DE1935946B2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen bei der Erkennung von Signalformen, die vorgegebene Zeitdauer und zeitabhängigen Amplitudenverlauf aufweisen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen bei der Erkennung von Signalformen, die vorgegebene Zeitdauer und zeitabhängigen Amplitudenverlauf aufweisen

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DE1935946B2
DE1935946B2 DE1935946A DE1935946A DE1935946B2 DE 1935946 B2 DE1935946 B2 DE 1935946B2 DE 1935946 A DE1935946 A DE 1935946A DE 1935946 A DE1935946 A DE 1935946A DE 1935946 B2 DE1935946 B2 DE 1935946B2
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Description

zeichnung dargestellt. Diese Aufzeichnungen werden gangssignal der Taktgeberschaltung 27 kann danach durch den Magnetkopf 13 abgefühlt, wenn der Auf- als Synchronisationssignal in einem Detektor für zeichnungsträger Il in einer bestimmten Transport- phasen- oder frequenzcodierte Signale verwendet richtung bewegt wird. Die über der Wicklung 15 werden. Ein solcher Datendetektor ist durch die des Magnetkopfes beim Durchlauf binärer Daten 5 Blockschaltung 28 dargestellt
erzeugte Spannung wird an die Eingangsklemmen Es ist erwünscht, Störsignale kleiner Amplitude eines Differentialverstärkers und eJier Differenzier- zwischen Infonnationsblocks von in den Informaschaltung 17 gegeben. Die Schaltung verstärkt das tionsblocks enthaltenen Daten zu trennen. Da derauf den Magnetkopf 13 gegebene Lesesignal und artige Störsignale nur die Tiefpegel-Detektoren 19 differenziert es. Differentialverstärker und Difteren- η und 20 erregen, benutzt man den abgeschalteten Zuzierschaltung 17 liefern somit ein Ausgangssignal, stand der Hochpegel-Detektoren 21 und 22 dazu, welches das differenzierte Lesesignal für die Schwell- das Vorhandensein von Störungen und das Fehlen wertdetektoren 19 bis 22 darstellt. von Daten anzuzeigen. Wenn also ein Datensignal
Die Schwellwertdetektoren 19 und 20 liefern ent- vorhanden ist, geben der Tiefpegel- und der zugesprechend ihrer Einstellung Ausgangssignale, wenn 15 hörige Hochpegel-Detektor ein Ausgangssignal. Nun das Eingangssignal wenig positiv oder negativ ist und sprechen die Koinzidenzschaltungen 29 bzw. 31 mit werden nachfolgend als Tiefpegel-Detektoren be- einem Ausgangssignal auf Ausgangssignale der Abzeichnet. Diese Tiefpegel-Detektoren liefern somit fühlschaltungen 19 und 21 bzw. 20 und 22 an, wenn ein Ausgangssignal, das ziemlich genau den Null- die Ausgangssignale eines Tiefpegel-Detektors mit Durchgängen des differenzierten Lesesignals ent- »o dem Ausgangssignal des entsprechenden Hochpegelspricht. Das Ausgangssignal wird nur so lange ge- Detektors zusammenfallen. Die Ausgangssignale der liefert, wie das differenzierte Lesesignal auf dem Koinzidenzschaltungen 29 bzw. 31 werden durch ent-Schwellwert oder leicht darüber steht. Die Schwell- sprechende Inverterschaltungen 33 bzw. 35 logisch wertdetektoren 21 und 22 liefern ein Ausgangssignal, umgekehrt. Jedes Ausgangssignal dieser Inverterwenn das differenzierte Lesesignal einen zweiten as schaltungen zeigt eine nicht vorhandene Koinzidenz Schwellwert erreicht, der jeweils höher als der der an ilen Ausgängen der entsprechenden Hoch-Schwellwert des entsprechenden Tiefpegel-Detektors und Tiefpegel-Detektoren auftretenden Ausgangs-19 bzw. 20 ist. Diese Schwellwertdetektoren werden signale an.
im folgenden als Kochpegel-Detektoren bezeichnet. Die Ausgangssignale der Inverterschaltungen 33
Wenn das differenzierte Lesesignal einmal den 30 und 35 werden auf eine ODER-Schaltung 37 ge-
Schwellwert der Hochpegel-Detektoren 21 oder 22 geben, die ein Ausgangssignal liefert, welches eine
erreicht, geben diese Schaltungen ein Ausgangssignal nicht vorhandene Koinzidenz zwischen den Aus-
ab, welches dank einer Verriegelungsschaltung so- gangssignalen eines Tiefpegel-Detektors und dem
lange erhalten bleibt, bis der entsprechende Tief- entsprechenden Hochpegel-Detektor anzeigt. Ist
pegel-Detektor abschaltet. 35 diese Koinzidenz nicht vorhanden, so bedeutet das,
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der daß der Tief pegel-Detektor ein Signal abgefühlt hat Differentialverstärker und die Differenzierschaltung und der Hochpegel-Detektor nicht, da ein Signal, 17 ein Ausgangssignal auf die Schwellwertdetektoren ungeachtet dessen, ob es sich um eine Störung oder 19 bis 22 gibt. Der Tiefpegel-Detektor 19 schaltet ein Datensignal handelt, zuerst den Tief- und dann ein, sobald das differenzierte Lesesignal positiv wird 40 den Hochpegel-Detektor passieren muß. Außerdem und einen ersten Mindest-Schwellwert erreicht. Der fühlt der Hochpegel-Detektor das Signal an einem Detektor 19 liefert sein Ausgangssignal so lange, als zeitlich gegenüber dem Tiefpegel-Detektor v-rschoder Pegel des differenzierten Lesesignals über seinem benen Punkt ab. Somit muß das Ausgangssignal der Schwellwert liegt. Der Hochpegel-Detektor 21 liefert ODER-Schaltung 37 an einem Punkt geprüft werein Ausgangssignal, sobald das differenzierte Lese- 45 den, der zeitlich gegenüber dem Zeitpunkt verschosignal einen zweiten positiven Schwellv.ert erreicht, ben ist, an welchem der Tiefpegel-Detektor ein Ausweicher größer ist, als der durch den Tiefpegel- gangssignal liefert. Dementsprechend wird das eine Detektor 19 abgefühlte Schwellwert. Der Hochpegel- Abfühlung der Tiefpegel-Detektoren 19 oder 20 anDetektor 21 gibt sein Ausgangssignal so lange ab, zeigende Ausgangssignal der monostabilen Kippauch wenn das Lesesignal unter seinem Schwellwert 5° schaltung 25 durch die Verzögerungsschaltung 39 abfällt, bis er zurückgestellt wird, wenn das differen- verzögert und dann auf die monoötabile Kippschalzierte Lesesignal unter den Schwellwert geht, der tung 41 gegeben. Die monostabile Kippschaltung 41 vom Tiefpegel-Detektor 19 abgefühlt wird. Die De- liefert ein zeitlich kurzes Ausgangssignal zur Prüfung tektoren 20 und 22 arbeiten gleich mit einem negativ des Ausgangssignals der ODER-Schaltung 37 zu verlaufenden differenzierten Lesesignal. 55 einem Zeitpunkt, der später liegt, als die Abgabe des
Da die Ausgangssignale der Tiefpegel-Detektoren Ausgangssignals durch den Tiefpegel-Detektor. 19 und 20 sehr nahe am Null-übergangspunkt des Wenn dieser und der entsprechende Hochpegeldifferenzierten Lesesignals liegen, werden sie zur Detektor für den Zeitpunkt nicht übereinstimmen, Erzeugung eines eigenen Taktes in der frequenz- an welchem die monostabile Kippschaltung 41 ein oder phasencodierten Datenaufzeichnungstechnik 60 Ausgangssignal liefert, wird die Koinzidenzschaltung verwendet. Die Ausgangssignale der Tiefpegel-De- 43 eingeschaltet und diese liefert ein Ausgangssignal, tektoren 19 und 20 werden auf die monostabile welches eine Störung anzeigt. Das Störungssignal Kippschaltung 25 und von dort auf die Taktgeber- kann dazu verwendet werden, die Datenschaltung 28 schaltung 27 geleitet. Das von der monostabilen zurückzusetzen und dadurch anzuzeigen, daß keine Kippschaltung 25 gelieferte Ausgangssignal fällt mit 65 Daten vorhanden sind und der Tiefpegel-Detektor der Vorderkante der Ausgangssignale der Tiefpegel- durch eine Störung erregt wurde oder daß die abDetektoren zusammen und somit mit jedem Null- gefühlte Datenimpulsform einer Mindestnorm nicht Übergang des differenzierten Lesesignals. Das Aus- entsprach, welche eine korrekte eigene Taktgabe der
Information sicherstellt. Da der Hochpegel-Detektor wird, wenn die in der Impulskurve (a) gezeigten
in der EIN-Stellung verharrt, zeigt das von der Flußänderungen, die auf dem magnetischen Medium
Koinzidenzschaltung 43 abgegebene Störsignal an, 11 aufgezeichnet sind, den Magnetkopf passieren,
daß der Signalpegel den Schwellwert des Hochpegel- Die Impulskurve (c) zeigt das in der Kurve (b)
Detektors während des durch die Verzögerungsschal- 5 wiedergegebene Lesesignal nach dem Differentialver-
tung 39 definierten Zeitraumes nicht erreichte. stärker und nach Differenzierung durch die in F i g. 1
In Fig. 2 zeigt im besonderen die Impulskurve (α) gezeigte Differenzierschaltung 17. Die gestrichelt ein Signal, das einen Teil eines typischen Informa- dargestellte Impulskurve (c') zeigt das differenzierte tionszeichens darstellt, wie es auf einem magne- Lesesignal bei unzureichendem Kontakt zwischen tischen Medium aufgezeichnet ist. Diese Impulsform ίο Medium und Magnetkopf. Die Schwellwerte der zeigt ein nach der allgemein bekannten Phasencodie- Pegel-Abfühlschaltungen 19 bis 22 sind ebenfalls mit rung codiertes Zeichen, in welchem die binäre Infor- Bezug auf die Impulskurven (c und c') dargestellt, mation durch einen Wechsel von einem von zwei Aus der Impulskurve (c) ist zu ersehen, daß dac Zuständen in den anderen dargestellt ist, wobei eine differenzierte Lesesignal zuerst negativ und dann binäre »1« willkürlich als ein Wechsel in den posi- 15 positiv wird, wenn die erste Datenflußumkehrung dei tiven Bereich dargestellt ist und eine binäre »0« Impulskurve (α) abgefühlt wird. Die Nullpunktkreuebenso willkürlich als ein Wechsel in den negativen zuug am Punkt 57 beim Übergang der Impuls-Bereich. Bei der Aufzeichnung auf einem magne- kurve (c) vom negativen in den positiven Bereich tischen Medium nehmen diese Wechsel die Form von stellt die Takt- und Dateninformation dar, die der Flußänderungen ein, d. h., das magnetische Medium ao Flußumkehrung des Mediums entspricht, welche abwird erst in einer Richtung gesättigt und dann in der gefühlt werden soll.
anderen, wobei die Grenze zwischen zwei derartigen Das Ausgangssignal des Tiefpegel-Detektors 19 in Bereichen zur Ermittlung des Informationsgehaltes F i g. 1 ist in der Kurve (d) dargestellt, und da die abgefühlt wird. Schaltung auf die Abfühlung einer leicht positiv wer-' Wie aus der Figur zu ersehen ist, treten bestimmte »5 denden Wellenform eingestellt ist, erzeugt sie ein Flußänderungen, ζ. B. durch die Pfeile 51 und 52 Ausgangssignal, wenn die Impulskurve (c) den Punii gekennzeichnet, in regelmäßigen Zeitabständen auf 58 erreicht. Dieses Ausgangssignal wird vom System und liefern dadurch bei entsprechender Abfühlung zur Eigentaktgabe und als Dateninformation benutzt eine Reihe von Taktimpulsen, die zum Abfühlen des Der Punkt 58 ist gegenüber dem tatsächlichen Kreu Informationsgehalts nachfolgend auftretender Fluß- 30 zungspunkt 57 zeitlich nur leicht verschoben unc umkehrungen verwendet werden können. Diese durch daher wird keine nennenswerte Verzögerung dePfeile gekennzeichneten Flußumkehrungen werden Taktinformation in das System eingeführt. Die Im nachfolgend als Datenfluß-Umkehrungen bezeichnet. pulskurve (c) kreuzt als nächstes den Schwellwert
Wenn zwei nebeneinanderliegende Datenbits den- des in F i g. 1 gezeigten Hochpegel-Detektors 21 am
selben binären Wert haben, muß der Fluß an einem 35 Punkt 59. Dadurch wird der Detektor 21 eingeschal-
Punkt zwischen den zwei nebeneinanderliegenden tet, dessen Ausgangssignal durch die Impulskurve (e)
Datenflußumkehrungen, welche die zwei nebenein- dargestellt ist. Wie durch die Impulskurve (e) gezeigt
anderliegenden Datenbits bezeichnen, umgekehrt wird, bleibt der Hochpegel-Detektor eingeschaltet,
werde 1. Beispiele für eine derartige Flußumkehrung obwohl das diflerenzierte Lesesignal (c) am Punkt 60
sind bei den Punkten 53 und 54 gezeigt. Diese zu- 40 unter den Schwellwert abfällt und er bleibt es, bis die
sätzlichen Flußumkehrungen dürfen jedoch nicht als Impulskurve (c) am Punkt 61 unter den Schwellwen
Daten- oder Taktinformation erkannt werden. des Tiefpegel-Detektors 19 absinkt. Zu diesem Zeit
Somit besteht jedes auf dem magnetischen Medium punkt werden die Detektoren 19 und 21 gemäß dei aufgezeichnete Zeichen aus einer vorbestimmten An- Darstellung durch die Impulskurven (d und e) gleich zahl von Datenflußumkehrungen und einer Anzahl 45 zeitig zurückgestellt. Die Impulskurve (c) wire von zusätzlichen Flußumkehrungen, welche von der dann negativ und passiert den Schwellwert dej Folge und der Richtung der Datenflußumkehrungen Tierpegel-Detektors 20 am Punkt 62, was einer, abhängen. Beispielsweise kann jedes Zeichen aus Null-Durchgang der Impulskurve (c) anzeigt. Da* neun Datenflußnmkehrungen bestehen, von denen Ausgangssignal des Tiefpegel-Detektors 20 ist durch sieben Umkehrungen das Zeichen identifizieren und 50 die Impulskun'e (/) dargestellt und wird positiv, wenn zwei Start- und Paritätsinformationen enthalten. die Impulskurve (c) den Punkt 62 erreicht. Danach Jedes Datenzeichen kann z. B. mit einem Maximum passiert das differenzierte Lesesignal (c) den Schwellvon 221 Flußwechseln pro cm aufgezeichnet und das wert des Hochpegel-Detektors 22 am Punkt 63, se Medium relativ zum Magnetkopf mit einer Ge- daß dieser eingeschaltet wird, wie es durch die Imschwindigkeit von etwa 89 cm/s bewegt werden, wo- 55 pulskun-e (g) dargestellt ist. Gemäß der Darstellung durch man eine Flußumkehrungsfrequenz von durch die Impulskurven (/ und g) werden die De-9,84 kHz für die hochfrequenten Komponenten der tektoren 20 und 22 zurückgestellt, wenn die Impuls-Impulsfolge erhält. Weiterhin wird vorzugsweise kurve (c) den Punkt 64 erreicht und dadurch untei jedes Zeichen von dem vorhergehenden und dem den Schwellwert des Tiefpegel-Detektors 20 geht, nachfolgenden durch je einen Abstand zwischen den 60 Die Impulskurve Qi) zeigt das von der monosta-Zeichen getrennt. Wie durch das Störsignal 49 dar- bilen Kippschaltung 25 auf die in Fig. 1 gezeigte gestellt wird, kann noch durch Kratzer und Diskonti- Taktgeberschaltung 27 gegebene Eingangssignal, nuitäten im Medium eine Flußschwankung im welches von letzterer zur Eigentaktgabe der auf dem Medium zwischen den Zeichen hervorgerufen wer- magnetischen Medium enthaltenen Information beden. 65 nutzt wird und annähernd den Null-Durchgängen
Die Impulskurve (b) zeigt das Lesesignal. Dieses des durch die Impulskurve (c) dargestellten differen-
Signal stellt die Spannung dar, die in der Wicklung zierten Lesesignals entspricht.
15 des in F i g. 1 gezeigten Magneikopfes 13 induziert Die Impulskurve (A) zeigt das Ausgangssignal der
in Fig. 1 gezeigten monostabilen Kippschaltung 41. tritt bei einem phasencodierten System jedesmal auf
Dieses Signal ist im wesentlichen ein Impuls von wenn zwei ähnliche binäre Informationsbits durch
fester Dauer, der durch die Periode der monostabilen ein anderes Informationsbit gefolgt werden. Durch
Kippschaltung definiert und um eine Zeit J T ver- Verzögerung des Prüfintervalls um eine hinreichenc
zögert wird, gerechnet vom Auftreten eines Takt- 5 große Zeit Δ T erreicht die Impulskurve (c') der
signals am Ausgang der in Fig. 1 gezeigten mono- höchsten Schwellwert des Hochpegel-Detektors 21
stabilen Kippschaltung 25. Gemäß obiger Beschrei- noch rechtzeitig für die korrekte Erkennung de;
bung der Fig. 1 dienen die Impulse der Impuls- Signals als Datensignal.
kurve (A) zum Prüfen der Ausgangs signale eines Bisher gebräuchliche Leseschaltungen, die zui
Hochpegel-Detektors und des zugehörigen Tiefpegel- io Ausscheidung von Störungen einen relativ hoher
Detektors, um sicherzustellen, daß diese beiden Aus- Schwellwert beim Abfühlen von Daten benutzen,
gangssignale gleichzeitig auftreten. würden bei Verarbeitung der Impulskurve (c') eine
Aus der Impulskurve (c) geht hervor, daß das Fehlanzeige geben, da der Synchronisationsimpuls differenzierte Lesesignal in jedem Fall den oberen am Punkt 71 erzeugt würde, wenn das Medium außei Schwellwert erreicht, lange bevor es durch den Im- 15 Kontakt mit dem Kopf steht, im Gegensatz zu Punkl puls der Impulskurve (A) geprüft wird. Die Kurve (c) 11, wo das Medium in engerer Berührung mit dem kann tatsächlich bereits wieder unterhalb des oberen Magnetkopf steht. Die so erzeugten Synchronisa-Schwellwertes liegen, wenn die Koinzidenz des Hoch- tionsimpulse sind durch die gestrichelten Linien 74 und des Tiefpegel-Detektors geprüft werden. Da der und 75 auf der Taktkurve (/i) dargestellt. Daraus isl Hochpegel-Detekior in der ΕΪΝ-Stellung verharrt, 20 zu ersehen, daß eine beträchtliche Zeitdifferenz bebis der zugehörige Tiefpegel-Detektor zurückgestellt steht zwischen dem Auftreten der Taktimpulse bei wird, wird trotzdem Koinzidenz angezeigt. Der Grund Berührung des Mediums mit dem Magnetkopf irr für die Verzögerung dieses Prüfintervalls in diesem Gegensatz zu dem Zeitpunkt, an welchem die Takt-Ausmaß geht aus einer Betrachtung der Impuls- impulse auftreten, wenn das Medium den Magnetkurve (c') hervor. as kopf nicht berührt. In einer Anordnung mit eigenei
Die Impulskurve (c') zeigt ein differenziertes Lese- Taktgabe kann eine derartige Zeiidifferenz nichl
signal, in welchem unzureichender Kontakt zwischen toleriert werden, da ein verspätetes Auftreten dei
dem Magnetkopf und dem magnetischen Medium Takt- und Datenimpulse fälschlich als zusätzliche
besteht, wodurch ein schwaches und schlecht syn- Flußumkehrung oder umgekehrt dargestellt werder
chronisiertes, differenziertes Lesesignal erzeugt wird. 3° kann. Durch Benutzung der Null-Durchgänge für die
Der Verlust in der Signalstärke des Lesesignals, aus- Tak impulse tritt der Synchronisationsimpuls zeitlich
gedrückt in db, läßt sich näherungsweise ausdrücken immer an ungefähr derselben Stelle auf, ungeachtei
durch die Gleichung des Kontakts zwischen Medium und Magnetkopf
Verlust (db) -= 55 d λ Somit ist der infolge des Null-Durchgangs am Punkl
35 64 auftretende Taktimpuls in der Impulskurve (/il
worin d den Abstand des Mediums vom Magnetkopf bei 76 für die Impulskurve (c) und bei 77 für die
und /. die Wellenlänge des Signals darstellen. Des- Impulskurve (c') gezeigt. Die Zeitdifferenz zwischen
halb werden hochfrequente Signale stark gedämpft. dem Auftreten der Taktimpulse 76 und 77 ist wesent-
Es ist an dieser Stelle zu beachten, daß die Impuls- lieh kürzer als die zwischen den Taktimpulsen 74
kurve (c') den ungünstigsten Fall von Daten dar- 40 u;:d 75.
stellt, die mit einer Maximal-Amplitude von unge- Wie bereits gesagt, benutzen bisher gebräuchliche fähr 0,8 V, entsprechend dem oberen Schwellwert, Schaltungen ebenfalls Null-Durchgänge zur Erzeunoch abgefühlt werden sollen. Die Impulskurve (r) gung von Taktinformationen. Diese müssen jedoch stellt ebenfalls ein Signal mit unzureichendem Kon- in der Lage sein. Null-Durchgänge nicht zu berücktakt zwischen Medium und Magnetkopf dar, wo- 45 sichtigen, die durch zwischen den Informationsblocks durch ein Signal mit einem Spitzenausschlag von 1 V auftretende Störungen hervorgerufen werden. Solche erzeugt wird. Wenn ein absoluter Kontakt zwischen Null-Durchgänge sind allgemein bei Punkt 80 aul Medium und Magnetkopf besteht, erzeugen hochfre- der Impulskurve (c) dargestellt und werden durch quente Signale eine Spitzenspannung von 4 Volt und Diskontinuitäten und Kratzer auf dem Aufzeichdie niederfrequenten Signale ungefähr 3 Volt am 5° nungsmedium hervorgerufen. Diese Kratzer und Ausgang des in F i g. 1 gezeigten Verstärkers und der Diskontinuitäten treten besonders bei der Hand-Differenzierschaltung 17. Die Impulskurve (c') hat habung des Mediums durch das Bedienungspersonal ungefähr dieselben Null-Durchgänge wie die Impuls- auf.
kurve (c), weil sich die Spitzen des Lesesignals we- Um derartige Störungen zu unierdrücken, sprichl
niger verschieben als der Rest des Lesesignals, wenn 55 die vorliegende Anordnung nur an, wenn die Störung
ein unzureichender Kontakt zwischen Medium und den oberen Abfühlpegel in einer vorgegebenen Zeil
Magnetkopf besteht. Somit ist die von den Null- erreicht. Da die meisten Störsignale eine niedrige
Übergangsstellen erhaltene Taktinformation ungefähr Amplitude aufweisen und niemals den oberer
gleich bei gutem oder schlechtem Kontakt zwischen Schwellwert erreichen, können sie direkt von Dater
Medium und Magnetkopf. Die Spitzen des differen- 60 unterschieden werden. Störsignale, die diesen oberer
zierten Lesesignals weisen jedoch eine kle;nere Pegel erreichen, sind meistens hochfrequenter Natui
Amplitude auf und sind verschoben, wie aus einem und bleiben nicht für längere Zeit auf hohem Pegel.
Vergleich der Impulskurve (r) mit der Kurve (c) an Es besteht somit große Wahrscheinlichkeit, daß die
den Punkten 70 und 71 hervorgeht. Die Verschie- Kontinuität zwischen den beiden Pegeln der Schwell-
bung der Spitzen des differenzierten Lesesignals ist 65 wert-Detektoren bei Prüfung des Signals fehlt,
besonders akut, wenn ein niederfrequentes Signal Aus Fig. 1 geht hervor, daß die monostabile
einem hochfrequenten Signal folgt, wie es bei den Kippschaltung 41 durch ein Signal auf einer Leitung
Punkten 70 und 71 der Fall ist. Eine solche Folge für das erste Datenbit vorbereitet wird. Dieses Signal
»vird durch eine nicht dargestellte Schaltung geliefert, welche die Existenz eines ersten Informationsbits abfühlt. Diese Schaltung nutzt die Tatsache, daß das erste Infonuationsbit eines Datenblocks immer positiv läuft. Aus den Impulskurven (cundc') ist zu ersehen, daß das differenzierte Lesesignal des positiv verlaufenden Bits immer die allgemeine Form eines zuerst negativ und dann positiv verlaufenden Impulses hat. Per negativ verlaufende Impuls kreuzt zuerst immer die Spannungsschwelle des Tiefpegel-Detektors 20 und ein halbes Bitintervall später die Spannungsschwelle des Tiefpegel-Detektors 19 und danach die Spannungsschwelle des Hochpegel-Detektors 21. Diese Folge kann durch eine spezielle, nicht dargestellte Schaltung erkannt werden, die ein erstes Bitsignal erzeugt. Danach läuft die Datenerkennung gemäß obiger Beschreibung weiter. Die Erkennung des ersten Bits Jcann ebenfalls auf den Eigentaktgeber geleitet werden, um zu vermeiden, daß jedes vom Hochpegel-Detektor registrierte Störsignal als Datensignal aufgefaßt wird.
Statt der zwei Tiefpegel-Detektoren ist es auch möglich, nur einen Detektor zu benutzen, um die Null-Durchgänge der Signalspannung auszuwerten. Desgleichen genügt ein einziger Hochpegel-Detektor, sofern er auf beide Spannungspolaritäten anspricht.
ίο Eine andere Vereinfachung kann erreicht werden, wenn die Ausgangssignale der dargestellten Hochpegel-Detektoren 21 und 22 direkt vom Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 41 geprüft werden. Ist zum Zeitpunkt der Prüfung kein Hochpegel-Detektor im EIN-Zustand. dann resultiert daraus ein Störanzeigesignal ähnlich jenem, das die Koinzidenzschaltung 43 liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Es ist bekannt (USA.-Patente 3 244986,2929049),
    Patentansprüche: 'Schaltungsanordnungen zur Unterdrückung von
    Störsignalen bei der Erkennung von Signalforroen
    L Schaltungsanordnung zur Unterdrückung derart auszubilden, daß durch Schwellwertschalvon Störsignalen bei der Erkennung von Signa)- 5 hingen einer bestimmten Spannungsschwelle und formen, die vorgegebene Zeitdauer und zeit- durch Verzögerungsschaltungen festgestellt wird, ob abhängigen Amplitudenverlauf aufweisen, in einer zu bestimmten Zeitpunkten eine Signalform vorhan-Signalfolge, die durch Selbsttaktgebung ausge- den ist oder nicht. Eine derartige Erkennung von wertet wird, insbesondere zur Erkennung von Störsignalen kann dazu benutzt werden, zu bestimmbinärcodierten Datensignalen, die an Stellen der io ten Zeitpunkten festzustellen, ob ein Signal einer be-Zustandsänderungen eines Speichermediums ab- stimmten Mindestamplitude vorhanden ist oder nicht, gefühlt und in Form von Differenziersignalen zur Die bekannten Schaltungsanordnungen der erErkennung der Daten dargestellt werden, da- wähnten Art eignen sich jedoch nicht zur Unterdrükdurch gekennzeichnet, daß einer Diffe- kung von Störsignalen in einer Signalfolge, die durch renzierschaltung (17) eine Schwellwertschaltung 15 Selbsttaktgebung ausgewertet wird. Diese erfordert (19, 20) einer niedrigen Ansprechspannung und nicht nur eine Unterdrückung von Störsignalen, die eine Schwellwertschaltung (21, 22) einer höheren fehlerhaft Datensignale darstellen, sondern sie hat Ansprechspannung nachgeordnet sind, mit einer auch die Aufgabe, fehlerhaft auftretende Störsignale von der Schwellwertschaltung der niedrigen An- von den Taktsignalen zu unterscheiden, die aus der Sprechspannung ableitbaren Steuerspannung, »o Signalfolge abgeleitet werden,
    durch welche die Ausgangsspannung der Schwell- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wertschaltung der höheren Ansprechspannung eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von nach deren Umschaltung für die Signaldauer der Störsignalen derart auszubilden, daß in einer Signalniedrigen Schwellwertspannung umgeschaltet folge, die durch Selbsttaktgebung ausgewertet wird, bleibt und mit Signalausgängen der Schwellwert- 25 die innerhalb der Signalfolge auftretenden Störsignale schaltungen, die mit Signaleingängen einer ersten. so unterdrückt werden, daß die Takt- und Daten-UND-Schaltung (29, 31) verbunden sind, deren signale aus der Signalfolge mit hoher Betriebssicher-Signalausgang über einen Inverter (33, 35) mit heit richtig abgeleitet werden.
    einem ersten Signaleingang einer zweiten UND- Die genannte Aufgabe wird durch eine Schaltungs-Schaltung (43) verbunden ist, deren Ausgang mit 30 anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dadem Rückstell-Eingang eines Datendetektors (28) durch gelöst, daß einer Differenzierschaltung eine verbunden ist, und deren zweiter Signaleingang Schwellwertschaltung einer niedrigen Ansprechspanmit dem Signalausgang einer monostabilen Kipp- nung und eine Schwellwertschaltung einer höheren schaltung (41) verbunden ist, deren Signaleingang Ansprechspannung nachgeordnet sind, mit einer von durch eine Verzögerungsschaltung (25, 39) mit 35 der Schwellwertschaltung der niedrigen Ansprechdem Signalausgang der Schwellwertschaltung (19, spannung ableitbaren Steuerspannung, durch welche 20) der niedrigen Ansprechspannung verbunden die Ausgangsspannung der Schwellwertschaltung der ist. höheren Ansprechspannung nach der Umschaltung 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- für die Signaldauer der niedrigen Schwellwertspandurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene 40 nung umgeschaltet bleibt, und mit Signalausgängen Schwellwertschaltungen (19, 21) der höheren und der Schwellwertschaltungen, die mit Signaleingängen der niedrigen Ansprechschwelle für einen posi- einer ersten UND-Schaltung verbunden sind, deren tiven Signalpegel und zwei verschiedene Schwell- Signalausgang über einen Inverter mit einem ersten wertschaltungen (20, 22) der höheren und der Signaleingang einer zweiten UND-Schaltung verbunniedrigen Ansprechschwelle für einen negativen 45 den ist, deren Ausgang mit dem Rückstell-Eingang Signalpegel vorgesehen sind, deren Signalaus- eines Datendetektors verbunden ist, und deren gänge jeweils mit den Signaleingängen von zwei zweiter Signaleingang mit dem Signalausgang einer ersten UND-Schaltungen (29,31) verbunden sind, monostabilen Kippschaltung verbunden ist, deren deren Signalausgänge über Inverter (33, 35) mit Signaleingang durch eine Verzögerungsschaltung mit den Signaleingängen der ODER-Schaltung (37) 50 dem Signalausgang der Schwellwertschaltung der verbunden sind, deren Signalausgang mit einem niedrigen Ansprechspannung verbunden ist.
    Signaleingang des Datendetektors (28) verbunden Eine Schaltungsanordnung der genannten Art hat ist. den Vorteil, daß Speichermedien, insbesondere für
    die Datenaufzeichnung bestimmte magnetische Auf-
    35 zeichnungsträger, die Störeinwirkungen ausgesetzt
    sind, mit größter Zuverlässigkeit der Datenwiedergabe abgefühlt werden können.
    Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung beispiels näher erläutert. Es zeigt
    zur Unterdrückung von Störsignalen bei der Erken- 60 Fig. 1 das Blockschaltbild der Gesamt-Schalnung von Signalformen, die vorgegebene Zeitdauer tungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen, und zeitabhängigen Amplitudenverlauf aufweisen, in F i g. 2 die Diagramme von Signalfolgen, die an einer Signalfolge, die durch Selbsttaktgebung ausge- verschiedenen Punkten der in Fig. 1 dargestellten wertet wird, insbesondere zur Erkennung von binär Schaltungsanordnung auftreten.
    codierten Datensignalen, die an Stellen der Zustands- 65 An dem in F i g. 1 dargestellten magnetischen Aufänderungen eines Speichermediums abgefühlt und in zeichnungsträger 11 sind binär codierte Informatio-Form von Differenziersignalen zur Erkennung der nen durch Polaritätswechsel der remanenten Magne-Daten dargestellt werden. tisierung an den jeweiligen Stellen der Datenauf-
DE1935946A 1968-07-15 1969-07-15 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen bei der Erkennung von Signalformen, die vorgegebene Zeitdauer und zeitabhängigen Amplitudenverlauf aufweisen Expired DE1935946C3 (de)

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