DE1936010U - Drehbarer bohreimer fuer bohrgeraete. - Google Patents
Drehbarer bohreimer fuer bohrgeraete.Info
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
16. Februar 1966 ■ - ::;-v;-:v;:■■-;■:\v:;
Da/Fa V .':-■:■- y-^--^- I^ 823/5a Gbm
Bii Ii PP Holzmanii
Frankfurt (Main )
Brehbarer Boiireimer für Bolirgeräte
Die Erfindung bezieht sieh, auf einen Bahreimer für das
untere Ende des Bohrgestänges an Bohrgeräten mit einer Füllöffnung im Boden des Eimers und einem bewegbar angeordneten
Teil zum wahlweisen Abdeeken und Freilegen der Füllöffnung. -
Es sind Bohreimer mit kreisrunden, nach unten aufklappbarem
Boden bekannt, der mit Zähnen oder Schneiden besetzte
Ausschnitte aufweist. Bas beim^Bohren gelöste Material
drückt sich durch diese Ausschnitte und füllt auf diese Weise den Bohreimer, lachteilig wirkt sieh jedoch beim
Hochziehen des gefüllten Bohreimers aus, daß vor allem im
V f? <Be,SChre!b,Un9 Und S^anspr.) ist die atefzf elngerelehfe, sie weicht von der Wortno.io.1
si^welehten Unterlagen.ob. Die rechtliche Bedang der Abweichung tef „k.f,t oepriJff
':9"'il0"isn (^-^^n befinden sich in den Amteokfen. Ste können jeder»« «ilw H^Ub
Grundwasserbereieh rolliges Material zum großen Teil wieder
durch die Ausschnitte des Eimerbodens herausfällt, "bevor
die eigentliche Entleerung des Eimers durch Aufklappen des Bodens erfolgt»
Weiter sind Bohreimer "bekannt, die unter ihrem Boden mit um
die Bohrachse drehbaren propellerflugelartigen Seilen, die an ihrer Peripherie keine Verbindung miteinander haben, zum
wahlweisen Abdecken und freilegen der Füllöffnungen im Eimerboden versehen sind. Die Flügel bilden schaufelförmige
oder schöpfkellenartige Teile, die zum Schürfen des Erdmaterials
und seinem Einfüllen in den Bohreimer dienen. Wohl kann hier das Material beim Hochziehen dieses Bohreimers vor
dem Herausfallen geschützt werden, aber die Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die unter der Bodenplatte des Eimers
und beim Bohrvorgang an vorderster Stelle stehenden Flügel starken Belastungen ausgesetzt sind, zumal wenn es sich um
Bohrungen in kiesigem oder steinigem Boden handelt. Die Flügel, insbesondere die schöpfkellenartigen Teile, haben
einen gewiesen Abstand von dem Eimerboden und bieten beim Bohren eventuellen Hindernissen im Erdreich gute Angriffsflächen.
Stößt z.B. das freischwebende, peripherienahe Ende eines Schieberflügeis beim Bohrvorgang auf einen Stein, so
besteht die große Gefahr, daß der Flügel verbogen oder in sonstiger Weise beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bohreimers,
der sowohl einen zuverlässigen und in einfacher Weise zu betätigenden Verschluß für eine füllöffnung im Boden besitzt,
der in Offenstellung eine praktisch vollständige füllung des Eimers ermöglicht und in der Sehließstellung ein Herausfallen
des aufgenommenen fördergutes verhindert, als auch die nötige Stabilität und ausreichenden Schutz gegenüber
Beschädigungen aufweist. ""■""".'
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in der Weise, daß
der Verschluß als Schieber, vorzugsweise Drehschieber, und in Gestalt einer im wesentlichen ebenen, möglichst sektorförmigen,
dem Eimerboden unmittelbar aufliegenden Platte ausgebildet und vorzugsweise im Inneren des Eimers angeordnet
ist. Das hat den.Vorteil, daß der Schieber dureh den Eimerboden
abgestützt und weitgehend gegen Beschädigungen, z.B. durch
steiniges Erdreich, geschützt ist.
Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß ein parallel zum
Boden bewegbarer Schieber als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist und dem Eimerboden unmittelbar aufliegt,
wobei an sich bekannte Zähne, Sehneiden oder sonstige zum
lösen des fördergutes geeignete Werkzeuge am Eimerboden am Rande der füllöffnung angebracht sind.
Eine weitere Ausbildung kann vorteilhaft darin "bestehen,
daß der Schieber mit einer, beispielsweise der Füllöffnung im Boden des Eimers entsprechenden, allseitig begrenzten
Öffnung versehen ist. Bas hat den Torteil, daß in geöffnetem Zustand die ganze Füllöffnung- allseitig von einem doppelten
Rahmen, gebildet aus Eimerboden und Schieber, umgeben ist, und dadurch besondere Stabilität erhalt. Das wäre nicht
der Fall, wenn der Schieber keine Durchlochung hätte und
als Ganzes zum Ereilegen der Füllöffnung im Boden zur Seite geschoben werden müßte.
In Fortbildung des Erfindungsgedankens ist der Rand der ebenen:
Füllöffnung mit einer an sich bekannten Schneidvorrichtung zum Lösen des Erdreichs versehen. Auch hier ist die Soppelwandigkeit
des Füllöffnungsrahmens in Offenstellung ein guter Schutz gegenüber Verbiegungen, wenn die Schneidezähne
in hartes Erdreich eingreifen. Die Stabilität der Vorrichtung wird durch sie erheblich erhöht»
Einen doppelten Zweck erfüllt erfindungsgemäß ein mit dem Schieber starr verbundener längerer Stift im Zusammenwirken
mit einem,beispielsweise bogenförmigen, Schlitz im Eimerboden
insofern, als er einmal die Schieberbewegung beiderseitig begrenzt und zum anderen den Reibungswiderstand im Erdreich
vergrößert, um relative Bewegung des' Schiebers gegenüber
dem Eimer zu "bewirken.
Nach einer ■bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine
besonders einfache Art der-Betätigung des Schiebers durch die Drehung des Bohrgestänges "bzw. des Bohreimers in der
Weise vorgesehen, daß starr mit dem Schieber verbundene
Teile zum Erzeugen eines Reibungswiderstandes zwischen dem Erdreich und dem Schieber beim Drehen des Eimers vorgesehen
sind. Ist beispielsweise der Schieber entgegen der normalen
UmIaufrichtung des Eimers in die Offenstellung bewegbar gelagert,
so wirkt die Relativbewegung des Erdreichs während des Bohrvorgangs durch Reibung im Sinne des Öffnens bzw.
Offenhaltens auf den Schieber ein, und nach Beendigung des lüllvorgangs genügt eine kurze Umkehr der Drehrichtung des
Bohreimers, um den Schieber infolge des umgekehrt wirkenden Erdwiderstandes praktisch selbsttätig zu schließen* Zum
Erzeugen der gewünschten Reibung kann dadurch zweckmäßig
eine an sieh bekannte Schneidvorrichtung zum Lösen des Erdreichs
am Drehschieber, selbst angebe seinp sie kann
jedoch auch am Bohreimer befestigt und der Schieber zum
Steigern des Reibungswiderstandes .gegenüber dem Erdreich ausgebildet
sein, beispielsweise durch einen oder mehrere nach unten gerichtete Vorsprünge. Wie ersichtlich, ist diese
besonders vorteilhafte und einfache Art der Betätigung unabhängig
davon anwendbar, ob der Schieber drehbar oder verschiebbar am Eimerboden gelagert ist, vda es für die Mitnahme des
Schiebers durch. Reibung nicht darauf ankommt, daß die
Richtung seiner Bewegung genau mit dem Drehweg des Eimerbodens zusammenfällt.
Richtung seiner Bewegung genau mit dem Drehweg des Eimerbodens zusammenfällt.
Weiter kann nach der Erfindung der Schieber in seiner
Offenstellung zweckmäßig mittels einer von außen leicht lösbaren Arretiereinrichtung feststellbar sein, die nach beendetem Füllvorgang gelöst wird, worauf die Sehließbewegung des Schiebers entweder mittels Reibung durch entsprechende Drehung des Bohreimers oder auch durch einen dem4 Schieber zugeordneten Kraftantrieb, beispielsweise einen Kraftspeicher, bewirkt werdön kann. Das Schließen oder Öffnen eines nach der Erfindung vorgesehenen Schiebers kann jedoch auch auf beliebigem mechanischem oder anderem geeigneten Wege, z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erfolgen.
Offenstellung zweckmäßig mittels einer von außen leicht lösbaren Arretiereinrichtung feststellbar sein, die nach beendetem Füllvorgang gelöst wird, worauf die Sehließbewegung des Schiebers entweder mittels Reibung durch entsprechende Drehung des Bohreimers oder auch durch einen dem4 Schieber zugeordneten Kraftantrieb, beispielsweise einen Kraftspeicher, bewirkt werdön kann. Das Schließen oder Öffnen eines nach der Erfindung vorgesehenen Schiebers kann jedoch auch auf beliebigem mechanischem oder anderem geeigneten Wege, z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erfolgen.
Ein Bohreimer nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise besehrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bohreimer in Seitenansicht,
teilweise geschnitten;
lig. 2 einen Querschnitt durch den Bohreimer nach
Fig. 1 mit Draufsicht .auf den Eimerboden j
Fig. 1 mit Draufsicht .auf den Eimerboden j
Pig.. 3+4 -. Querschnitte ähnlich der Pig.. 2 für etwas
abgewandelte Ausführungen und
Pig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Arretiereinriehtung
nach Pig. 3 und 4.
3|er mit 7 bezeichnete Bohreimer ist über eine Traverse
8 und eine Buchse 9 mit dem bei 10 angedeuteten drehbaren Bohrgestänge fest verbunden. Im Boden 3 des Eimers ist
eine sektorartige Püllöffnung 2 vorgesehen, die durch
einen sektorförmigen Drehschieber 1-verschließbar ist«
Der um die Achse des Bohreimers drehbare Schieber 1 ist mit
einer Öffnung 2' versehen, die in G-rÖße und Porm etwa
der Püllöffnung 2 im Eimerboden 3 entspricht und mit dieser zur Deckung gebracht werden kann. Ein am Schieber 1 angebrachter
Stift 4 ragt in eine kreisbogenförmige Führungsnut 5, die sich im Behälterboden 3 befindet und den Weg des
Schiebers von der in Pig. 2 gezeigten Offenstellung a bis zu seiner Schließstellung bei ζ begrenzt. Wie aus Pig. 1 ersichtlich
ist, ragt der Si;ift 4 nach unten über den Eimerboden hinaus waä. ist hier mit einem verbreiterten.Ansatz 4'
versehen. Eine Sehneidvorriehtung β zum Lösen des Erdreichs
ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Bohreimer 7 selbst, und zwar am Eimerboden, benachbart zur Öffnung 2 angebracht.
:; ■ : ν- 7
- - 8 - ■ ■ " ■/
Wie insbesondere Pig. 2 erkennen läßt, wird beim Bohrvorgang
unter Drehung des Bolireimers 7 in Pfeinrichtung A
der Schieber 1 in seiner dargestellten Offenstellung gehalten,
weil der Reibungswiderstand, insbesondere der
Widerstand des Erdreichs gegen die Verbreiterung 41 im
Sinne der Offenstellung des Schiebers wirkt, s© daß die Öffnungen 2 und 2' in Deckung bleiben, wobei der Stift 4
am Ende a des lührungssehlitzes 5 anliegt. Es kann außerdem
eine lösbare Arretiervorriehtung fur diese Stellung des Schiebers^vorgesehen werden, die jedoch im vorliegenden
Fall nicht erforderlich ist. Zum Sehließen des Schiebers nach beendetem 3?üllvorgang genügt es, die Drehrichtung des
Bohreimers- umzukehren, damit der ReibungsM-derstand nunmehr
in umgekehrter Richtung wirkend am Stift 4 angreift und den Schieber 1 in Schließriohtung dreht, bis der Stift 4 von a
nach ζ gewandert ist und die Öffnungen 2 und 2· sich nicht
mehr decken oder überlappen. Die füllöffnung ist damit geschlossen und der vollständig gefüllte Eimer kann hochgezogen
werden, ohne daß ein Verlust an !Fördergut zu befürchten
ist, --------
Statt am Eimerboden 3 kann die Schneidvorrichtung 6 zweckmäßig
auch am Schieber 1 selbst angebracht werden und wirkt dann, wie ohne weiteres ersichtlich, in gleicher Weise für
die Betätigung zum Öffnen und Schließen des Schiebers 1, wie
es vorstehend für den Stift 4, 4': besehrieben wurde.
Der Offenstellung a des Schiebers; 1 kann eine Arretiervorrichtung
und der Schließstellung ζ ein Kraftspeieher,
"beispielsweise eine Feder oder ein Gewicht, zugeordnet sein, wodurch die Schließbewegung nach Iiösen der Arretierungf
automatisch und gegebenenfalls unabhängig von der Drehrichtung des Bohreimers erfolgen kann« Das Irösen der Arretierung
kann durch Fernbetätigung seitens einer Bedienungsperson,
beispielsweise über einen Beilzug, ein: Gestänge od..dgl»,
erfolgen oder wiederum durch Umkehr der Drehrichtung des Bohreimers zwecks Betätigung einer auf die Arretiereinriehtung
wirkenden Einwegkupplung..Schließlieh kann auch die gesamte
Schieberbetätigung maschinell durch mechanische oder sonstige, beispielsweise hydraulische, pneumatische oder elektromagnetische,
Antriebsmittel vor sieh gehen.
Der Querschnitt mit Draufsicht auf den Eimerboden nach Fig. 3 zeigt in Abwandlung der Ausführungen nach Fig. 1 und
einen unterhalb des Bodens 3 drehbar gelagerten Schieber 1",
der an der Kante seiner Öffnung 2' mit einer Schneideinrichtung,
nämlich Zähnen 6.', versehen ist. Der Schieber 1' ist in
der Offenstellung gezeigt und;, hier durch eine leicht lösbare
Arretiereinriehtung 18 gesichert, die unten anhand der
Fig. 5#näher beschrieben ist» .Wenn'der Eimer gefüllt ist,
wird die Arretiereinriehtung 18 'gelöst, worauf durch Weiterdrehen
in der Arbeitsrichtung Ades Eimers der an den Zähnen
6· angreifende Widerstand des Brdreichs- den Schieber 1!
gegensinnig zum Pfeil A in die Schließstellung bewegt. TJm nach dem Heben des Eimers seinen Inhalt zu entleeren,
kann der ganze Eimerboden 3 in bekannter Weise nach unten
geklappt werden, wie durch ein Scharnier 11 mit Haltemittel
17 in der Zeichnung angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt ähnlich Pig. 2 den Schieber 1 oberhalb der
mit Zähnen 6 versehenen Füllöffnung 2 des Eimerbodens, wobei jedoch der Schieber im Drehsinn A in die Offenstellung
verbracht ist, und zwar entgegen einer Federbelastung 9» welche als Kraftspeicher dient, um nach IJösen der Arretierung
18 den Schieber automatisch in seine die Füllöffnung 2 abdeckende Schließstellung zu verbringen.
Fig. 5 zeigt eine Sperre nach Fig. 3 und 4» die im wesentlichen
aus einem Bolzen 18 in einer Führungsbuchse 12 besteht, wobei ein Stift 14 am Bolzen dessen Weg auf die Höhe eines
Schlitzes 13 der Buchse 12 begrenzt. In der dargestellten
Arretierstellung durchsetzt der Bolzen fluchtende Öffnungen im Schieber 1' und im Eimerboden 3. Nach beendetem Füllvorgang
wird durch eine Bedienungsperson über den an einer öse 15 des
Bolzens 18 angreifenden Seilzug 16 der Bolzen in die obere
Endstellung gezogen, wodurch der Schieber 1 freigegeben wird
und sich in seine Schließstellung bewegen kann.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in den verschiedensten
Abwandlungen verwirklicht werden, obwohl sektorartige
'Füllöffnungen und Drehschieber als bevorzugt dargestellt
wurden, kann deren Form für die Betätigung durch Reibungskräfte
und deren bewegbare lagerung praktisch beliebig gewählt werden.
-.Ansprüche -
Claims (1)
- 2.66S ο hu t ζ an sprue Ii e1. Bohreimer für das untere Ende des Bohrgestänges an Bohrgeräten mit einer Füllöffnung im. Boden des Eimers und einem "bewegbar angeordneten Teil zum wahl we is en Abdecken und Freilegen der Füllöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Boden bewegbarer Schieber (1) als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist und dem Eimerboden (3) unmittelbar aufliegt, wobei an sich bekannte Zähne (6), Schneiden oder sonstige zum Lösen des Fördergutes geeignete Ferkzeuge am Eimerboden (3) am Rande der Füllöffnung (2) angebracht sind»2. Torrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine allseitig begrenzte Öffnung(2#>) besitzt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch^gekennzeichnet, daß der Schieber.(1, 1f) als sektorförmige Platte ausgebildet und drehbar gelagert ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen dea? !Relativbewegung zwischen■ dem Eimerboden (3) und dem Schieber (ΐ, Τ1) ein Schlitz (5) im einen Teil (3) und ein damit zusammenwirkender, mit dem anderen Teil (1, 1') starr Verbundener- Stift (4) vorgesehen sind. ". . "·"-..."■'■""'"5. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr mit dem Schieber (1) verbundenes und durch eine entsprechende Öffnung (5) im Eimerboden (3) nach unten ragendes Teil (4» 4') zum Erzeugen eines Reibungswiderstandes zwischen dem Erdreich und dem Schieber beim Drehen des Eimers (7) vorgesehen ist.6. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1, 1f) in seiner Offenstellung (a) mittels einer leicht lösbaren Arretiereinrichtung (12, 18) feststellbar ist.7. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftantrieb (9) zum Sehließen des Schiebers (1, 1'■) vorgesehen ist.8. Torriehtung nach Anspruch 6,; dadurch gekennzeichnet,daß dem Schieber (1) ein Kraftspeicher (9) zugeordnet ist, der ihn nach Lösen der Arretiereinrichtung (12,18) zwangsläufig in die Schließstellung (z) bringt.9· Torriehtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) nach Lösen der Arretiereinrichtung durch Drehen des Eimers (7) über den an Teilen des Schiebers (1, T1) angreifenden Erdwiderstand in die Schließstellung bewegbar ist.- H-10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der sektorförmige Schieber (11) unterhalb■;■■-■. ■ ■ -■ ■:;.■. - -istdes Eimerbodens (3) drehbar gelagert^und Werkzeuge (6!) zum Lösen des Förderguts tragt·Patentanwalt:ff p ill ι? f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49823U DE1936010U (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Drehbarer bohreimer fuer bohrgeraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49823U DE1936010U (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Drehbarer bohreimer fuer bohrgeraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936010U true DE1936010U (de) | 1966-04-07 |
Family
ID=33340582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH49823U Expired DE1936010U (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Drehbarer bohreimer fuer bohrgeraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936010U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017101358U1 (de) | 2017-03-09 | 2017-05-29 | Technisches Büro Hagen U.G. | Bohreimer |
-
1964
- 1964-09-22 DE DEH49823U patent/DE1936010U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017101358U1 (de) | 2017-03-09 | 2017-05-29 | Technisches Büro Hagen U.G. | Bohreimer |
WO2018162520A1 (de) | 2017-03-09 | 2018-09-13 | Tbh Technisches Büro Hagen Gmbh | Bohreimer |
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