DE1934557U - Verpackung fuer Ampullenflaschen od dgl - Google Patents

Description

die Yerpae&mag v$& leie&t serteeeJaXie&ea dXas2£ö>rper:&_s iaslaesoadere top&llea für ia$d.Iw$ö&© weMea feeatiüiaiss gissetslieke

g gestellt. S© igt aefcesi üqt teaehsiökerea Ver- msh yo^gesotoieiaeat MB Jeds3f ikmpalleitpaefcaag <sia

»*B» ©iae iige oder feile "beigegebea seia ®aß. ist si so saeÄ öajia aBSttwead-ea^-^-eiiiii» statt «

darstellt.

tof dem Verpaofcaagsaefetos? Αϊ" kieimere. oder aaoli größere dlaskörper ist es aber amela im aadete». iraÄö^ea fbliolij erwilaaekt oder gar Iforse&rift» getsiöse» im ^usamaeahaa^ ait dem ©Xask^rperiBöalt oder an dessea dffjasa» laeetiiamte derate gleieii

ia der Terpaektmg mit uaterstArimgeft, 3..B. Beeker_s Iiöffel₉ » flaselaeiaöffaer

mehrerer lapollea aar eine- einzige

Ia der fr axis ist die Irfüllwtg dieser ?©rseJari£ten esder ftiasoke aiciit immer leieiit* Beispielsweise ist die gemeinsame f@rpaolsuag toh .itopallea und öffaaiigsgerttett bisaer üllieherv/eise derart vorg.eaoaaea wordea, dai eia ^^liadriseaer Wellpapier-Mrper verwendet wird» in dea. Äpulle und iäge eiagesoaofeea werden, Diese i^simg eatsprieat mm Bwar der fordermi^, ist a'ber im Bakmea eiaer h&lh oder irollißeakaaiscäea des Terpaelitiagsvorgaages vieXfaea die frsaea-e für maiittell durca^ufüJireade feklerbeseitigmag, die ^eim eiatretea alaer erst aaök l'fescitttiß eimer Terpaekaagsserie ^eaerl£t werdea. Meses gesaaieiit derart.^ daß die Ämp&lle» lamd Sägea von Hand ia die vorbereite tea Süliea gese&o"bea werden ßad daan in einem mehr ©der weniger großen Beäiltais abgelegt ?/erdea. tos diesem Beaältais röüea die Impallea mit

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einer Verpackungsmaschine au, in der eine' aaf den-Inhalt der Ampül-l-en "bezogenen. Druckschrift oder dergl.gemeinsam"mit der Hülle nebst Inaalt in die Außenverpackung eingeschoben₉ die Außenverpackung geschlossen und verklebt wird. Bei der Ablag© im Behältnis und der Bewegung der Hüllen bis sum Abschluß der Vorsortierung für die Maschine kommt es immer wieder vor» daß insbesondere die Säge aus der Papierhülle herausrutscht and somit nicht mit verpackt wird* festgestellt wird dieser Hangel» wenn ein Behälterinaalt verarbeitet ist und einzelne, z.B, nur eine cinsige Peile dort surückbleibt. Jetat muß die ganse Sendung» die bereits maschinell verschlossen ist, von Hand geöffnet v/erden, um die ohne 3?eile verpackte J5apa.ile heraussufinden. ist zeitraubend und

Hier setst dio Erfindung an und besteht zunächst darin, den zu verpackenden Gegenstand von einem Werkzeugträger gans oder teilweise su umfassen» dessen Formgebung dem Gegenstand einerseits' ^ und dem Werkzeug andererseits angepaßt ist. Der Werkzeugträger ist nach der Erfindung aus flexiblem Material hergestellt und wirkt sowohl auf den Gegenstand als auch auf^das^Werkseug ^ klemmend. So kann gemäß der Erfindung die Verpackungshülle für den Glaskörper mit einem Einbau versehen sein, welcher einer- ^ seit's den Glaskörper gegen Herausrutschen und Zerbrechen schützt.» andererseits aber so ausgebildet ist, daß, er das Öffnungs- oder Haadhabungswerkzeug gegenüber dem Glaskörper schützend und gegen Herausfallen gesichert trägt. Darüberkinaus ₍wird ftsch der Erfindung die Oberfläche fcsw.· Außenfläche der Hülle roll- und rutschfähig ausgebildet, was durch Anwendung eines entsprechenden Hülleniverkstoffes, z.B. Kunststof^erreieht wird, line besondere vorteilhafte Ausführangsform ist -nach der Erfindung dann gegeben, wem. der Einbau Scheiben- resp,. eine flach© -Eingf arm hat» -tfjobei ***> die Aufnahme der beiabgebenden Blsmente in Aussparungen erfolgt, die vornehmlich in einer Vielfalt z.B. als zwei oder mehr ^ Sehlitse gleichmäßig um die Külle&aehse angeordnet sind. Die Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen in dem den Glaskörper umgebenden scheibenförmigen Einbau bewirkt eine erhöhte Flexibilität die einerseits spannende Γ/irkmig auf die aafsunehmenäeKi Teile

im Sragebereich auoübt, andererseits aber auch eine stoßdäamende hat und damit die Eruchgefahr erheblieh herabmindert.

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ist die S^fiadiiAg aueJi auf am dem littelptmlst eines ©dei? dergl« weitem

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oder aadere Siaf/eis® ^jitMltV ilii^li taam ia diesem Falle mit eiaer einfa^kea aufge&le"bten Itiketüe gearbeitet werden» die die ItllleaeMea

die TO2?liegeisde Erfiaimug· ist eine ?e3?pae3s«ag ν ©si eimsageowßjietea teil·©» ^roliAesliailigeli¹ söglieli_s ©ist® daB di "bestelit, da£ eia magewollije© li^ea eimtrilit* Aaeh ist die erfiiitimggigesäBe litlle -ein feraadAaspes? Sehats gegea

Bias Iaokirerpaekiimg ist als©

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Bie SrigeÄüIl© 1 aa©k Afeb« 1 imi $ iat als acLsgeÜttlupt» der eiiiea se&@t^@mf^mig^» Slnbau t Hais* 2 ist relativ dföaia-(s?aaiig wad aat ©i-a litteil.©©Ja I do? 4mpo£Xe 4» Im ias fflittelleoÄ 5 siai» la elaem &«?©& dea

soiai der aölielleafSfflsig® liaia.li 2 iit.1* textil melaFe^e itege mit der Ste&ger&Ulle 1 ver'fesii.deB ist*. M&&T&U @ħlt &<sw $tnba&. f eime weitgeheade fl^asibilätätp äie eia@a .sü &atfte& Drtielc amf die 4 ireyÄladert* de^ea liüfiltemiig maä W&met&ustom&ti

-» Ia eimea öes? Seklits<s 5 liis'd ti@ Säg© β festgeiialtea, Sie "SaJalitsgfil^ ist da'feel auf die f©s?m das f^ofil der ^äge i aisgestimmt* Ia.f©i§e des J&staades Solilitse & ir©B Mittelloöli I wiri ©iaa Be^uinmg voä impmlle 4 »ad Säg© € weitgeiiead

Bei deja tu dea Abb* 1*5 dargestelltem sind in i$3? syliadriac&eB. Sräge^Mlle 1 meiere auf d©a ^leieiüaliig verteilte lamelle» T eimge^rbaitet» die mit Spits.en 7a die Ampulle 4 kaltes mat smscslies defea Isi3?sel 7% iie Üge ö eiiigekleast igt, Dabei kasm iie Wm^eI 7fe Biiike^bnsgea 7c aabea, mm die Sage tef Säge i eiadeatig

gemäß l¥b» 5 die !tage gelekea? !lamellen 7 oder &mh ®iaf glatte Steglamellea tangential auf ei&ea ■ ge&aoa-teia. Kreis geriehtet ©ei»j xiröbei eine besondere Halterung, ftf das ifeiteetag» 2*1» die Säge 6 dann entfallen kasa.* we&a jeweils swei dieser

gegeneinander gerioate.t eimäf^: sodsjS die Ü»sge i in 8 gehalten tew» eiagefeleiaiat'?iii?d# """""

Bias äoefeeeaeibe 9 mit vieleft ABfimteelStne.-m 5 ftü? die itepullem

ist in A"bl3» β als linlaateil g@sei.gt» Amt Mej? ist die Tea?t>iagar ItIle seiisst aar ilfeöi' eiiae fiel^ahl iros Stegen gegsfeea, eia Dinbatt entsteht* des? simgfiaii dea matli Äfeli* 1 aat 2 ist» Diese Lgsimg läßt aio&? wie ABI?» 1 seigt* aueli auf aader© Querscimittsformea leielit abwaadela» lief ist des? ge Binbau mit 10

Bine Meiirfaelipaekaag naeii AInIa-* ? oder eine Sinf&is&gaekimg d©m gl@icb.en System»: als© a.B· Mit t^^^^^soiiea? ©ief Qaerseimittöföym kia® .geaSB Äib. 8 aaeii oto@

ag <teö3a ©iafseÄes Wslegea siaes Klebestreifens 11,

des? die offenem laden des Jjugiilleiati'äfefs irea?s0iiließt_f verpaclet wea?dea. 35e3? ICleb00t2?eifea ti lcaaa daföeialle notweadigea Hinweise des? tbliohea Ja?t als Äfds?Eefe eat&altem« Me das? f erpaekang wäre damit weasatli®&

Will man ^sdoela "bei des?. heTk®mmXt&h®xi

so kamm m_aa im weiterem &®giaii der SefiMung aucla er <lem ata. irerpaefeendea SegeÄStaad im Beispiel ütapalle gaordaea_? iadem man wie dieses Abb, 9-^11 dea Werkseagt^agea? 11 um di© itopmlle 4 Jtelearnt» Be^

12 Icaan» wie.dargesteilt_ti dabei -die topulle 4 als Halfe.scfa.ale amfassea ait exientrigfli amgeofdnetem fe^lcseag-

Qdef aaeii» wie ^edoeJia Äiöiit dargestellt» die Ampulle umscJilietea·

jßrfiÄduagsgedsmke ist» wie Abb. 12 geigt» aotcli auf HaIb-14 aaweiadbaÄ?» die deii Äiapail.eÄifper amseiiließea· Me g der Balbse&alem kgam dabei sowohl €L«r«&

als auöJa dia^eii aadea?e geeignete lösbare werden* line oder aaek beide Salbsclialea itönnea 15 SU^ auf&aljse des- Weap^iettges- iiabem«

Claims (1)

1. ~ β * »· A. 487 38 fen #©§r

   14»11.1113

   1·'·) Terpaekimg T@a d©f§Ben₉ &&&exi ©i& Werkzeug jsagegefeea seia soil» z*B% Verpackung v©& MpiilXem ei^.seiil* dem soge&örigea öffniajagsgerät*. äater@Ii gsJäDsjä&geJLe&aets daß der zu paßke&de ^egeastaaä tob eiaea ¥eslcs.ea^träg@r gaas odei· teilweise umfagt wia?d# öessoa f©^agöliEag ä©m iegeastaa

   ata,s flo^iial^a Material he$$e stellt ist "söwolil ai?J äöÄ degeiastaad als aöälTäalf Hi"

   S«) ferpaefciing aaoÄ den Äas|>iil@liea 1 und S, daß la einer füll©, Vo^Og-SWe » el» gemeinsamer !&äge3?eittfcatt ftf das SefäB ist*

   4.) Verpackung aaeia. eiaes äea? Äiisprlitiie 1 - 3_t dadarck gekenazeielmet, daß der frägereiiitoam seiieifeeüförmig ist.

   .) ITerpaektt&g liaela einem der lÄSps?iie^@ 1 - 4*

   zeieMieti- daß der aeiieifeeafötÄige fa?ägereiiil»aa eine ae&trisehe oder leieiit eiczeiitriseiie litteliffammg zm _K„„,-,. AafaaMe dee Seflies i»i& mit ÄstaM■-«tm.-di-B.ete Ims spar oageB zmr 4ÄfKatoe dt.s Werkzeuges iiat

   6«) ferpaökEö.g aaeJa. den Ä».S|>rft#iieii 1 * f» da&sreii gekeaazeieh aet». daß in eimer Sülle frägereiiitoaatea für mehrere

   omeiaaader)

   ?*} Terpaökittig naoa einem der Aasprüehe. 1 .-"β,

   seielmeti dag -"bei liateuteja für jietosr^ Gefäße im eiaer Hülle tim jeweils si»e J^fsatoe&ff&ixai für ein ä® aelirer® kleinere AmaspariiagöÄ irerteilt aageordaet

   gekeaaaeiehaet _f daß del? ir.äg@f>ei2i%&.ii dwell parallel Stillenao&se ves&aftfemd® 3&&©Blamell©:& geMldet

   |fu) Tea?paateang maeii eisern

   ^? dai die ffSggsf^aaellsa aof einem ma

   -feet;

   10.) Te^paeiEiaiig aaeh eiaem dea? J&spapüö&e 1 - 9»

   ei,.' laß je awei aelieaeiaaadeÄiegemde träger saeiaaade^ bsw» aö.seiaaa4©f gerielitet ©lad»

   11») fe.3?|iael;uag mask eiasm des¹ laspÄölae 1 ■»

   daß jeweils.

   sum He&ten 4^s ff@£feseiiges dieBfÄ* indem si© de«, jeweils hiersa notwealigea Ä^s^amS voneiaaader

   ·) Ye^paota&g aaeii einem de^ iii.s^3?aete.# 1 » 11 _?

   aaeieimet» daß ia eiaer Stil© mels¹ Jyamellea aageO3?d siaä als atwa fragen" olmes Wt^igseiages motweMig sind.

   15«) feipaöfemmg aaek eiaea dea? insptlitlie" 1 - 12,- dadatoli g^eiMasieiiaet« daß ©imaelm© ©des? all© lamellen ia leiehtea

   14*) feriaelcaag aaeli eiaem d©a? Mspajtglis·: 1 - TI*

   j, daß dis. Hole ©I

   15») Teypaeitimg maek einem d@i? imspirtioJie 1 - 14*-

   seo-gtragei ams awsi BaIk "b@steiit_¥ die den iegeütstaad aeMtse

   des lf@Äseages aufweisen.

   16·) '?e3?paekuag aaßk eimern der Λϊΐ@ρ3?iefee. 1 *- 15» dadureli

   ' g©keimgei©lmet_S: dal di© Äieaflätiie- tmd 3*&χί& des? HtHe glatt ratsch* i&d / ödes? ?c&L£äb&g ist.