DE1934317B1 - Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen

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DE1934317B1
DE1934317B1 DE19691934317 DE1934317A DE1934317B1 DE 1934317 B1 DE1934317 B1 DE 1934317B1 DE 19691934317 DE19691934317 DE 19691934317 DE 1934317 A DE1934317 A DE 1934317A DE 1934317 B1 DE1934317 B1 DE 1934317B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Gegenstand der Patentanmeldung P 17 92 294.0-41 ist ein Verfahren zur Herstellung stabiler, nicht pyrogener, intravenös applizierbarer, wäßriger aminosäurehaltiger Fettemulsionen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die für die parenterale menschliche Ernährung notwendigen essentiellen und gegebenenfalls zusätzlich noch nicht essentielle Aminosäuren als DL- oder L-Formen in Wasser gelöst werden und das Fett mit Hilfe eines Emulgators in dieser wäßrigen Lösung emulgiert wird. Außerdem kann die wäßrige Phase noch Glyzerin und/oder andere Polyalkohole, wie z. B. Sorbit oder Xylit, enthalten.
  • Gegenstand dieses Zusatzpatentes ist eine Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung der wäßrigen aminosäurehaltigen Fettemulsionen nach der Hauptpatentanmeldung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man die wäßrige Aminosäurelösung und die Fettemulsion je für sich herstellt und die beiden Komponenten miteinander mischt.
  • Für die Herstellung der wäßrigen Aminosäurelösungen werden die für die parenterale Ernährung notwendigen essentiellen und gegebenenfalls zusätzlich noch nicht essentielle Aminosäuren, wie Ornithin, Lysin und Histidin, in Form ihrer Hydrochloride oder zweckmäßig als freie Basen verwendet. Die Überführung der Salzform der basischen Aminosäuren in die freien Basen wird z. B. mittels eines geeigneten Ionenaustauschers bewirkt. Der Gehalt an Aminosäuren in der fertigen aminosäurehaltigen Fettemulsion kann etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent betragen.
  • Die Herstellung der.fertigen wäßrigen aminosäurehaltigen Fettemulsionen gemäß diesem Zusatzpatent, die für die intravenöse Verabfolgung in steriler und pyrogenfreier Form vorliegen müssen, kann wie folgt durchgeführt werden: Eine Fettemulsion höherer Konzentration wird durch Emulgieren eines geeigneten Fettes, z. B. von Sojabohnenöl, mit einem für Infussionszwecke verträglichen Emulgator, z. B. mit gereinigten Sojaphosphatiden, hergestellt. Diese Emulsion wird dann gemischt mit einer wäßrigen Aminosäurelösung geeigneter Konzentration, welche die für parenterale menschliche Ernährung notwendigen essentiellen und gegebenenfalls zusätzlich noch nicht essentielle Aminosäuren enthält. Die Mischung wird in Flaschen abgefüllt und darin im Autoklav hitzesterilisiert. Der Gehalt an Fett in der fertigen aminosäurehaltigen Fettemulsion kann etwa 1 bis 15 Gewichtsprozent betragen.
  • Ein anderes Verfahren, das hinsichtlich der Lagerstabilität der fertigen Emulsion gewisse Vorteile gibt, besteht darin, daß man zunächst die Fettemulsionen und die wäßrige Aminosäurelösung in geeigneten Konzentrationen herstellt, getrennt sterilisiert und die beiden Komponenten nach Abkühlung unter sterilen Bedingungen vereinigt. Nach guter Durchmischung kann dann die fertige aminosäurehaltige Fettemulsion in vorher sterilisierte Flaschen unter aseptischen Bedingungen abgefüllt werden. Eine Nachsterilisation ist dann nicht mehr notwendig.
  • Dieses Verfahren bietet deshalb gewisse Vorteile, weil die fertige Emulsion nicht mehr erhöhten Temperaturen, wie sie zur Sterilisation notwendig sind, ausgesetzt werden muß. Dadurch erhöht sich die Lagerbeständigkeit der fertigen Emulsion beträchtlich.
  • Es ist wichtig, daß eine Aminosäurelösung für die parenterale Ernährung alle essentiellen Aminosäuren, wie Lysin, Methionin, Phenylanalin, Leucin, Isoleucin, Valin, Tryptophan und Threonin in ausreichender Menge enthält. Zweckmäßigerweise kann sie zusätzlich noch weitere sogenannte nichtessentielle Aminosäuren enthalten, wie z. B. Glycin, Alanin, Prolin, Histidin oder Ornithin und Serin. Die Mengenverhältnisse der einzelnen Aminosäuren sollten so gewählt werden, daß bei einer möglichst niedrigen Zufuhr von Aminosäurestickstoff dem Organismus eine ausgeglichene bzw. leicht positive Stickstoffbilanz ermöglicht wird.
  • Die Ausscheidung an stickstoffhaltigen Stoffwechselprodukten soll nicht größer sein als die Zufuhr von Stickstoff in Form von Aminosäuren. Die Meinungen darüber, welche Aminosäurerezeptur für den Organismus am günstigsten ist, gehen jedoch weit auseinander.
  • Offenbar gewährleisten gewisse Regelmechanismen im menschlichen Organismus eine ökonomische Ausnutzung verschiedener Mischungen von Proteinbausteinen.
  • Es wurde gefunden, daß die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten aminosäurehaltigen Fettemulsionen einen weiteren Spielraum in bezug auf die Mengenverhältnisse der einzelnen Aminosäuren zuläßt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die verwendeten Aminosäuren als Razemate in der DL-Form oder in der natürlichen L-Form eingesetzt werden. Die Teilchengröße der Fettpartikeln der nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Form einer Emulsion liegt unter 1 in, wodurch die Gefahr einer Fettembolie ausgeschaltet wird. Diese feine Verteilung gelingt durch Verwendung eines handelsüblichen Hochdruckhomogenisators, in dem das Fett, z. B. Sojabohnenöl, nach Zusatz eines Emulgators, z. B. Sojaphosphatide, emulgiert wird. Der Zusatz von Kohlehydraten, wie z. B. der Zuckeralkohole Sorbit oder Xylit, in Mengen von 1 bis 15%, vorzugsweise jedoch von 5 bis 10%, ist ohne weiteres möglich und beeinträchtigt die Verträglichkeit und die Stabilität der Emulsion nicht nachteilig. Der Zusatz von solchen Kohlehydraten ist deshalb zweckmäßig, weil er sich günstig auf den Fettstoffwechsel auswirkt. Darüber hinaus erhöht er die Kalorienzahl der Emulsion.
  • Die Zusammensetzung und die Herstellung der wäßrigen Aminosäurelösungen und der Fettemulsionen sowie der fertigen stabilen, nicht pyrogenen, intravenös applizierbaren wäßrigen aminosäurehaltigen Fettemulsionen wird an den folgenden Beispielen erläutert; andere mögliche Ausführungsformen ergeben sich aus den Angaben in der Beschreibung und den Patentansprüchen.
  • Beispiel 1 In 51 doppelt destilliertem Wasser werden unter Verwendung eines Rührwerkes die folgenden Substanzen gelöst.
  • DL- oder L-Isoleucin .... ............. 14,0 g DL- oder L-Leucin .................... 22,0 g DL- oder L-Lysin ..................... 16,0 g DL- oder L-Methionin ................ 22,0 g DL- oder L-Phenylalanin 22,0 g DL- oder L-Threonin ... ........ 10,0 g DL- oder L-Tryptophan . 5,0 g DL- oder L-Valin ...... ...... 16,0 g DL- oder L-Ornithin ............. 98,0 g DL- oder L-Prolin .................... 27,0 g DL- oder L-Alanin ............... .... 128,0 g Glycin ... .............. 130,0 g Die fertige Lösung wird in einem geeigneten 5 1 fassenden Gefäß sterilisiert.
  • Herstellung der Fettemulsion Zu 75,0 g durch Extraktion von Sojamehl mit Äthanol gewonnene gereinigte Sojaphosphatide fügt man 500 g gereinigtes Sojabohnenöl und füllt mit doppelt destilliertem Wasser auf ein Volumen von 5 1 auf. Mit einem schnellaufenden Rührer (z. B. Ultraturrax) wird voremulgiert und anschließend im Hochdruckhomogenisator bei einem Druck von 400 kg/cm2 homogenisiert. Die fertige Emulsion wird in geeigneten Behältern unter Stickstoff hitzesterilisiert.
  • Fettemulsion und Aminosäurelösung werden nach Sterilisation und Abkühlung unter sterilen Bedingungen vereinigt und in sterile evakuierte Flaschen der ersten hydrolytischen Klasse abgefüllt. Die Teilchengröße einer solchermaßen hergestellten Emulsion liegt um 1µ.
  • Sie ist steril und pyrogenfrei.
  • Man kann auch so verfahren, daß man die wäßrige Aminosäurelösung und die Fettemulsion miteinander mischt, die Mischung in Flaschen abfüllt und im Autoklav hitzesterilisiert.
  • Beispiel 2 In 51 doppelt destilliertem Wasser werden unter Verwendung eines Rührwerkes die folgenden Substanzen gelöst.
  • DL- oder L-Isoleucin ........ 20,5 g DL- oder L-Leucin . ..... 23,0 g DL- oder L-Lysin 22,5 g DL- oder L-Methionin 17,5 g DL- oder L-Tryptophan .. ..... 7,0 g DL- oder L-Phenylalanin .. ........ 12,5 g DL- oder L-Ornithin.. 75,0 g DL- oder L-Valin 28,0 g DL- oder L-Alanin . ................ 145,0 g Glycin . ........ . 135,0 g Sorbit .... .......... .............. 500,0 g Die fertige Lösung wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, sterilisiert.
  • Herstellung der Fettemulsion Zu 100 g durch Extraktion von Sojamehl mit Äthanol gewonnene gereinigte Sojaphosphatide fügt man 750 g gereinigtes Sojabohnenöl und füllt mit doppelt destilliertem Wasser auf ein Volumen von 51 auf. Mit einem schnellaufenden Rührer (z. B.
  • Ultraturrax) wird voremulgiert, und man verfährt dann mit der Emulsion wie im Beispiel 1 beschrieben.
  • Fettemulsion und Aminosäurelösung werden nach Sterilisation und Abkühlung unter sterilen Bedingungen vereinigt und in sterile evakuierte Flaschen der ersten hydrolytischen Klasse abgefüllt. Die Teilchengröße einer solchermaßen hergestellten Emulsion liegt um 1 p. Sie ist steril und pyrogenfrei.
  • Die beiden Komponenten können auch vor der Sterilisation miteinander gemischt werden. Die Mischung wird dann in Flaschen gefüllt und im Autoklav hitzesterilisiert.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung stabiler, nicht pyrogener, intravenös applizierbarer, wäßriger aminosäurehaltiger Fettemulsionen gemäß Patentanmeldung P 17 92 294.0-41 da dur c h g ek e n n z e i c h n e t, daß man eine wäßrige Aminosäurelösung, welche die für die parenterale menschliche Ernährung notwendigen essentiellen und gegebenenfalls zusätzlich noch nichtessentielle Aminosäuren enthält, mit einer wäßrigen Fettemulsion mischt, die durch Emulgieren des Fettes mit einem Emulgator hergestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Aminosäurelösung und die wäßrige Fettemulsion je für sich sterilisiert und dann miteinander mischt.
DE19691934317 1968-08-16 1969-07-07 Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen Pending DE1934317B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691934317 DE1934317B1 (de) 1969-07-07 1969-07-07 Verfahren zur Herstellung stabiler,nicht pyrogener,intravenoes applizierbarer,waessriger aminosaeurehaltiger Fettemulsionen
GB40212/69A GB1256162A (en) 1968-08-16 1969-08-12 Improvements in and relating to liquid products for intravenous administration
IT20972/69A IT1034012B (it) 1968-08-16 1969-08-14 Processo per la prodizione di emul sioni acquose di grassicontenenti aminoacidi stabili non pirogene im piegabili per via endovenosa
SE6911305A SE390486B (sv) 1968-08-16 1969-08-14 Forfarande for framstellning av stabila, icke pyrogena, intravenost applicerbara, vattenhaltiga, aminosyrahaltiga fettemulsioner
DK439169AA DK133659B (da) 1968-08-16 1969-08-15 Fremgangsmåde til fremstilling af stabile, ikke-pyrogene, intravenøst indgivelige, vandige, aminosyreholdige fedtemulsioner.
FR696928225A FR2022125B1 (de) 1968-08-16 1969-08-18
US00311102A US3793450A (en) 1968-08-16 1972-12-01 Stable,non-pyrogenetic,intravenously administrable aqueous fat emulsions containing amino acids

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303463A1 (de) * 1973-01-18 1974-07-25 Seperic Morat Emulsionen zur parenteralen ernaehrung und verfahren zu deren herstellung
EP0150053A2 (de) * 1984-01-18 1985-07-31 Oehmke, Martin, Dr. Niedrig osmotisches hypokalorisches wässriges Präparat für die Infusion
EP0211204A2 (de) * 1985-07-11 1987-02-25 LEOPOLD PHARMA GESELLSCHAFT m.b.H. Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wässrigen Fettemulsion und deren Verwendung in parenteral zu verabreichenden Gesamtnährlösungen

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EP0150053A3 (en) * 1984-01-18 1985-08-21 Oehmke, Martin, Dr. Hypocaloric low osmotic aqueous preparation for infusion
EP0211204A2 (de) * 1985-07-11 1987-02-25 LEOPOLD PHARMA GESELLSCHAFT m.b.H. Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wässrigen Fettemulsion und deren Verwendung in parenteral zu verabreichenden Gesamtnährlösungen
EP0211204A3 (en) * 1985-07-11 1987-11-19 Leopold & Co. Chem. Pharm. Fabrik Gesellschaft M.B.H. Process for the preparation of a stable aqueous fat emulsion and its use in parenterally administered complete nutrient solutions

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