DE1935598U - Kathodenstrahlroehre, insbesondere farbfernsehbildroehre. - Google Patents

Kathodenstrahlroehre, insbesondere farbfernsehbildroehre.

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DE1935598U
DE1935598U DE1965T0019532 DET0019532U DE1935598U DE 1935598 U DE1935598 U DE 1935598U DE 1965T0019532 DE1965T0019532 DE 1965T0019532 DE T0019532 U DET0019532 U DE T0019532U DE 1935598 U DE1935598 U DE 1935598U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

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Description

TELEFUNKEN Patentverwertungsgesellschaft
m.b.H.
Ulm/ Donau, Elisabethenstr· 3
Ulm/ Donau, den 23. August 1965 FE/PT-Am/Di - U 217/65
"Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farb.«- fernsehbildröhre"
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbfernsehbildröhre, auf deren an das Bildfenster angrenzenden Umfangsbereich ain metallener Implosionsschutzrahmen, vorzugsweise mittels einer erstarrten Füllmasse fest aufgebracht ist und deren konischer Wandungsbereich wenigstens teilweise von einer metallenen Abschirmkappe umgeben ist0
Bei einigen Kathodenstrahlröhren, insbesondere bei Farbfernsehbildröhren, ist der sogenannte Röhrenkonus mit einer Abschirmung gegen magnetische Felder zu versehen. Eine solche Abschirmkappe besitzt in etwa die Form des Röhrenkonus und umgibt diesen meist mit einem geringen Abstand.
2 - U 217/65
Bei Fernseilbildröhren ist es bekannt, den an das Bildfenster anschließenden Wandungsbereich mit einem metallenen Implosionsschutzrahmen zu umgeben. Dieser Implosionsschutzrahmen ist fest auf dem betreffenden Röhrenwandungsteil aufgebracht und dient dem Zweck, bei einer Beschädigung der Röhre die implosionsartigen Erscheinungen, z. B. das Wegschleudern von Glassplittern, zu unterbinden. Ein solcher Rahmen besteht vorzugsweise aus einem geschlossenen Blechrahmen, der mit BiIfe einer erhärteten Füllmasse, die in den Spalt zwischen Rahmen und Röhrenwandung eingebracht wurde, starr auf der Röhre befestigt ist. Ein solcher Implosionsschutzrahmen begrenzt auf der Vorderseite gleichzeitig noch das Bildfenster und kann, ö© nach Einbauart der Bildröhre, sichtbar sein. Aus diesem Grunde muß dieser Rahmen im Gerät auf ein Potential gelegt werden, das bei Berührung durch Personen ungefährlich ist*
Farbfernsehbildröhren besitzen im allgemeinen im Innern der Röhre vor dem Leuchtschirm eine aus ferromagnetischem Material bestehende durchbrochene großflächige Elektrode, die als Gitterelektrode oder als sogenannte Lochmaske ausgebildet ist. Es ist bereits vorgeschlagen worden, aussen auf der Röhre im Bereich des Implosionsschutzrahmens und im Bereich des Röhrenkonus eine oder mehrere Spulen vorzusehen, die dazu dienen, die innerhalb der Röhre befindliche Lochmaske und den Implosions-
- 3 γ- U 217/65
schutzrahmen zu entmagnetisieren* Solche Lochmasken und Implosionsschutzrahmen können durch äußere magnetische Streufelder eine unerwünschte Magnetisierung erhalten, die sich "beim Betrieb der Röhre störend auswirkt und die mit Hilfe der vorgeschlagenen Spulen entfernt werden kann.
In Figur 1 ist schematisch ein Teil einer Farbfernsehbildröhre dargestellt, deren dem Bildfenster 1 benachbarter Umfangswan» dungsbereich mit einem aus Blech bestehenden Implosionsschutzrahmen 2 umgeben ist, der mittels einer Füllmasse starr auf der Röhre befestigt ist. Der Röhrenkonus 4.ist beispielsweise mit einer Abschirmkappe 5 umgeben, die dazu dient, diesen Teil des Röhreninneren gegen äußere magnetische Felder abzuschirmen. Innerhalb der Röhre und daher nicht sichtbar, ist vor dem Bildfenster 1 eine ferromagnetische Lochmaske angeordnet, die etwa die Größe des Bildfensters besitzt und sich angenähert parallel zu diesem erstreckt. Sie ist etwa in der Ebene des die Röhre umgebenden Implosionsschutzrahmens 2 oder in der Übergangszone zwischen Röhrenkonus und Bildfenster angeordnet. Um eine Entmagnetisierung dieser Lochmaske und des Implosionsschutzrahmens zia bewirken sind außen, die Röhre umgebend, eine oder mehrere Spulen vorgesehen, von denen in Figur 1 jeweils der Querschnitt durch einen Spulenwickel 6 und einen Spulenwickel 7 dargestellt sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung bestellt darin, eine neuartige Halterungsart für eine den Röhrenkonus umgebende Abschirmkappe vorzusehen, die insbesondere im Zusammenhang mit einem auf der Röhre aufgebrachten Implosionsschufczrahmen Verbesserung bringt«
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Abschirmkappe elektrisch isoliert von dem Implosionsschutzrahmen angeordnet ist»
Anhand der in den Figuren 2 bis 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Neuerung wird der Neuerungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben«
Die Figuren 2 bis 7 zeigen vergrößerte Ausschnitte eines Bereiches der Röhre, in dem sich der Implosionsschutzrahmen und die ferromagnetische Abschirmkappe gegenüberstehen. Diese Ausschnitte sind zum Teil der besseren Übersichtlichkeit wegen im Querschnitt dargestellt«
In den Figuren 8 und 9 sind zusätzliche Halterungsmittel an der Abschirmkappe für die Entmagnetisierungsspulen dargestellt«
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Der dem Bildfenster benachbarte Wandungsbereich ist in den Figuren 2 bis 7 mit einem Implosionsschutzrahmen 2 umgeben, der aus einem geschlossenen Blechrahmen besteht und mit Hilfe einer erhärteten Füllmasse 8 fest auf der Röhrenwandung aufgebracht ist· Vorzugsweise an den vier Ecken sind an dem Implosionsschutzrahmen vier Balterungwinkel 3 angeordnet, die zweckmäßig eine öffnung 9 aufweisen, mit deren Hilfe die ganze Röhre an entsprechenden Bolzen in einem Gehäuse befestigt werden kann·
Der konusseitige Wandungsbensich 4- der Röhre wird beispieleweise von einer Abschirmkappe 5 aus f erromagne ti schem Metall, insbesondere einem Metall mit hoher Permeabilität umgeben. Diese Abschirmkappe 5 besitzt im allgemeinen einen geringen Abstand von der Konuswandung 4- der Röhre um sicherzugehen, daß eventuelle Maßabweichungen der Teile ein Aufbringen der Abschirmkappe nicht erschweren·
In der Figur 2 sind an der vorderen Kante der Abschirmkappe 5 vorzugsweise vier aus Isoliermaterial bestehende Distanzlaschen 21 angeordnet; die im Bereich 22 fest mit der Abschirmkappe 5 in irgend einer bekannten Weise verbunden sind· Diese Laschen sind derart gebogen, daß sie sich an die Haltewinkel 3 des Implosionsschutzrahmens anlegen und gleichzeitig sicherstellen,
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daß die Abschirmkappe 5 keinen elektrischen Kontakt mit dem Implosionsschutzrahmen 2 erhält. In den Laschen 21 sind Öffnungen 23 vorgesehen, die ein Befestigen der Laschen 21 an den Haltewinkeln 3 dann ermöglichen, wenn durch die Öffnungen 9 und 23 Befestigungsbolzen hindurchragen. Solche Befestigungsbolzen bestehen zweckmäßig aus Schrauben, bzw. Gewindebolzen, die in dem Fernsehgerät sowieso vorgesehen sind und die zur Halterung der Röhre in dem Gehäuse dienen»
Die vordere Kante der Abschirmkappe 5 besitzt zweckmäßig, gemäß der Neuerung, mehrere Laschen 24, die zusammen mit entsprechenden Wölbungen 25 des Isolierteiles 21 der Halterung des Spulenwickels 6 der Entmagnetisierungsspulen dienen.
Die Figur 3 zeigt eine weitere neuerungsgemäße Befestigungsart der Abschirmkappe 5 an den HaltewinkeDn 3 einer Farbfernsehbildröhre, In den Figuren 1 bis 7 sind jeweils die gleichen Teile mit den gleichen Ziffern bezeichnet. Als abstützendes Isolierteil zwischen der Abschirmkappe 5 und dem Implosionsschutzrahmen 2 ist wiederum ein Isolierteil 31 vorgesehen, das im Bereich 32 fest mit der Abschirmkappe 5 verbunden ist und eine Öffnung 23 aufweist, mit deren Hilfe dieses Isolierteil ähnlich wie in Figur 2 beschrieben an den Haltewinkeln 3 befestigit werden kann. Die hintere Kante 33 des Isolierteiles 31,
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das zweckmäßig aus einem Kunststoff besteht, ist rillenförmig ausgebildet und dient zur Halterung des Spulenwinkels 6·
Ein weiteres Ausfphrungsbeispiel gemäß der Neuerung zeigt die Figur 4, in welcher die Abschirmkappe 5 sich gegen ein zwischen dem Implosionsschutzrahmen 2 und der Absohirmkappe 5 angeordneten Isolierteil 43 abstützt. An der schirmseitigen Kante der Abschirmkappe 5 sind vorzugsweise ausgestanzte Laschen 41 vorgesehen, die der Aufnahme eines elastischen aus Isoliermaterial bestehenden Bandes 42 dienen. Ein solches elastisches Band kann beispielsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff bestehen und ist zweckmäßig als endloser Ring ausgebildet. Dieser Ring wird um einen Vorsprung des Impiosionsschutzrahmens 2, vorzugsweise um die Halterungswinkel 3 heruagelegt und auf. der anderen Seite in die ausgestanzten Laschen 41 eingehakt. Zwischen den Laschen 41 und dem elastischen Band 42 befindet sich der Spulenwickel 6 der Ehtmagnetisierungsspulen· Das elastische Band 42 hält gleichseitig diesen Spulenwickel 6 in der vorgegebenen gewünschten Lage. Die Isolierung zwischen der Abschirmkappe 5 und dem ImpAosionsschutzrahmen 2 ist zum einen durch das Isolierteil 43 und zum anderen durch das elastische aus Isoliermaterial bestehende Band 42 gewährleistet. Bei einer rechteckigen Röhre sind zweckmäßig ebenso viele der beschriebenen Halterung/vorzusehen, wie Halterungswinkel 3 vorhanden sind, also zweckmäßig 4 Stück.
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In den Figuren 5 und 6 sind zwei weitere neuerungsgemäße Halterungen für die A"bschirmkappe 5 dargestellt, bei welchen eben~ falls eine elektrische Isolierung zwischen der Kappe 5 und dem Implosionsschutzrahmen 6 gewährleistet ist. Die Halterung der Abschirmkappe 5 erfolgt in beiden Anordnungen mit Hilfe vom Saugnäpfen 52 aus Isoliermaterial, die sich an der Außenwandung des Konusteiles der Rohre festsaugen· Zur Erhöhung der Haftfestigkeit kann der Haftrand mit einem Haftmittel, z. B. Siliconfett oder Kleber versehen sein. Die Saugnäpfe besitzen Fortsätze, die durch entsprechende Bohrungen oder öffnungen in der Abschirmkappe 5 hindurchragen. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Wandungen der Röhre, wie allgemein üblich, aus Glas bestehen sollen·
In Figur 5 sind an dem bildfensterseitigen Rand der Abschirmkappe 5 über den Umfang verteilt mehrere Laschen 51 vorgesehen,· die zwecks Halterung des Spulenwickels 6 in der dargestellten Weise umgebogen sind. In Figur 6 sind an dem bildschirmseitigen Rand der Abschirmkappe 5 ebenfalls ausgestanzte Laschen 61 vorgesehen, die zur Halterung einer aus Blech oder Kunststoff bestehenden Schlaufe 63 bestimmt sind. Die Schlaufe 63 hält den Spulenwickel 6 in der gewünschten Lage* Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, zwischen dem bildschirmseitigen Rand des Implosionsschutzrahmens 2 noch aus Isoliermaterial bestehende Abstandsteile einzufügen.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung zeigt die Figur ?. Bei dieser Anordnung sind in die erhärtete Füllmasse 8, die den Implosionsschutzrahmen 2 fest mit der RÖhrenwandung verbindet, mehrere Teile 71 eingebettet, die kathodenseitig über den ausgefüllten Spalt zwischen Implosionsechutzrahmen 2 und Höhrenwandung hinausragen und einen Widerhaken 73 aufweise^· An der Abschirmkappe 5 sind mehrere !eile 72 befestigt, die bildschirmseitig ebenfalls einen Widerhaken aufweise)», der sich mit dem Widerhaken 73 des Teiles 71 verhakt· Mindestens eines der beiden Teile 72 und 73 bestehen aus einem Isoliermaterial» Es ist zweckmäßig, beide Teile aus Isoliermaterial herzustellen* Das Teil 72 weist noch eine überstehende Lasche 74 auf, die der Halterung des Spulenwickels 6 dient. Auch diese Anordnung, die eine sehr einfache Befestigung der Abschirmkappe 5 durch einfaches Aufstecken erlaubt, gewährleistet eine elektrische Isolation zwischen dem Implosionsschutzrahmen 2 und der Abschirmkappe 5·
In den Figuren 8 und 9 sind zwei neuerungsgemäße Ausführungsbeispiele der Halterung des kathodenseitigen Spulenwickels 7 in der Nähe des kathodenseitigen Randes der Abschirmkappe 5 dargestellt. In Figur 8 sind an der Abschirmkappe 5 Laschen 81 vorgesehen, die um den Spulenwickel 7 herumgebogen sind. In
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Figur 9 sind zwei Laschen 91 und 92 vorgesehen, zwischen welchen der Spulenwickel 7 eingeklemmt ist.
Gemäß der Neuerung ist es zweckmäßig und vorteilhaft, den
bildschirmseitigen Spulenwickel 6, wie in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 7 beschrieben, auf der Aussenseite der Abschirmkappe 5 anzubringen und den kathodenseitigen Spulenwickel 7 wie in den Figuren 8 und 9> auf der Innenseite
der Abschirmkappe zu befestigen. Auf diese Weise fungiert
die Abschirmkappe 5 in gewissem Sinne als Polschuh, wenn man annimmt, daß der Stromfluß im Spulenwickel 7 entgegengesetzt zum Stromfluß im Spulenwickel 6 verläuft, was bedeutet, daß
die Spulenwickel 6 und 7 zu einer Ringspule gehören. Gemäß
der Neuerung können auch einzelne der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Halterungsarten gegeneinander ausgetauscht und miteinander kombiniert werden.

Claims (6)

~ 11 ~ U 217/65 nsprüche
1. Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbfernsehbildröfare, auf deren an das Bildfenster angrenzenden Umfangsbereich ein metallener Implosionsschutzrahmen, vorzugsweise mittels einer erstarrten Füllmasse fest aufgebracht ist und deren konischer Wandungsbereich wenigstens teilweise von einer metallenen Abschirmkappe umgeben ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe elektrisch isoliert von dem Implosionsschutzrahmen angeordnet ist«
2„ Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abschirmkappe und dem Implosionsschutzrahmen aus Isoliermaterial bestehende, die Kappe und den Rahmen gegeneinander abstützende Abstandsteile vorgesehen sind·
3« Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Röhre eine ferromagnetische Lochmaske vorgesehen ist, daß ein oder mehrere außen an der Röhre angeordnete Spulen zur Entmagnetisierung der Lochmaske und des Implosionsschutzrahmens vorgesehen sind.und daß an der Abschirmkappe Halterungsmittel zur Halterung der Spulenwickel vorgesehen pi&d·
- 12 - U 217/65
4» Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für die Spulenwickel Teile der Halterungsmittel sind, die zur Halterung der Abschirmkappe an der Röhre oder an dem Implosionsschutzrahmen dienen.
5. Kahtodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe mit Hilfe von Isolierteilen an dem Implosionsschutzrahmen befestigt ist·
6. Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe mit Hilfe von elastischen Saugnäpfen an der Außenwandung des Röhrenkonus befestigt ist.
7«. Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abschirmkappe gegen den Implosionssehutzrahmen abstützenden Isolierteile an der Abschirmkappe starr und an dem Implosionsschutzrahmen lösbar befestigt sindv.
8« Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 Vis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirmkappe abstehende Laschen vorgesehen sind, die als Halterungsmittel für die Spulenwickel dienen.
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