DE1936339A1 - Brutbehaelter fuer Fischbrut - Google Patents

Brutbehaelter fuer Fischbrut

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DE1936339A1
DE1936339A1 DE19691936339 DE1936339A DE1936339A1 DE 1936339 A1 DE1936339 A1 DE 1936339A1 DE 19691936339 DE19691936339 DE 19691936339 DE 1936339 A DE1936339 A DE 1936339A DE 1936339 A1 DE1936339 A1 DE 1936339A1
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DE
Germany
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frame
container according
breeding
incubation container
aquarium
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Pending
Application number
DE19691936339
Other languages
English (en)
Inventor
Willinger Allan H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aquariums Inc
Original Assignee
Aquariums Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/10Culture of aquatic animals of fish
    • A01K61/17Hatching, e.g. incubators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

DIPMNG. ROLAND MERTENS " 6 Frankfurtα.M., qm 16. Juli
PATENTANWALT Ammeiburgstraße 34
Fernsprecher 570045
•1936339 TelexM'143S4 vdS/De
F 82 P 37
AQUiEIUMS INCORPORATED 87 Route 17
M a y w ο ο d/New Jersey USA
"Brutbehälter für Fischbrut."
Die Erfindung betrifft einen Brutbehälter für die Aufzucht von Fischbrut in einem Aquarium, mit einem mit Netzwerk be- ^stückten Gerüst, Es ist bekannt, in Liebhaberaquarien einen V-förmigen Einsatz, einzubringen, der' die weiblichen Fische hindern soll, die Fischbrut nach der Geburt aufzufressen. Auch kastenartige Netze sind zur Verwendung hierfür bekannt. Das Gerät nach der Erfindung kann au der Gruppe der schwimmenden Gerate gehören j kann aber auch von der Art sein, die in dem USA-Patent 5 118 424 beschrieben ist.
Ferner ist bekannt, in dem Aquariumsbehälter Brutgras als Zuflucht für die Fischbrut zu halten«
Nach der Erfindung wird ein Brutbehälter so gestaltet, daß darin das Brutgras in zweckentsprechender Weise untergebracht und gehalten ist. Das Gerüst ist erfindungsgemäß zu diesem Zweck ein-
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stückig mit einer Halteeinrichtung für Brutgrassträhnen versehen, die diese in einem Bereich unterhalb der oberen Abschlußebene des Gerüstes festhält.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Hälteeinrichtung,in der die Kernlitze des Brutgrases lagert, von einem Paar prismenartiger Schlitze an gegenüberliegenden Schenkeln eines oberen Rahmens des Gerüstes gebildet· Vorzugsweise haben die prismenartigen Schlitze eine Stützwand und ihre in V-Form liegenden Prismenwände gehen in die obere Fläche des Rahmens über.
Da es von Wichtigkeit ist, daß das.Brutgras eine bestimmte Stelle in einer gewissen Höhe des Aquariums bzw. des Brutbehälters einnimmt, wird die Vorrichtung zum Befestigen des Brutbehälters an der Wand des Aquariums so vorgeschlagen, daß sich die obere Fläche eines Schenkels des Rahmensmit zumindest einem Lappen in Richtung zur Mitte des Rahmens erstreckt, der eine Befestigungsklammer hält. Vorzugsweise werden hierzu zwei Lappen mit Klammern- angebracht, die aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Lappen in seitwärts gerichteten Schlitzen in ihren r-ahmeneinwärts gerichteten Enden Streifen aus elastisch verformbarem Metall halten, deren eines Ende unter den Lappen umgebogen ist und deren Länge zum Umbiegen um die Aquariumswand bemessen ist« Die einwärts gerichteten Lappen, an deren innersten Enden die Klammern angeordnet sind, erlauben, daß das Netz so über das Gerüst gezogen wird, daß es von allen vier Seiten her die obere Fläche des* Rahmens abdeckt. Die Klammern stehen hierbei wegen der besonderen Ausbildung der Befestigungsvorrichtung den Rändern des Hetzes nicht im Weg· Im Zusammenwirken mit dem Brutgras verhindern die Ränder des Netzes, das über die öffnung des oberen Rahmens gezogen ist, daß trächtige Fische aus dem Brutgerät herausspringen können· Junge Fische werden auf sicherste Weise in dem Brutgerät gefangen gehalten.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine Schrägansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 ein Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 2.
Das Gerüst ist allgemein·mit 2 bezeichnet. Es besteht aus einem unteren Rahmen 4 und einem oberen Rahmen 6 von quadratischer oder rechteckiger Form, die im Ganzen von identischer Ausführung sind. Der obere und der untere Rahmen sind miteinander durch Eckpfosten 121 14 verbunden, die in vier Löcher in den Vier-Ecken des unteren Rahmens 4 und des oberen Rahmens 6 eingreifen. Irgendwo entlang zwei parallelen Rahmenschenkein des oberen Rahmens 6 befinden sich Halteeinrichtungen 24, 26, die daran durch Formpressen oder durch ein sonstiges Formverfahren einstückig angeformt sind. Die Halteeinrichtungen reichen von der Ebene der oberen Fläche 30 des Rahmens 6 her nach unten und sind von Stützwänden 40 abgeschlossen, die eine waagerechte Bewegung der Ranken oder Strähnen von künstlichem Brutmaterial innerhalb dieser Haltevorrichtung nicht zulassen.
Brutgras oder Vegetationen 44 bestehen aus einem geeigneten künstlichen oder synthetischen Faserinaterial, das in das Wasser eingesetzt wird und natürliche Brütevegetation vortäuscht. Es wird um eine mittig verlaufende Litze oder Stütze 45 geflochten. Die mittlere Litze ist ein starkes Teil, das im wesentlichen starr ist. Es wird in die V-förmige Halteeinrichtung bei 50 eingelegt, die von der oberen Fläche 30 des Rahmens 6 nach unten ,weist.
An einem der anderen Schenkel des Rahmens des Brutbehälters sind zwei einwärts der öffnung des Rahmens gerichtete Lappen 62, 64 angeordnet, die im wesentlichen xrapezform haben und Klammern 52 und 54 aus elastisch verformbarem Material halten. In Fig. 3 sieht man, daß eine der Klammern 52 bei 72 leicht unterhalb des Lappens 62 abgebogen ist und durch den Schlitz 60 über das Netz 82 geführt ist und von dort um den oberen Rand 84 der Aquariumswand 86 umgebogen ist. Der Knick 90 hält den Brutbehälter am
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BAD ORIGINAL
Rand 84 fest. In gleicher Weise ist die Klammer 54- durch den '
Lappen 64 in dem Schlitz 61 geführt und ,an den gleichen Punkten '
umgebogen, so daß das gesamte Gerüst fest an dem oberen Rand ' ' '.
84 der Aquariumswand 86 hängt. Mit der sicheren Aufhängung des t
gesamten Brutbehälters an dem Aquarium ist das dichte Anliegen !
des Netzes 82 an dem Gerüst gewährleistet, so daß die Fische . · aus dem Aquarium nicht in den Brutbehälter gelangen können, um
dort die jungen Fische aufzufressen und umgekehrt trächtige
weibliche Fische nicht aus dem Brutbehälter herausspringen j
können, weil das Netz über alle vier Seiten der öffnung des ;
oberen Rahmens des Gerüstes überhängt. :
. ί ψ Die V-förmige Halteeinrichtung erlaubt das Aufhängen einer Litze ■
45 mit künstlichem oder synthetischem Brutgras 44, das inner- :
halb des Wassers gehalten wird und das dank der Seitenwände der j
V-förmig ausgebildeten Halteeinrichtung an einer Bewegung re- [·
lativ zu dem eigentlichen Brutbehälter gehindert wird, · j
f Der Brutbehälter nach der Erfindung läßt einen echten Umlauf j.
von Aquariumswasser durch das Netz zu. Der trächti ge weibliche j Fisch kann sich selbst nicht verletzen, wenn er versucht aus J seinem Gefängnis herauszukommen. Bei den herkömmlichen Brutbe- [ - hältern war dies leicht möglich, denn sie bestanden zumeist aus j starrem Kunststoff, beispielsweise Polystyren. Das weiche Netz, { das beim Gegenstand der Erfindung verwendet wird, läßt solche
ν Verletzungen nicht zu. Ein Entkommen durch einen Sprung wird
sicherer verhindert, weil das Netz von allen vier Seiten des ! oberen Rahmens her die öffnung abdeckt und dank der einwärts [ gerichteten Lappen und der darin gehaltenen Klammern aus elastisch
verformbarem Material. Die herkömmlichen Geräte konnten nur von
drei Seiten her abgedeckt werden, weil die Halteelemente dem
Abdecken der vierten Seite im Wege stehen. Dies erhöht die Gefahr, daß Fische außerhalb des Aquariums umkommen, denn sie *
versuchen engen Behältnissen zu entkommen. Das Brutgras ist so
zweckmäßig angebracht, daß es die weiblichen Fische daran hindert, die neugeborene Brut aufzufressen, weil die kleinen Fische
darin ein natürliches Versteck finden.
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■ - ... ORK3INÄL [fiCPSCTED
1336339
Die Begriffe und Ausdrücke, die in der Beschreibung verwendet worden sind, sollen nicht Anlaß zu einer Beschränkuiig des Erfindungsgegenstandes geb;en und Äquivalente oder Teile davon ausschließen, denn der Rahmen der Erfindung und die Ansprüche schließen viele mögliche..Modifikationen ein.
Patentansprüchet
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Claims (7)

  1. Pat entansprüche :
    Brutbehälter für die Aufzucht von Fischbrut In einem Aquarium mit einem mit Netzwerk bestückten Gerüst, dadurch .gekennzeichnet, daß das Gerüst (2) einstückig mit einer Halteeinrichtung (24, 26) für Brutgrassträhnen (44) versehen ist.
  2. 2. Brutbehälter nach Anspruch 1, d-adurch gekennzeichne t, daß die Halteeinrichtung (24, 26) die Brutgrassträhne (44) in einem Bereich unterhalb der oberen Abschlußebene (6) des Gerüstes (2) festhält·
  3. 3. Brutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (24, 26), in der die Kernlitze (45) des Brutgrases (44) lagert, von einem Paar prismenartiger Schlitze an gegenüberliegenden Schaukeln eines oberen Rahmens (6) des Gerüstes (2) gebildet wird.
  4. 4. Brutbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennze i c h η et, daß die prismenartigen Schlitze eine Stützwand (40) haben und ihre in V-Porm liegenden Prismenwände in die obere Fläche (30) des Rahmens (6) übergehen.
  5. 5· Brutbehälter mit einer Vorrichtung zum Befestigen an der Wand des Aquariums nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennz e ichnet, daß sich die obere !Fläche eines Schenkels des Rahmens (6) mit zumindest einem Lappen (62, 64) in Richtung zur Mitte des Rahmens erstreckt, der eine Klammer (52, 5*0 hält.
  6. 6t Brutbehälter nach Anspruch 5» gekennz.e ichnet durch zwei Lappen (62, 64) mit Klammern (52, 54).
  7. 7. . Brutbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (52, 54) aus
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    ■■■■-■■ . . ORIGINAL INSPECTED
    - 7 elastisch verformbarem Werkstoff bestehen·
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    8· Brutbehälter nach den Ansprüchen 5 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (62, 64-) in seitwärts gerichteten Schlitzen (60, 61) in ihrem rahmeneinwärts gerichteten Ende Streifen (52,' 5*0 aus elastisch verformbarem Metall halten, deren eines Ende unter dem Lappen umgebogen ist und deren Länge zum Umbiegen um die Aquariumswand (8A-)(86) bemessen ist«
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DE19691936339 1968-08-26 1969-07-17 Brutbehaelter fuer Fischbrut Pending DE1936339A1 (de)

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DE6928262U (de) 1969-11-13
GB1277788A (en) 1972-06-14
US3565042A (en) 1971-02-23
JPS4819439B1 (de) 1973-06-13

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