DE1936163C3 - Zierkappe für einen Kleiderknopf, insbesondere für einen Druckknopf - Google Patents

Zierkappe für einen Kleiderknopf, insbesondere für einen Druckknopf

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Bernhard Dipl.-Ing. 5100 Aachen Nysten
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zierkappe für einen Kleiderknopf, insbesondere für einen Druckknopf mit einer Aussparung auf der Unterseite, die von einem ausbleibend verformbaren Werkstoff bestehenden Wulstnng ungeben ist. welcher über den Randbereich des in die Aussparung gelangenden Haltetellers eines zur Anbringung des Knopfes am Trägermaterial dienenden Befestigungsteiis, z. B. einer Annähöse oder eines Nietes gestaucht ist.
Eine bekannte, aus Kunststoff bestehende Zierkappe weist eine mit Radialrippen versehene Aussparung auf, in welche ein Hohlniet eingeführt und radial verformt wird, wobei am Kappenumfang durch Werkstoffverformungen ein Wulst entsteht, welcher den Hohlniet im Inneren der Aussparung festhalten soll. Es besteht die Gefahr, daß bei der radialen Verformung des Nietes die Kunststoffkappe /erspringt, denn durch die Verformung im empfindlichen Randbereich der Kappe ist zu befürchten, daß diese Anbringung den Belastungen nicht standhalten kann. Die Aufspreizungen im Bereich des Nietteils laufen nicht ausreichend kontrollierbar im Inneren der Zierkappe ab und reichen häufig nicht für eine genügend feste Anbringung aus. Durch die Nietverformungen im Bereich der Kappe ergeben sich unerwünschte Verformungen im Werkstoff und es entstehen ^-xnnungsrisse, welche zum Zerspringen der Zierkappe führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Zierkappe der eingangs genannten Art zu entwickeln, die bei bequemer Handhabung sich durch größe Sicherheit ihrer Anbringung am Kleiderknopf od. dgl. auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Wulstring an der Zierkappe nur sektorweise gestaucht ist und zwischen ihm bzw. seinen Stauchungsstellen und dem mit einer umlaufendes Rippe verstärkten Rand der Zierkappe eine rinnenförmige Vertiefung angeordnet ist
Weil der Wofetring — vom Zierkappenrand durch die rinnenförmige Vertiefung getrennt — zur Kappenmitte hin versetzt angeordnet ist werden die am Wulsiring erfolgenden Stauchungen auch nicht andeutungsweise im Umfangsbereich der Kappe sichtbar, weshalb die dort stattfindenden Verformungen nicht zu einer
ίο Schwächung oder Beeinträchtigung der Werkstoffbeschaffenheit im empfindlichen Randbereich der Kappe führen können. Trotz der Schonung dieser Randzonen ist die feste Anbringung der Zierkappe an einem Knopfteil gewährleistet, weil die Stauchungen sehr aus-
geprägt sein können, zumal sie sektorweise erfolgen. Durch diese stellenweisen Quetschungen des Wulstringes entstehen auf der Unterseite der Zierkappe zahnarttge Vorspriinge. die nach der Anbringung der Zierkappe auf einem Knopfteil unerwünschte Drehbewegun-
gen verhindern Der verstärkte Rand der Zierkappe wirkt als Versteifungsrippe, die zur Formstabilität der Zierkappe entscheidend beiträgt. Der in die Aussparung der Zierkappe eingelagerte Halteteller des Knopfbefestigungsteils wird nicht verformt, sondern eben nur zonenweise der Wulstring über dem Halter, so daß keine Spannungsrisse auftreten können. Die Zierkappe weist auch eine gute Biegesteifigkeit auf, die bei einem später ausgeübten Vernietungsdruck in Fällen einer nietförmigen Verarbeitung des eingelagerten Befestigungsteils zu keinen Materialverformungen an der Zierkappe führt.
Weil der Wulstring auf seiner der umlaufenden Rippe am Rand der Zierkappe zugekehrten Außenflanke mit einer zum Grund der rinnenförmigen Vertiefung verlaufenden, sich kegelförmig erweiternden Böschungsfläche versehen ist, ergibt sich eine zielgerechte Verformung des Wulstringes. Bereits beim Ausüben eines Axialdrucks auf die Zierkappe treiben radiale Bewegungen beim Stauchvorgang das verformbare Material des Wulstringes in die Aussparung, zumal dann, wenn die gegenüberliegende Flanke zur Aussparung hin steil ausgebildet ist. Für die Zierkappe lassen sich gut fließfähige Werkstoffe, insbesondere vernickeltes Aluminium verwenden. Auch Kupfer oder Messing kommen in Frage, oder thermoplastische Kunststoffe, bei denen die vorerwähnten stellenweisen Verformungen des Wulstringes beim Anbringungsvorgang durch Druck und Wärme erzeugt werden. Damit ein dichtes Anliegen der Zierkappe am Halteteller des Befestigungsteils erreicht wird, empfiehlt es sich, den ungestauchten Ringwuht und die Oberfläche der umlaufenden Rippe am Rand der Zierkappe etwa in eine gemeinsame Ebene zu legen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in starker Vergrößerung einen Schnitt durch eine Zierkappe längs der Linie Il von F i g. 2 vor der Anbringung eines Befestigungsteiles.
F i g. 2 die Draufsicht auf die Schauseite der Zierkappe,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Unterseite der Zierkap pe,
F i g. 4 einen Schnitt durch ein zugehöriges, als Hohlniet ausgebildetes Befestigungsteil, Fig.5 einen Schnitt durch die Zierkappe nach Anbringung eines Hohlnietes,
F i g. 6 die Draufsicht auf die Unterseite der mit dem Hohlniet versehenen Zierkappe,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine mk einer Zierkappe verbundenen Druckknopfverschlußhälfte, die matrizenförmige Schließflächenteile trägt und
F i g. 8 einen Knopf mit Zierkappe als Knopfoberteil und einem Annähösen-Befestigungsteil.
Ein Druckknopf 10 (F i g. 7) besteht aus einer auf der Oberseite einer Stoffbahn 13 angeordaeten Zierkappe 11. die mit einem Befestigungsteil 12 — einem Hohlniet — eine auf der Rückseite der Stof.bahn 13 angeordnete Druckknopfverschlußhälfte 14 mit matrizenförmigen Schließflächenteilen 15 festhält.
Die annähernd quadratische Zierkappe 11 (F ι g. 1 bis 3) ist in einem Stück hergestellt und besteht aus vernikkeltem Aluminium. Sie ist auf ihrer Schauseite 16 gewölbt und trägt ein tiefgeprägtes Muster 17. das Farbeinreibungen aufnimmt. Die Unterseite 18 der Zierkappe 11 ist uneben und trägt die nachfolgend angeführten, zur Anbringung des Hohlnietes 12 (Fig.4) dienenden Mittel. An der Unterseite 18 befindet sich eine zentrale Aussparung 20 mit ebenem Grund 21 und rechtwinklig dazu abgesetzten Seitenwänden 22. Die Aussparung 20 ist von einem Ringwulst 23 allseitig umgrenzt, der auch auf seiner der Aussparung 20 zugekehrten Innenseite 25 den Verlauf der Seitenwände 22 der Aussparung 20 fortsetzt. So entsteht vom Grund 21 der Aussparung 20 aus ein bis zu einer flachen Kuppe 24 am Wulstring 23 verlaufender scharfer Absatz. Die dem Zierkappenrand 19 zugekehrte Außenseite des Wulstringes 23 ist zur Unterseite 18 der Zierkappe 11 hin konisch verjüngt ausgebildet, wodurch eine schräge Böschungsfläche 26 entsteht.
Um den Wulstring 23 ist auf der Unterseite 18 der Zierkappe 11 eine rinnenförmige Vertiefung 27 angeordnet, die am Kappenrand 19 von einer herabgezogenen umlaufenden Rippe 28 begrenzt ist. Während der Ringwulsi 23 kreisförmig verläuft, ist der Verlauf der Rippe 28 entsprechend dem Umriß der Zierkappe 11 quadratisch gestaltet.
Der Hohlniet 12 besteht aus einem ebenen Halteteller 30 und ei.iem — zum Erfassen der Druckknopfverschlußhälfte 14 dienenden — umrollbaren Nietschaft31. Der Umfang des Haltetellers 30 entspricht der Weite der Aussparung 20 in der Zierkappe 11.
Zum Anbringen an der Zierkappe 11 wird der Niet 12 mit seinem Halteteller 30 bis zum Grund 21 der Aussparung 20 eingebracht Daraufhin wird durch sektorweises Ausüben eines Druckes in axialer Richtung auf den Ringwulst 23 eine stellenweise Stauchung ausgeführt (F i g. 5). Die dabei entstehenden StauchungssteJ-len 29 sind längs des Umfangs des Ringwulstes in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet, so daß der Ringwulst die Gestalt eines Zahnkranzes erhält, in dem Stauchungsstellen 29 mit stehengebliebenen Ringwulststellen 32 abwechsdn. Der an den Stauchungsstellen 29 verdrängte Werkstoff des Ringwulstes 23 wird ausschließlich über den Rand des eingelegten Haltetellers 30 des Niets 12 verdrängt, wodurch eine Verengung der ursprünglichen Aussparungsweite eintritt und der Rand des Haltetellers 30 von den dabei entstehenden Vorsprüngen 33 an den einzelnen Quetschstellen übergriffen wird. Die Stauchungsstellen 29 verursachen wegen der massiven Ausbildung der Zierkappe 11, die ein Vielfaches der Ringwulsthöhe ausmacht, keine die Zierkappenfestigkeit beeinträchtigende Wirkung. Im übrigen wirkt in die Aussparung 20 auch der Halteteller 30 versteifend. Ferner ist entlang des Zierkappenrandes 19 noch die ebenfalls versteifende umlaufende Rippe 28 vorhanden.
Die Druckknopfverschlußhälfte 14 mit den matrizenförmigen Schließflächenteilen 15 wird durch ein Loch in der Stoffbahn 13 mit ihrem unteren Teil mit dem Niet 12 und damit der Zierkappe 11 verbunden. Beim Zusammenstecken mit der entsprechenden anderen Druckknopfverschlußhälfte, die patrizenförmige Schließflächen aufweist, wird die Stoffbahn 13 gegen den Zahnkranz des Ringwulstes 23 gedrückt. Diese Wirkung wird zum Teil auch schon dadurch erreicht, daß die Druckknopfverschlußhälfte 14, die mit ihrer Bodenplatte 34 auf der Rückseite der Stoffbahn 13 liegt, diese gegen die Unebenheiten auf der Unterseite der Zierkappen 11 andrückt.
Bei dem Annäh-Kleiderknopf 40 (Fig.8) bildet die Zierkappe 11 den einknöpfbaren Kopfteil des Knopfes. An dieser Zierkappe ist ein abgewandeltes Befestigungsteil 41, bestehend aus einem ebenen Halteteller 42 und einer Annähöse 43, angebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zierkappe für einen Kleiderknopf, insbesondere für einen Druckknopf mit einer Aussparung auf 4er Unterseite, die von einem aus bleibend verformbarem Werkstoff bestehenden Wulstring umgeben ist. welcher über den Randbereich des in die Aussparung eingelagerten HalteteHers eines zur Anbringung des Knopfes am Trägermaterial dienenden Befestigungsteils, z. R einer Annähöse oder eines Niets gestaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring (23) nur sektorweise gestaucht ist und zwischen ihm bzw. seinen Stauchungsstellen (29) und dem mit einer umlaufenden Rippe (28) verstärkten Rand (19) der Zierkappe (11) eine rinnenförmige Vertiefung (27) angeordnet ist.
2. Zierkappe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (23) auf seiner der umlaufenden Rippe (28) am Rand (19) der Zierkappe .(11) zugekehrten Außenflanke eine zum Grund der rinnenförmigen Vertiefung (27) führende, sich kegelförmig erweiternde Böschungsfläche (26) aufweist.
3. Zierkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (20) des ungestauchten Ringwulstes (23) und die Oberfläche der umlaufenden Rippe (28) am Rand (19) der Zierkappe (11) etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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