DE2109318C - Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen

Info

Publication number
DE2109318C
DE2109318C DE19712109318 DE2109318A DE2109318C DE 2109318 C DE2109318 C DE 2109318C DE 19712109318 DE19712109318 DE 19712109318 DE 2109318 A DE2109318 A DE 2109318A DE 2109318 C DE2109318 C DE 2109318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
cell
program
connection
ueas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712109318
Other languages
English (en)
Other versions
DE2109318B2 (de
DE2109318A1 (de
Inventor
Hans 8000 München; Hausenblas Albin Dipl.-Ing. 8130 Starnberg; Kammerl Anton Dr.-Ing. 8031 Gröbenzell. H041 27-22 Bittermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712109318 priority Critical patent/DE2109318C/de
Priority to FR7147834A priority patent/FR2127547A5/fr
Priority to GB354972A priority patent/GB1351394A/en
Priority to ZA720517A priority patent/ZA72517B/xx
Priority to CH130172A priority patent/CH537054A/de
Priority to AU38564/72A priority patent/AU460352B2/en
Priority to CA134,142A priority patent/CA961163A/en
Priority to NL7202376A priority patent/NL7202376A/xx
Priority to LU64834D priority patent/LU64834A1/xx
Priority to US00229078A priority patent/US3768079A/en
Priority to IT21029/72A priority patent/IT947899B/it
Priority to BE779866A priority patent/BE779866A/xx
Priority to SE02430/72A priority patent/SE362517B/xx
Publication of DE2109318A1 publication Critical patent/DE2109318A1/de
Publication of DE2109318B2 publication Critical patent/DE2109318B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2109318C publication Critical patent/DE2109318C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung be/iehl sich auf ein Verfahren zum Empfangen und Senden von beispielsweise in Form von PolaritüLswccliseln auftretenden Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen, insbsscndere in prograirnngesieaertcn Vermittiungsaniagen, in denen die ankommenden und die abgehenden Anschlu0?eitüng.;n an eine Leitungsanschlußeinheut angeschlossen sind, die über mindestens eine Übertragungsablaufsteuerung zyklusweise mit mindestens einer Speichereinheit verkehrt, die für jeden Anschluß eine fest zugeordnete Speicherzelle aufweist und darüber hinaus alle zum Betrieb notwendigen Daten und Programme in gespeicherter Form enthalt, und in denen alle Verarbeitungsabläufe unter der Steuerung durch mindestens eine Programmsteuereinheit ablaufen.
lii einer bekannten Verarbeitungsanlage der oben genannten Art arbeiten die einzelnen Verarbeitungseinheiten zyklusweise mit einem zentralen Speicher zusammen. Das gilt auch für die Verarbeitungseinheit, an die die ankommenden und die abgehenden Anschlußleitungen angeschlossen sind. Im Hinblick auf diese im folgenden als Leitungsanschlußeinheit bezeichnete Verarbeitungseinheit geschieht die Anforderung eines Speicherzyklus in der Weise, daß mit dem Auftreten einer Information auf einer ankommenden Anschiußleitung eine Anforderung für einen Zyklus erzeug! und gleichseitig die Identifizierung des die Anforderung anbietenden Anschlusses durchgeführt wird. Aufgrund dieser Identifizierung wird eine im zentralen Speicher jedem ankommenden Anschluß iest zugeordnete Sy/eicherzelle, die im folgenden Zubringerzelle genannt wird, erreicht, in der bestimmte Informationen enthalten sind Soll die ankommende Information beispielsweise an einen bestinunten abgehenden Anschluß übergeben werden, so enthalt die Zubringerzelle eine Adresseninformation, die nach ihrer Übergabe an die Leituogsanschlußeinheit dort zur Identifizierung des gewünschten abgehenden Anschlusses die.-L Der an den abgebenden Anschluß angeschlossenen Anschlußleitung wird dann die Ober die ankommende Anschlußleitung angebotene Information übergehen.
Eine solche Verarbeitangsanlage ist air Beispiel eines Vermi tlungssystems m seinem prinzipiellen Aufbau in Fig. I dargestellt Die ankommenden und die abgehenden AnschhrSteitungen sind an die Leitungsanschlußcinheit LE angeschlossea Diese enthält die· Syst^raanschfuSemheit SAE, die Eingabecodewandler ECW und die Aus becodewandler ACW, sovie mindestens eine Üfcertragungsablaufsteuerung UEAS, Ober die die Leitungsanschlußeinheit mit dem zentralen Speicher SP in Verkehr tritt Als weitere SysteiKcinhett ist rnioäestens eine Programmsteuereinheit PE voriissäes, ds ss Steuerung aller in einer VermittltmgSinSagstiisrchzufßnrenien Aufgaben dient. Die
einzeJfisa Abiiaife teufen dazu programmgesteuert ab, wobei SÜ3 Daten t&sd Programme, die dazu erforder lieh siW, im zentralen Speicher enthalten sind, zu dem die Ffl8^@ßUB3geu£.embeit PE ebenfalls zykluswetse Zugasgbat
Es dt fegfesast, dig Anforderungen zur Zuteilung von Speish&rzfälsn nur jeweils dann zu starten, wenn auf einer AradsiaEiertoisg ame Änderung das herrschenden Pid Solche Änderungen werden
im feSgajsdsn stets als Pclaritätswechsel bezeichnet SoSI eise ein* in Form eines Polaritätswechsels auftretende Information an eine bestimmte abgehende den. so wird mn dem Empfangen des Polamätswechsels in der Lcitungsanschlußeinheit LE die anfordernde Anschlußleitung im Eingabecodewandler ECW identifiziert, und gleichzeitig wird über die Übcrirugungv ubiüui'bieuerung UEAS am Zykiusrinforderung on dun zentralen Speicher SP gerichtet Aufgrund der durch die identifizierung ermittelten Adresse für die bestimmte, der anfordernden Anschlußleitung fest zugeordnete Zubringerzelle ZZ im speicher SP wird
to diese erreicht In die Zubringerzelle 2!? wurde während des Wahlvorganges die Adresse der gewünschten abgehenden Anschlußleitung eingeschrieben. Mit dem Auslesen der Zubringerzelle ZZ gelangt die Adresse in die Übertragungsablaufsteuerung UEAS wo sie dem
Ausgabecodewandler ACW zur Verfügung gestellt
wird, der die gewünschte abgehende Anschlußleitung identifiziert und dieser die Information, da& heißt den
Polaritätswechsel, übergibt. Für diese Vorgänge ist vorausgesetzt worden, ά&ύ in
ao der Zubringerzelle ZZ eine die gewünschte Abnehmerleitung identifizierende Adresseninformation bereits eingeschrieben ist, das heißt, daß es sich um eine durchgeschaltete Verbindung handelt Die Übermut lung von Informationen, das heißt von Polaritätswcch -
sein während dieses Stadiums der Verbindung, kann ohne besondere Mitwirkung der Programmsteuern η-heit PE stattfinden. Während des Auf- und Abbauzu Standes einer Verbindung jedoch ist eine enge Zusammenarbeit zwischen der Übertragungsablaufsteue rung UEAS in der Leitungsanschlußeinheit LE und der Programmsteuereinheit PE zwingend erforderlich, da in diesem Stadium die eintreffenden Polaritätswechsel als Teile bestimmter Verbindungssteueningskriterien erkannt und bewertet sowie davon abhängig Pro gramme angestoßen werden müssen; weiterhin müssen programmgesteuert Polaritätswechsel erzeugt und zeitgerecht über bestimmte abgehende Anschlußlei ti'ngen gesendet werden. AU Beispiel sei darauf hingewiesen, daß der auf einer sich im Ruhezustand befin denden Anschlußleitung eintreffende Polaritätswechsel als Verbindungsanforderungskriterium erkannt und bewertet werden muß; das erfordert, daß bei seinem Empfang ein bestimmtes Programm gestartet wird. Ebenso müssen die später eintreffenden Polaritäts wechsel als Teile von Wählzeichen erkannt und bewertet werden. Während des Verbindungsaufbauzustandes müssen zu bestimmten Zeiten Polaritätswechsel als Belegungskriterien erzeugt und auf weiterführenden Anschlußleitungen gesendet werdea Alle diese Vorgänge laufen unter der Steuerung durch die Programmsteuereinheit PE ab, der die zur Durchführung der einzelnen vermittiungsorientierten Aufgaben erforderlichen Daten und Programme, die im zentralen Speiche? SP enthalten sin4 zur Verfügung stehen.
Auch die Programmsteuereinheit PE verkehrt dabei mit dem Spei her SP stets zyklusweise.
Für die programmgesteuerte Behandlung sowohl der über die ankommenden Anschlußleitungen eintreffenden als auch der über die abgehenden AnschluSlei-
tungen auszusendenden Polaritätswechsel wird dabei die Einhaltung sehr eHtremer Realzeitbedingungen gefordert, was eine erhebliche Belastung des Systems
bedeutet
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergibt
sich im wesentlichen aus diesem Problem. Im besonderen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur zeitgerechten Behandlung von auf einem anttnmfnamtan Ama>hltifl hgcEni»|ccupie» in pnnrn unn
2 10931S
Polaritätswechseln eintreffenden Informationen anzugeben, insbesondere diese Informationen während des Verbindungsaufbaues und während des Verbindungsabbaues beispielsweise als Anruf- oder Wählkriterien zu erkennen und zu behandeln; dabei soll auch eine Möglichkeit zum Aufbau von Rundschreib- oder Konferenzverbindung geschaffen werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die von den zentralen Einrichtungen« das heißt fiber die Leitungsanschlußeinheit LE in Form von Polaritätswechseln auszusendenden informationen zeitgerecht zu senden. Bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden dabei die extremen Realzeitforderungen erheblich gemildert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die den ankommenden AnschluBleitungen jeweils fest zugeordneten Zubringerzellen im Anschluß an jeden stattgefundenen Ablauf Kriterien programmgesteuert eingeschrieben und von der Übertragungsablaufsteuerung während des diese Zubringerzelle betreifenden jeweils folgenden Zyklus ausgelesen und zur Behänd-Jung der nächsten auf der dieser Zubringerzelle zugeordneten Anschlußleitung eintreffenden Polaritätswechsel bewertet werden, daß abhängig von einem ersten Kriterium ein auf einer ankommenden Anschlußlehuttg eintreffender Polaritätswechsel in einen ersten Speicherbereich des Speichers eingetragen wird, abhängig von einem zweiten Kriterium der Zubringerzelle iin Substitution3block im Speicher zugeordnet wird und abhängig von einem dritten Kriterium ein auf einer ankommenden Ansch'.üSiciiung eintreffender Polaritätswechsel an die durch eine in der Zubringerzelle enthaltene Adresse bestimmte abgehende Anschlußleitung weitergegeben wird und daß zum zeitgerechten Aussenden von Polaritätswechseln Befehlsworte programmgesteuert in einen zweiten Speicherbereich des Speichers eingetragen und während eines ir. bestimmten Zeitintervallen gestarteten .Suchvorganges «or -r Übertragungsablaufsteuerung ausgelesen werde«
?tu Ensmenjn», «!er fAmäang wird im folgenden 2&A ακ "-eiteren Zeic&wgen verwiesen.
Fig. 2 zeigi eine Aw ''nung. in der lediglich die zum Verständim der Erfindu - erforderlichen Einzelheiten dargesteS't smd. Vkn o'j&z Tts! de Zeichnung zeigt die Programmsteaeremhef ΡΓ'?ad »>. «fmgsznschiuSeinhert LE van de? Eingab fdewantfern ECW und der ObertrasnngMic-auf* euerv*»# UEAS. Von den im Speicher 5/> enthaltener., den auhmnu-rv den Anschliißleitungen jeweils fest mgtoTu. &*n Speicherzellen, den sogenannten Zubringerzeilen ist hier nur die Zubnngerzelie ZZ dargestellt Weite J-enthält der Speicher SP einer, sis Nolizblcckspeic^r NBS und einen als Befeblsblodcspeicher BBS bezeichneten Speicherbereich. In deri von der Übertragüngsab-Jaufsteuerong UEAS {tnstsasiinren Speicherbereich NBS werden nur informationen zusammen mit einer Angabs über den Ort ihres Eir^reffens und mit einer Angabe über asu Zehpuäkt gees. Eintreffens eingetragen; diese Eintragungen werden in bestimmten Zeitabständen vom Programm bearbeitet In den von der Programmsteuereinheit i*£ änsteuerbaren Speicherbereich flftS werden nur Befehle zusammen mit einer Angabe über den Ort ihrer Aasfülsning und einer Angabe über den Zeitpunkt ihrer Ausführung eingetragen diese Eintragungen werden in bestimmten Zeitabständen von der Übertragungsablaufsteuerung UEAS abgefragt Als weitere Einheiten des Speichers SP sind ein allgemeiner Parameterblock »PB und eine Reihe von speziellen Parameterblocks sPB vorhanden. Über den allgemeinen Parameterblock aPB, der von einer Vielzahl von Zubringerzellen ZZ erreichbar ist, wird jeweils einer bestimmten Zubringerzelle ZZ für die Dauer einer Verbindung einer der speziellen Parameterblöcke sPB zugeteilt Schließlich ist noch ein Substitutionsblock SUB vorhanden, dessen einzelne
ίο Zellen mit SUBZ bezeichnet sind
Im dargestellten Beispiel'umfaßt die Zubringerzelle ZZ, die Ober eine in der Leitungsanschlußeinheit LE gebildete Speicheradresse ADR ansteuerbar ist, die 32 Bitstellen O bis 31. Bit 16 bis Bit 31 enthalten jeweils eine Adresseninformation. Bit IS enthält die Information des jeweils letzten Polaritätswechsels und ist deshalb mit P bezeichnet Bit 14 ist das Durchschaltebit D. das eine information über den Ruhe- oder Wahlzustand (D«O) oder den durchgeschalteten Zustand (O=D der Verbindung enthält Bit 11 bis Bit 13 werden zur Verbindungsüberwachung benutzt und sind mit VUE bezeichnet Bit 9 steilt ein Substttutionsbit dar und ist mit S bezeichnet Durch Bewertung des Substitutionsbits S ist es möglich, einen Substitutions-
block SUB zu erreichen und einer Zubringerzelle ZZ zuzuordnen; das eröffnet die Möglichkeit, Konferenz- und Rundschreibverbindungen aufr bauen. Bit 8 und Bit 9, die mit Fund K bezeichnet '. .id, entha'ten Infor mationen über die Behandlung des jeweils nächsten Polaritätswechsels. Durch die Verwendung zweier Bits an dieser Stelle ist es möglich, vier Behandlungsarten für den jeweils folgenden Polaritätswechsel vorzuse hea Sind beispielsweise beide BHs auf »0« gesetzt (FK-OO), so bedeutet das, daß der folgende Polan tätswechsel ohne Eintrag in den Notizblockspeicher NBS, also ohne eine Zwischenspeicherung, bearbeitet wir 3 und somit beispielsweise unmittelbar an einen abgehenden Anschluß übergeben wird Sind beide Bits auf "1" gesetzt (f£ -11) so wird der jeweils folgende
Jf1K, Polaritätswechse) als Einzelnota, in den Notizblock speicher NBS eingetragen. Durch die Kombination FK» fö wird eine öauernoiiz und durch die Kombination FK"01 eme Sondernottz veranlaßt Der zulet/j angesprochene Fall ist besonder» dann von Vorteil.
s en-» sehr lange Texte empfangen werden. In djes?m Falfe ist es vorteilhaft neben dem bereite genannten und eis Woüzbiockspeichei NBS bezeichneten erste-i Speicherbereich einen wetteren sogenannten Sonder notizbiockspejcher zu belegen und diesem die infor ration zu übergeben. Brt O bis Bit 7, bzw. für den Fa!!. oM weder ein Eintrag noch eine Substitution erforderiich ist Bit O bis Bit lö, dienes zur gesamten Verbindungsbeschreibung, das haßt, sie enthalten beispielsweise Informationen, über den Zeitpunkt der
letztes Gebührenhochreehnang; feenn rufenden Teiinahmer o. ä. Informationen.
Aus dem Vorhergehenden erkennt man, daß die in Bit S bis Bit ί4 der Zubringerzelle ZZ enthaltenen Kriterien die Behandlung eines ankommenden Polaritätswechsels bestimmen. Dadurch daß die Übertragungsablaufsteuerung UEAS die Information aus der anfordernden AnschluSleitung zugeordneten Zubringerzelle ZZ innerhalb eines einzigen Kernspeicherzyklus ausliest und sie wieder einschreibt, steht
ihr jeweils der alte Inhaft der Zubringei-zelle ZZ und damit auch die zur Behandlung des neueingetroffenen Polaritätswechsels dienenden Kriterieh zur Verfügung.
109^18
Verbindungsaufbau:
,Im folgenden soll davon ausgegangen werden, daß *s sieb um eine noch nicht durchgeschaltete Verbindung handelt, was dadurch gekennzeichnet ist, daß das Durchschaltebit D nicht gesetzt ist (£>-<?. Das ist beispielsw.eise im Ruhe- und im Wahlzuätand der FaIL In beiden Fällen ist das Eintreffen von PcJaritltswechselr» als Teil eines» Verbindungssteuenngskritcriums zu betrachten. Im ersten Falle wird der dntreffeixJe Polaritätswechsel als Anruf! ritGTHim. im zweiten FaHe eis Teil der Wahlinformation zu behandeln sein. Zur Behandlung derartiger Fofaritäiswecnsei ist siets die Mitwirkung der Prograrnnsteuereinheit PE erforderlich, die den Abtauf ganz bestimmter Steuerungsvorgänge veranlaßt Das Eintreffen eines Polaritätswecrtels führt in diesen beiden FllSen dazu, daß dieser in den ersten Speicherbereich, den sogenannten Notizblockspeicher NBS, eäjgetngm wird Dazu sind die Bits FK in der Zubringeraelle ZZ gesetzt. Der Eintrag in den Notizblockspeicher NBS kann, wie bereits erwähnt, VR Form svar Έλζζά&αύζ gust einer Daaenso-Jiz geschehen. Der Einlrag als Bnzelnottz (FK"ti) hat den Vorteil, daß tatsächlich nur der erste Polaritätswechsel eingetragen wird und daß beispielsweise durch Kontaktprellungen vorgetäuschte Polaritätswechsel nicht mehr in len Noisblockspeicher NBS gelangen; in diesem Falle werden vom Programm ausgehend die FK-oiXs, oma* aac» den· Abklingen der Kontaktprellungen, aber noch vor dem mögliche). Eintreffen eines folgenden Polantätswechsels erneut gesetzt
Der Eintrag eines eintreffenden PolarKälswechsels in den Notizblockspeicher NBS geschieht dabei folgendermaßen:
Wird beim Lesen des Inhalts der Zubringerzelle ZZ, wie aufgrund der Identifizierung einer ankommenden Anschlußleitung erreicht wurde, festgestellt, daß der
r> ■ a .τ.,... ι. τ* i_ .Λ__ ■>■ - .:-jLi —ι ΐ ..ι- uar -:_
,Γνιηiiatwcuia^f «ι <#&■· ιννι«ΑπνΜΐβ}ΐ«αικι ließ** Gm-
getragen werden soll (fX Bits gesetzt), so wird in der , Obcriragangsabisufsteueniag UEAS aus einer Block-
lOrieiligen Binäriählcrs eine Adresse für einc2cflc des Notizblockspeichers AVßS gebildet und der Polaritätswechsel in diese Zelle eingeschrieben, wobei der Bifläfzähierstand um "!" erhöht wird. Somit werden die in den Notizblockspeicher NBS. einzutragenden PoIariUtswechsc' als Ereignisinformation nacheinander in φ/ Reihenfolge ihres seiiücfies Eintreffens eingetragen, wobei mit jedem Emtrag eines Ereignisses stets auch eine Angabe über den Zeitpunkt seines Eintreffens sowie über den Ort, wo das Ereignis eintrat, in der .!Kegel die Nummer einer ankommenden Anschlußlei· i|tung. eingetragen wird. Wenn durch das Ausleset? einer iZelle des Notizblockspeichers NBS erkannt wird, daß Jes sich bei dieser Zelle um eine Endemarke handelt, so \wird der Binirzähler auf »0« gesetzt, wodurch wiederum die erste Zelle im Notizblockspeicher NBS angesteuert wird.
ί Mit diesem Verfahren ist es möglich, eine von Fall zu Fall verschiedene Kapazität des Notizblockspeichers NBS vorzusehen, in dem die Endmarke beispielsweise durch ein Eingabeprogramm an beliebiger Stelle !gesetzt wird. Daneben ist es aber auch möglich, einen Notizblockspeicher mit fester Kapazität vorzusehen. 'In diesem Falle Wird das Ende des Notizblockspeichers dadurch erkannt, daß der Binärzählpr in der ubertra-.Jgungsablaufstcucrung einen vorgegebenen festen Wert erreicht hat Die einzelnen Zellen des Notizblockspeichers NBS umfassen ebenso wie die Zubringerzellen jeweils 32 Bestellen, irr, die bestimmte Angaben fiber die An de» einzutragenden Ereignisses, z. B. ein e.Tip-
S fangener Poiaritätswechsel, Angaben über den Zeitpunkt dieses Ereignisses und Angaben üker^dei» Ort dieses Ereignisses, beispielsweise Angaben über die Leitungsnummer, auf der ein einzutragender Polaritätswechsel eintraf, eingetragen werden.
ίο Ein Beispiel för eine solche NotizblockspeteherzeHe ist in Fig-. 3 dargesieflt Sie wird durch die Adresse NBNZ (Bluckanfangsadresse + Binärzählerstand) erreicht Die Biisiciien C bis 13 enthalten die Zeitangabe, während die Bitstellen 16 bis 31 die Nummer des An-Schlusses enthalten, auf der das Ereignis eintraf. Die Bitstellen 14 und IS enthalten die Information über das einzutragende Ereignis. Durch die Verwendung von 2 Bitstellen für diese Angabe ist es hier möglich, nicht nur zwischen einem Eintrag für die beiden möglichen
so Polaritätswechsel, nämlich von Start· auf Stop· oder von Stop- auf Startpolarität, zu unterscheiden, sondern such sogenannte Wecknoiizcn einzutragen. Darunter versteht man Befehle, die sowohl für die Sende- als auch für die Empfangsrichtung, also für einen abge-
henden oder einen ankommenden Anschluß, bestimmt sind Einzelheiten dazu werden später bei der Beschreibung des zweiten Speicherbereiches gegeben. Als Beispiel für den Eintrag eines Ereignisses sind in der Zeichnung vier Kombinationsmöglichkeiten angege-
ben. wobei sich der Eintrag von Polaritätswechseln aul Doppelstrom bezieht Zum Eintragen der Zeitangaben dient eine in der Übertragungsablaufsteuerung UEAS vorhandene Binäruhr. Da zum Eintragen des zeitangebenden Kriteriums 14 Bitstellen in der Notizblock-Speicherzelle zur Verfügung' stehen, kann diese Uhr ein I4stelliger Zähler sein, so daß eine allen Anforderungen gerechtwerdende genaue Zeitangabc möglich ist. Die Abarbeitung der im Notizblockspeicher NBS in rig- 2 eingetragenen informationen, in der Regel Po-
laritätswechsel oder Wecknotizen, Findet in der Weise statt daß in bestimmten Zeitabständen die Pro-
PE Zugang zum Notizblockspeihd d
g gg bcspe
cher NBS erhält Wird während der Abarbeitungsphase ein Eintrag gefunden, so wird damit ein be stimmter Programmablauf angestoßen. Sobald der Eintrag verarbeitet ist, wird der Inhalt dieser Zelle gelöscht Die Länge des Notizblockspeichers NBS ist dabei derart bemessen, daß «r während der zwischen der, einzelnen Abarbciiungs(inasen liegenden Zeitab-
stände nicht vollgeschrieben werden kann, das heißt, daß keine vorhandene Notiz durch eine später eintreffende Notiz flberschrieben wird Um Jedoch für den Fall, daß der Notizblockspeicher NBS beispielsweise durch von mehrfachen Kirataktprellungen vorgc-
Huschten Eintragungen gefügt ist, noch bevor eine Abarbeitung stattgefunden lint, ist et möglich, in den jeweils abgearbeiteten Teil «»genannte Warnmarken einzufügen, bei deren Erreichen eine Sonderanforderung für eine vorzeitige Abarbeitung abgegeben wird.
Durch die Eintragung vom Polaritfitswechseln als Notizen mit Zeitangaben'in den Notizblockspeicher NBS wird der Vorteil erreicht, daß der Ablauf eines Programms nicht mit jedem eintreffenden Polaritätswechsel angestoßen werden muß, was zur Einhaltung
der Realzeilbedingungen erforderlich wäre, sondern daß Abfragevofgängc nur in bestimmten Zeilabständen stattfinden.
Die im Zusammenhang mit dem Notizblockspeicher
309628/403
2 £69 318
ίο
NBS beschriebenen Vorgänge stehen im engen Zusammenhang mit dem Empfangen der auf den an-Uormenden AnschluBleUungcn eintreffenden Polantitswechsel. Aber auch beim Aussenden von PoIsK-tltswechseln ist es möglich, in ähnlicher Weise zu verfahren. Dazu ist im Speicher SP der als Befehlsblock* ipeieber flÄS bezeichnete Sp\ cherbereich vorgesehen. In diesen werden von der Programmsteucreinheit PE Befehlsworte eingetragen, die beispielsweise die Obör tiagungsablaufsteueung UEAS veranlassen, Polari-
Atitswechsei über eine bestimmte abgebende Anichlußleitung und zu einem genau definierten Zeitpunkt auszusenden. Auch der öeiehisbioctspeicheT BBS besteht aus jeweils 32 BiMeüen umfassenden Speicherzellen. Damit ist es möglich, eine Angabe ober den Zeitpunkt zu (*em ein Befehl auszuführen ist eine
. Angabe über die Art des Befehls (Operationsteil) und eine Angabe Ober den Ort an dem der Befehl ausgeführt werden soll, mit ausreichender Genauigkeit in je
- weil* eine Zelle einzusehreibea
·- Als Beispiel sei in diesem Zusammenhang auf fig. 4 verwiesen, in der eine Zeile des BcfcHsfekx-ksp^ chers B9S dargestellt ist Sse wird durch die Adresse BBNZ (Befehlsblorkanfangscdresse + B<nirzihlerstand) von de. Obcruagungsablaufsteuerung UEAS erreicht In den Bitstellen O bis 6 steht die jeweilige Zeitangabe, und m den BiUtelien 16 bis 31 steht όνε Nummer des betreffenden Anschlusses. Die Bitsteilen 14 und IS enthalten die (Γιε Operation betreffende Information. Durch die Bereitstellung von zwei tütsteilrc für diese Kriterien ist ei hier möglich, nicht nur zwischen den Befehlen zur Aussendung der beiden Potartätswechsel, sondern auch zwischen zwei Befehlen für den Eintrag der sogenannten Wecknotizer in den Notizblockspeicher, nämlich für die Empfangs- und für dk Senderichtung, zu umerscheidea Vier solcher möglichen Kombinationen sind in der Zeichnung angegeben. Die Obergabe einer Wecknotiz aus nem BefehSsblockspeicner BBS in den Notizblockspeicher NBS ist schematisch in Fig. 5 gezeigt Unter der Annahme, daß zum Zeitpunkt i3 in eine bestimmte Speicherzelle des Betehisbiockspeichers BBS ein örfehi eingetragen wurde, aus dessen Zeitangabe erkennbar ist daß er nach vier Abfragezeiteinheiten T des Sefehlsblodcspeichers BBS in den Notizblockspeicher NBS übergeben werden soll, wird zum Zehpunkt (4, also a&Ai Ablauf von vier Zeiteinheiten T, der vollständige lahalt der betreffenden BefehlsblockspsicherzeQe in eise Zelle des Notizblockspeichers NBS ööernommea fvih dessen Abarbeitung durch das Programm führt diese Notiz 2jRi AnstoS eines weiteren Programms. Ergibt sich daraus, daß eine weitere Tätigkeit stattzufinden /hat (Sendfing eines Pokritliswechsets oder Eintrag ein#r WecfcnotizX so wird wiederum ein Befehlswort in
^ iien BeTeh'sblockspsicher BBS eingeschrieben, und der Vorging wiederholt sieb. Dadurch daß mit der Abar- ^bttturig des Befefilsblöckspekhers BBS durch die
Ipbertragunisa&laufsieucrnng UEAS diese nicht nur J|ur Aüssendung" von Polsritltswechseln veranlaßt
3wiixi, sondern ^B daneben auch Notizen in den Moth· btocfopeJcSfr /VjÖS eingetragen werden können, ist es rtögiick Fpigeprogramme zeätgerecht anzustoSea
-£ Für die im Vorhergehenden beschriebene Wirkungsweise Wurde vorausgesetzt, daS Be&§l? fur die Obsr-
-inigiäisablapjfsteuenjpg sjeis abecefen Sefehlsbtockspeicher BÄS an die ObertragüngskWaufsteiisning UEAS ^stangen. Daneben bt es abs;? niögisch, der Oberfragungsabiaufsteuerung UEAS direkt Befehle zu Obergeben. Solche DirektbefeMe fOrdie Obertragungsablaufsteuerun; UEAS sind mit Vorteil dann vorzusehen, wenn Pdarititswechsel ausgesendet, also Leitungen um- oder zurOckgepoit werden sollen. Da sich für einen solchen Befehl eine Zeitangabe erübrigt sind die Bttstellen 0 bis ff in der Befehlsblockspeichcrzelle nach Fif. 4 bedeutungslos. Das eröffnet die Möglichkeit, fQr den Gperationstsii ekses solchen Befehls vier Bitstellen, beispielsweise die Bitstellen 12 bis 15, zu
ti» verwenden. Daraus resultiert der Vorteil, daß 16 verschiedene Anweisungen an die Übertragungsablauf· Steuerung U17AS Überleben werden können. Die BhsieSfcfi to bis 31 dienen, wie bcfcHs angegeben der Adressierung, das heißt se enthalte» die Amchlußlei-
<5 ttei^numnier. tür die der Befehl bestimmt ist
Die Zusammenarbeit zwischen dem Befehlsblock- «peieher BBS und dem Notizblockspeicher NBS wird besonders deutlich, wenn man die Aussendung eines Wählzeichens betrachtet Die von einem rufenden Teil-
IQ nchsuer über eine ankommende AnschluOleitung eir treffenden, in den Notizblockspeicher NBS eingetragenes und vom .-1TOgTSHSm a!s Tiüe der V/ähliRformation erkannten Poiaritltswecissel können in gewisser Weise zwischer.geveichert werden. Nach ihrer Bewertung
führ» diese Maßnahme unter Steuerung durch die Programmsteuereinheit PE dazu, daß Ober eine bestimmte abgehende AnschiuSleiiung, PoSaritätswechsel ?eitgerecht ausgesendet werdea Während der Aussendung di-ser als Teile der Wahlinformation zu bet achtenden Polarititswechsel ist der abgehenden AnschluOleitung eine bestimmte Zelle des Befehlsblockspeichei' BBS zugeordnet In diese Zelle werden vom Programm die Befehle zur Aussendung des jeweils nächsten Polaritätswechseis eingeschrtebea Bei der Abarbeitung des
Befehlsblockspeichers BBS durch die Obertragungssb taifsteuerung UEAS wird durch Zeitvergleich der Zeitpunkt für die Aussendung des jeweiligen Polari tatswechsels erkannt dir Pblaritätswechsel auf die bestimmte abgehende AnictiiuSletung gegeben und die
Ausführung des Befehls im Notizblockspeicher NBS notjert Mh der Abarbeitung des Notizblockspeichers Nan ötäiTT! die rrogrammsceuereinheit Pt wird der Zeitpunkt für die Aüssendung des nächsten Polaritäis wechseis aufgrund der Zeitangabe aber die Ausführung
des Befehls bestimmt und erneut in den Befehlsblockspsicher 0£S eingeschrieben, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt
Nach dem beschriebenen Verfahren wird der Beicntsbiöckspcicher SIo von der Obtrtragungsablauf-
Steuerung UEAS in bestimmten Zeitabständen durchsucht Bezeichnet man das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Suchvorgängen mit T, so ist dadurch .auch der karzeste Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend Ober eine bestimmt« Leitung auszu-
sendenden Polaritätswechseln bestimmt Hieraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen zwei Polaritätswechseln stets ein ganzzahliges Vielfaches d«*s Zeitintervalls Tsein muß. Da der Abstand der Polariifitswechsel von der Geschwindigkeit mit der Ober die Leitung öbertra-
gen wird, abhängt, ist der Wert des Zeitintervalls T durch die in der Anj kd Üb
gungsgeschwindigkejtcn
hierzu sagen, daßder ^f
zunehmender ^^g
S5 kleiner gewählt, werden
na
vorkommenden Überiratimmt Allgemein läßt sich f%djs Zeitintervall Tmit iJhindigkeit immer 5 der Befehlsblock-Öfter durchsucht und hf f
speichef m^^mmet Öfter durchsucht und
der Notizblockspeicher iyflSiaanier häufiKer abgefragt werden muß. bedeutet das i-doch eine ständige Mehr-
2 10f3l8
belastung dc Anlage, vor allem dann, wenn Ober die in das System angeschlossenen Leitungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten gesendet wird. Diese Belastung kann jedoch dadurch verringert werden, daß der Befehlsblackspeicher BBS entsprechend den vorgegebenen Geschwindigkeiten iit verschiedene abschnitte eingeteilt wird und daß jeder Abschnitt durch eine Leerzelle vom folgenden Abschnitt getrennt ist Unter Steuerung des Programms wird diese Lec-zelle weh jedem Zeitintervall mit einer Endemarke beschrieben. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die einzelnen Abschnitte des Befehlsblockspeichers nicht öfter als unbedingt erforderlich durchsucht werden müssen.
Am folgende» Beispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist. wird das im einzelnen erläutert. An die Anlagen seien Anschlußleitungen für 200 Bd. 100 Bd und 50 Bd angeschlossen. Setzt man voraus, daß sowohl Nummernschalterwahl als auch Tastaturwahl möglich sein soll, so ergeben sich entsprechend Jen Geschwindigkeiten füi das Zeitintervall Tdie Werte 23ms. 5ms und !0ms. Zur Durchsuchung des Befehlshiockspeichers ist also ein Zeitintervall von 23 ms erforderlich. Es ist ein-
» leuchtend, daß damit nur die for 200-Bd-Leitungen bestimmten Polantftswechseln optimal erfaßt werden. In
' den Zellen des Befehlsblockspeichers BB' die den 100-Bd-Leitungen zugeordnet sind, kann dagegen frü hestens während jedes zweiten Zeitintervalls und in den Zeilen, die den 50-Bd-Leitungen zugeordnet s'nd, kann frühestens während jedes vierten Zeitintervalls ein nefia? Befehl enihajfsn sein. Wird nun for die Durchsuchung während des ersten Zeitintervalls <0 die Endemarkt »ENDM* an tias Ende des ersten Abschnittes, in den die 200-Bd-Zellen zusammengefaßt sind, gesetzt, so ist der Suchvorgang mit dem Erreichen dieser Endemariie beendet Füs die Durchsuchung während des zweiten Zeitintervaüs /=■ T wird die Endemarke »ENDMu an das Ende dss 100-Bd- Abschnittes und für die Durchsuchung während des dritten Zeitiniervallsf = 2Γ an das Ende des 200-Bd-Abschnittes gesetzt Erst für die Durchsuchung während des vierten Zeitintervalls ι - 3 Γ wird die Endemarke ■»ENDM« an das Ende des 50-Bd-Abschnittes gesetzt, da erst während dieses Zeitiaiervalls in diesen Zellen ein neuer Befehl vorhanden sein kann.
Gemäß einer weiteren Verbesserung, die in-.besondere dann vorteilhaft ist, wenn Leitungen mn einer Vielzahl verschiedener Obertragungsgeschwindi^keiten an das System angeschlossen sind, wird voi geschlagen, außer den Endemarken »ENDMu in be stimmten Zellen des Befehlsblockspeichers BBS sogenannte Sprungbits zu setzen. Wird während eines Suchvorganges eine Zeile erreicht, in der das Sprungbit gesetzt ist so wird ein folgender Abschnitt im Befehlsblockspdcher BBS übersprungen, in dem diejenigen
•Zellen zusammengefaßt sind, die augenblicklich nicht durchsucht werden müssea Auch in diesem Falle wird <jie Endemarke »ENDMz und das Sprungbit vom Programm nach jedem Zeidntevali Γ erneut gesetzt
Auch beim Empfasg von Teile der Wahlinformation darstellenden Pofaritäiswechseln wirken sowohl der
,Notizblockspeicher MSS als asch der Befehlsblockspetcher BBS mit Trifft beispielsweise auf einer ankommenden Leitung, über die die Wählzeichen pach dem Tastaturwahlpriazäp übertragen werden, eine Startfianke, also ein Polantätswechsel von Stop- auf ;Startpoläritä!,eiii,sowm3 dadurch einWecfcbefehl in den Befehlsblcckspsicte BBS eingetragen, der jedoch erst während des das Wählzeichen beendenden Stop* Schrittes, also erst nach dem fünften Schritt eines Fernschreibzeichens, wirksam wird; diese Zeitangabe ist dann Bestandteil eines Weckbefehls. In der Zwischenzeit werden die Polaritätswechsel der einzelnen Zeichenschritte in den Notizblockspeicher NBS eingetragen und vom Programm gesammelt Wenn der Weckbefehl zum aktuellen Zeitpunkt aus dem Befehlsblockspeicher BBS in die Übertragungsablaufsteuerung UEAS übernommen wird, wird dort erkannt, daß ein Wählzeichen beendet ist und daß dessen Identifizierung und Abspeicherung stattfinden kann.
Für den Fall, daß die Wählimpulse nach dem Nummernschaltprinzip übertragen werden, wird mit der Startflanke des ersten eintreffenden Wählimpulses. der in den Notizblockspeicher NBS eingetragen wird, das Programm veranlaßt, einen Weckbefehl in den Befehlsblockspeicher einzutragen. Mit jeder Startflanke der folgenden ImpuSse wird der Weckbefehl überschrieben und auf einen neuen Zeitpunkt gesetzt, wobei die Impulse selbst mitgezählt werden. Erst der letzte Weckbefehl am Ende der impuisserie wirkt sich in der Weise aus, daß dem Programm eine Information darüber zur Verfugung steht, daß die Wählziffer vollkommen empfangen wurde.
Über die in der Zubnngerzdle stehenden bestimmten informationen steht jedoch nicht nur, wie im vorhergehenden beschrieben wurde, ein Kriterium dafür zur Verfügung, einen auf der der Zubringerzelle zugeordneten ankommenden Anschlußleitung eintreffenden Polaritätswechsel als Notiz in den Notizblockspeicher N3S einzutragea Zusätzlich dazu können vielmehr weitere Informationen eingeschrieben sein. die zur Zuordnung des an früherer Stelle erwähnten Substitutionsblocks SUB zu der betreffenden ZubringerzeUe ZZ führen. Eine solche Zuordnung findet immer dann statt, wenn das Substitutionsbit 5 in der Zubringerzelle gesetzt ist (S=I). In diesem Falle enthalten die Bits 16 bis 31 der Zubringerzelle ZZ die Adresse des Substitutionsblocks. Da der Substi'.utionsblock ein mehrzelliger Speicherbereich ist, ergibt sich die Möglichkeit, eine Verbindung als Rundschreib- oder Konferenzverbindung aufzubauen und zu betreiben. Zum Aufbau von Rundschreihverbindungen werden die Adressen aller abgehenden Anschlußleitungen, über die die am Rundschreibbetrieb zu beteiligenden Teilnehmer erreichbar sind, aufgrund der Bewertung der WaN'nformation in die einzelnen Zellen SUBZ des Substitute »blocks SUB eingeschrieben, in der die je-
weite !etzte Adresse für eine abgehende Anschiußleitung enthaltenden Zelle SlJBZ des Substitutionsblockspeichers SUB ist dann das Substitutionsbit nicht mehr gesetzt (5=0), so daß über die dieser Zelle folgende Zelle wiederum ein spezieller Parameterblock im
Speicher SP erreibar ist.
Ordnet man darüber hinaus jeder abgehenden Anschlußleitung einen Subsiitutionsblock SUB zu, in dessen Zellen SUBZ die Adressen dor abgehenden Leitungen, die den an der Konferenzverbindung betci-
!igten Partnern zugeordnet sind, enthalten sind, so ist auf H eine Konferenzverbindung möglich.
Die Möglichkeit, aufgrund von in der Zubringerzeile ZZ eingetragenen Informationen dieser einen Substitutkwtsöiock SUB zuzuordnen, bietet noch die weitere vorteilhafte Möglichkeit, kombinierte Funktionen auszuführen. Beispielsweise ist es möglich, Polaritätswechsel. £. B. als Teile der Wahlinformation, zu senden und sie gleichzeitig, beispielsweise zu Vcrzonungszwecken,
zwischerzuspeichern. Für diesen Fall wird aufgrund des gesetzten Substitutionsbits (5=1) und der in der Zubriniferzclle ZZ stehenden Adresse ein Substitu-(ionsbiock SUB erreicht. In dessen erster Zelle SUBZ im das Durch&dialtcbit gesetzt (£7=1) sowie die Adresse des abgehenden Leitungsanschlusses enthalten. Mit dem Auslesen der ersten Zelle SUBZ des
Substitutionsblocks SUB Jurch die dbcrtmgunpablaufsteuerung UEAS steht ihr in diesen FaI die Ad esse der abgehenden Anschlußle.tung zur Verfüi?„g. in dessen zweiter Zelle SUBZ steht d,e Adresse ^s_zie!lsn pananeterblocks. dessen Einbeziehung die Bewertung der eintreffenden und. weiterzusendendcn Polaritälswechsel erm&giichl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 1097 18
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Empfangen und Senden von ?e«e Sn Fenn von PolaritSts^echselR suf-
    n inföTiiiäikriicii in {jrögranimgcsicucncn
    fnformatsonsvemrheintnpanlagea insbesondere in programmgesteuerten Vcrmittl. igsaniagen, In denen die ankommenden und die abgehenden Anschlußleitungen an eine Leitungsanschlußeinheit angeschlossen sind, die über mindestens eine Obertragungsablaufsteuerung zyklusweise mit mindestens einer Speichereinheit verkehrt, die für jeden !Anschluß eine fest zugeordnete Speicherzelle auf-' weist und darüber hinaus alle zum Betrieb notwendigen Daten und Programme in gespeicherter Form enthält, und in denen alle Verarbeitungsabläufe unter der Steueru.-g durch mindestens eine Programmsteuereinheit ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in die den ankommenden Aruchlußleitungen jeweils fest zugeordnete Zubringerzelte (ZZ) im Anschluß an jeden stattgefun denen Ablauf Kriterien programmgesteuert eingeschrieben und von der Übertragungsabiaufsteuerung (UEAS) während des diese Zubringerzelle betreffenden jeweils folgender! Zyklus ausgelesen und zur Behandlung der nächsten auf der dieser Zubringerzelle (ZZ) zugeordneten An'chlußlritung eintreffenden Polaritatswechsel bewertet werden, d^ß abhängig von einem ersten Kriterirm (FK) ein auf einer ankommenden Anschlußleitung eintreffender Polaritätswechsel in einen ersten Speicherbereich (NBS) des Speichers (SP) eingetragen wird, abhängig von einem zweiten Kriterium (S) der Zubringerzelle (ZZ) ein Subsjitutionsblock (SUB) im Speicher (SP) zugeordnet wird und abhängig von einem dritten Kriterium (U) ein auf einer ankommenden Alischlußleitung eintreffender Poiaritätswechse! an die durch eine in der Zubringerzellt (ZZ) enthaltene Adresse bestimmte abgehende An&chiußieitung weitergegeben wird und daß zum zettgerechten Aussenden von Polaritätswechseln Bcfehlswortc programmgesteuert in einen zweiten Speichelber.-tcl. (BBS) ies Speichers (SP) eingetragen und während eines in bestimmten Zeitintervallen gestarteten Suchvorganges von der Übertragungs?,blaufsteuerung(i/£45) ausgelesen werden,
    2. Verfahren nac*i Anspruch f. dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für die Eintragung h den ersten Speicherbereich (NBS) durch zwti Bits (FK) In der Zubringerzeile 'ZZ) gebildet sind, durch deren Bewertung der Eintrag als Einzeln'»tiz (FK It), als Dauemotiz (FK - 1©) oder als Sondernotiz (FK =» ©1) stat findet und daß die Eintragung von Pciaritässwechsein in der Reihenfolge ihres zeitii-■Ctoi Eintreffens unter Steuerung einer in dar
    (UEAS) mis einer und dem Stasd eines e? «eis Einäreähtere gebildeten Adresse (NBNZ) ge- -'fgfeifisf, U^s gjjgp ι« ^^ eis^s EisifSf sufeshissils Zelte des ersten Epstchsr^sreicitss (NBS) die Adresse der Aasc&hsüsitung, üb - die dar PoSariiätswechssl ehgetroffai ist, und eine Angabs ßbsr den Zeitpunkt des Eintreffen«; eingeschrie^n wird.
    3. Verfahren nach Arspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS zur Abarbeitung der Eintragungen in
    einheit (PB) Zugang zu dsm ersten Spsicherbereich ι erhält, das mit jedem ν ährend der
    tungsphase gefundenen Eintrag der Start eines bestimmten Programms^. B. zur Wählzeichenbcwertung) angestoßen wird und daß der Iniialt der den Eiatrag eeuölieiideß Zelle gelöscht wird.
    zeichnet, daß i«n Verisuf dsr AbarbeUußpphase Warnmarken in den abgearbsiteten Bereich des ersten Speicherbereidtes eingeschrieben werden und daß beim Auslesen der von der Obertragungsablaufsteuemng angesteuerten und eine Warnmarke enthaltendes Zelle ein vorzeitiger Abarbeitungszyklus angefordert wird.
    5. Verfahr*« nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die zweite Speichereinheit (BBS) eingetragenen Befehlsworte Sende- und/oder Weckbefehle sind, die von der Programmsteueremheit (PE) mit einer Adressenang&be (Asischlußleitungsnummer), einer Angabe über den Zeitpunkt der Befehlsausführung und einem Operationsteil ro jeweils eine Zelle der -weiten Speichereinheit (BBSi eingetragen werdea
    6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daS die Obenragungsablaufsteuerung (UEAS) a> bestimmten Zeitintervallen (T) Zugang zu dem zwehso Spekriiarbereich (BBS) erhält und wänrend der Dausr eines Sucbvorganges unter Steuerung einer in den Übertragungsabiaufsteuerung (UEAS) aus einer Blockanfangsadresse (B) und dem Stand eines zweiten Biiärzählers gebildeten Adresse (BBNZ) durch einen Zeitvergleich als aktuell·* Befehle erkannte Befehlsworte übernimmt und daß gleichzeitig der Inhalt der ausgelesenen Zelle gelöscht wird
    7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet dai; der zweite Speicherbereich iBBS) in einzelne jeweils durch Leerzetten voneinander getrennte Abschnitte unterteilt ist in denen jeweils ük fur eine Gruppe von Anschlußleitungcn mit gleicher Übertragungsgeschwindigkeit bestimmten Befehlsworte eingetragen werden, und daß in diese Leerzellen nach jedes: Zeitintervall (T) cndemarken programmgesteuert eingeschrieben werden, die in der Ohertragungsablaufsteuerung (UEAS) als den Suchvorgang beendende Kriterien bewertet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leerheiten nach jedem Zeitintervall (D SpruQg&its programmgesteuert eingeschrieben werden, die in der Übertragungsablaufsteuerung (UEAS) us Kriterien für einen mindestens etssB folgerfdea Abschnitt überspringenden Suchvorg&ng bewertet werdea
    9. Verfahren nach einem der Anbrüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daS nach der Ausführung eines Bef&bis und/oder nach äst übernähme eines Weckbafehb ein EtatmQ in den ersttfi Speicherbereich (MBSf slsnltssdsL
    10. Vsrf&hrea ß2sii emem der Ansprüche I bis 9. dadurch gefeer«32sicl3ist daß das ICriterium zur 2u grt^^trf^ {SUB)
    ein gss3i2fcis
    bill (
    ta
    (S-Ij in der Zu-
    gs&sMst ist. aurdh dessen lkwer· bif WEAS)
    g gpi
    aufgrund eiss? in 4s3 tamftiigerzätts (2%) enthalte· l SB k S^äkälk d
    wird, tg&d
    Substitui
    stimmtsa
    2süsn (SUBZi des Adresss einer bs-AnschtußSeitang (Amshlu8-entftaSlea
DE19712109318 1971-02-26 1971-02-26 Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen Expired DE2109318C (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712109318 DE2109318C (de) 1971-02-26 Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen
FR7147834A FR2127547A5 (de) 1971-02-26 1971-12-31
GB354972A GB1351394A (en) 1971-02-26 1972-01-26 Programme-controlled data processing systems
ZA720517A ZA72517B (en) 1971-02-26 1972-01-26 Improvements in or relating to programme-controlled data processing systems
CH130172A CH537054A (de) 1971-02-26 1972-01-28 Verfahren zum Empfangen und Senden von in Form von Polaritätswechseln auftretenden Informationen
AU38564/72A AU460352B2 (en) 1971-02-26 1972-02-02 Improvements in or relating to programme-controlled data processing systems
CA134,142A CA961163A (en) 1971-02-26 1972-02-08 Programme-controlled data processing systems
NL7202376A NL7202376A (de) 1971-02-26 1972-02-23
LU64834D LU64834A1 (de) 1971-02-26 1972-02-24
US00229078A US3768079A (en) 1971-02-26 1972-02-24 Method for connection control in program controlled processing systems
IT21029/72A IT947899B (it) 1971-02-26 1972-02-25 Sistema per il comando dei collega menti in sistemi elaboratori coman dati a programma
BE779866A BE779866A (fr) 1971-02-26 1972-02-25 Procede de commande des liaisons dans un systeme de traitement a commande programmee
SE02430/72A SE362517B (de) 1971-02-26 1972-02-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712109318 DE2109318C (de) 1971-02-26 Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109318A1 DE2109318A1 (de) 1972-08-31
DE2109318B2 DE2109318B2 (de) 1973-01-04
DE2109318C true DE2109318C (de) 1973-07-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756890C2 (de) Schaltungungsanordnung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Mehrzahl peripherer Einheiten
DE1935570A1 (de) System zur Speicherung und Wiedergewinnung von Daten
DE2646296A1 (de) Assoziative elektronische schaltungsanordnung aus digitalen prozessoren
DE1524136A1 (de) Parallel-Serien- bzw. Serien-Parallelwandler
DE3126363A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer datenuebertragung mit direktem speicherzugriff
CH646296A5 (de) Zeitmultiplex-vermittlungsanlage.
DE2347731C3 (de) System zur Übertragung und zum Empfang von Informationsteilen auf Zeitmultiplexbasis
DE2109318C (de) Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen in programmgesteuerten Informationsverarbeitungsanlagen
DE2442673C2 (de) Einrichtung zur Einfügung von Kontrolldaten in den Sprachspeicher einer Zeitvielfachvermittlungsstelle
DE2355323A1 (de) Programmierbares steuergeraet
EP0035772B1 (de) Mikroprogramm-Steuereinrichtung
DE2014712C3 (de) Zentrale Speichereinrichtung für die Steuerung einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungs anlage
DE3220645A1 (de) Geraet und verfahren zur ueberwachung des betriebs eines motorsteuercomputers
DE2605066A1 (de) Kanalzuordnungsschaltung zur herstellung einer zeitvielfach-breitbandverbindung
DE1524179C3 (de) Einrichtung zur wahlfreien Zusammenstellung und Verteilung von Datenbytes
DE2004762A1 (de) Übertragungsanschlussgerät
DE2606295C3 (de) Anordnung zur Übertragung von Zeichen zwischen über einen Multiplexkanal ansteuerbaren peripheren Einheiten und einem Arbeitsspeicher eines Zentralprozessors
DE2846572A1 (de) Anzeigensteuerung fuer vermittlungstische
DE2028345B2 (de) Verfahren zur Verteilung von Ablaufanforderungen in einer programmgesteuerten Datenvermittlungsanlage
DE3036923C2 (de) Mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbare Station für Signalübertragungseinrichtungen
DE3417816A1 (de) Programmierbares schaltnetz
DE3806428A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum ermitteln einer in einem serienbitstrom enthaltenen bitkombination
DE2257727C2 (de) Verfahren zur schrittweisen Umwertung von Informationen, insbesondere von mehrsteWgen Kennzahlen In Fernmeide-, insbesondere Femsprechvermittkingsanlagen
DE3806429C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer in einem Serienbitstrom enthaltenen Bitkombination
DE1933661C3 (de) Verfahren für eine Fernsprechanlage zur Ausführung von zu beliebigen ersten Zeitpunkten eintreffenden Kennzeichnungen zu bestimmten, anders geordneten, später als die ersten Zeitpunkte fallenden zweiten Zeitpunkten, z.B. zur Ausführung von Weckaufträgen