DE1933661C3 - Verfahren für eine Fernsprechanlage zur Ausführung von zu beliebigen ersten Zeitpunkten eintreffenden Kennzeichnungen zu bestimmten, anders geordneten, später als die ersten Zeitpunkte fallenden zweiten Zeitpunkten, z.B. zur Ausführung von Weckaufträgen - Google Patents

Verfahren für eine Fernsprechanlage zur Ausführung von zu beliebigen ersten Zeitpunkten eintreffenden Kennzeichnungen zu bestimmten, anders geordneten, später als die ersten Zeitpunkte fallenden zweiten Zeitpunkten, z.B. zur Ausführung von Weckaufträgen

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DE1933661C3
DE1933661C3 DE19691933661 DE1933661A DE1933661C3 DE 1933661 C3 DE1933661 C3 DE 1933661C3 DE 19691933661 DE19691933661 DE 19691933661 DE 1933661 A DE1933661 A DE 1933661A DE 1933661 C3 DE1933661 C3 DE 1933661C3
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Erik 8000 München Hoffmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine Fernsprechanlage zur Ausführung von zu beliebigen ersten Zeitpunkten eintreffenden Kennzeichnungen zu bestimmen, anders geordneten, später a,ls die ersten Zeitpunkte fallenden zweiten Zeitpunkte, insbesondere zur Abwicklung von zeitlich geordneten Befehlen, z. B. Weckaufträgen, und zur Herstellung entsprechender Verbindungen, wobei eine zu einem ersten Zeitpunkt eintreffende Kennzeichnung über eine Eingabeanordnung jeweils in Abhängigkeit von einem in dieser Anordnung gekennzeichneten Aufnahmebereitzustand eines von mehreren Speichern zusammen mit einer Adresse für die herzustellende Verbindung und mit einer Kennzeichnung für den genannten zweiten Zeitpunkt in diesem Speicher aufgenommen wird und diese Kennzeichnung mit zugeordneter Adresse zu einem übergeordneten Speicher Übertragern wird.
Es sind bereits eine Vielzahl von Verfahren und Anordnungen zur Aufnahme von Informationen und Aufträgen bekannt, bei denen diese Aufträge über einen Zwischenspeicher oder eine Verteileranordnung einen zentralen Speicher unter Angabe einer Kennzeichnung eines Zeitpunktes für die Abwicklung aufgenommen und in diesem Speicher der Reihenfolge der Abwicklungszeitpunkte nach geordnet werden. Bei diesen bekannten Verfahren und bekannten Anordnungen erfolgt die Aufnahme der Aufträge und die Einordnung nach Zeitpunkten der Abwicklung stets nur in einem einzigen Speicher. Dieser Speicher kennzeichnet unter allen Aufträgen immer den zunächst abzuwickelnden Auftrag. Dieses bekannte Verfahren und diese bekannte Anordnung haben den Nachteil, daß stets beim Neueintreffen von Aufträgen und Befehlen eine umfangreiche Neusortierung der Aufträge stattfinden muß. Es findet ein ständige:; Hin- und Herschieben von Informationen in einem sehr großen Umfange statt. Bei den bekannten Verfahren und Anordnungen handelt es sich im wesentlichen um die Ordnung von Weckaufträgen.
Durch die DT-AS 12 87 652 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die Weckinformation verschiedener Teilnehmer parallel in Zwischenspeichern vorübergehend aufgenommen werden und diese Weckinformationen dann nacheinander zu einem Programmspeicher in zeitlich geordneter Reihenfolge gegeben werden. Diese Weckinformationen werden dann untei Einfluß einer Zeitvergleichseinrichtung für den Aufbau von Weckverbindungen über ein entsprechendes vorgesehenes besonderes Netzwerk verwendet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Anlage, bei der eine sehr große Vielzahl von Aufträgen einlaufen, beispielsweise bei einer weitgehenden Zentralisierung der Dienste an einem einzigen Ort oder aber auch bei Anwendung der Erfindung bei der Durchführung von simulierten Verkehrsvorgängen zum Zwecke der Beschaffung von statistischen Angaben zur Verkehrsberechnung, die zeitraubenden und komplizierten Um- und Einordnungsvorgänge in einem zentralen Speicher zu vereinfachen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils im aufnahmebereiten Speicher der erstgenannten, mehreren Speicher die jeweils eingegebenen Kennzeichnungen in der zeitlichen Reihenfolge der zweiten Zeitpunkte um- und eingeordnet werden, damit der jeweils nächste, abzuwickelnde Befehl in jedem Speichel bestimmt wird.
Durch die vorgenannte Anordnung entsteht eine Verteilung der Aufträge über mehrere Speicher. Der Speicherinhalt jedes Speichers kann dadurch auf einen bestimmten Umfang beschränkt werden. Dies bedeutet wiederum, daß auch nur in einem geringeren Umfange eine Um- und Einsortierung der abzufertigenden Befehle vorzunehmen ist. Die Summe der Speicherkapazität bleibt der bekannten Anordnung gegenüber zwar gleich, die zusätzlichen Mittel für das Ein- und Umsortieren höher, jedoch der Zeitaufwand für das Umsortieren wird auf einem der Anzahl der Speicher und der Anzahl Speicherzeilen pro Speicher entsprechend verringert. Der Zeitgewinn ist von der mittleren Zahl gleichzeitig gespeicherter Aufträge abhängig.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat der übergeordnete Speicher so viele Speicherzeilen, also vorgeordnete Speicher vorhanden sind und werden die jeweils zuerst abzufertigenden Kennzeichnungen aus den vorhandenen, mehreren Speichern in diese Speicherzeilen aufgenommen und findet nach jeder Aufnahme eine Um- und Einordnung derart statt, daß die jeweils zeillich als nächste abzufertigende Kennzeichnung in den dazu bestimmten Speicherplatz aufgenommen wird.
Hierdurch wird die übergeordnete Einrichtung so ausgebildet, daß mehr als ein Speicherplatz, und zwar so viele Speicherplätze, als Speicher vorhanden sind,
vorgesehen werden, so daß bezüglich der Speicherplätze der übergeordneten Einrichtung wiederum eine Sortierarbeit vorzunehmen ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß dem übergeordneten Speicher keine Vergleichsschaltmittel zur Bestimmung des zunächst abzufertigenden Befehles unter den in den Speichern als vordringlichst gekennzeichneten Befehle zugeordnet werden müssen, sondern auch dieser übergeordnete Speicher so ausgebildet sein kann wie die anderen vorhandenen Speicher.
Im nachfolgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung kurz beschrieben.
Sind beispielsweise in einem vorhandenen Fernsprechsystem 20 Speicher mit je 50 Speicherzeilen für die Aufnahme von Auftragen entsprechenden Befehlen ;j sowie weitere Information;n vorgesehen, so können tausend derartige Aufträge ^nd Befehle maximal gleichzeitig vorliegen. Es sei angenommen, daß jedem Auftrag und jedem Befehl beispielsweise durch Wahl eine Kennzeichnung für den Zeitpunkt der Durchführung des Auftrages sowie zumindest eine Adresse für die herzustellende Verbindung zugeteilt, d. h. in der gleichen Speicheneeile aufgenommen wird.
Auf diese Weise können die Speicher unabhängig voneinander je nach Aufnahmebereitzustand und nach unter Einfluß der Eingabeanordnung erfolgten Aufnahme von Befehlen jeweils nach Aufnahme eines neuen Auftrages und damit eines neuen Befehles mit den entsprechenden neuen Informationen unter Steuerung der den jeweiligen Speicher zugeordneten Mittel eine erneute Um- und Einordnung der Befehle vornehmen. Die Befehle werden in die Reihenfolge der bereits gespeicherten Kennzeichnungen für die Zeitpunkte, zu denen die Aufträge abzufertigen sind, um- und eingeordnet. Es wird in jedem Speicher der zuerst abzufertigende Befehl mit den entsprechenden Informationen an einer bestimmten ersten Stelle eingeschrieben.
Beim Eintreffen neuer Befehle muß dieser Befehl nicht nur an einer bestimmten Stelle der bereits bestehenden Ordnung nach Zeitpunkten eingeschrieben werden, sondern es müssen unter Umständen auch nachfolgende Adressen vor- bzw. zurückgeschoben werden. Im allgemeinen genügt ein Zurückschieben der nachfolgenden Befehle und zugehörenden Informationen in entsprechenden anderen nachfolgenden Speicherzeilen. Dies bedeutet jeweils ein Rückstellen um eine Speicherzeile.
Die Zeitpunkte, zu denen die Aufträge und Befehle eintreffen, sind die ersten Zeitpunkte und die anderen Zeitpunkte, zu denen die Aufträge und Befehle abzuwickeln sind, sind als zweite Zeitpunkte bezeichnet.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird von einer übergeordneten Einrichtung aus den jeweils an erster Stelle der vorhandenen Speicher als zuerst abzufertigenden, gekennzeichneten Befehle der jeweils als nächster Befehl abzufertigende Auftrag bestimmt Diese übergeordnete Einrichtung enthält dazu Vergleichsschaltmittel, welche die verschiedenen Zeitpunkte, die jeweils an erster Stelle der vorhandenen Speicher gekennzeichnet sind, vergleichen und den ieweils nächsten Zeitpunkt ermitteln. Daraufhin nimmt die übergeordnete Einrichtung die Kennzeichnung dieses Zeitpunktes und die dazu gehörenden Informationen auf und kann die Herstellung der durch eine in den Informationen enthaltende Adresse bestimmten Verbindung herstellen. Nach der Herstellung dieser Verbindung kann der nächste Befehl aus den vorhandenen Speichern geholt werden. Der in den Speichern jeweils freiwerdende Speicherplatz kann durch Nachrücken der Befehle wieder belegt werden.
Auf diese Weise kann die vorgenannte übergeordnete Einrichtung mit geringem Aufwand und unter Verwendung zusätzlicher Vergleichsschaltmittel die Abfertigung der Befehle vornehmen.
Gemäß dem anderen Ausführungsbeispiei der Erfindung kann die übergeordnet*; Einrichtung auch so ausgebildet sein, daß diese Einrichtung so viele Speicherplätze aufweist als einzelne Speicher vorhanden sind. In den Speicherzeilen dieser übergeordneten Einrichtung sind die jeweils in jedem Einzelspeicher als zuerst abzufertigender Befehl gekennzeichnete Befehle mit den zusätzlichen Informationen in der Reihenfolge ihrer zeitlichen Abfertigung gespeichert. Im jeweiligen Speicher erfolgt, wie bereits vorstehend erwähnt, nach der Übergabe eines Befehles mit seinen Informationen ein entsprechendes Nachrücken, ein zwischengeordneter Befehl hat ein Neuordnen der Reihenfolge in der übergeordneten Einrichtung zur Folge.
In der übergeordneten Einrichtung werden die aufgenommenen Informationen in der richtigen Reihenfolge der zeitlichen Abfertigung geordnet. Der jeweils als nächster Befehl abzufertigende Befehl wird als erster abgefertigt. Für diesen Befehl wird dann auch als erstes die gewünschte Verbindung hergestellt.
Es wird in dieser übergeordneten Anordnung nach Abfertigung eines Befehles aus den vorhandenen Speichern wiederum der Vergleich des jeweils am dringlichsten Befehls ermittelt werden, der dann in der vorhandenen zeitlichen Reihenfolge durch Umordnung eingeordnet wird.
Als Befehle in allen vorgenannten Ausführungsformen können beispielsweise Weckaufträge eingeschrieben werden. Zu den Informationen eines solchen Weckauftrages gehört nicht nur die Kennzeichnung des Zeitpunktes der Abfertigung des Auftrages und des Befehles, sondern auch die Adresse zur Herstellung der Verbindung. Erfolgt eine Anwendung der Erfindung nicht für Weckaufträge, sondern beispielsweise zur Ermittlung von Verkehrsdaten (z. B. Auslösezeitpunkt einer Verbindung bei simulierten Verbindungsherstellungen), so ist immer auch der Zeitpunkt der Durchführung des Befehles maßgebend.
Das Einordnen in der Reihenfolge der aufeinanderfolgenden Zeitpunkte kann auch ohne jeweiliges Umsortieren und Umschreiben in der Weise erfolgen, daß jeweils den Zeitpunkten darstellenden Kennzeichnungen so sind, daß sich daraus eine Rangfolge ergibt und jeweils der Zeitpunkt des nächsten abzufertigenden Befehles eine zusätzliche Sonderkennzeichnung erhält. Fur die Abwicklung entfällt dann die Umschreibung, so daß nur Vergleichsschaltmittel notwendig sind, um die jeweils nächste Zeit zu bestimmen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren für eine Fernsprechanlage zur Ausführung von zu belieb'gen ersten Zeitpunkten eintreffenden Kennzeichnungen zu bestimmten, anders geordneten, später als die ersten Zeitpunkte fallenden zweiten Zeitpunkten, insbesondere zur Abwicklung von zeitlich geordneten Befehlen, z. B. Weckaufträgen, und zur Herstellung entsprechender Verbindungen, wobei eine zu einem ersten Zeitpunkt eintreffende Kennzeichnung über eine Eingabeanordnung jeweils in Abhängigkeit von einem in dieser Anordnung gekennzeichneten Aufnahmebereitzustand eines von mehreren Speichern zusammen mit einer Adresse für die herzustellende Verbindung und mit einer Kennzeichnung für den genannten zweiten Zeitpunkt in diesem Speicher aufgenommen wird und diese Kennzeichnung mit zugeordneter Adresse zu einem übergeordneten Speieher übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im aufnahmebereiten Speicher der erstgenannten, mehreren Speicher die jeweils eingegebenen Kennzeichnungen in der zeitlichen Reihenfolge der zweiten Zeitpunkte um- und eingeordnet werden, damit der jeweils nächste, abzuwickelnde Befehl in jedem Speicher bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergeordnete Speicher so viele Speicherzeilen hat als vorgeordnete Speicher vorhanden sind und die jeweils zuerst abzufertigenden Kennzeichnungen aus den vorhandenen, mehreren Speichern in diese Speicherzeilen aufgenommen werden und nach jeder Aufnahme eine Um- und Einordnung derart stattfindet, daß die jeweils zeitlich als nächste abzufertigende Kennzeichnung in den dazu bestimmten Speicherplatz aufgenommen wird.
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DE19691933661 1969-07-02 Verfahren für eine Fernsprechanlage zur Ausführung von zu beliebigen ersten Zeitpunkten eintreffenden Kennzeichnungen zu bestimmten, anders geordneten, später als die ersten Zeitpunkte fallenden zweiten Zeitpunkten, z.B. zur Ausführung von Weckaufträgen Expired DE1933661C3 (de)

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DE1933661A1 DE1933661A1 (de) 1971-01-21
DE1933661B2 DE1933661B2 (de) 1975-10-02
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