DE20006606U1 - Aufrollmechanismus im gleichen oder separatem Gehäuse eines Mobiltelefones (Handy) - Google Patents

Aufrollmechanismus im gleichen oder separatem Gehäuse eines Mobiltelefones (Handy)

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DE20006606U1
DE20006606U1 DE20006606U DE20006606U DE20006606U1 DE 20006606 U1 DE20006606 U1 DE 20006606U1 DE 20006606 U DE20006606 U DE 20006606U DE 20006606 U DE20006606 U DE 20006606U DE 20006606 U1 DE20006606 U1 DE 20006606U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

• &idiagr; 2 ti:, &igr; :: :
Manfred Bernitt
Am Meisenberg 2
51491 Overath
Mobiltelefon (Handy)
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon zum mobilen Telefonieren ohne Benutzung einer Leitungsverbindung (Festanschluß) in ein sogenanntes Kabelnetz.
Heutige Mobiltelefone (BiIdI/1) haben eine rechteckige Grundfläche von ca.5 &khgr; 12cm mit einer Höhe von ca. 1 bis 2.5cm.
Gattungsgemäße Mobiltelefone dienen der Sprachübertragung und werden zu diesem Zweck in der Hand gehalten und mit dem im Mobiltelefon eingebauten Lautsprecher gegen ein Ohr und gleichzeitig mit dem eingebauten Mikrophon vor den Mund gehalten.
Durch die Benutzung einer mobilen Freisprecheinrichtung (1/7), welche am unteren Ende des Mobiltelefones mittels einer Steckverbindung(1/3) angeschlossen wird, besteht die Möglichkeit, das Mobiltelefon in der Tasche eines Bekleidungsstückes aufzubewahren und sich mit dem Gesprächsteilnehmer mittels des am Ende der Leitung der Freisprecheinrichtung befindlichen Ohrhörers (1/6) und eines ca. 10 cm davor in der Leitung befindlichen Mikrophons (1/5) zu verständigen.
Zu diesem Zweck hat die Anschlußleitung (1/4) der Freisprecheinrichtung ca. eine Gesamtlänge von ca. 90 - 100cm.
Bei den gattungsgemäßen Mobiltelefonen (1/1) mit einer mobilen Freisprecheinrichtung (1/7) besteht jedoch das Problem, daß die mobile Freisprecheinrichtung separat aufbewahrt werden muß und dadurch die Leitung (1/4) der mobilen Freisprecheinrichtung häufig verheddert und verknotet. Telefonate müssen aus diesem Grund häufig ohne Benutzung der mobilen Freisprecheinrichtung geführt werden bzw. die Anschlußleitung (1/4) muß aufwendig entheddert und entknotet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon zu schaffen, bei dem es jederzeit möglich ist, daß Mobiltelefon mit der mobilen Freisprecheinrichtung in Betrieb zu nehmen, ohne vorher die Leitung der mobilen Freisprecheinrichtung zu entheddern oder zu entknoten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß anstelle des Steckers der mobilen Freisprecheinrichtung ein kleines zum Mobiltelefon passendes Gehäuse (2/4) angesteckt wird.
Manfred Bernitt
Am Meisenberg 2
51491 Overath
Dieses angesteckte Gehäuse (2/4) enthält auf einer Spule die Leitung (1/4) der mobilen Freisprecheinrichtung. Der Ohrhörer (2/6) der mobilen Freisprecheinrichtung bleibt dabei außerhalb des Gehäuses (2/4) der mobilen Freisprecheinrichtung und wird zur Aufbewahrung in eine von außen in das Gehäuse eingearbeitete, der äußeren Kontur des Ohrhörers (2/6) entsprechenden Vertiefung (2/5) geklemmt. Zur Benutzung der mobilen Freisprecheinrichtung ist es nunmehr ausreichend, den Ohrhörer (2/6) der mobilen Freisprecheinrichtung zu greifen und die Leitung der mobilen Freisprecheinrichtung aus dem Gehäuse (2/4) der mobilen Freisprecheinrichtung zu ziehen.
Nach der Benutzung wird die Leitung der mobilen Freisprecheinrichtung (1/4) in dem Gehäuse (2/4) aufgerollt.
Die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen dem Mobiltelefon und der mobilen Freisprecheinrichtung werden in die Steckverbindung des Gehäuses (2/3) der mobilen Freisprecheinrichtung so integriert, daß die elektrische Verbindung mit dem Anstecken des Gehäuses der mobilen Freisprecheinrichtung an das Mobiltelefon gegeben ist.
Bild 1 1 Mobiltelefon (Handy) .
2 Steckdose für mobile Freisprecheinrichtung
3 Stecker der mobilen Freisprecheinrichtung
4 Anschlußleitung der mobilen Freisprecheinrichtung
5 Mikrophon .
6 Ohrhörer
7 Mobile Freisprecheinrichtung ;
Bild 2 1 Mobiltelefon (Handy) . .
2 Steckdose für mobile Freisprecheinrichtung
3 Stecker der mobilen Freisprecheinrichtung
4 Gehäuse der mobilen Freisprecheinrichtung mit - Aufrollmechanismus
5 Aufnahme im Gehäuse für Ohrhörer
6 Ohrhörer
Bild 3 1 Mobiitelefon (Handy) mit im Gehäuse integriertem
Aufrollmechanismus für mobile Freisprecheinrichtung
2 Aufnahme im Gehäuse für Ohrhörer
3 Ohrhörer
4 Anschiußleitung
Bild 4 1, Mobiltelefon-mit zum Aufwickeln der
Anschlußleitung ausgeformten Gehäuse
2 Steckdose für mobile Freisprecheinrichtung
3 Stecker der mobilen Freisprecheinrichtung
4 Aufgewickelte Anschlußleitung
5 Ohrhörer
6 Aufnahme im Gehäuse für Ohrhörer

Claims (3)

1. Mobiltelefone, insbesondere zum Telefonieren mit einer mobilen Freisprecheinrichtung, bestehend aus einem Mobiltelefon (2/1) und einer mobilen Freisprecheinrichtung (2/4), dadurch gekennzeichnet, das durch eine geeignete Aufrollgelegenheit die Leitung der mobilen Freisprecheinrichtung aufgerollt werden kann.
2. Mobiltelefone mit einer mobilen Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon und die mobile Freisprecheinrichtung in einem Gehäuse (3/l) integriert sind.
3. Mobiltelefone mit einer mobilen Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Mobiltelefons (4/1) so ausgeformt wird, daß dadurch ein manuelles Aufrollen der Leitung (4/4) der mobilen Freisprecheinrichtung erfolgen kann und der Ohrhörer (4/5) zur Aufbewahrung in eine von außen in das Gehäuse eingearbeitete, der äußeren Kontur des Ohrhörers entsprechenden Vertiefung (4/6) geklemmt werden kann.
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WO2002056570A1 (en) * 2000-11-30 2002-07-18 Noel Carroll System and method to avoid tangle of cables
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