DE1936808A1 - Praegewalze fuer thermoplastische Folien und Verfahren zur Herstellung ihrer reliefartigen Praegeflaeche - Google Patents

Praegewalze fuer thermoplastische Folien und Verfahren zur Herstellung ihrer reliefartigen Praegeflaeche

Info

Publication number
DE1936808A1
DE1936808A1 DE19691936808 DE1936808A DE1936808A1 DE 1936808 A1 DE1936808 A1 DE 1936808A1 DE 19691936808 DE19691936808 DE 19691936808 DE 1936808 A DE1936808 A DE 1936808A DE 1936808 A1 DE1936808 A1 DE 1936808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
embossing
wire
wound
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691936808
Other languages
English (en)
Inventor
Waterhouse George Macclesfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernest Scragg and Sons Ltd
Original Assignee
Ernest Scragg and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Scragg and Sons Ltd filed Critical Ernest Scragg and Sons Ltd
Publication of DE1936808A1 publication Critical patent/DE1936808A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/42Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
    • D01D5/423Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments by fibrillation of films or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/20Making tools by operations not covered by a single other subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

V-. 1936808 Andrejewski & Honke Pafentanwäite
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejowski
Anwaltsakte: 55 112/KIe Dr.-Ing. Manfred Honke
E$sen,den 18. Juli 1969 K«Hwig«r Straße 36 (th)
Patentanmeldung der Firma
ERNEST SCRAGG & SONS LIMITED
Sunderland Street,
Macclesfield, Cheshire/England
Prägewalze für thermoplastische Folien und Verfahren zur Herstellung ihrer reliefartigen Prägefläche.
Zum Prägen und Formpressen thermoplastischer Folien oder auch als Matrize beim Geißen derartiger Folien kann man sich sogenannter Prägewalzen mit relief artiger Oberfläche bedienen.
Von besonderem Interesse sind derartige Prägewalzen bei der Herstellung von Textilfaden aus thermoplastischen Folien, wobei die Oberflächenform der Walze derart ausgebildet wird, daß die nachfolgende Zerfaserung der Folie in Einzelfäden steuerbar ist und die Querschnittsformen und Stärken der Folien vorbestimmbär sind. Gewöhnlich wird die Folie vor der durch Strecken erzielten Orientierung mit der Prägewalze behandelt.
9865/162
Patentanwäiie Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honks, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Die Erfindung will hierzu eine Prägewalze schaffen, welche in der Herstellung preiswert ist und deren Prägefläche, d.h. also deren Oberfläche, auf einfachste Weise in genau zu berechnender Ausbildung herstellbar ist.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt dazu die Erfindung vor, die Prägefläche in der Weise herzustellen, daß auf den Zylindermantel einer Walze Windungen aus dünnem Draht aufgewickelt werden.. Dabei können die Drahtwindungen einander berühren oder es können dicht beieinander Drähte unterschiedlichen Durchmessers aufgewickelt, werden. Die Befestigung der Drahtwindungen kann durch ihre Eigenspannung erfolgen oder sie können durch Punktschweißung oder einen geeigneten Haftkleber fixiert werden. Bei Punktschweißung werden vorzugsweise die Drahtwicklungen-zunächst auf einer dünnwandigen Hülse angerodnet und fixiert und diese drahtumwickelte Hülse dann warm auf die eigentliche Walze aufgezogen, sodaß eine längere Erwärmung und sich dadurch ergebende Beschädigung des Drahtes vermieden wird. Andererseits kann man auch,vor allem wenn mehrere Walzen mit der gleichen relief artigen Prägung verwendet werden, auf der Walze eine Schicht aus einem sinterfähigen Werkstoff auftragen und das gewünschte Reliefmuster Ihrer Prägefläche mittels einer eine Drahtwicklung tragenden Walze ausbilden. Dabei kann die Prägefläche als direkter Negativ-Abdruck der Walzenoberfläche oder über ein Zwischenteil indirekt als Positiv-Abdruck hergestellt werden. Um bei feindrähtigen Wicklungen die feinen Einzelheiten zu erhalten, kann man nach dem "fond-perdu"-Verfahren vorgesehen, und man kann mit Vorteil das Schleudergußverfahren verwenden, falls es geraten erscheint, nicht mit sinterfähigem Material sondern mit Metall-Prägeflächen zu arbeiten.
9Ö9SS5/1626
... " - ; ' 3 Ί936803"
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 !ssen, Kettwiger Straße 36
Bei einer nach diesem Verfahren hergestellten Prägewalze besteht die Drahtwicklung zweckmäßigerweise aus hartem rostfreiem Material wie stahl--oder-Nicke!draht, wobei der Durchmesser zwischen 0,05 und 0,005 cm beträgt. Bei einer sinterfähigen Prägeschicht der Walze besteht sie vorzugsweise aus Wolframkarbid.
Das Muster der Prägefläche kann Unterbrechungen aufweisen, wobei die Erhebungen an gewissen. Stellen durch eine einen härteren Belag aufweisende Prägewalze regelrecht weggebrochen.werden, sodaß die Umfangsrillen durch Querrillen in Verbindung stehen und bei der Behandlung einer Folie verästelte Fäden entstehen.
Eine Vorrichtung zum Prägen, Formpressen oder Gießen thermoplastischer Folien besitzt wenigstens eine der erfindungsgemäßen Prägewalzen und eine evtl. glatte Gegendruckwalze. Naturgemäß können auch beide Walzen, zwischen denen die zu behandelnde Folie hindurchgeführt wird, eine reliefartige Oberfläche aufweisen. Dabei können beide Walzen erwärmt werden oder auch nur eine von ihnen und die andere abgekühlt werden. Beim Gießen von Folien unter Verwendung der erfindungsgemäßen Prägewalze, die in diesem Falle richtiger als Formwalze zu bezeichnen wäre, werden vorzugsweise beide Walzen abgekühlt. . "
Die Walzen können mit einem vorgegebenen "Klemmspalt" fest eingebaut werden oder auch durch irgendwie geeignete Anordnungen gegeneinander gepreßt werden, sodaß der Kontakt nur durch die dazwischenliegende Folie verhindert wird.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus dej? nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen] es zeigen: .
909805/1626
Patentanwälte Dr. W, Ändrejewski, Dr. M. Kanke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
Figur 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Prägewalze! ....
Figur 2 einen Schnitt durch einen Teil des Mantels einer anderen Prägewalze mit aufliegender Folie; "
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Prägefläche mit unterbrochener Musterung;
Figur 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführung;
Figur 5 einender Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine nochmalige Abwandlung;
Figur 6 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung des Prägemusters;
Figur 7 einen Schnitt durch zwei einander berührende Prägewalzen als Ausschnitt;
Figur 8 -und 9 Querschnitte von mittels der erfindungsgemäßen Prägewalzen herstellbaren Textilfaden.
In den Figuren 1 - 7 sind stark schematisch Ausschnitte verschiedener Prägewälzen dargestellt* v/ie sie zur Herstellung von · Textilfaden aus thermoplastischen Folien Verwendung finden. Sie bestehen jeweils aus einem heiz- oder kühlbaren Zylinder 11, auf dessen Zylindermantel 12 bei den Ausführungen nach Figur 1, 5 und 7 Drahtwindungen auf gewicke It sind oder eine relief art ige Deck- oder Prägesehicht mit einer dünnen Drahtwicklung entsprechender Formgebung oder Musterung angeordnet ist.'
Patentanwälte Dr. W. Andrefewskir Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraSe 36
Der bei den Figuren 1, 5 und 7 verwendete Draht 13 besteht aus rostfreiem Stahl oder Nickel und ist auf deni Mantel 12 der Zylinderwalze 11 mit einem Epoxyharzkleber aufgeklebt oder durch Punktschwelflung befestigt.
Figur 2 zeigt eine stählerne Prägewalze 11 mit einem gesinterten Überzug 14 aus Wolframkarbid. Dieser Überzug zeigt das gleiche Relief wie die''Prägefläche der Walze nach Fig. 1, wobei dieses Muster mittels einer derartigen drahtumwickelten Wälze erzeugt wurde. Die durchlaufende Folie 15 wird bei der Fadenherstellung entweder in kaltem oder warmen Zustande gegen die Oberfläche der sich drehenden Walze gepreßt, sodaß in ihr dicht nebeneinanderliegende in Längsrichtung verlaufende Rippen entstehen, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Die Folie kann auch direkt im Gußverfahren In der gewünschten gerippten Form hergestellt werden, indem das thermoplastische Material vor Verfestigung auf die Walze extrudiert wird und durch abgekühlte Gegendrückwalzen oder eine Luftbürste in die Rillen hineingepreßt wird.
Wenn bei einer derartigen Walzvorrichtung beide Walzen an bestimmten Stellen ständig aneinander anliegen, so wird die Folie an diesen Stellen zertrennt und ös entstehen Faden mit durch die Formgebung der Prägefläche oder Prägeflächen bestimmtem Quer-. schnitt, In Figur 3 ist ein Teil einer Walze dargestellt^ mittels welcher Fäden mit seitlichen. Verästelungen hergestellt werden können. Dabei wurden die diese Verästelungen, ergebenden Unterbrechungen l6 in den Drahtwlndiaigen 13 ("Fig· .-1*. 5,. 7) oder -dem ; relief art ige η überzug lh (FIg, 2, 4) durch Wegbrechen der Umfangsrippen mittels einer ent sprechende η Prägewalze aus härterem Material oder bei der Sinterung durch. Verwendung einer* diese. Unter--. bereits aufweisendem Walao als Fariawaise erzeugt,.
Patentanwälte Dr, W. Anclrejewski, Dr. M. Honks, 43 Essen, Keffwiger StraSe 36
Bei der Ausbildung nach Figur 4 wurde die reliefartige Musterung des Überzuges direkt durch Negativ-Abdruck einer drahtumwickelten Walze erzeugt. ·
Die Prägewalze nach Figur 5 trägt Drahtwindungen aus Drähten 51, 52 unterschiedlichen Durchmessers, sodaß mit einer derartigen ^ Walze Fäden komplexer Form hergestellt werden können, die etwa den In Figur 9 dargestellten Querschnitt besitzen.
Bei der Ausbildung nach Figur 6 ist der schraubenlinienförmige Verlauf der Drähte 13 be zw. der Erhebungen des Überzuges l4 in der Weise unterbrochen, daß ein Knick entsteht. Dadurch soll ein Reißen der Folie an der Stelle der Windungen, was durch Führungsschwierlgkeiten auftreten könnte, verhindert werden. Dieses Reißen läßt sich auch dadurch verhindern* daß man die Windungen teilweise in entgegengesetzter Richtung auflegt. Bei Tsrwendung von Klebern zum Fixieren der Windungen, können die Drähte vor dem Aushärten des Klebers im Ubergangsbereich teilweise zertrennt werden und die Enden derart abgebogen werden, daß der schraubenlinienförmige P Verlauf unterbrochen wird.
Figur 7 zeigt zwei Prägewalzen,, welche als Ganzes beim Gießen * oder Warmpressen einer Folie 15 verwendet werden» Beide Walzt η sind hierbei mit relief ar tiger P χ* äge fläche versehen, sodaß zwl«
_ sehen ihnen Pädert mit etwa xlr-eieckigeia Querschnitt entstehen· Naturgemäß kann eine ■ der. beiden V/als&n auch eine glatte Oberfläche
-. a-üfweisen,' doaii ist dann die Lelöfctmg einer .derartigen Maschine nur etwa halb so groß.
Anspruches BADORIGtN^.

Claims (17)

  1. Patentanwälte Dr, Wi Andregewski, Dr. M, Henke, 43 Essen, Kettwiger $traße
    An s ρ r ü c h e
    Verfahren zur Herstellung der Frägeflache einer zum Prägen, Formpressen oder als Gußmatrize für thermoplastische Folien dienenden Prägewalze, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zylindermantel (12):einer Walze (11) Windungen aus dünnem Draht (13) aufgewickelt werden»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) in einander berührenden Windungen auf die Walze (H) aufgewickelt wird.
  3. y. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Walze (H) Drähte (51, 52) mit unterschiedlichem Durchmesser mit geringen Abständen voneinander aufgewickelt werden,
  4. k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) oder die Drähte- (51, 52) auf der Walze (11) durch ihre Eigenspannung fixiert werden.
  5. 5« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet-, daß der Draht (13) oder die Drähte (51, 52) durch Punktschweißung auf der Malze (11) fixiert werden oder auf die Walze aufgeklebt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) oder die Drähte (51,. 52) zunächst auf einer dünnwandigen zylindrischen Hülse aufgewickelt und befestigt wird und die Hülse dann warm auf die glatte Walze (H) aufgezogen wird.
    900885/1626
    Patentanwalts Dr, W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketfwiger StraSe
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ,Walze (11) eine Schicht (l4) aus slnterf ähigein Werkstoff aufgebracht und das gewünschte Reliefmuster ihrer Prägefläche mittels einer eine Drahtwicklung (13 bezw. 51, 52) tragenden Walze ausgebildet wird.
    fe
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
    Prägefläche (l4) der Walze (11) direkt als Negativabdruck der eine Drahtwicklung (13* bezw. 51, 52) tragenden Walze hergestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefläche (14) der Walze (11) über ein Zwischenteil als Positivabdruck hergestellt wird.
  10. 10. Prägewalze mit einer nach dem Verfahren der Ansprüche 1-6 hergestellten Prägefläche# dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwicklung (13 bezw. 51j 52) aus hartem rostfreiem Material wie Stahl- oder Nickeldraht besteht.
  11. 11. Prägewalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwicklung (13 bezw. 52* 51) aus Draht mit einem Durchmesser von 0,05 - 0,005 cm besteht.
  12. 12. Prägewalze mit einer naeft dem herfahren der Anspräche 7 hergestellten Prägefläche, dadurch^^ gekennzeiöhnet, daß' ihre außenliegende Pr%e schicht (l4) aus gesintertem Wolframkarbid oder dergl* Hartstoff besteht. :
    Patenfanwälf® Dr. W, Andrejswsgci, Dr.'IM. §4©nk®, 43 i$ssm,-jCettwfger Strafte
  13. 13. Prägewalze nach einem der Ansprüche 10 - 12* dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ihrer Prägefläche Unterbrechungen (l6) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung zum Prägen, Formpressen oder Gießen thermoplastischer Pollen, .-dadurch, gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Prägewalze-nach-einem der Ansprüche 1Ö - 13 sowie eine
    Gegendruckwalze aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch l4s dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze eine glatte Oberfläche besitzt. ·
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14> dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze eine reliefartige Oberfläche besitzt.
  17. 17. Verfahren zum Prägen, Formpressen oder Gießen thermoplastischer Folien, dadurch gekennzeichnet,-daß die Folie (15) durch eine Vorrichtung naoh einem der Ansprüche i4 ~ l6 hin«
    durchgeführt wirä> . . .
    PAe Dr#Andr©j!äwskiÄ Dr-:,Henke,
    3.0 9ä 8 B /Vf] 2
DE19691936808 1968-07-19 1969-07-19 Praegewalze fuer thermoplastische Folien und Verfahren zur Herstellung ihrer reliefartigen Praegeflaeche Pending DE1936808A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3466468 1968-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936808A1 true DE1936808A1 (de) 1970-01-29

Family

ID=10368444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691936808 Pending DE1936808A1 (de) 1968-07-19 1969-07-19 Praegewalze fuer thermoplastische Folien und Verfahren zur Herstellung ihrer reliefartigen Praegeflaeche

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE736351A (de)
DE (1) DE1936808A1 (de)
ES (1) ES369696A1 (de)
FR (1) FR2014668A1 (de)
NL (1) NL6911170A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226376A2 (de) * 1985-12-10 1987-06-24 Aeci Limited Handhabung thermoplastischer Bahnen während ihrer Heizung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4363616A (en) * 1976-06-18 1982-12-14 Imperial Chemical Industries Limited Machine and part therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226376A2 (de) * 1985-12-10 1987-06-24 Aeci Limited Handhabung thermoplastischer Bahnen während ihrer Heizung
EP0226376A3 (de) * 1985-12-10 1988-09-21 Aeci Limited Handhabung thermoplastischer Bahnen während ihrer Heizung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2014668A1 (en) 1970-04-17
ES369696A1 (es) 1971-07-16
NL6911170A (de) 1970-01-21
BE736351A (de) 1969-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3634235C1 (de) Matrix fuer einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung
DE2549072C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech
DE69211861T2 (de) Farbroller und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einem Farbroller
DE3884288T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines elastischen Streifens auf ein fortlaufendes Gewebe.
DE3336581C2 (de) Mehrfach-Keilriemenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1779515B1 (de) Verfahren zum verdicken der raender eines bandes aus molekularorientiertem, polymerem, thermoplastischem kunststoff
DE2006646B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Netzes aus einer thermoplastischen Kunststoffolie
DE3247145C2 (de)
DE60108433T2 (de) Ring für einen mehrschichtigen, metallischen Riemen und Herstellungsverfahren dafür
EP0416168A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gekrümmten Kunststoffbügeln, insbesondere Büstenhalterbügeln
DE4345128A1 (de) Vorrichtung zum Prägen
DE69221591T2 (de) Zylinder für eine Stranggiessvorrichtung zum Giessen von Metallbändern, entsprechende Stranggiessvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Zylinders
DE69713527T2 (de) Verfahren zum herstellen einer bürste oder schleifgegenstand und solch ein gegenstand
DE3043917A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schulterpolsters
DE1936808A1 (de) Praegewalze fuer thermoplastische Folien und Verfahren zur Herstellung ihrer reliefartigen Praegeflaeche
DE1220113B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden von mit einer Oberflaeche aus thermoplastischem Kunststoff versehenen Flachbahnen
DE2203410A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faden- und faserartigen Textilprodukten aus thermoplastischen Folien
EP0251029B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines flachen Spulenbandes
DE2121982A1 (de) Kunststoff-Spulenhülse und Verfahren sowie Vorrichtung zu deren Herstellung
DE1045783B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polsterpapiers
DE102005006164B4 (de) Schallabsorbierendes Element und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1602521C3 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen von insbesondere zylindrischen Hohlkörpern
DE3440834C2 (de)
DE3127199C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rohrbogens
DE1952152A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Naehmaschinennadeln