DE1936036A1 - Drehtellermotor fuer Plattenspieler - Google Patents
Drehtellermotor fuer PlattenspielerInfo
- Publication number
- DE1936036A1 DE1936036A1 DE19691936036 DE1936036A DE1936036A1 DE 1936036 A1 DE1936036 A1 DE 1936036A1 DE 19691936036 DE19691936036 DE 19691936036 DE 1936036 A DE1936036 A DE 1936036A DE 1936036 A1 DE1936036 A1 DE 1936036A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turntable
- rotor
- speed
- stator windings
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/12—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using detecting coils using the machine windings as detecting coil
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/10—Arrangements for controlling torque ripple, e.g. providing reduced torque ripple
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Brushless Motors (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
Description
M..-2-652
1936Q36
Or.4ng. HANS RUSCHKI
OipL-ing. .HEINZ ÄGULAH
BERLlW 53
Matsushita "Electric Industrial 0ο.? Ltdes Kadoma/Qsaka (Japan)
Dreht eile motor für Plattenspieler
Gegenstand der Erfindung ist ein Motor für den Antrieb des
Drehtellers eines Plattenspielers, der von.einem elektronisch
mit Strom versorgten Elektromotor mit einer Drehzahl von
33 1/3 oder 45 ü/min direkt angetrieben wird, wobei Lauf- und
Störgeräusche auf ein Mindestmaß reduziert sind. Die Laufruhe
und die sonstigen guten Eigenschaften des Motors bleiben für
lange Zeit erhalten. Der Motor und damit der Drehteller laufen
von selbst an, und die Einstellung der Drehzahlen erfolgt elektronisch und ohne mechanische Mittel. Der Motor kann in
kurzer Zeit zusammengebaut werden.
Die Erfindung betrifft den Antrieb für den Plattenteller eines
Schallplattenspielers unter Verwendung eines aus einer Gleichstromquelle elektronisch mit Strom versorgten Elektromotors, der
den Plattenteller direkt antreibt.
0098.15ΛΤ261 ,
mm ^ im*
Bei den meisten zur Zeit im Handel erhältlichen Plattenspielern wird für den Antrieb des Plattentellers ein herkömmlicher Wechselstrom
mit Drehzahlen von einigen hundert bis zu einigen tausend U/min verwendet, wobei der Plattenteller vom Motor über
eine Antriebsrolle oder ein Band angetrieben wird, die (das) üblicherweise aus Gummi besteht. Hierbei wird die Drehzahl auf
33 1/3 oder 45 ü/min herabgesetzt.
Die Verwendung von Gummi für die genannten Getriebeglieder und
von herkömmlichen Wechselstrommotoren führt jedoch zu vielen Nachteilen«
(1) Die für die Antriebsrolle oder das Band verwendeten Gummimaterialien
können nur schwierig mit großer Genauigkeit hergestelle und bearbeitet werden und nutzen sich ab mit der !Folge,
dass die !Eonhöhe schwankt. (2) Bei einem mit hoher Drehzahl laufenden Motor treten erhebliche mechanische Vibrationen als
Folge einer dynamischen Unbalanz auf. Solche Vibrationen werden auf den Plattenteller übertragen und können Störungen und Beschädigungen
verursachen. Um diesen Effekt zu vermindern, wird der Motor üblicherweise durch Pedern isoliert! jedoch ist diese
Maßnahme unzureichend« (3) Der Streufluss eines Wechselstrommotors
verursacht außerdem ein Summen mit der Netzfrequenz.
P (4) Die Drehzahl eines Wechselstrommotors hängt von der Netzfrequenz ab. Da jedoch einige Staaten Wechselstrom mit 50 Perio-■
den und andere Staaten mit 60 Perioden verwenden, so muss das Untersetzungsverhältnis der jeweiligen ifetzfrequenz entsprechend
geändert werden, damit der Plattenteller die für die richtige.
Wiedergabe von Sprache und Musik erforderliche Drehzahl aufweist. (5) Die Drehzahl eines Wechselstrommotors kann im
• allgemeinen nicht verändert w erden, so dass die Einstellung des
Plattentellers auf eine bestimmte Drehzahl mechanisch durchgeführt
werden muss, wodurch die Mechanik des Plattenspielers kompliziert wird. (6) Das Anlaufdrehmoment eines Wechselstrommotors
ist im Hinblick auf seine Größe klein. Selbst wenn nur ein. kleines Drehmoment benötigt wird, so werden die Eingangsleistung und die ungünstigen Vibrationen doch nicht so weit
009815/1251
herabgesetzt, und die in einem We chs eis tronano tor erzeugte Hitze
ist für den Antriebsriemen oder die Antriebsrolle nachteilig.
Es gibt jedoch auch Plattenspieler, bei denen ein Gleichstrommotor
verwendet wird, Da jedoch ein herkömmlicher Gleichstrommotor
einen Kommutator und Bürsten aufweist, so ist die Lebensdauer kurz, und ferner ein laufgerät durch die gleitenden Kontaktbürsten
sowie ein elektrisches Hauschen erzeugt. Der Gleichstrommotor
ist daher für gute Plattenspieler nicht geeignet.
Die Erfindung sieht daher vor
einen Antrieb für den Drehteller eines Plattenspielers, der sich gleichmäßig bei sehr geringer Vibration dreht,
einen Elektromotor für den Antrieb eines Plattentellers,
der von selbst anläuft und mit Gleichstrom betrieben wird,
einen Antrieb für den Drehteller eines Plattenspielers, dessen Betriebseigenschaften sich auch nach längerer Betriebszeit nicht wesentlich verändern, und
einen Antrieb für den Drehteller eines Plattenspielers,
dessen Drehzahl elektrisch eingestellt werden kann,
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen, in denen die gleichen oder einander entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugsζeichen versehen'
sind, ist die
Pig.1 eine Draufsicht auf eine Ausftihrungsform der Erfindung,
wobei gewisse Teile im Schnitt dargestellt und gewisse Teile weggelassen sind,
Fige2 eine Seitenansicht der in der Pig.1 dargestellten Ausführungsform,
wobei einige Teil weggelassen und andere Teile als Schnitt gezeichnet sind,
Pig*3 ein Schaltbild für die elektrische Einrichtung der Ausführungsform
der Erfindung nach der Fig.1 und die
009815/1251
Pig.4· eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein mit einer Nabe 5 verbundenes
läuferjoch 5, das sich um eine Welle 15 dreht.
Ein Läufermagnet 2 ist so magnetisiert, dass er zwanzig Magnetpole
aufweist. Der Magnet 2 ist mit dem Läuferjoch 1 verbunden. An der Läufernabe 5 ist ein Drehstellungsdetektor 4 mit zehn
Zähnen und zehn Schlitzen angebracht und dreht sich mit dem Läuferjoch 1. An einem Sockel 16, an dem die Welle 5 befestigt
" ist, ist ein Ständerkern 3 angebracht. Der Sockel 16 ist an
einem Chassis 17 befestigt. Der Ständerkern 3 ist mit sechzig
Schlitzen 3a versehen und trägt die Ständerwicklungen 6, 7 und 8, wie aus der Pig.1 zu ersehen ist. Um den Innenrand des Ständerkerns
3 herum sind die Drehstellungsdetektorarme 9a, 10a, 11a, 12a, 13a und 14a angeordnet. Die Drehstellungsdetektorarme
tragen die Primärwicklungen 9» 11 »13 und die Sekundärwicklungen
10, 12 und 14· Die Läufernabe 5 und die Welle 15 bilden ein Lager, während eine Kugel 19 und eine Drucklagerplatte 18 ein Drucklager bilden. Bin Zapfen 20, der dieselbe
Achse aufweist wie die Läufernabe 5» dient zum Zentrieren einer Schallplatte.
Die Pig.3 zeigt ein Schaltbild für die elektrische Einrichtung
der Erfindung. Die Schaltung ist bei 43 und 44 an eine Gleichstromquelle angeschlossen. Die Schaltung weist einen Oszillator
21 auf, der ein Wechselstromsignal mit einer verhältnismäßig hohen frequenz auf. Das Ausgangssignal des Oszillators 21 wird
den Primärwicklungen 9, 11 und 13 zugeführt. Zwischen die einen
Enden der Sekundärwicklungen 10, 12 und 14 und die betreffenden Basiselektroden von drei Transistoren 30, 31 und 32 sind
drei Dioden 22, 23 und 24 geschaltet. Die anderen Enden der Sekundärwicklungen 10, 12 und H sind zusammengeschaltet und
mit einem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 28 und
einer Zenerdiode 29 verbunden. Der Widerstand 28 und die Zenerdiode
sind einander nachgeschaltet und an die Klemmen 43 und angeschlossen. Q09815/12S1
Zwischen die Basieelektroden der Transistoren 30, 31 und 32
und die anderen Enden der Sekundärwicklungen sind die Kondensatoren 25» 26 und 27 eingeschaltet. Die Emitterelektroden der
Transistoren 30, 31 und 32 sind mit einander verbunden. Bin
Widerstand 33 ist an die Kollektörelektrode eines Transistors
angeschlossen und am anderen Ende mit den Emitterelektroden der Transistoren 30, 31 und 32 gemeinsam verbunden.
Die Basiselektroden der Transistoren 40, 41 und 42 stehen mit den betreffenden Kollektorelektroden der Transistoren 30, 31
und 32 in Verbindung. Die Emitterelektroden der Transistoren 40, 41 und 42 stehen gemeinsam mit der Anschlussklemme 43 in
Verbindung« Die Kollektorelektroden der Transistoren 40, 41 und 42 stehen mit dem einen Ende der Ständerwicklungen 6, 7 und
in Verbindung, deren andere Enden mit der Anschlussklemme 44 verbunden sind«
Die Transistoren 30s 31 und 32 können aus n-p-n-Transistoren
und die Transistoren 40, 41 und 42 aus p-n-p-Transistoren oder
umgekehrt bestehen.
Die Dioden 37$ 38 und 39 sind an der einen Seite mit dem einen
Ende der Ständerwickluagen β, 7 und 8 verbunden, an die auch
die Kollektorelektroden der Transistoren 40, 41 und 42 in der Sperrichtung in bezug auf die Kollektorströme der Transistoren
40, 41 und 52 angeschlossen sind. Die Diosen 37, 38 und 39 sind an der anderen Seite gemeinsam mit einem Verbindungspunkt
47 verbunden. Zwischen die Basiselektrode des Transistors 34 und diesen Verbindungspunkt ist ein Widerstand 36 eingeschaltet.
Der Verbindungspunkt 47 steht über einen Kondensator 45 mit der Anschlussklemme 44 in Verbindung. Zwischen die Basiselektrode
des Transistors 34 und den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 28 und der Zenerdiode 29 ist ein Widerstand 35 eingeschaltet.
009815/12*1
Nach, der Darstellung in den Figuren 1 und 2 wird das Läuferjoch
1 zugleich als Plattenteller benutzt. Bei der Einrichtung nach der Figo4 ist jedoch auf das läuferjoch 1 noch ein Plattenteller
46 aufgesetzt, um den Schwungradeffekt zu erhöhen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung
beschrieben. Das Ausgangssignal aus dem Oszillator 21
wird den Primärwicklungen 9, 11 und 13 zugeführt. Die einander
gegenüberstehenden Wicklungen (Primär- und Sekundärwicklungen 9-10, 11-12, 13-14 nach der Fig.1) bilden eine Art Transformator.
Die Zähne und Schlitze des Drehstellungsdetektors 4 verändern die Kopplung zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen.
Das Ausgangssignal aus den Sekundärwicklungen 10, 12 und 14 wird
von den Dioden 22, 23 und 24 gleichgerichtet, während ,die Kondensatoren 25, 26 und 27 die Trägerfrequenz, d.h. die vom
Oszillator 21 erzeugte Frequenz, ausfiltern. Die an jeder Diode auftretenden Ausgangsspannungen werden zu den Basiselektroden
der Transistoren 30, 31 und 32 geleitet. Die Emitterelektroden
der Transistoren 30, 31 und 32 weisen eine gemeinsame Verbindung mit einer Impedanz auf, die aus einem Widerstand 33 und
einem diesem nachgeschalteten Transistor 34 be3teht. Wie bereits beschrieben, sind die anderen Enden der Sekundärwicklungen
10, 12 und H gemeinsam mit einem Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand 28 und der Zenerdiode 29 verbunden, weshalb die Transistoren 30, 31 und 32 wahlweise wirksam werden, d.h., nur
derjenige Transistor, an dessen Basiselektrode die höchste Spannung liegt, wird leitend.
Bei der Einrichtung nach der Fig.1 ist die Verkopplung zwischen
der Primärwicklung 9 und der Sekundärwicklung 10 stark, während die Verkopplung zwischen den Wicklungen 11, 12 und 13, 14
schwach, ist. In der Sekundärwicklung 10 wird daher die höchste
Wechselspannung induziert. An der Basiselektrode des Transistors 30 liegt daher eine höhere Spannung als an den Basiselektroden
der. Transistoren 31 und 32. Der Transistor 30 wird daher leitend während die Transistoren 31 und 32 gesperrt bleiben. Dies hat
zur Folge, dass der Transistor 40 leitend wird, so dass durch
00881S/1251
die Ständerwicklung 6 ein Strom fließt und zusammen mit dem Läufermagneten 2 ein Drehmoment erzeugt«
Angenommen, der Läufer drehe sieh im Uhrzeigersinne, dann steht
nach einer Drehung über ungefähr 6° aus der in der Fig«1 dargestellten
Drehstellung der Zahn d des Drehstellungsdetektors 4
den Detektorarmen 11a und 12a gegenüber, und die Verkopplung
zwischen der Primärwicklung 11 und der Sekundärwicklung 12 wird
stark , während die Verkopplung zwischen der Primärwicklung 9
und der Sekundärwicklung 10 schwach wird. In der Sekundärwicklung
12 wird daher die höchste Spannung induziert mit der Folge, dass die Transistoren 30 und 40 gesperrt bleiben, während der
Transistor 31 und 41 leitend wird, so dass durch die Ständerwicklung
7 ein Strom fließt und ein Drehmoment erzeugt«
Wach einer weiteren Drehung über 12° des Läufers 1 steht der
Zahn g des Drehstellungsdetektors 4 den Detektorarmen 13a und 14a gegenüber, so dass die Verkopplung zwischen der Primärwicklung
13 und der Sekundärwicklung 14 stark wird.
In der Sekundärwicklung 14 wird daher die höchste Spannung induziert,
so dass die Transistoren 30, 40 und 31» 41 gesperrt werden, während die Transistoren 32 und 42 leitend werden. Hiernach
fließt ein Strom durch die Ständerwicklung S und erzeugt ein
Drehmoment. Der Läufer 1 seit seine Drehung, wie bisher, fort.
In jeder Ständerwicklung 6, 7 und 8 wird eine Gegen-EMK induziert,
wobei die Wechselspannung eine Phasenverschiebung von
120° in bezug auf einander aufweisen.
Die Erregung der Ständerwicklungen erfolgt in der Periode, in der die Polarität der Gegen-EMK dieselbe ist wie die Polarität
der Stromquelle. Durch die Wicklungen fließt kein Strom,
wenn die Gegen-EMK die entgegengesetzte Polarität wie die Stromquelle aufweist. l
Die Dioden 37, 38 und 39 bewirken eine Gleichrichtung der
Gegen-EMK mit der entgegengesetzten-Polarität, wobei eine
(Tu 9815/12 Si-
Gleichspannung mit einer Welligkeotsspannung am Punkt 47 erzeugt
wird. Diese Spannung wird vom Kondensator 45 geglättet, und es wird eine Gleichspannung erhalten, die der Drehzahl des
Läufers 1 proportional ist. Die Zener-Diode 29 erzeugt eine Bezugsspannung. Die an der Basiselektrode des Transistors 34
liegende Spannung verändert sich entsprechend dem Verhältnis der Widerstandswerte der Widerstände 36 und 35 und entsprechend
dem Verhältnis der Gegen-EMK am Punkt 47 und der Bezugs spannung
der Zener-Diode 29ο Die Basis- und Kellektorströme des Transistors 34 schwanken stark, wenn die Basisspannung ungefähr
fc 0,5 - 0,7 Volt beträgt. Der Kollektorstrom des Transistors 34 kontrolliert die Kollektorströme der Transistoren 30, 31 und
und damit die Ströme, die durch die Ständerwicklungen 6, 7 und
8 fließen.
Die Widerstandswerte der Widerstände 35 und 36 werden so bemessen,
dass deren Verhältnis fast gleich dem Verhältnis der Bezugsspannung
und der am Punkt 47 liegenden Spannung ist und der vorherbestimmten Drehzahl entspricht.
Übersteigt die Drehzahl des Läufers 1 den vorherbestimmten Wert,
so sinkt die an der Basiselektrode des Transistors 34 liegende Spannung ab mit der Folge, dass der Basisstrom der Transistoren
^ 40, 41 und 42 schwächerw ird. Infolgedessen wird das erzeugte
Drehmoment und damit die Drehzahl des Läufers 1 herabgesetzt. Sinkt die Drehzahl des Läufers 1 unter den vorherbestimmten Wert
ab, so erhöht sich die an der Basiselektrode des Transistors
34 liegende Spannung, so dass die Basisströme der Transistoren
40, 41 und 42 stärker werden. Hierbei die das erzeugte Drehmoment
und damit die Drehzahl des Läufers 1 erhöht. Die Drehzahl des Läufers 1 wird daher so geregelt, dass fast immer eine konstante
Drehzahl aufrechterhalten wird.
Die Läuferdrehzahl kann nur dadurch vorherbestimmt werden, dass für die Widerstände 35 oder 36 ein geeigneter Wert gewählt wird.
Zum Einstellen der Drehzahl des Plattentellers braucht daher nur der betreffende Widerstand eingeschaltet zu werden.
009815/1251
Eine Peinregulierung der Drehzahl des Plattentellers kann dadurch bewirkt werden, dass ein Teil der Widerstände 35 oder 36
durch einen Eegelwiderstand ersetzt wird·
Wie bereits ausgeführt, wird das Drehmoment zwischen dem Läufermagneten
2 und den Ständerwicklungen von dem durch die Ständerwicklung fließenden Strom erzeugt- Es besteht jedoch noch ein
weiteres Drehmoment oder eine Kraft, das (die) von der magnetischen Wirkung erzeugt wird.
Auf ein magnetisierbares Material wird in einem Magnetfeld eine
Kraft ausgeübt, deren Richtung und Größe der Ablenkung der im
Magnetfeld gespeicherten Energie entspricht. Da der Läufer Magnetpole und der Ständer Schlitze aufweist, so verändert sich
das im Luftspalt zwischen dem Ständer und dem Läufer erzeugte
Magnetfeld entsprechend der Drehstellung des Läufers und des Ständers. Dieses sich verändernde Magnetfeld bewirkt eine Ablenkung
der im Magnetfeld gespeicherten Energie, wobei zwischen
dem Ständer und dem Läufer ein Drehmoment erzeugt wird.
Bei der Anordnung nach der Fige1 sind am Ständerkern 3 drei
Schlitze pro Polabstand am Läufermagneten 2 vorgesehen, so
dass der Ständerkern 3 insgesamt 60 Schlitze aufweist. Ändert sich die Drehstellung des Läufermagneten 2 in bezug auf den
Ständerkern 3» so wird auch die magnetische Beziehung zwischen
den Polen des Läufermagneten 2 und den Schlitzen verändert. Die Periode» in der sich der magnetische Widerstand des Magneten ändert, ist gleich dem Abstand der Schlitze von einander.
Der magnetische Widerstand verändert sich daher 60 Mal pro Umdrehung.
Aufgrund dieser Veränderungen schwankt die magnetische Energie zwischen Höchst- und Mindestwerten, und es wird eine magnetische Kraft erzeugt, die die magnetische Energie auf dem Mindestwert zu halten sucht. Das Drehmoment zwischen dem Läufer- ·.
magneten 2 und dem Ständerkern 3 verändert sich 60 Mal pro Umdrehung. Dreht sich der Läufer im Uhrzeigersinne, so verändert
009115/1251
sich, das drehmoment der Reihe nach wie folgt»
Null (bei stabilem —-—^ Drehm.im Uhrzeiger-Ausgleichspuakt)
gegenainne
■»· Null (bei unstabilem ^- Drehm.im Uhrzeigersinne
Ausgleichspunkt)
■♦■ Null (bei stabilem Ausgleichspunkt)
Diese Erscheinungen treten unabhängig auf, wenn der Läufermagnet
von dem Drehmoment gedreht wird, das von den durch die Ständerwicklungen fließenden Strömen erzeugt wird, wobei sich
zwei verschiedene Drehmomente überlagern. Diese Drehmoment-Schwankungen
bewirken keine Schwankungen der Drehzahl des Plattentellers, da diese eine große Trägheit aufweist, und
da die !frequenz der Drehmomentschwankungen verhältnismäßig
groß ist. ·
Diese Drehmomentschwankungen führen jedoch zu einer relativen
Vibration zwischen dem Läufermagneten 2 und dem Ständerkern 3»
wobei ein unerwünschtes Verhältnis Signal:Rauschen bei dem
Plattenspieler ezeugt wird· Diese Schwierigkeit kann jedoch
dadurch beseitigt werden, dass die Schlitze am Ständer schräg angeordnet werden. Hierbei werden die Schwankungen des magnetischen
Widerstandes klein gehalten, so dass diese Drehmoment-Schwankungen auf einen kleinen Wert herabgesetzt werden. Der
direkt angetriebene Drehteller des Plattenspielers weist daher ein ausgezeichnetes Verhältnis Signal j Rauschen bei einem,
sehr geringen lauf geräusch, auf·
Es wurde festgestellt, dass die Vibration am geringsten ist, wenn die Schräglage der Schlitze ungefähr gleich einem Schlitzabstand
ist. Aufgrund dieser schrägen Anordnung der Schlitze
kann der Vibrationspegel so weit herabgesetzt werden, dass er viel kleiner ist als das Laufgeräusch herkömmlicher Plattenspieler.
Der Drehtellerantrieb nach, der Erfindung weist die folgenden
Vorzüge aufs
00981S/125 1
Erstens erfolgt der Antrieb des Plattentellers direkt ohne ein mechanisches Untersetzungsgetriebe, wobei keine Tonhöhenschwakungen
und Laufgerausehe erzeugt werden, die bei herkömm- ,
liehen Plattenspielern auftreten. Weiterhin dreht sich der Läufer des Motors mit der sehr niedrigen Drehzahl von 33 1/3
oder 45 u/min, so dass der Antrieb keine mit hohen Drehzahlen umlaufenden Bauteile aufweist, so dass fast keine Vibrationen
erzeugt werden. Ferner wird der Plattenteller vom Motor direkt angetrieben, so dass die Drehzahl des Plattentellers direkt
durch Regulieren der Motordrehzahl eingestellt werden kann, wobei die Drehzahl des Plattentellers sehr stabil iste Außerdem
treten nicht die Schwierigkeiten als Folge einer Abnutzung der Teile eines Untersetzungsgetriebes auf, so dass die Anfangsvoraussetzungen lange Zeit erhalten bleiben.
Zweitens wird der Drehtellerantrieb von einer Gleichstromquelle
mit Strom versorgt, so dass die Drehzahl des Drehteilers nieht von der Netzfrequenz abhängt. Da der Gleichstrommotor kein
Summen (Brumm) erzeugt, das vom Tonkopf aufgenommen wird, so wird ein ausgezeichnetes Verhältnis Signal : Rauschen erzeugt.
Bei einem Gleichstrommotor ist im Hinblick auf dessen Abmessungen ein großes AnIaufdrehmoment verfügbar, so dass der Plattenteller
rasch mit der vorherbestimmten Drehzahl in Betrieb ge^-
setzt werden kann. Obwohl für den Anlauf eine große Kraft benötigt wird, so ist für den weiteren Lauf des Plattentellers
nur eine geringe Kraft erforderlich. Der niedrige Leistungsverbrauch
während des Dauerlaufes führt zu einer Herabsetzung von
unerwünschten mechanischen Vibrationen
Drittens wird für den Plattentellerantrieb nach der Erfindung
ein bürstenloser Motor mit elektronischer Stromversorgung verwendet, der von selbst anläuft und einen Detektor aufweist, der
die Drehstellung ermittelt, wodurch der Selbstanlauf gesichert und ein ausreichend starkes Anlaufdrehmoment erzeugt wird.
Bei der elektronischen Stromversorgung entstehen keine Geräusche durch die schleifenden Bürsten und Kommutatoren, und es
werden keine nachteiligen Vibrationen erzeugt.
009815/1251
Viertens kann die Drehzahl des Plattentellers elektronisch konstant
gehalten werden, so dass die Drehzahl eine ausgezeichnete Stabilität aufweist. Da die Drehzahl elektronisch bestimmt wird,
so ist keine mechanische Vorrichtung zum Einstellen der Drehzahlen erforderlich, und eine Peineinstellung kann leicht durchgeführt
werden.
Fünftens kann durch eine schräge Anordnung der Schlitze am Ständerkern die Erzeugung nachteiliger Vibrationen sehr gering
gehalten werden.
Sechstens ist die zum Aufrechterhalten der erforderlichen Drehzahl
benötigte Energie sehr klein, so dass dieser Motor bei der Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie einen
hohen Wirkungsgrad aufweist, so dass in den Teilen des Motors,
z.B. in den Ständerwicklungen eine nur sehr geringe und vernachlässigbare Erhöhung der Temperatur erfolgt. Hierbei wird eine
gute Wirkung bei dem Schmieröl für den umlaufenden Teil und bei der auf dem Plattenteller abgespielten Schallplatte erzielt.
Patentansprüche
0CM1S/1251
Claims (1)
193R036
Patentansprüche
Einrichtung für den Antrieb des Plattentellers eines Plattenspielers,
gekennzeichnet durch einen Plattenteller, durch eine drehbare Welle, durch einen mit einer großen
Anzahl von Polen versehenen und aus einem Permanentmagneten bestehenden läufer, der mit der genannten Welle verbunden
ist und diese dreht, durch Ständerwicklungen, die zusammen mit dem Läufer ein Drehmoment erzeugen, durch
einen Drehstellungsdetektor zum Ermitteln der Drehstellung zwischen den Ständerwicklungen und dem Läufer, durch eine
Stromquelle mit einer Schalteinrichtung, die die Ständerwicklungen
in Abhängigkeit von dem Drehstellungsdetektor mit Strom versorgt, und durch eine Drehzahlregeleinrichtung
mit Mitteln zum Ermitteln der Drehzahl des Läufers, mit einem Mittel, das ein der vorherbestimmten Drehzahl
entsprechendes Bezugssignal erzeugt, und mit Mitteln, die
auf die den Ständerwicklungen zugeführten Ströme einwirken und die Drehzahl des Läufers regeln.
Einrichtung für den Antrieb des Plattentellers eines Plattenspielers,
gekennzeichnet durch einen Plattenteller, durch eine Plattentellerwelle, durch einen aus einem mehrpoligen
Permanentmagneten bestehenden Läufer, der mit der Plattentellerwelle verbunden ist und diese dreht, durch
einen aus einem magnetisierbaren Material hergestellten Ständerkern mit einer Anzahl von Schlitzen, durch in den
Sehlitzen, angeordnete Ständerwicklungen, die zusammen mit
fi©m Ständer ein Drehmoment erzeugen, durch einen Drehstellungsdetektor,
der die Drehstellung zwischen den StänderwieElungen
und dem Läufer ermittelt, durch eine Stromquelle mit, einer ishalteinrichtungf die den Ständerwicklungen in
Abhängigkeit vom Drehstellungsdetektor Strom zuführt, und öur-eh. @ia@ Ds-ehsahlregeleinrichtung mit einem Mitteln zum
ä<$Y Drehzahl dea Lauf92»»^ mit einem Mittel, das
• 009816/12*1 BAD
193ί;Π
-H-
ein einer vorherbestimmten Drehzahl entsprechendes Bezugssignal erzeugt, und mit Mitteln, die auf die den Ständerwicklungen
zugeführten Ströme einwirken und die Drehzahl des Läufers regeln.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, dass die" Schlitze am Ständerkern schräg angeordnet sind.
4e Einrichtung für den Antrieb des Plattentellers eines Plattenspielers,
gekennzeichnet durch eine Plattentellerwelle, durch einen aus einem mehrpoligen Permanentmagneten bestehenden
Läufer, der von einem aus einem ferromagnetischen
Material hergestellten Läuferjoch getragen wird und mit der genannten Welle verbunden ist, durch Ständerwicklungen,
die zusammen mit dem Läufer ein Drehmoment erzeugen, durch einen Drehstellungsdetektor zum Ermitteln der
Drehsteilung zwischen den Ständerwicklungen und dem Läufer,
durch" eine Stromquelle mit einer Schalteinrichtung, die die Ständerwicklungen in Abhängigkeit von dem Drehstellungsdetektor
mit Strom versorgt, und durch eine Drehzahlregeleinrichtung mit Kitteln zum Ermitteln der Drehzahl
des Läufers, mit einem Mittel, das ein einer vorherbestimmten
Drehzahl entsprechendes Bezugssignal erzeugt, und mit Mitteln, die auf die den Ständerwicklungen zugeführten
Ströme einwirken und dabei die Drehzahl des Läufers regeln.
5· Einrichtung für den Antrieb des Plattentellers eines Plattenspielers,
gekennzeichnet durch einen Plattenteller, durch eine Plattentellerwelle, durch ein mit der genanntn
Welle verbundenes und aus einem ferromagnetischem Material
bestehendes Läuferjoch, durch einen an der Innenseite des
Läuferjoches befestigten mehrpoligen Permanentmagneten, durch Ständerkerne, die aus einem magnetisierbaren Element
hergestellt und mit einer Anzahl von Schlitzen versehen sind, und die einwärts vom genannten Magneten angeordnet
sind, durch in den genannten Schlitzen angeordnete Ständerwicklungen, die zusammen mit dem Ständer ein Drehmoment
009815/1251 original inspected
193R036
erzeugen, durch einen Drehstellur.gsdetektor zum Ermitteln
der Drehstellung zwischen den Ständerwicklungen und dem läufer bestehend aus einem Oszillator, Primärwicklungen,
Sekundärwicklungen, einem Drehstellungsdetektorläufer mit
einer Anzahl von Schlitzen und Zähnen, wobei die Primär- und Sekundärwicklungen auf den am Innenrand der Ständerkerne
befindlichen Armen angeordnet sind, durch eine Stromquelle mit einer Schalteinrichtung, die die Ständerwicklungen
in Abhängigkeit von dem Drehstellungedetektor mit Strom versorgt, und durch eine Drehzahlregeleinrichtung,
die aufweist Mittel zum Ermitteln der Drehzahl des Läufers, ein L'ittel, das ein einer vorherbestimmten Drehzahl entsprechendes Bezugssignal erzeugt, und Mittel, die auf die
den Ständerwicklungen zugeführten Ströme einwirken und damit die Drehzahl des Läufers regeln.
009I1S/12S1 BADORlG1NAt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5128468 | 1968-07-17 | ||
JP7408168 | 1968-10-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936036A1 true DE1936036A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1936036B2 DE1936036B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1936036C3 DE1936036C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=26391819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936036A Expired DE1936036C3 (de) | 1968-07-17 | 1969-07-11 | Drehtellerantrieb für einen Plattenspieler |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3683248A (de) |
DE (1) | DE1936036C3 (de) |
FR (1) | FR2013124A1 (de) |
GB (1) | GB1273630A (de) |
NL (1) | NL6910467A (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2115777B2 (de) * | 1971-04-01 | 1973-04-12 | Gebr. Bühler Nachfolger GmbH, 8500 Nürnberg | Kollektorloser gleichstrommotor |
US4132414A (en) * | 1972-02-07 | 1979-01-02 | Jack Dinsdale | Gramophone turntable apparatus |
GB1434192A (en) * | 1972-04-20 | 1976-05-05 | Mettoy Co Ltd | Electric motors |
US3909643A (en) * | 1973-03-30 | 1975-09-30 | Victor Company Of Japan | Direct-driven type phonograph turntable |
DE2531434A1 (de) | 1974-03-07 | 1976-01-29 | Olympus Optical Co | Kernloser elektromotor |
JPS5927988B2 (ja) * | 1974-06-14 | 1984-07-10 | 株式会社東芝 | タ−ンテ−ブル装置 |
DE2559838C2 (de) * | 1974-07-13 | 1982-10-14 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo | Elektromotor mit Vorrichtung zur Erzeugung von Drehzahlsignalen |
US3912283A (en) * | 1974-09-10 | 1975-10-14 | Rca Corp | Turntable speed lock system |
US3972535A (en) * | 1974-11-08 | 1976-08-03 | Pertec Corporation | Spindle drive motor |
FR2308233A1 (fr) * | 1975-04-14 | 1976-11-12 | Matra Engins | Codeur de position associe a une machine a reluctance variable |
JPS52101744A (en) * | 1976-02-20 | 1977-08-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | High-frequency heating apparatus |
US4071252A (en) * | 1976-09-08 | 1978-01-31 | Gillespie David M | Fluidically driven turntable |
JPS545408A (en) * | 1977-06-13 | 1979-01-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Magnetic recorder-reproducer |
JPS5926789Y2 (ja) * | 1977-09-22 | 1984-08-03 | ソニー株式会社 | レコ−ドプレ−ヤ |
US4216512A (en) * | 1978-08-21 | 1980-08-05 | Sycor, Inc. | Disc recorder with brushless DC motor drive |
US4359763A (en) * | 1979-03-12 | 1982-11-16 | Exxon Research And Engineering Co. | Floppy disc drive |
US4239237A (en) * | 1979-05-29 | 1980-12-16 | Rca Corporation | Turntable drive system for video disc player |
FR2466075A1 (fr) * | 1979-09-21 | 1981-03-27 | Philips Ind Commerciale | Tourne-disque a plateau directement entraine par son moteur |
US4491769A (en) * | 1982-05-24 | 1985-01-01 | Heidelberg Goetz | Rotary electric machine |
JPS60160358A (ja) * | 1984-01-27 | 1985-08-21 | Tamagawa Seiki Kk | ブラシレス直流モ−タ− |
US4687961A (en) * | 1986-03-17 | 1987-08-18 | Seiberco Incorporated | Polyphase DC motor with sensor poles |
FR2596219B1 (fr) * | 1986-03-21 | 1988-04-22 | Elf Aquitaine | Circuit de commande de la commutation d'un moteur et application a la variation de vitesse du circuit de commande |
DE3718207A1 (de) * | 1987-05-29 | 1988-12-15 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur steuerung der drehzahl eines rotors |
US4883999A (en) * | 1988-08-15 | 1989-11-28 | Pacific Scientific Company | Polyphase electronically commutated reluctance motor |
DE4040596A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Philips Patentverwaltung | Elektrisches haushaltsgeraet |
US5329195A (en) * | 1992-11-02 | 1994-07-12 | Seiberco Incorporated | Sensor motor |
KR101310529B1 (ko) * | 2011-09-01 | 2013-09-23 | 삼성전기주식회사 | 스위치드 릴럭턴스 모터 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1304233A (en) * | 1919-05-20 | Best available copy | ||
US3264539A (en) * | 1966-08-02 | Direct current motor with transistorized power supply | ||
US2490789A (en) * | 1945-05-02 | 1949-12-13 | Charles E Ellis | Torque converter |
US2976439A (en) * | 1957-09-26 | 1961-03-21 | Kiekhaefer Elmer Carl | Flywheel magneto |
US3329845A (en) * | 1964-03-16 | 1967-07-04 | Lear Jet Corp | Self-shielding motor |
US3461367A (en) * | 1965-05-31 | 1969-08-12 | Hitachi Ltd | Brushless d-c servomotor |
US3413007A (en) * | 1967-01-03 | 1968-11-26 | Gen Electric | Turntable bearing structure |
US3501664A (en) * | 1967-07-28 | 1970-03-17 | Nasa | Angular position and velocity sensing apparatus |
US3508091A (en) * | 1967-12-26 | 1970-04-21 | Philips Corp | Double claw tooth stator synchronous and stepping motor with indicator |
-
1969
- 1969-07-08 NL NL6910467A patent/NL6910467A/xx unknown
- 1969-07-11 DE DE1936036A patent/DE1936036C3/de not_active Expired
- 1969-07-16 FR FR6924245A patent/FR2013124A1/fr active Pending
- 1969-07-17 GB GB36160/69A patent/GB1273630A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-03-24 US US127494A patent/US3683248A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6910467A (de) | 1970-01-20 |
GB1273630A (en) | 1972-05-10 |
US3683248A (en) | 1972-08-08 |
DE1936036C3 (de) | 1973-10-18 |
FR2013124A1 (de) | 1970-03-27 |
DE1936036B2 (de) | 1973-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1936036A1 (de) | Drehtellermotor fuer Plattenspieler | |
DE2314257C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors | |
CH642496A5 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor. | |
DE2903859A1 (de) | Drehsteuerkreis | |
CH620554A5 (de) | ||
DE2031141A1 (de) | Kommutator-Motor mit einem Dauermagnetläufer | |
DE1910621A1 (de) | Elektronisch kommutierter Motor | |
DE3527296A1 (de) | Elektromotor | |
CH437499A (de) | Gleichstrom-Mikromotor | |
DE1538877B1 (de) | Drehzahlgeregelter Gleichstrommotor | |
DE3320133C2 (de) | ||
DE2339260C2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE1925332A1 (de) | Elektromotor mit elektronischer Stromversorgung | |
DE2755544A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer einen drehteller | |
DE2314259C2 (de) | ||
DE1763294A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme einer durch den Rotor eines Elektromotors induzierten Messspannung | |
DE19855168A1 (de) | Bürstenloser Miniaturgleichstrommotor mit radialem Luftspalt und Einzelspule mit axialer Wicklung | |
DE2039428B2 (de) | Langsamlaufender Gleichstrommotor in Flachbauweise | |
DE3301801C2 (de) | ||
DE2452082A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor mit einstraengiger statorwicklung | |
DE2820119C2 (de) | Gleichstrommotor kleiner Leistung mit einem Umschalter für den Betrieb mit mindestens zwei verschiedenen Drehzahlen. | |
DE2006487C3 (de) | Tachometrische Gegenkopplungsanordnung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor | |
DE2239167A1 (de) | Kollektorloser gleichstrom-motor | |
DE102017124314A1 (de) | Synchronmotoranordnung, Pumpe und Lüftungsgebläse diese verwendend | |
DE69502231T2 (de) | Elektronisch kommutierter Motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |