DE69522442T2 - Niete mit Unterlegscheibe und Verfahren zum Setzen - Google Patents
Niete mit Unterlegscheibe und Verfahren zum SetzenInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen mit einer Unterlegscheibe versehenen Niet zur Verwendung als Verstärkung für einen genähten Teil einer Kleidung oder dergleichen und auch eine Verwendung des Niets für Kleider.
- Die DE-C-83 61 20 offenbart eine Unterlegscheiben-Niet-Kombination, um eine Knopfplatte an einem Kleidungsstück zu befestigen. Die Knopfplatte erfordert beim Anbringen kein Halten durch eine Spannvorrichtung. Die den Niet sichernde Unterlegscheibe weist eine mit Flansch versehene Öffnung auf, wobei sich die Öffnung aufweitet, während sie sich von der Hauptebene der Unterlegscheibe erstreckt.
- Die GB-A-1 479 646 offenbart einen Knopf mit einem scheibenförmigen Hauptteil, einem Buckel und einem vorspringenden schmalen und spitzenförmigen Verbindungselement aus Kunststoffmaterial. Der sich um das Verbindungselement herum erstreckende Buckel weist ein erhöhtes schräges Profil auf. Man soll das Element durch einen Stoff hindurchdrücken, so daß der schräge Rand mit einer Seite des Stoffs in Berührung gebracht wird, wodurch der Knopfkopf (Hauptteil) des Knopfs in einiger Entfernung von der Stoffoberfläche gehalten wird. Eine runde Unterlegscheibe mit einer versenkten Mittendurchgangsöffnung wird dann mit dem Element in Berührung gebracht, so daß sich das Element durch die Durchgangsöffnung erstreckt.
- Mit Unterlegscheiben versehene Nieten werden beim Verstärken der Nähte, Taschen und anderer genähter Teile von stark beanspruchten Kleidern, wie z.B. Jeans und Arbeitskleidern, verwendet. Im Allgemeinen ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Unterlegscheibe 1 eine ganz flache, kreisförmige Scheibe mit einer in der Mitte gebildeten Öffnung. Die Unterlegscheibe von dieser Form wird mit einem durch einen Stoff eingeführten Niet 2 kombiniert und das vom Stoff und der Unterlegscheibe vorstehende Ende des Nietschafts wird durch eine Spannvorrichtung 3 niedergedrückt, um einen zweiten Kopf zu bilden. Die Nietanbringung weist einen Nachteil auf, insofern als der durch den Niet ausgestanzte Abfall des Stoffs auf dem mit Kopf versehenen Ende 4 des Niets 2 zurückbleibt und den Kopfumriß ungünstig beeinflußt.
- Um diesen Nachteil überwinden, hat man vorgeschlagen, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Spannvorrichtung 3' mit einem vergrößerten Hohlraum 5 zu verwenden, der im Durchmesser ausreichend größer als die Öffnung der Unterlegscheibe 1 ist, so daß ermöglicht wird, daß der Abfall des Stoffs 8 vom Nietende herabfällt und sich darum verteilt, wenn das letztere niedergedrückt wird. Das vorgeschlagene Verfahren stellt jedoch ein anderes Problem dar. Während die Unterlegscheibe 1 überall flach ist, wird der innere Umfangsteil 7 in den nicht beschränkenden Hohlraum-Raum der Spannvorrichtung 3' hinein nach oben verformt (wie durch unterbrochene Linien in Fig. 4 angegeben). Die Verformung verunstaltet nicht nur das Erscheinungsbild, sondern kann auch bewirken, daß sich der Niet vom Stoff löst.
- Die vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, einen mit einer Unterlegscheibe versehenen Niet bereitzustellen, der nach Setzen auf einen Gegenstand einen in Form und Erscheinungsbild fehlerfreien Kopf bildet, wobei die Möglichkeit einer Trennung von der Unterlegscheibe sehr klein ist.
- Die Erfindung stellt folglich einen mit einer Unterlegscheibe versehenen Niet bereit, der eine Kombination aus einer Unterlegscheibe, deren innerer Umfangsteil um die Mittenöffnung herum in Richtung auf den Stoff, mit dem die Unterlegscheibe in Berührung kommt, in eine Kegelstumpfform nach unten niedergedrückt ist, und einem Niet ist, der ein flaches oder mehr oder weniger gerundetes Schaftende aufweist.
- Das kopflose Ende des mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets der Erfindung wird niedergedrückt, um einen zweiten Kopf zwecks einer Befestigung zu bilden, wobei eine Spannvorrichtung verwendet wird, die einen Hohlraum aufweist, der einen größeren Durchmesser als die Öffnung der Unterlegscheibe aufweist.
- Fig. 1 ist eine teilweise Seitenschnittansicht einer Spannvorrichtung und eines die vorliegende Erfindung verkörpernden mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets unmittelbar vor dem Setzen auf einen Stoff;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer anderen Form eines die Erfindung verkörpernden Niets;
- Fit 3 ist eine teilweise Seitenschnittansicht einer herkömmlichen Spannvorrichtung und eines mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets, wie auf einem Stoff gesetzt; und
- Fig. 4 ist eine teilweise Seitenschnittansicht einer anderen herkömmlichen Spannvorrichtung und eines mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets, wie auf einem Stoff gesetzt; und
- Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des an einem Stoff angebrachten, mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Mit Bezug nun auf Fig. 1 umfaßt ein die Erfindung verkörpernder mit einer Unterlegscheibe versehener Niet 10 eine Unterlegscheibe 20, deren innerer Umfangsteil 22 um die Mittenöffnung herum in einer Kegelstumpfform in Richtung auf einen Stoff 40, mit dem sie in Berührung kommt, niedergedrückt ist, und einen Niet 30 mit einem gerundeten Schaftende 31. Die Unterlegscheibe und der Niet werden kombiniert, wobei sich der Stoff im Raum dazwischen befindet, und werden verbunden, indem man das Nietende mittels einer Spannvorrichtung 50 nach unten drückt, deren Hohlraum 51 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Unterlegscheibenöffnung.
- Die Unterlegscheibe 20 ersetzt die herkömmliche flache Scheibe, wobei ihr innerer Umfangsteil 22 um die Mittenöffnung herum in Richtung auf den Stoff 40, mit dem sie in Berührung kommt, in eine Kegelstumpfform niedergedrückt ist.
- Das Schaftende des Niets 30 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, teilweise flach sein, wie bei 31', anstatt daß es gerundet ist.
- Die Spannvorrichtung 50, die den Niet 30 des mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets 10 über die Unterlegscheibe 20 schließt, weist einen Hohlraum 51 auf, der einen größeren Durchmesser als die Öffnung der Unterlegscheibe 20 aufweist. Die gegenüber der Spannvorrichtung 50 und unter dem Niet 30 angeordnete Gegenbasis ist nicht dargestellt.
- Niederdrücken des Schaftendes des Niets mit der Spannvorrichtung 50 mit dem Hohlraum 51, der einen größeren Durchmesser als die Öffnung der Unterlegscheibe 20 aufweist, übt in der Abwesenheit einer Beschränkung im Hohlraum der Spannvorrichtung 50 Aufwärts (oder Auswärts-)Kräfte auf den inneren Umfangsteil 22 der Unterlegscheibe 20 aus. Folglich wird der innere Umfangsteil 22 nach oben gedrückt. Mit der zuvor beschriebenen Struktur gemäß der Erfindung wird der innere Umfangsteil durch die Aufwärtskräfte nicht über die Ebene der übrigen Scheibe hinaus verformt. Die Unterlegscheibenöffnung wird folglich im Durchmesser reduziert, so daß die Festigkeit des Niets 30 erhöht wird. Es gibt nicht länger das Problem des Standes der Technik eines losen Niets mit einer Unterlegscheibe, die eine Öffnung mit einem nach oben schrägen Umfang oder mit einem auf dem Schaftende gebildeten Kopf von schlechtem Erscheinungsbild aufweist. Das Abwärtsdrücken des Schaftendes 31 oder 31' durch die Spannvorrichtung 50 bewirkt auch, daß sich der obere Teil des Schafts nahe dem Schaftende 31 oder 31' in einen runden Kopf 33 ausbaucht, der einen größeren Durchmesser als die Unterlegscheibenöffnung aufweist, wodurch die Unterlegscheibe sicher am Stoff angebracht wird, wie in Fig. 5 dargestellt.
- Wenn man die Menge Stoffabfall, die aus der Nietanbringung resultiert, zu minimieren hätte, würde es wünschenswert sein, daß das Schaftende des Niets spitz zuläuft. Das spitze Zulaufen erfordert jedoch ein sekundäres maschinelles Bearbeiten. Um das zusätzliche maschinelle Bearbeiten unnötig zu machen, verwendet die vorliegende Erfindung in den oben beschriebenen Ausführungformen Nieten mit nicht spitzt zulaufenden Schaftenden, wie z.B. gerundete oder flache Enden. Selbst mit einem nicht spitzt zulaufenden Ende kann der Niet unter Verwendung einer Spannvorrichtung mit einem Hohlraum, der einen größeren Durchmesser als die Unterlegscheibenöffnung aufweist, gesetzt werden, um einen fehlerfreien Kopf zu bilden; es tritt keine solche unerwünschte Verformung ein, die normalerweise aus dem Niederdrücken mit dem auf dem Schaftende abgelagerten Stoffabfall resultiert.
- Die Kombination aus Niet und Unterlegscheibe der Struktur und des Verfahrens eines Setzens der Kombination wie oben beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt die unerwünschte Verformung des Schaftendes oder Aufwärtsneigung des Umfangs um die Unterlegscheibenöffnung. Folglich verhindert die Erfindung jegliche nachteilige Wirkung auf das Erscheinungsbild des mit Kopf versehenen Endes und seines Umfangs oder jegliche Trennung des Niets und der Unterlegscheibe voneinander.
- Während diejenigen Ausführungsformen, die man gegenwärtig für die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung hält, hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist es für Fachleute offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen derselben möglich sind, ohne daß man von der Erfindung, wie beansprucht, abweicht.
- Die Verwendung des Begriffs "Scheibe" in dieser Beschreibung ist nicht auf kreisförmige Platten beschränkt.
Claims (8)
1. Kombination aus einer Unterlegscheibe (20) und einem Niet (30), wobei die
Unterlegscheibe (20) umfaßt: eine Scheibe mit einem äußeren Umfangsrand und einer
Mittenöffnung, die sich von einer Außenseite der Scheibe aus hindurch zur Innenseite der Scheibe
erstreckt, wobei die Mittenöffnung durch einen inneren Umfangsteil (22) der Scheibe
begrenzt und zum Aufnehmen eines Schaftes eines Niets (30) dimensioniert ist, wobei
sich die Innenseite der Scheibe von dem äußeren Umfangsrand aus bis zu einem
vorgegebenen Abstand von dem inneren Umfangsteil (22) radial nach innen erstreckt und sich
die Innenseite von dem vorgegebenen Abstand aus radial nach innen und axial in
Richtung auf die Außenseite zu dem inneren Umfangsteil (22) hin erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Außenseite der Scheibe in ungebrauchtem Zustand axial in
dieselbe Richtung erstreckt wie die Innenseite.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Innenseite im Bereich vom vorgegebenen
Abstand bis zum inneren Umfangsteil (22) einen Kegelstumpfquerschnitt aufweist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Niet (30) einen Schaft
umfaßt, der an einem Ende mit einem Kopfteil verbunden ist, wobei der Schaft im
Gebrauch von der Außenseite der Unterlegscheibe (20) aus durch die
Unterlegscheibenmittenöffnung hindurch eingeführt wird.
4. Kombination nach Anspruch 3, bei der der Schaft ein rundes Schaftende oder ein flaches
Schaftende aufweist.
5. Verwendung eines mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets (10) auf einem Stoff
(40), die umfaßt: Herstellen eines Niets (30) mit einem Schaft und einer Unterlegscheibe
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Außenseite der Unterlegscheibe zum Stoff
(40) benachbart ist;
Einführen des Schafts des Niets (30) in die Mittenöffnung, wobei sich der Stoff (40)
zwischen dem Schaft und dem Niet (30) befindet;
Niederdrücken des Schaftendes des Niets (30) über der Unterlegscheibe (20) unter
Verwendung einer Spannvorrichtung (50) mit einem Hohlraum (51), dessen
Durchmesser größer ist als die Mittenöffnung der Unterlegscheibe (20).
6. Verwendung eines mit einer Unterlegscheibe versehenen Niets (10) nach Anspruch 5,
wobei das Schaftende des Niets (30) rund ist oder flach ist.
7. Verwendung der Kombination nach den Ansprüchen 1 bis 4 beim Fixieren eines Niets
(30) an Stoff (40), wobei der Stoff (40) zwischen der Unterlegscheibenaußenseite und
dem Nietkopf eingelegt wird.
8. Verwendung der Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4 beim Verstärken von
Stoff (40) oder Fixieren von Stoffstücken aneinander, wobei der Stoff zwischen der
Außenseite der Unterlegscheibe (20) und dem Nietkopf eingelegt wird.
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