DE1934838A1 - Fahrzeugrad mit Sicherheitsreifen und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Fahrzeugrad mit Sicherheitsreifen und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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Description
DC 1533
DR. I. MAAS
DR. W. PFEIFFER .
DR..F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 23
UNQERER3TR.25-TEL.39O236
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, V.-St.A;
Fahrzeugrad mit Sicherheitsreifen und Verfahren zum Herstellen desselben
Die Erfindung betrifft' Fahrzeugräder, die mit Poren enthaltenden
Elastomeren gefüllt sind, und insbesondere eine neuartige Konstruktion für Fahrzeugräder unter Verwendung
solcher Reifen. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen dieser Räder. ·
Es ist bekannt, Fahrzeugreifen zur Federung von Fahrzeugen
mit einem elastischen Reifenfüllstoff zu füllen. Viele der
ersten Kraftfahrzeugreifen waren auf diese Weise aufgebaut
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und obgleich die meisten Kraftfahrzeuge heute luftgefülltö'
Reifen haben, sind für einige Anwendungsgebiete Schaumstoff-Füllungen
zweckmäßig und rait neuen Füllstoffen gefüllte λοϊ-fen
werden bereits vielfach verwendet. Tr. der USA-Patentschrift 3 38i 735 wird eine oicherheits-Eeifenkonstruktion
mit elastischen,, porenhal'tigen Füllstoffen beschrieben,· die
bei hohen Autobahngeschwindigkeit er. verwendet v/erden lcünne-n.
Die Herstellung von Reifen mit elastischen Füilstoffen v:ar .
bisher praktisch der Handarbeit. vorbehalten.· Hs ist auch bekannt,
den Füllstoff entweder in Rinc-orir. oder in Form von
Segmenten in eine, übliche luftgefüllte Reifendecke einzulegen
und ungehärtetes Material in übliche Reifendecken eir.zubringen."Für
die Massenproduktion eignen sich diese Verfahrensv.'eisen praktisch nicht. Die anfallenden Arbeitskosten
sind hoch und ein gleichmäßiges Endprodulct ist schv;ierig zu
erhalten. Die Erfindung schafft einen neuen Radaufbau unter
Verwendung eines porenhaltigen elastoneren Füllstoffs, der den Rad elastische Eigenschaften .verleiht. Die Erfindung
schafft weiter ein Verfahren zum Herstellen solcher Räder,
bei den die bisher erforderliehe Handarbeit bei der Herstellung
von ir.it Schaum: gefüllten Reifen nicht erforderlich ist.
Außerdem hat die Konstruktion nach der Erfindung eine Materialeinsparung
zur Folge, indem eine v/esentiich größere Festigkeitj bezogen auf die Reifengröße, als bisher bekannt,
erreicht wird.
Der Radaufbau nach der Erfindung besteht in der Hauptsache
aus einem ringförmigen Körper aus porenhaltigem elastonerem
Material, der mit einer Verstärkungsschnur umwunden ist. Vienn gewünscht, kann ein zusätzlicher Verstärkungsgurt um.
die Peripherie des Ringkörpers gelegt werden. Die Reifensqh-Ie
wird auf die äufi.ere Peripherie des gewickelten Ringkör-'
pers geformt und der innere Rand oder die innere Peripherie.
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wird zwischen die divergierenden. Flansche'zweier Felgenteile
gespannt. Für eine zusätzliche Stabilität können
einer oder mehrere steife Verstärkungsringe an der inneren Peripherie des Ringkörpers vorgesehen sein, un die
Form und die Radauswuchtuhg zu erhalten. Der Aufbau kann
wirtschaftlich und nahezu ohne Handarbeit erfolgen, da
das Wickeln und das Formen in einer automatischen Vorrichtung durchgeführt werden kann. Die 'Auswuchtungsprobleme
für Rad und Reifen werden durch die Erfindung stark verringert. Die Schnurverstärkung des porengefüllten Ringkörpers
verleiht dein Aufbau hohe Festigkeit und verringert
daher die zur Aufnahme einer bestimmten Fahrzeugbelastung
erforderliche Reifengröße. Dies führt natürlich zu Γ-Taterial
ersparnissen und beseitigt manche Probleme, die durch das
Gewicht der Reifen und der Räder bei der Konstruktion von Radaufhängungen für Automobile bedingt sind.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
.'
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Form zum Herstellen
eines ein porenhaltiges Elastomeres enthaltenden Ringkörpers nach der Erfindung. - '
Figur 2 zeigt eine Ansicht eines in der in Figur i dargestellten
Form hergestellten. Ringkörpers. In dieser Figur ist die Verstärkung aus der Schnurwicklung dargestellt.
Figur 3 zeigt einen Verstärkungsgurt nach der-Erfindung,
der über den Außenrand des in Figur 2 dargestellten Ringkörpers gelegt wird.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Form zum Formen
der Lauffläche auf dem Ringkörper nach Figur 2.
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. BAD
Pi gar 5 seiet-." einen Querschnitt eines fertigen Rades, das
aus dem Gewickelten Ringkörper nach Figur 2, dem Gurt
nach Figur 3 und der nach Figur ]i geformten Lauffläche ■
besteht und eine Fahrzeugfelge hat.
._ In den Zeichnungen v;erden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen in allen Figuren .verwendet. In Figur 1 ist ein .
Querschnitt einer Form dargestellt, die aus zwei Teilen bestehen kann,, einen oberen Teil 11 und einen unteren Teil
12 und einen einfachen torusförmigen Formhohlraum 13 hat.
Vor den Schließen der Form wird ein Verstärkungsring lk,
der an der inneren Peripherie des Formhohlraums anliegt
und der weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden
.wird, eingesetzt. . ■
.Eine abgemessene !"enge einer nicht gehärteten, nicht geschäumten,
wä-rnehärtbaren elastomeren Schaumfüllstoffnasse,
die ein wärnehärtbares Schäummittel enthält, wird in den
Formhohlraun eingefüllt. Diese I'asse kann z.B. aus einem
der Stoffe bestehen, die in der genannten USA-Patent-schrift'
3 381 735 beschrieben werden. Die Form wird, dann erhitzt,..
um" das Schäummittel zu aktivieren, und zu bewirken, daß
die Schaumfüllstoffmasse die Form-des Formhohlraums annimmt und diesen vollständig füllt. Die Form "wird dann --weiter erhitzt,
um den Schaumfüllstoff wenigstens so vielt zu härten,,
daß er leicht aus der Form entnommen und ohne seine Form zu verlieren behandelt werden kann. Der entstandene Ring- """
körper 15 kann hierauf aus der Form entnommen und nachge- _.
härtet werden oder alternativ kann das ITachhärten auch bis
zum jlärten-der Tieifensohle verschoben werden," wie noch näher
ausgeführt-werden-wird. .
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Dor Ringkörper 15,". der auf diese '.','eise hergestellt wurde,"
wird dann ir.it einer Wicklung aus einer Verstärkung^schnur
lG .entweder in Fern cir.es einzelnen Strangs oiler in i'orr,
eines Bandes, das eine Vielzahl von .Schnüren enthalt, die,
wenn gewünscht, mit einer Kautschukmrisae vorimprägniert
sind, gewickelt. V.'enrf erforderlich," können mehrere Schichten
aus schraubenförmig gewundenen, Schnüren un den Gesarr.tumfang
des Ringkorpers gelegt werden, "aschinen, v:ie sie
zum Wickeln-, von Spulen elektrischer .Indukt-ionsvorrichtun--'
gen verwendet werden, können für diese Wickelstufe benützt
werden, um eine gleichförmige Wicklung bei geringstem Handarbeit
sauf.wand" zu erhalten.
Der gewickelte. Ringkörper 15 hat zwar eine ausreichende
Festigkeit für die Verwendung in einigen Fahrzeugtypen, in vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, dem Reifen eine
zusätzliche Festigkeit im Bereich der Laufsohle zu verleihen,so daß eine Beschädigung durch natürliche Gegenstände
und durch die Herstellung bedingte Fehler möglichst klein gehalten v/erden-. In Figur J ist ein Gurt" 17 aus Verstärkungsmaterial dargestellt, der um die äußere Peripherie*des Ringkörpers
15 gelegt wird. Vorzugsweise ist der Gurt praktisch"
zylindrisch ausgebildet und die äußere Peripherie des Rir.gkörpers
wird, wie in Figur 4 dargestellt, zusammengedrückt,
so daß der Gurt 17 auf diese Peripherie aufgebracht werden
kann. Vorzugsweise wird zwar- ein vorgeformter Gurt" verwendet,
es ist jedoch auch möglich, den Gurt 17 durch .Umwickeln des
Umfangs des Ringkörpers mit Schnüren oder vorgeformten Bändern herzustellen. Das Abplatten der äußeren Peripherie des
Ringkörpers 15 durch den Gurt 17 ist zweckmäßig, um eine
praktisch flache Lauffläche für den Reifen zu erhalten, so daß dieser eine bessere Zugkraft übertragen kann und die Reirfensohle
gleichmäßiger abgenützt wird.
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BADOBlGiRAt
Der gewickelte Ringkörper wird dann In eine Porr. 23 (Figur A) eingebracht, in der die Laufsohle uv.a clio Coitenwände
des "Reifens geformt v;eraen. Oor Forrv-hchlraürr. hat
das Profil der Reifenlauffläche 'and erstreckt sich ur. die"
äußeren Randteile des rev; ic !reiten Ringkörper:: 15. -Fehden der_Ringkörper in die Form eingebracht worden ist,
wird eine geeignete Reißnsohlenr.asse um die äußere Peripherie
des. gewickelten Ringes geformt.-Die Reifer.rr.asse
kann in die Form injiziert werden oder alternativ' int es-,
auch- Klüglich, die Reifensohle auf der Rinfkörperperlpherie
durch Verfahrensna/>nahr:en zu forr.cn, v;ie sie bein Runderneuern vor. Kraft fahrzeugreifen unter - Ye rv.'endunc von
Rohkautschuk-Streifen an-gev;ar.ct werden, 'denn [:e\-r.\n3cht,
können geeignete Grundierrr.ittel aufgebracht werden, urn
eine festere Bindung zv/Ischen der Schnur und der Laufsohle
zu erhalten. ' .
"ach derr. Formen der Laufsbhlenm-as.se 2k ur. die äußere Peripherie
des Ringes 15 v;Ird die Laufsohle durch Anwendung
von V/ilrr.e gehärtet. Es ist zweckmäßig, die Laufsohle wenigstens teilweise zu härten, bevor sie aus der Form genorr.rr.en
wird, was die Handhabung erleichtert. !lach den Entfernen...
aus der Form wird der fertige Reifen In einen Ofen einge-.:
bracht, in dem das Härten der Reifensohie und des.-elas.to-rr.eren
Füllstoffs, wenn dieser nicht vorher ganz gehärtet wurde, vervollständigt wird,
Un den fertigen. Reifen auf einem Fahrzeug zu befestigen,
wird die innere . Peripherie des Reifens zwischen--die divergierenden Flansche l3. und 19 eines Paars von Felgenteiler^
beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 21, gespannt. Die. Felgenteile
haben natürlich Einrichtungen, wie z.B. Löcher 22, um.das fertige Rad auf einen Fahrzeug zu befestigen.
Der Abstand zwischen den Flanschen 18 und 19 mu3 hinreichend
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ßAD
— γ —
klein sein, um den Ring i5 zwischen sich unter Druck ^u . .
setzen, wer::; die Schrauben oder eine. andere äquivalente. 3efestigungseinrichtur.g
ar.gezoger. werden, so daß eine Relativbewegung
zwischenReifen und Felge verhindert wird. Da ."
die Laufsohle des Reifens steifer als- die Seitenwinde ist.,
- bewirkt das. Einspannen eine Kompression des Füllstoffs und
verleiht diesem Füllstoff Festigkeit. Bei einer bevorzug-.-" ten Ausfuhrungsform sind die divergierenden Flansche so
C.eformt, daß sie den Reifen, in eine" allgemein dreieckige
.Konfiguration verformen," wie in Figur k dargestellt. Die
dreieckige Konfiguration verleiht den Fahrzeug eine Seitenstabilität und der. Reifen eine maximale Lauf fluche. Durch
Einstellen des Abstands zwischen den divergierenden Flanschen
kann die Dichte und damit die Festigkeit des Reifens
in ähnlicher Weise eingestellt werden, wie es durch Verändern des.'Luftdrucks in üblichen Reifen möglich ist.
. Der steife· Verstärkungsring Ih dient, dazu, den Innenürr.fang
des Ringkörpers 15 während-der Kompression zu erhalten und
um dem Ringkörper während der Handhabung vor der Montage
eine zusätzliche Aussteifung zu verleihen. Ohne den Verstärkungsring könnte der Reifen aus der Felge gequetscht'werdenj
wenn er unter Druck gesetzt wird. Da weiter der Verstärkungsring steif ist und innerhalb der Schnur verläuft, verhindert
er auch, daß der Ringkörper bei hartem Einsatz des Reifens von der Felge gezogen wird.
Der dargestellte Verstärkungsring hat zwar einen abgeflachten U-förmigen Querschnitt, es können jedoch auch andere
Querschnitts-formen verwendet v/erden. Wenn gewünscht, können mehrere Verstärkungsringe anstelle eines einzelnen verwendet
werden. Die Flansche können mit Vertiefungen versehen sein,
die ein sicheres Zentrieren und Halten des Verstärkungsringes an Ort und Stelle gewährleisten. Justierscheiben können
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OBlGiNAL
in den Flanschen angeordnet sein, um einen größeren Druck
auf das Reifenfüllstoffmaterial ausüben zu können. Alternativ
können zwischen den Felßenhälften variable Abstandshalter
für denselben Zweck vorgesehen sein.
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SAD
Claims (10)
- P a t e η t a η sp r ü c h el\ Sicherheitsreifen für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch -" einen Ringkörper (15) aus elastomerem Material, der eine Vielzahl von Poren einschließt und eine Verstärkungsschicht (16) in Form einer um seinen Umfang ge<wickelten Schnurwicklung hat; durch eine Laufsohle (2'i). aus elastomerem Material auf dem äußerer. Umfang des Ringes und über der Verstärkungsschicht (Io), durch ein Paar Felgenteile mit divergierenden Flanschen (.18, 19) an ihrem äußeren Umfang, wobei der Durchmesser der Felgenteile größer als der Innendurchmesser des Ringkörpers (15) ist; und durch Einrichtungen, um diese Felgenteile miteinander so zu verbinden, daß der innere Randteil des Ringes unter Druck gesetzt und durch die Felgenteile festgehalten wird.
- 2. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß ein steifer Verstärkungsring (14) zwischen den divergierenden Flanschen (l8, 19) der Felgenteile angeordnet ist und den inneren Umfang des Ringkörpers (15) bestimmt.
- 3. Sicherheitsreifen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsgurt (17) zwischen der Verstärkungsschicht (16) und der Laufsohle (24).
- 4. Sicherheitsreifen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen steifen Verstärkungsring (14) zwischen den divergierenden Flanschen der Felgenteile.• ' 90388570274ßAD ORiGlNAl-- ίο -
- 5· Sicherheitsreifen nach Anspruch Jl',. dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring auf der Innenseite dec ■Ringkörpers (15) unter der Verstärkungsschicht'(l6j liegt und daß die Felgenflansche Ausnehmungen aufweisen,-die mit dem Ring in Eingriff kommen.
- 6. Sicherheitsreifen nach einen der Ansprüche 1 - ht dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (15) in „eine im allgemeinen dreieckige Form verpreßt ist.
- 7. Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitsreifens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkörper (15) aus elastomerem Material gebildet wird, der eine Vielzahl von Poren einschließt, daß der Ringkörper mit einer Verstfirkungsschnur (16) verstärkt wird, indem diese Schnur schraubenförmig um den ganzen Umfang des Ringkörpers gewickelt wird, daß eine Laufsohle (2*0 um die äußere Peripherie des gewickelten Ringkörpers geformt wird, daß die geformte Laufsohle gehärtet wird und daß die innere Peripherie des gewickelten Ringkörpers (15) zwischen ein Paar von divergierenden Planschen (l8 und 19) eines Paars von Felgenteilen eingespannt wird, wobei- der Abstand zwischen den Flanschen auf den Felgenteilen hinreichend klein ist, um den gewickelten Ringkörper dazwischen unter Druck zu setzen.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringkörper ein steifer Verstärkungsring (1^) an seinem inneren Umfang eingeformt wird.
- 9. Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitsreifens nach Anspruch J oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Schnurwicklung; (16) der äußere Teil dieser Schnurwicklung mit einem am Umfang verlaufenden Gurt (17) aus Verstärkungsschnur gewickelt wird,903885/0274BAD ORIGINAL
- 10. Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitsreifens nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringkörper ein steifer Verstärkungsring Cl1O an seinem inneren Rand eingeformt, wird.'90 988 5/027ΛLee rs e i te
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