539231A1 (de) Elektronische Zuendschaltung fuer Brennkraftmaschinen
DE1948002C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2149823A1 (de) Elektronische ueberdrehzahlsicherung fuer eine brennkraftmaschine
DE2211337C3 (de) Elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2015183C3 (de) Lastabhängige Steuereinrichtung für eine Benzineinspritzanlage
AT284553B (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2529172A1 (de) Schaltungsanordnung zum voruebergehenden unterdruecken der zuendfunkenerzeugung bei einer in betrieb befindlichen brennkraftmaschine
DE1576283C (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Kalt startmehrmenge bei einer elektronisch gesteuerten Benzineinspntzanlage fur Brennkraftmaschinen 4nm Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
DE1526505C (de) Kraftstoffemspritzanlage
DE1776103C3 (de) Steuereinrichtung zum Betrieb einer Einspritzanlage für eine Brennkraft- maschine