DE1936458A1 - Klebstoff fuer druckempfindliche Kopierpapiere - Google Patents
Klebstoff fuer druckempfindliche KopierpapiereInfo
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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Description
17. Juli 1969
W. 1.4 381/69 13/Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd. Kanagawa (Japan)
Klebstoff für druckempfindliche Kopierpapiere
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebstoff für. druckempfindliche Kopierpapiere und insbesondere auf
einen Klebstoff, der lediglich für einen spezifischen Satz oder spezifische Sätze von druckempfindlichen
Kopierpapieren wirksam ist, wenn eine große Anzahl von diesen Papieren gestapelt, am Rand geschnitten und an
der geschnittenen Seite mit dem Klebstoff versehen wird.
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Die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden druckempfindlichen Kopierpapiere können solche sein,
wie sie z.B. in den US-Patentschriften 2 711 375 und 2 73o 456 beschrieben sind. In den vorstehend genannten
Patentschriften ind drei Arten von Blattmaterialien beschrieben. Eine Art hiervon besteht aus einem Blatt,
das auf einer Oberfläche eine Emulsionsschicht trägt, die darin dispergierte Öltröpfchen mit einem Gehalt an
einem farblosen Farbstoff enthält, oder eine Schicht von Mikrokapseln auf v/eist, die jeweils einen Tropfen
eines FarbstoffÖls,das durch Auflösen eines farblosen
Farbstoffs in einem organischen Lösungsmittel hergestellt wurde, enthalten ( wobei ein derartiges Blatt
nachstehend als"Papier A" bezeichnet wird); eine andere
Art besteht aus einem Blatt, das auf einer Oberfläche
eine Schicht eines Adsorptionsmittels trägt, das bei Inberührungbringen
mit dem farblosen Farbstoff einen gefärbten
Farbstoff ergeben kann, z.B. Säureton, Attapulgit, od.dgl.(das nachstehend als " Papier C" bezeichnet wrd);
eine weitere Art besteht aus einem Blatt, das auf einer Oberfläche eine Schicht von Mikrokapseln auf v/eist, die
das vorstehend genannte Färbstofföl enthalten, und das
gleichzeitig auf der anderen Oberfläche eine Schicht des
vorstehend genannten Adsorptionsmittels trägt,(das nachstehend als"Papier B" bezeichnet win^. Durch Kombination
dieser Papiere oder Blätter in geeigneter Weise und durch
Anlegen von örtlichem Druck auf diese, um die Kapseln aufzubrechen , wird eine Farbbildungsreaktion zwischen
dem farblosen Farbstoff und dem Adsorptionsmittel herbeigeführt.0 l
'
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_3- ^ 1936A58
Brauchbare Kombinationen sind A-C, A-C, ..«., und
A-B-B-...Cf A-B-B-....-C, . Die Papier werden in
der vorstehend beschriebenen Reihenfolge gestapelt und auf eine geeignete Größe, beispielsweise für ein Notizbuch,
oder Abreißblöcke (slip book) geschnitten. Jeder Satz von A-C oder A-B-B-...C wird zum Kopieren verwendet.
Es istdaher nicht nur für den Benutzer oder Verbraucher,
sondern auch fürVerarbeiter und Drucker (converters and printers) zweckmäßig und bequem, daß die gesamten Sätze
mühelos aus den gestapelten druckempfindlichen Kopierpapieren
gewählt werden können. "
Dies wird durch die Verwendung des Klebstoffs
gemäß der Erfindung erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Pchaffung eines besondere!Klebstoffs für druckempfindliche Kopierpapiere,
•die für die Satzbildung (setting) der vorstehend genannnten besonderen Blätter aus den gesamten gestapelten Blättern
verwendet werden sollen.
Die vorstehenden und andere Zwecke sowie die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile werdennachstehend
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines druckempfindlichen
Papiers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des
druckempfindlichen Papiers gemäß der Erfindung» und
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Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung zwei Ausführungsformen
der Anwendung des Klebstoffs gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Satz eines druckempfindlichen Papiers I dargestellt, das aus einem Papier A, das auf
einer Oberfläche des Papiers 1a eine Emulsionsschicht
3 mit Farbstoff enthaltenden OltrÖpfchen aufweist und
einem Papier C, das auf einer Oberfläche des Papiers 1 c eine Tonschicht aufweist, besteht. Die Emulsionsschicht
^ 3 kann durch eine Schicht von Mikrokapseln mit einem Gehalt
an Farbstoff enthaltenden Oltröpfchen ersetzt werden.
Fig. 2 zeigt einen anderen Satz eines druckempfindlichen Papiers II, der aus einem Papier A, das auf einer Oberfläche
des Papiers 1a eine Schicht von Mikrokapseln 5 trägt,die das vorstehend genannte Farbstoff enthaltende Öl enthalten,
einem Papier B, das auf der Oberfläche des Papiers 1 b, die der Kapselschicht 5 des ^apiers 1a gegenüberliegt, eine
Tonschicht 3 und auf der gegenüberliegenden Seite des Papiers 1b eine Schicht von Mikrokapseln, die das Farbstoff
enthaltende Öl enthalten, trägt und aus einem Papier C besteht, das auf der Oberfläche 1c, die der
' Mikrokapselschicht des ^apiers 1b gegenüberliegt, eine
Tonschicht 3 aufweist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird lediglich ein Papier B verwendet, wobei jedoch erforderlichenfalls
zwei oder mehrere Papfere B zur Anwendung gelangen können.
Der in Fig. 1 dargestellte Satz wird abgekürzt als "A-C" bezeichnet und der in Fig. 2 dargestellte Satz wird
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abgekürzt als "A-B-C" oder "A-BrB...-C" bei Verwendung von mehr als 2 Papieren B bezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsformen der Anwendung des KLebstoffs gemäß der Erfindung auf die geschnittenen
Seiten der gestapelten druckempfindlichen Kopierpapiere. Dabei sind in Fig. 3a fünf Sätze von druckempfindlichen
Kopierpapieren der A-C-Art gestapelt und bei Anwendung des Klebstoffs gemäß der Erfindung auf den .Rand auf der rechten
Seite hiervon werden lediglich das Paper A und Papier C von jedem Satz an den Rändern verklebt, wie es auf der "
rechten Seite von Fig. 3 a dargestellt ist, und es tritt
keine Haftung oder Verklebung zwischen einem Papier C und
oder
einem Papier A zwischen den Sätzen auf. In Fig. 3 b sind 3 Sätze von druckempfindlichen Kopierpapieren der A-B-B-B-B-C-Art dargestellt und beim Aufbringen des Klebstoffs gemäß, der Erfindung auf die geschnittene Seite der gestapelten Sätze werden lediglich A-B-B-B-B-C-Papiere von jedem Satz an den Rändern verklebt, wobei jedoch keine Verklebung zwischen den Sätzen stattfindet.
einem Papier A zwischen den Sätzen auf. In Fig. 3 b sind 3 Sätze von druckempfindlichen Kopierpapieren der A-B-B-B-B-C-Art dargestellt und beim Aufbringen des Klebstoffs gemäß, der Erfindung auf die geschnittene Seite der gestapelten Sätze werden lediglich A-B-B-B-B-C-Papiere von jedem Satz an den Rändern verklebt, wobei jedoch keine Verklebung zwischen den Sätzen stattfindet.
Die für einen derartigen Klebstoff erforderlichen Eigenschaften sind die folgenden: ,
(1) Er muß eine gute Selektivität aufweisen.
(2) Er muß einen solchen Grad an Klebkraft oder Klebevermögen aufweisen, daß die in einem Satz
selektiv verklebten Blätter nicht leicht abgestreift werden und
(3) er muß die gleiche Selektivität und das gleiche Haftvermögen in dem Fall, bei welchem dicke
Blätter und dünne Blätter miteiander in einem Satz von druckempfindljchen Kopierpapieren vermischt
sind, wie in dem Fall aufweisen, in welchem sämtliche Blätter die gleiche Dicke besitzen.
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Insbesondere wurden bisher keine druckempfindlichen
Kopierpapiere mit einem derartigen Verhalten, das die vorstehend unter (3) aufgeführte Bedingung erfüllt,
gefunden. Venn nämlich jedes der PapieK A und B und C
in einem Satz eine verschiedene Dicke aufweist, geht die Selektivität verloren und die Trennung in Gruppen
ist unmöglich.
Es wurden verschiedene Versuche ausgeführt und dabei
wurde festgestellt, daß' eine Mischung aus einem Gelatine—
^ Derivat und einer wäßrigen Emulsion eines Harzes die vorstehend genannten Bedingungen als Klebstoff für
druckempfindliche Kopierpapiere erfüllt.
Der Klebstoff für die druckempfindlichen Kopierpapiere gemäß der Erfindung kann gewöhnlich hergestellt
werden, indem man eine wäßrige Lösung von mehreren Prozent bis "zu mehreren Io Prozent eines Gelatine-Derivats und
eine wäßrige Emulsion von mehreren Prozent: bis zu mehreren
1o Prozent eines Har-zes, berechnet als Feststoff, bezogen
auf das Gelatine-Derivat mischt und erforderlichenfalls
ein Schutzpräparat, ein Färbemittel, ein Parfumierungsmittel
oder dergleichen zusetzt.
Als Gelatine-Derivat ist eine Verbindung mit chemisch modifizierten Aminoresten im Gelatinemolekül allgemein
bekannt. Beispielsweise sind in der japanischen Patentschrift'
27227/64 und in der US-Patentschrift 3 369 9oo
ein Reaktionsprodukt von Gelatine und aromatischem oder
aliphatischen Anhydrid, ein Reaktionsprodükt von Gelatine und einer Verbindung mit einem reaktionsfähigen Halogenatom,
ein Reaktionsprodukt von Gelatine und Isocyanat, ein Reaktionsprodukt von Gelatine und N-Allylvinylsulfori-
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BAD
amid od.dgl. beschrieben« Außerdem ist in der japanischen
Patentschrift 26845/67 ein Reaktionsprodukt von Gelatine und Epoxyd beschrieben. Unter diesen Produkten wird ein
Reaktionsprodukt von Gelatine und Kaieinsäure oder Phthalsäure besonders bevorzugt und in vorteilhafter Weise verwendet.
Eine wäßrige Lösnng eines derartigen Gelatine-Derivats
mit einem Gehalt von mehreren Prozent oder mehreren 1o Prozent kann als ein Bestandteil des Kl&>stoffs
gemäß der Erfindung verwendet werden·
Eine wäßrige Emulsion eines im Handel erhältlichen
Harzes kann als solche zur Anwendung gelangen. Beispielsweise kann eine Emulsion von Vinylacetat, Acrylsäureester,
Vinylidenchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylbutyral o.dgl-., oder natürlicher oder synthetischer
iVautschuk-Latex verwandet werden. Hiervon kann ein
Styrol-Butadien-Latex zweckmäßig und bequem zur Anwendung
gelangen, da dieser eine, hohe Stabilität aufweist und selbst bei Mischen mit einer zersetzten Gelatine weniger
Schwierigkeiten (less rasches) ergibt.
Eine wäßrige Emulsion wird als Bestandteil des Klebstoffs
gemäß der Erfindung bevorzugt, da die Emulsion mit Bezug auf ihre Konzentration eine geringere Viskosität
aufweist.
Obgleich eine wäßrige Lösung von Gelatine-Derivet
die vorstehend beschriebene Selektive Haftung aufweist, ist sie jedoch nicht ausreichend bezüglich ihres Haftvermögens
für die Kombinationen von dickem Papier und dickem Papier oder von dickem Papier und dünnem Papier.
Jedoch wurden die Selektivität und das Haftvermögen
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hiervon durch den Zusatz einer wäßrigen Emulsion eines Harzes zu dem Gelatine-Derivat wesentlich verbessert,
wobei der Funktionsmechanismus noch nicht geklärt ist. Die Tatsache wurde durch praktische Versuche bestätigt.
Bei einem Gelatine-Derivat allein besaßen etwa 2o % keine gute selektive Haftung und etwa 3o % von getrennten Gruppen
. besaßen ein schlechtes Haftvermögen und wurden mühelos abgestreift.
Beispielsweise besitzt der Klebstoff gemäß der Erfindung,
φ der aus 1 Gew. Teil eines 4o^igen Styrol-Butadien-Latex
und 1o Gew.-Teilen einer wäßrigen Lösung von 15 % Gelatine· Phthalsäure-Reaktionsprodukt
besteht, 1oo Prozent einer selektiven Haftung und eines Haftvermögens bei Verwendung
zur Herstellung von beliebigen Sätzeh von druckempfindlichen
Kopierpapieren.
Der Klebstoff gemäß der Erfindung besitzt ein derartiges
Haftvermögen, daß druckempfindliche Kopierpapiere,' die Papier von Verschiedener Dicke anthalten,
in Gruppen getrennt werden können und daß ein Satz von druckempfindlichen Kopierpapieren, der in Gruppen getrennt
ist, ein geeignetes Haftvermögen beibehalten kann und
" natürlich kann der Klebstoff gemäß der Erfindung auch
für druckempfindliche Kopierpapiere verwendet werden, de aus Papieren von gleicher Dicke bestehen. Die für die
Zwecke gemäß der Erfindung verwendeten Mikrokapseln
können nach einer Arbeitsweise, wie in den US-Patentschriften 2 8oo 457 und 2 8oo 458 beschrieben, gebildet werden.
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Claims (3)
- PatentansprücheKlebstoff für druckempfindliche Kopierpapiere, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung von einer wäßrigen Lösung eines Gelatine-Derivats und einer wäßrigen Emulsion eines Harzes umfaßt.
- 2) Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelatine-Derivat aus -einem Reaktionsprodukt von Gelatine und Phthalsäure oder einem Reaktionsprodukt von Gelatine und Maleinsäure besteht.
- 3) Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Emulsion des Harzes aus einem Styrol-Butadien-Latex besteht..0098 12/1473• /10Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5037768 | 1968-07-17 | ||
JP43050377A JPS507634B1 (de) | 1968-07-17 | 1968-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936458A1 true DE1936458A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1936458B2 DE1936458B2 (de) | 1976-01-22 |
DE1936458C3 DE1936458C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2013137A1 (de) | 1970-03-27 |
ES369554A1 (es) | 1971-06-01 |
JPS507634B1 (de) | 1975-03-27 |
GB1263510A (en) | 1972-02-09 |
DE1936458B2 (de) | 1976-01-22 |
IE33232L (en) | 1970-01-17 |
IE33232B1 (en) | 1974-05-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |