DE1934418U - Vorrichtung zur parallelfuehrung eines schablonenhalters an einer spanabhebenden werkzeugmaschine mit kopiervorrichtung. - Google Patents
Vorrichtung zur parallelfuehrung eines schablonenhalters an einer spanabhebenden werkzeugmaschine mit kopiervorrichtung.Info
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Description
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GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAPiV Schaffhausen
"Vorrichtung zur Parallelführung eines Schablonenhalters
an einer spanabhebenden Werkzeugmaschine mit Kopiervorrichtung"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Parallelführung eines Schablonenhalters an einer spanabhebenden Viferkzeugmaschine mit Kopiervorrichtung, bei der
der Schablonenhalter an seitlichen Stützen eines zur Verstellung der Kopierschablone schwenkbar gelagerten Trägers
angeordnet ist.
Es ist eine Köpierschablonen-Schwenkvorrichtung bekannt,
bei der die Schablone in einem, um an der Maschine angeordnete Lagerzapfen schwenkbaren, Träger angeordnet ist,
-■ 2 -
der seinerseits Einstell-Mittel trägt zum Einstellen der
Schablone auf den gewünschten Werkstück-Durchmesser. -Werden bei einer derartigen Vorrichtung zwecks Einstellung des
Werkzeuges, grosse Verstellwege, d.h. Verstellwinkel notwendig, dann verändert sich der Neigungswinkel der abzutastenden
Schablonenkontur inbezug auf die Kontaktfläche des Tasters, was Kopier-Ungenauigkeiten zur Folge haben
kann.
In extremen Fällen kann die durch die erforderliche Korrektur bedingte Auslenkung so gross sein, dass die Steuerkante der
Kopierschablone ausserhalb des Kontaktbereiches des Tasters fällt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist diese Nachteile
nicht auf und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die · Parallelführung zwei an Organen der Maschine angeordnete
Drehpunkte aufweist, auf denen zwei Stege schwenkbar gelagert sind, die an ihrem Ende je einen beweglichen Drehpunkt
aufweisen, wobei die letzteren untereinander durch einen weiteren Steg verbunden sind, der seinerseits an
seinem einen Ende einen starr angeordneten Schablonenhalter trägt, und dadurch, dass der eine der an Organen
der Maschine im Drehpunkt gelagerten Stege starr mit einem dem betreffenden Steg zugeordneten festen Drehpunkt gelagerten Träger verbunden ist, wobei der letztere einen
von einer Einstellschraube beeinflussbaren Einstellhebelarm aufweist.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs"beispiele des Erfindungsgegenstandes und es stellt dar:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Kopier-Drehraaschine
mit dem erfindungsgemässen Kopierschablonenhalter
nach einer ersten Ausführungsform,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der Partie um die Viergelenk-Kette in der Ausführungsform nach Fig. 1
und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einem Kippschablonenhalter.
In Fig. 1 sieht man zunächst Hauptteile einer Kopier-Drehmaschine,
nämlich eine Drehachse 1 eines Werkstückes 2, ein Werkzeug 3 in einem Werkzeughalter 4 auf einem in einer
angedeutet dargestellten Führung 39 laufenden Kopierschlitten 5· Ferner einen Längsschlitten 6 der längs
eines Maschinenbettes 7 auf Führungen 40 läuft, einen Sockel 8, auf welchem das Maschinenbett 7 und zwei Seitenschilder
9, von denen in der Figur nur derjenige rechts auf der Maschine sichtbar ist, befestigt wird. Ferner
sind Teile einer an sich bekannten, nicht näher dargestellten hydraulischen Kopiersteuerung sichtbar, nämlich
ein Kopierschablonenhalter 21, in welchem eine Kopierschablone 23 befestigt ist, ein Tasterhebel 25, der in
Lagerzapfen 26 am Kopierschlitteh 5 drehbar gelagert ist und einen Taster 24 trägt, der beim Kopierdrehen an der
Kopierschablone 23 entlang gleitet. Ein in Bezug auf eine
feststehende Steuerkante 28 der Kopierdrehvorrichtung verschiebbarer
Steuerschieber 29 steht über eine Schieberstange 30 und eine SpezialVerbindung 31 mit dem Tasterhebel
25 in Verbindung. Ferner ist eine auf den Steuerschieber 29 einwirkende Druckfeder 27 sichtbar.
Der Schablonenhalter 21 ist durch Lagerzapfen 20 an zwei Stegen 22, von denen wieder nur einer dargestellt ist.,
eines um eine Drehachse 19 an den Seitenschildern 9 schwenkbar gelagerten Trägers 18 drehbar aufgehängt und
starr mit einem Hebelglied 17 verbunden. Das Glied 17 ist durch einen Gelenkzapfen 13 gelenkig mit einem
Glied 12 verbunden, das seinerseits in einem Drehzapfen 11 an einem U-Träger 10 drehbar gelagert ist.
Der U-Träger 10 ist starr am Seitenschild 9 befestigt r
und enthält eine Stellschraube 16 und eine Druckfeder 14, die auf einen starr an Träger 18 angeordneten Verstell-Hebelarm
15 einwirken können.
Fig. 2 zeigt die räumliche Anordnung der anhand von Fig. beschriebenen Elemente.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist wie, folgt:
In der im wesentlichen aus den Gliedern 12 und 17 und dem Steg 22 bestehendenparallelogrammartigenViergelenk-Kette,
die zur Parallelführung des Schablonenhalters 21 dient,
sind je zwei der einander gegenüberliegenden Glieder der Viergelenk-Kette gleich lang. Da die zwei übereinander
liegenden Gelenk-Drehachsen 11 und 19 am Seitenschild 9 verankert sind, wird das erste Glied der Viergelenk-Kette
durch den Seitenschild -9 selbst gebildet, während der mit dem Träger 18 starr verbundene Steg 22 ein
weiteres Glied darstellt. Das Glied 12 schwingt um Gelenk-Drehachse 11 und hält, über die Verbindung im
Gelenk-Drehzapfen 13, das Glied 17 bei Schwenkbewegungen des Trägers 18 ständig parallel zur Verbindungsgeraden
der Gelenk-Drehachsen 11 und 19. Dies hat zur folge, dass die Kopierschablone 23 mit Hilfe der auf den unter
Wirkung der Druckfeder 14 stehenden Verstellhebelarm 15 einwirkenden Stellschraube 16 über den Träger 18 um
einen im Rahmen des gebräuchlichen beliebig grossen Betrag verstellt werden kann, ohne dass eine Aenderung
ihrerWinkelsteilung eintritt.
Die Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Erweiterung der Vorrichtung nach Pig. 1 und 2. Die in
Pig 1 mit 11 bezeichnete Gelenk-Drehachse ist neu mit 11a bezeichnet; und sie ist jetzt nicht mehr am Seitenschild
verankert, sondern sie sitzt an einem Kopf 32 einer Schiebestange 33, die, in Längsrichtung verschiebbar, in einer
Verstellvorrichtung 35 gehalten ist. Die Verstellvorrichtung 35 ist an einem Portsatz 34 des Seitenschildes
befestigt. Der Schablonenhalter 21 von Pig. 1 ist ersetzt
durch einen Kipp-Schablonenhalter 38, in welchem zwei
Kopierschablonen 23a und 23b befestigt sind. Me Stell-16
schraube und die Druckfeder 14» die auf den starr mit dem
verbundenen
Träger 18 und dem Steg 22 Versteil-Hebelarm 15 einwirken,·
Träger 18 und dem Steg 22 Versteil-Hebelarm 15 einwirken,·
sind in zwei Stegen 36 und 37 am Seitenschild 0 gehalten.
Die Funktion dieser Vorrichtung besteht darin, dass der Kipp-Schablonenhalter 38 hier durch die Viergelenk-Kette
Art nicht nur in der bei Fig. 1 und 2 beschriebenen parallel
geführt wird, sondern dass auch seine Kipp-Versteilung
durch geeignete Verschiebung des Geljenk-Drehpunktes 11a
mit Hilfe der Viergelenk-Kette vorgenommen wird. In der gezeichneten Stellung kann durch das Kopiersystem die
Kopierschablone 23a abgetastet werden. Für eine zweite Bearbeitungsoperation soll die Kopierschablone 23b in
Funktion kommen. Zu diesem Zweck verschiebt die Verstellvorrichtung 35, die mechanisch, hydraulisch, pneumatisch
oder elektrisch betätigt sein kann, die Gelenk-Drehachse 11a in die Stelle 11b, wodurch der Gelank-Drehzapfen 13a
an die Stelle 13b gelangt. Dadurch wird der Kipp-Schablonenhalter 38 so verstellt, dass die Kopierschablone 23b durch
den Taster 24 bestrichen werden kann.
Aus geometrischen Gründen ist es einleuchtend, dass diese Kipp-Verstellung auch dann funktioniert, wenn der Steg 22
und damit das Glied 12 nicht waagrecht stehen. Bei Verschiebung des Gelenk-Drehzapfens 11a nach 11b bewegt sich
dann das Glied 12 nicht in seiner Längsrichtung, sondern
parallel zu sich selbst. Es wäre auch denkbar für einen entsprechenden Anwendungsfall, einen Kipp-Schablonenhalter
mit mehr als zwei Stellungen einzubauen* Dann wird der Gelenk-Drehzapfen 11a nicht einfach waagrecht verschoben,
sondern er muss entsprechend der Kreisbewegung des Gelenk-Drehzapfens
13 a auf einer Kreisbahn geführt werden, d.h. der Abstand von Punkt 19 zu Punkt 11 muss in jeder Stellung
gleich gross sein wie der Abstand von Punkt 20 zu Punkt 13, damit die Viergelenk-Kette tatsächlich parallelogrammartig
bleibt. Die Waagrecht-Verstellung ist bei zwei Stellungen aus dem gleichen Grund auch nur dann zulässig, wenn die
Drehzapfen 11a und 11b in Bezug auf Punkt 19 symmetrischliegen, d.h. wenn die oben beschriebene Abstandsgleichheit
gewahrt bleibt.
Claims (1)
- Schütäansprüche1. Vorrichtung zur Parallelführung eines Sohablonenhalters an einer spanabhebenden Werkzeugmaschine mit Kopiervorrichtung, bei der der Schablonenhalter an seitlichen Stützen eines zur Verstellung der Kopierschablone schwenkbar gelagerten Trägers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelführung zwei an Organen der Maschine angeordnete Drehpunkte (11, 19) aufweist, auf denen zwei Stege (12, 22) schwenkbar gelagert sind, die an ihrem Ende je einen beweglichen Drehpunkt (13, 20) aufweisen, wobei die letzteren untereinander duch einen weiteren Steg (17) verbunden sind, der seinerseits an seinem einen Ende einen starr angeordneten Schablonenhalter trägt, und dadurch, dass der eine der an Organen der Maschine im Drehpunkt (Ί9) gelagerten Stege (22) starr mit einem dem betreffenden Steg (22) zugeordneten festen Drehpunkt (19) gelagerten !Träger (18) verbunden igt, wobei, der letztere einen von einer Einstellschraube (16) beeinflussbaren Einstellhebelarm (15) aufweist»2. Vorrichtung nach ^jfftspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehpunkte (11, 19) der Stege (12, 22) an Seitenschildern (9) der Drehmaschine fest angeordnet sind und dass der Schablonenhalter .(21) zur lufnähme einer Kopierschablone (23) ausgebildet ist.3* Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * dass der Steg (12) mit seinen "beiden Drehpunkten (lla, 13a) durch an sich "bekannte, an der Maschine angeordnete Verschiebeorgane (35, 33* 32) zwischen mindestens zwei vorausbestiininbaren Endstellungen verschiebbar ist und dadurch* dass der Schablonenhalter (38) zur Aufnahm© von mindestens zv/ei Kopierschablonen (23at 23b) ausgebildet ist.GEORG FSICHER AKTIENGESELLSCHAFT6.11.1963
513akl-ms
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419877U1 (de) | 1994-12-12 | 1995-02-16 | Bruks Mek. AB, Arbrå | Anbaubares Schnitzelwerk zur Erzeugung von Holzschnitzeln für mobile Maschinen |
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- 1963-09-26 CH CH1188963A patent/CH428375A/de unknown
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1964
- 1964-08-26 US US392153A patent/US3252363A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9419877U1 (de) | 1994-12-12 | 1995-02-16 | Bruks Mek. AB, Arbrå | Anbaubares Schnitzelwerk zur Erzeugung von Holzschnitzeln für mobile Maschinen |
Also Published As
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CH428375A (de) | 1967-01-15 |
US3252363A (en) | 1966-05-24 |
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