DE1936129U - Halteschelle. - Google Patents

Halteschelle.

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DE1936129U
DE1936129U DE1966H0054580 DEH0054580U DE1936129U DE 1936129 U DE1936129 U DE 1936129U DE 1966H0054580 DE1966H0054580 DE 1966H0054580 DE H0054580 U DEH0054580 U DE H0054580U DE 1936129 U DE1936129 U DE 1936129U
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DE
Germany
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shells
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holding clamp
another
shell
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Expired
Application number
DE1966H0054580
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English (en)
Inventor
Wilhelm Humpert
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Description

P.A. 07 8395*11- 2.66
Patentanwalt^ 576 Neheim-Hüsten 3, 13. Januar 1966/HÖ.-
Dipl.-Ing. H. EtItZ Feldstraße 52 . ^B
Postsoheok-Konto ι Dortmund Nr. 112197 i Postfach Nr. 785 It Verbandsspartasse Neheim-Hüsten-Sundern &
Wilhelm Humpert
lickede/Ruhr
lirchstraße 8
"Haltesehelle".
Die feuerung betrifft eine Halteschelle zum Einklemmen von zwei zusammengehörigen Haushaltsgeräten, z.B» Handschaufel und Handbesen.
Es gibt insbesondere im Haushalt Geräte, die immer paarweise Verwendung finden. Dazu gehören Handschaufel und Handbesen, die zu verschiedenen Zwecken benutzt werden. Damit diese G-eräte zusammen aufbewahrt werden und nicht durch eine getrennte Aufbewahrung unnötige Sucharbeit machen, empfiehlt es sich, die G-eräte lösbar miteinander zus ammenzuklemme η. Diese Aufgabe wird durch die Halteschelle nach der Neuerung gelöst.
Die Halteschelle nach der Neuerung ist gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene, die Stiele der G-eräte umfassende federnde Schalen. Diese Schalen können ein eingehängtes Futterband aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Halteschelle nach der feuerung weist jede Schale die Form eines geschlitzten Zylindermantels auf. Bei einer anderen Ausbildung wird jede Schale aus zwei spiegelbildlieh angeordnete Halbschalen gebildet, wobei die zusammengehörigen Halbschalen jeweils die form eines geschlitzten Zylindermantels bilden und die gegenständigen Halbsehalen durch einen Steg miteinander veifrujiden sind.
Patentanwalt m 2 13« Januar 1966/Höe-
Blatt zum Bnef vom S~
Dipl.-ing. H. Fritz
an:.
Es gehört auch zu der Neuerung, daß die beiden Seile der Hal teschelle durch eine Schraube fest miteinander oder dureh Bolzen und Federn beweglieh miteinander verbunden sind«
Ausführungsformen der Halteschelle nach der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigenj
Pig. 1 eine Haltesohelle aus zwei Schalen?
Pig. 2 einen Schnitt nach A-B der fig. 1$
Mg. 3 eine Halteschelle mit paarweise durch einen Steg
verbundenen Halbsehalen-j
fig. 4 eine Seitenansicht zu Pig. 2$
!Pig. 5 eine andere Ausbildung der Stegverbindung zu ig. 3 und 4.
Die Haltesohelle nach Pig. 1 und 2 besteht aus einer Schale 1 und einer Sehale 2. Die Sehale 1 ist mit einem Putterband 3 versehen, das um die einen Schlitz 4 bildenden Kanten der Schale 1 herumgelegt und dureh die Wand der Schale 1 gesteckt sind. Ein verbreitertes Ende «@ des futterbandes 3 verhindert das Lösen. Die einen Schlitz 5 bildendeniCantoader Schale 2 sind nach außen aufgebogen, um das Einklemmen eines G-erätestieles zu erleichtern« Beide Schalen sind fest miteinander durch die Schraube β verbunden. Um die Federung der Schalen 1,2 zu unterstützen, sind diese mit Iianglöchern 7 versehen.
Patentanwalt Bkit 3 zum Brie{ vom 13· Januar 1
)ipi.-ing. H. Fritz
Die Halteschelle nach fig. 3 und 4 besteht ebenfalls aus zwei Teilen. Jedes Teil besteht aus einer Halbschale 8, einem Steg 9 und einer Halbsohale 10. Je zwei Halbsehalen 8 oder 10 bilden eine federnde Sehale zum Einklemmen des Stieles eines Haushaltsgerätes. Eine der beiden Halbsehalen ist mit einem futterband 11 versehen. Durch die zusammengelegten Stege ist ein Bolzen 12 gesteckt, auf den beidseitig federn 13,14 aufgezogen sind, die einerseits durch den Kopf 15 des Bolzens, anderers durch eine Mutter 16 gehalten werden. Die von je zwei Halbsehalen 8 oder 10 gebildeten Schalen sind in gleicher Weise ausgeführt wie in fig« 1 und 2. Durch die auf den Bolzen aufgezogenen federn lassen sich die beiden Teile der Halteschelle weit auseinanderbiegen, so daß beim Einklemmen eine Überwindung der federung der Sehellen selbst nicht erförderlich ist.
Wie fig. 5 zeigt, ist jedoch auch bei dieser Ausführung eine feste Verschraubung 17 möglieh. Hierbei ist naturgemäß die Klemmkraft der Halteschelle größer als bei der Verbindung der beiden die Halteschelle bildenden Teile nach fig. 3 und 4e
Die Ausbildung der Schalen und deren Anordnung ist an die in der Zeichnung dargestellten Beispiele nicht gebunden.

Claims (5)

P.A.078 395*11.2.66 Patentanwalt „, 4 Ij. Januar 1966/hö,- Blatt zum Brief vom ' )ipi.-ing. H. Fritz an:. Schta.tzanspru.che
1.) Halteschelle zum Einklemmen von zwei zusammengehörigen Haushaltsgeräten, z.B. Handschaufel und Handbesen, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene, die Stiele der Geräte umfassende federnde Schalen.
2„) Halteschelle naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Futterband in die Schale eingehängt ist.
3.) Halteschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sehale die Form eines geschlitzten Zylindermantels aufweist.
4·) Halteschelle naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale aus zwei spiegelbildlich angeordneten Halbschalen besteht, wobei die zusammengehörigen Halbsehalen jeweils die Form eines geschlitzten Zylindermantels bilden und die gegenständigen Halbsehalen durch einen Steg miteinander verbunden sind.
5.) Halteschelle nach den Ansprüchen 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Halteschelle durch eine Schraube miteinander verbunden sind,
6e) Halteschelle nach den Ansprüchen 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Haltesehelle durch Bolzen und Federn miteinander verbunden sind.
DE1966H0054580 1966-02-11 1966-02-11 Halteschelle. Expired DE1936129U (de)

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