DE1936559U - Fernsprechstation in form eines handapparates. - Google Patents

Fernsprechstation in form eines handapparates.

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DE1936559U
DE1936559U DES54132U DES0054132U DE1936559U DE 1936559 U DE1936559 U DE 1936559U DE S54132 U DES54132 U DE S54132U DE S0054132 U DES0054132 U DE S0054132U DE 1936559 U DE1936559 U DE 1936559U
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Germany
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telephone station
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Description

P.A. if 8 315 2*1 U. 65
Siemens & Halske . München 2, den lj4S£R lS§5-Aktiengesellschaft .■.*■- Witteisbacherplatz 2
Fernsprcchstation "in Form eines Handapparates.
Die Neuerung "betrifft eine Fernsprechstation in Form eines Handapparates, der mit einer Wähltastatur''ausgerüstet ist,
Es ist "bekannt, den Aufbau einer Fernsprechstation dadurch zu vereinfachen, daß die Wähleinrichtung.in-den Handapparat eingebaut wird. So sind beispielsweise Anordnungen bekannt, bei denen ein Nummernschalter mit Fingerscheibe in den Sockel eines als Stativ ausgebildeten Handapparates: oder in das Griffteil zwischen HOr-* und Einspracheteil eingebaut ist. Ebenfalls ist es bekannt, einen im Handapparat untergebrachten Nummernschalter mit Hilfe"'von zwei an der Rückseite des Handapparates ange-
Sgn/Gru , . : - - 2 -
PA 9/420/3422 ■ ■ " - 2 - ; : ; ; . * .. :
ordneten, parallel verlaufenden .und in Längsrichtung des Handapparates-verschiebbaren Wählleisten zu 'betätigen,*-: Mit der Entwicklung von Fernsprechstationen mit_ Tasta-turwähleinrichtung sind auch Handapparate mit zwischen Hör- und Binspracheteil eingebauter lastaturwähleinrichtung bekannt geworden, die zwar die durch den-Einbau einer Hurnmerns ehalt erwähl einrichtung zwischen Hör- und Einspracheteil "bedingte Ünhandlichkeit- weitgehend beseitigen,, jedoch weiterhin mit den im folgenden- aufgezeigten Nachteilen behaftet sind. '. ■"'■"". ' "
Bein-Wählvorgang muß der Handapparat, bei dem die Wähleinrichtung im Griffteil untergebracht ist, mit der einen Hand in der Wähllage gehalten werden, während die andere.Hand, den Wählvorgang ausführt.' Der- Wählvorgang, "bei Handapparaten mit eingebauter !Ea-staturwähleinrichtung wird eher unangenehmer, empfunden als bei Handapparaten mit eingebautem Nummernschalter, weil die zum Betätigen der Tasten notwendige. Kraft durch eine Gegenkraft der. den Handapparat haltenden Hand abgefangen v/erden muß, wogegen beim Aufziehen des Nummernschalters, die haltende Hand die Kraft mehr formschlüssig aufnimmt. Bei Handapparaten.mit Tastrturwähleinrichtung erhöht sich somit die Wählunsicherheit.
V/eiterhin kann bei Handapparaten, die auf ihrer Ablage ε eito ein Schaltstück, z.B. Schaltleiste -oder Schaltknopf, zur Betätigung der Gabelkontakte aufweisen und somit eine Betätigung der Gabelkontakte durch das Gewicht des Handapparates, erfolgt, der.fall
-■■'■-..■■ ".■■" - ; - 5 -
PA 9/420/3422. ' - ■". ' . ."- 3. - ; ;.'.;/ -V- V . '
eintreten, daß "beispielsweise "beim Ablegen auf der Kante einer Schreibunterlage der Umschalter nicht "betätigt wird. Dadurch können Dauerbelegungen entstehen, die den Apparat gegen Anrufe sperren. Im Anschluß an ein Selbstwählferngesprach können solche .Dauerbelegungen hohe Gebührenrechnungen verursachen. Außerdem muß .der Handapparat bei kurzzeitigemAblegen während eines Gespräches bewußt auf einer Seitenfläche abgelegt v/erden, um die Verbindung nicht zu unterbrechen.' ■ ■ ..- .
Zweck der.Heuerung ist es, die genannten Hachteile zu beseitigen·· ."-."'. .. ;■".. " . " ""■■-■'': ' - - -' . ■ -
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Station mindestens eine Fläche besitzt, durch die eine standfeste Ablage der Stauen gewährleistet ist,' und daß die !Tasten der Wähltastatur und eine in ihrer Schaltstellung verriegelbare {Taste zur Betätigung der Gabelkontakte auf der der.Ablagefläche gegenüberliegenden Seite der Station angeordnet sind.: \.
Die neuerungsgemäße Anordnung ermöglicht.es somit, mit ein- und derselben Hand zunächst den Gabelumschalter zu betätigen, dann die gewünschten Ziffern zu wählen und anschließend die Station zum Telefonieren aufzunehmen. Bei diesem Wähl- und ^Sprechvorgang ist es zweckmäßig, die Hör- und Einspracheöffnungen beispielsweise in der Ablagefläche vorzusehen.. Ausgehend von einer quaderförmigen Ausbildung des Stationsgehäuses besteht bei-
PA 9/420/3422 -4'- :"; ;
spielsweise noch die Möglichkeit, die Hör- und Einspracheöffnunfa in einer der "bei abgelegter Station freiliegenden Seiten anzubringen, so daß beispielsweise mit Hilfe eines zusätzlichen, im Stationsgehäusc eingebauten Verstärkers die Station als Freisprechgerät verwendet werden kann. Die Hör- und"Binspracheöffnungen können sich dabei, entweder an einer der beiden im rechten Winkel zur Ablagefläche stehenden Seitenflächen der Station befinden oder in der der Ablagefläche gegenüberliegende^ Seite zusammen mit der Wähltastatur vorgesehen werden. ■- '-
Als zusätzliche Sicherung gegen-Verrutschen auf einer glatten 'Unterlage kann die Ablageflache.-der Station noch'mit Üumrni- oder Pilzstreifen versehen,.,werden, .. ■.^/;?,:-:-
Neuerung soll im folgenden'anhand .'eines Ausführungsbeispiels.näher erläutert werden. / ,: : . : /:,Λ,-\"'!.,....
Es zeigen - ; ■ "- - ;.. ■' -\. ■-'■■.■■;.
Fig. 1 -eine Draufsicht-, auf die die Wt- und linspra,.cheÖffnungen.
enthaltende Ablagefläche ϊ;:: v> "-Fig. 2 eine Draufsieht auf.die der Ablagefläche gegenübeflic-
- . gende Seite, auf'der'die Wähltastatur:angeordnet ist, Fig. 3 .eine Seitenansicht der .neuerungsgemäßen Ausführung der .Station. '. ... "..-".■". "■■-" : . l -----..-.',- .":-.'-
Die in den Fig» 1 bis 3 dargestellte'Station-besitzt ein aus den
PA-9/420/3422 _ 5 _ \.
"beiden Schalen 1 und 2 "bestehendes Gehäuse, dessen· oberes Ende die in der Zeichnung nicht sichtbare Hörkapsel aufnimmt. Die an dieser Stelle muschelförmig ausgeführte tfandung der',Gehäuseschale 1 bildet die Hörmuschel 3, die mit;schlitzförmigen Durchbrüchen als Schallöffnungen versehen ist. Das untere Ende der Gehäuseschale 1 "dient zur Aufnahme, des Mikrofons. .Die eben- ausgeführte Wandung der Gehäuseschale 1 bildet an dieser Stelle die Einsprache-5, in der die Binspracheöffhungen 6 vorgesehen sind. Unterhalb "dieser Öffnungen 6 ist eine. Tülle 13 zur Einführung der Anschlußschnur 14 vorgesehen. Die die Ablagefläche bildende Gehäuseschale 1 liegt mit ihren'Kanten 10 und 11 fest auf der Ebene 12' auf. .; .. \ . .-. - ■ ν · :
Die Gehäuseschale 2 nimmt die Wähltastatur auf. Um eine gute Handlichkeit der Station beim Umfassen des-Griffteils 9 zu gewährleisten und die Gefahr einer Betätigung der Tasten, während des Gespräches zu vermeiden, sind die 'Wahltasten^auf der den Höröffnungen gegenüberliegenden Seite der: Station angeordnet.
Im vorliegenden Beispiel ist für die Wähltasten 7 wegen der günstigen Unterbringung die Anordnung 3 x 3 + 1. mit der zusätzlichen, in-ihrer Schaltstellung.verriegelbaren Taste 8 zur Betätigung der Gabelkontakte gewählt worden.. . . ■ \-
Im-Griff teil 9 sind ebenfalls die. übrigen, nicht, dargestellten Bauelemente für eine Eernspreehstation untergebracht.
4. Schutzansprüche . ■ ■-...-...
3 figuren - - . · - - 6 -

Claims (4)

..;.,.£A. VB3152*1U.65 PA 9/420/3422 - β - S c h u ΐ ζ a η s ρ r ü c h e -
1. Fernsprechstation in Form eines Handapparates, der mit einer Wähltastatur ausgerüstet.ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Station mindestens eine Fläche besitzt, durch die eine standfeste Alplage der Station -gewährleistet ist, und daß die Tasten der Wähltastatur und eine in ihrer Sehaltstellung verriegelbare. Taste zur Betätigung der Gabelkontakte auf der der Ablagefläche gegenüberliegenden.Seite der Station angeordnet sind ο "..-.- .:.·■""'
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Station im wesentlichen ·.quaderförmig ausgebildet ist.
3. Fernsprechstation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablagefläche bildende Seite der Station die Hör- und: Ein spräche öffnung en enthält. -
4. Fernsprechstation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hör- und Einspracheöffnungen der Station in einer der bei abgelegter Station freiliegenden Seiten vorgesehen sind ο -
DES54132U 1965-09-14 1965-09-14 Fernsprechstation in form eines handapparates. Expired DE1936559U (de)

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