DE1774422A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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DE1774422A1
DE1774422A1 DE19681774422 DE1774422A DE1774422A1 DE 1774422 A1 DE1774422 A1 DE 1774422A1 DE 19681774422 DE19681774422 DE 19681774422 DE 1774422 A DE1774422 A DE 1774422A DE 1774422 A1 DE1774422 A1 DE 1774422A1
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Barton Robert Stanley
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Description

BUHROUGIIS GORPORATIOH, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staaten Michigan, Detroit, Staat Michigan (V.St.A.)
Datonverarbeitungsaystem
Die Erfindung betrifft ein Batenverarbeitungssystem mit eineia durch einen ersten Befehl gesteuerten Datenverarbeiter und eineraHauptspeichergerät.
Ea sind bereits Datenverarbeitungssysteme bekannt, die Hilfsspeichersysteme zum Speichern großer Informationsmengen aufweisen· Die Systeme haben normalerweise einen Arbeitsspeicher, der einem Datenverarbeiter zugeordnet ist. Teile der in dem Ililfeapeichersystem enthaltenen Information werden so auf den Arbeitsspeicher übertragen, wie sie vom Datenverarbeiter benötigt werden. Die übertragung von Daten wird durch Signale oder Befehle ausge-
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löst, die vom Datenverarbeifcer auf das Hilf speichersystem gegeben werden. Der Dafconverarbeiter empfängt und führt Datenverarbeiterbefehle über Daten aus, die im Arbeitsspeicher gespeichert sind. Die Datenverarbeiterbefehle sind im Hauptspeicher während ihrer Durchführung durch den Datenverarbeiter gespeichert.
Die vorstehend genannten bekannten Systeme sind rund xm den Datenverarbeiter angeordnet und auf ihn ausgerichtet· Der Datenverarbeiter ist der zentrale Teil des Systems und diktiert die von den übrigen Teilen des Systems ausauiührenden Operationen. Der Datenverarbeiter führt Programrabefehle aus, die im System direkt gespeichert sind. Sobald Daten vom Hi If θ speichersystem benötigt werden, löst der Datenverarbeiter Befehle zum HilfespeichersysteB aus, um die Daten zu erhalten· Xn gleicher Weise löst der Datenverarbeiter die notwendigen Operationen aus, wenn Daten in Hilfsspeichersystem gespeichert werden sollen· Dies hat den Nachteil, daß die Operationen des Systems alle vom Datenverarbeiter abhängig sind und durch dessen Operationen begrenzt sind· Auch wird die Gesamtgesohwindigkeit des Systems wegen der vielen Operationen, die rom Datenverarbeiter ausgeführt werden Bussen, beträchtlich vermindert·
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Es sind moderne Hilfaspeicihervorrichtungen mit sehr hohen ;;*: übertragungsgeschwindigkeit en entwickelt worden» In Datenvcrarbeitungasysteme können jedoch diese Vorrichtungen aufgrund der Art, in welcher die bekannten Systeme organiniort sind, nicht in der Häho ihror maximalen Übertragungen Kcaclmindigkoiten botrieben werden. Als Beispiel für ein Hauptspeichergerät mit einer großen Übertragungegeschwin- digkeit sei ein Flatfeenspelcherwork mit einem Lese- und. Sc&reihkopf für jede Bpur genannt·
Ea sind bekannten Batenrerarbeitungoeysteme sar Durohführung einer Anzahl verschiedener Programme vervrendet worden« und raan hat dabei versucht, die Abwicklung deo Programme in tiehrfaohschaltung (Hultiplex-Verfahren) au betreiben· TSs hat ei oh jedoch ale schwierig herausgestellt, eine Mehrfacheohaltung von Progrannen bei den bisher bekannten Oatenverarbeitungsfijateiaeii durohsufuhren, well die *
Organisation dieser Sjystene hierzu nioht geeignet let.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Hochteile bekannter Datenverarbeitungsanlagen 8U vermelden und ein Datenverarbeitungeeystera au schaffen, bei welchem Mehrfc^4eohaltungen von Programmen möglich sind, so daß die Gesaatgeachwindigkoit des Bjetens verbessert werden kann.
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ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe bei de» eingangs geschilderten Datenvararbeitungsayate» gelöst duroh eisen Programmanalysator but Aufnahme eines ProgrejBmbefehls (Primärbefehle), su dessen Umwandlung In den ersten Befehl (Datenverarbeiterbefehl) sowie einen «weiten Befehl (Plattenanepreohbefehl) und aur Weitergabe dieser Befehle in den Datenrerarbeiter bEw. In das Hauptspeichergerat, wobei das Hauptapeichergerfit unter der Steuerung duroh den sweiten Befehl Informationen zwischen dem Datanrerarbeiter und den Hauptepalohergerät überträgt.
erflndungegeffläB ausgeblldetee Datenverarbeittmgeayatem ist um eine Speiehervorrichtung mit großer Kapasität eentriert. BIe Erfindung laßt eioh auch auf andere epeichervorrichtungen anwenden, uedooh ist ein Plattenepeicherwerk als bevorsragte Speioherrorrichtung aneueehen. Mit dem Datenverarbeitungsayaten gemäß der Erfindung 1st es BÖglich, die KapasltSt und die große Informationettbertragungf geschwindigkeit eines Plattenspeicherwörfcee, das «inen Lese- und einen Schreibkopf für jede Bahn (Spur) auf der Platte aufweist, eu vergrößern. Da ein Umschalten «wischen den Bahnen in wenigen Mikroaekunden erfolgen kann, let es möglich, die Informationatlbertragungageachwindiekeit bei einer übertragung einer Information von den Plattenspei Chorwerken In beliebiger Folge, jeweils ein Wort su
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einer Seit, fast vollständig auszunutzen.
Dementsprechend läßt sich ein Schema für einen Mehrfachbetrieb entwickeln, in welchem Programmkanäle verwendet werden, wenn die Daten unter den Leseköpfen auf den Platten verfügbar werden· Der Aufbau bewirkt die Reihenfolge, die einen Mehrf achbetrieb möglich macht, und erlaubt außerdem die fortlaufende Verwendung des Plattenspeicher«- % werks» Der Plattenzugang» die Programmerzeugung und die Rechenoperationen können sich im System überlappen. Dadurch ist nur ein sehr kleiner Arbeitsspeicher für den Datenverarbeiter erforderlich, um das Plattenspeiohersy a tem zu ergänzen.
SLn Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Hilfsepeicherwerke wesentlich stärker ausgenutzt werden können, ine- λ
besondere zyklisohe Speicher. SLn weiterer Vorteil ergibt sich aus der möglichen großen übertragungsgeschwindigkeit bei einer Hilfespeichervorriohtung In Form eines PlattenspeiChorwerks mit einem Leeekopf pro Speloherbahn. Bei einem Datenverarbeltungesgrstem gemäß der Erfindung kenn eine größere Progranearialgjil in Hehrfacheohaltung gleichzeitig abgewickelt werden, als dies bei bisher bekannten Systemen der Fall ist, Daten können durch ein Hilfsepei-
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ehersystem in den Arbeitsspeicher geliefert «erden« bevor sie vom Datenverarbeiter benötigt «erden· Dam sind wenige oder überhaupt keine besonderen Signale oder Befehle durch den Datenverarbeiter tür das Hilf speichersystem erforderlich, so daß der Batenverarbeiter bei der Durchführung von Rechenoperationen eine größere Arbeitsgeschwindigkeit erreichen kann, als dies bei bisher bekannten 3rste~ men der Fall ist·
weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß selbstständige Befehle gebildet und auf das Hilf speichersystem gegeben werden, die ausgeführt werden können, um Daten in den Arbeitsspeicher in bringen, wenn die Daten sum Ablesen sugängllch werden. Dies 1st Insbesondere für zyklische Speiohersysterne wichtig. BIe selbständigen Befehle müssen nicht von Datenverarbelter gebildet werden, so daß der Datenverarbelter für andere * wichtige Aufgabenfreigestellt wird« Eine Prograiimgruppe kann insgesamt wesentlich schneller ausgeführt werden als dies alt bisher bekannten Systemen der VaIl ist. Zusäts-Iich 1st es möglich, eine echte Überlappung der TorgSnge des Holens von Befehlen, des Speioherns von Informationen, der Programmerzeugung und der Durchführung von Rechenoperationen im Dateaverarbeitungeeystea susulassen·
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Dä8 erfindungsgemaße Bateaverarbeitungssystem kanu auoh einen Progranaenalyeator aufweisen, der eine Einrichtung sum Empfang eines Programme*ahle, «elcher eine Adresse für ein HauptepaLohergerat enthält, und eine Adreaeonquel-
le hat. Sin Dekoder entschlüsselt die Prograambsfehle und i "bildet einen Operator» der einen Befehl für das Haupteoeichergerat etir Verbindung adt einem Batenvorarbelter liefert. S3 lot eine Einrichtung sum Verbinden einer t
Adreess aus der Adressenquolle alt dem Operator und der Hanptsp&ichergeratadresee vorgesehen, ua einen ersten Befehl zur Ausführung durch dae Haupt speichergerät cn bilden· Perner ist eine Einrichtung vorgesehen, um die gleicho Adresse aus der Adresßonquelle sdt mindestens einem Seil des Brogrambefehls εηχ verbinden, um einen zweiten Befehl but Ausführung durch den Batenverarbeiter sru bilden·
Weitere Merkmale, Vorteile und Einßolhaitan der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen· Im einzelnen zeigen: >
1 ein Blocksohaltdiagramm eines Datenverarbeitungaajstems gemäß der Erfindungι
Hg. 2. ein soheaatlschea Blockschaltbild des Frogramoanalysators des in Fig. 1 gezeigten
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SIg4 5 ein Blocksohaltdiagramm dee Programmspeichers Had des Steuerwerks für den Prograiniaanalyaator gemäß Wg. 2;
Fig· 4 eine Skizze, welche den aufeinanderfolgenden Inhalt des Inforoiationsregioters, dea Verteilerregisters und den Kopf einer gemeinsamen liste zeigt, welche ein Operationsbeisplel des Prograamanalysators ge-* maß Fig. 1 aeigt;
Fig. 5 ein Beispiel für Befehlsformen, «le ei·
in dem Datenverarbeitungseyetea der 71g· 1 verwendet werden;
Pig· 6 eine SIdLsee, welohe die Anordnung das Information auf der la System nach Hg. 1 verwendeten Speicherplatte seigt.
Das Blockschaltbild der Fig» 1 zeigt einen Batenverarbeiter 100 einschließlich einen Arbeitsspeicher 102· Informationen, einschließlich zu verarbeitende Paten und auszuführende Befehle, sind auf einer Platte in eines Flattenepeicherwark 200 gespeichert. Das Programm let aus sogenannten "Primärbefehlen0 aufgebaut« Teile der Daten werden von dem Plattenspeichenrerk* 200 In den Arbeitsspeicher 102 vor dem Zeitpunkt übertragen« In welohe» sie vom Datenverarbeiter 100 bot Verarbeitung ben6tigt werden» Sin Platten-Elektronik- und -Steuerwerk 300 enthält eine Schaltung sum Auswahlen der ESpfe la Plattenapeioharwerk 200 und zum Ablesen und Einschreiben von Informationen auf die Platte dee Plattenspeloherwerks 200» Bas Platten-Elektronik- und -Steuerwerk 300 arbeitet unter der Steuerung
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von sogenannten "Plattenanspreehbefehlen" (disk file instruct!ons), Die Plattenanapreohbefehle sind in einem Verteilerapeicheregrstem 400 gespeichert, Dae Flatten« speicherwerk 20O9 das Elektronik- und Steuerwerk 300 und das Verteile rspeichersyetea 400 I)IIdOn susammen ein Hilfs-Hauptspeichergerät für den Datenverarbelter 100.
SLn Programraanalysator 500 erhalt die Prlm&rbefehle von dem Plattenspeioherwerk 20° und formt jede PrImMrInntroktion in einen oder mehrere Befehle von swel unterschiedlichen Arten um. Die erste Befehlsart Widen die sogenannten Plattenanepreohbefehle. Me Plattenanapreohbefahle «erden su dem Verteilerepeiohereystea 400 mittels de· Prograsmanalyaatore 500 geleitet, wo sie dem Platten-Elektronikund Steuerwerk 500 den Befehl sum Ablesen ana dem oder sum Einschreiben in das Plattenspeioherwerk 200 und sum Steuern der Informaidonstlbertragung ewieohen dem Plattenspeioherwerk 200 und dem Datenverarbeiter 100 und * dem ProgrammanalTsator 500 geben·
zweite Befehleart, die mittels des Programmanalysators gebildet wird, ist bisher noch nicht erwähnt «orden und betrifft die sogenannten "Detenrerarbeiterbefehle" (data processor Instruction)· Diese Befehle «erden auf den DatenTerarbeiter 100 gegeben, um den Betrieb des
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Satenverarbeitere 100 su steuern·
Bevor Im einzelnen die verschiedenen In Hg* 1 dargestellten Schaltungaeinheiten beschrieben werden, sollen sun&chet die Tonen der vorstellend erwannten Befahl· be~ trachtet werden*
^ In der Skiss· der flg. 5 elnd die Ionen der drei Befehlearten dargeatellt. Dl· Frlelrbefehle «erden το« Frograaaanalysator verwertet, na dl· Plattenanspreehbefehle und dl· Batenverarbeiterbefehl· sa bilden· Di· Prls&rbefehle setsen sloh aus fünf Villen susaenen· Diese Sail· bestehen ms einen Operator (OP) und vier verschiedenen idreeeen von -vier Stellen in Plattenspeioherwerk 200· Die vier idreeeen sind: die Adresse einer BeohengrOfi· A» die Adr··«· einer Rechengröße B, dl· Adree·· der Atoll·, Mt «elohar ein Resultat gespeichert «erden Mil» und dl· Adreae· Aer Stell·«
ν wo der nächste Frtntrbefehl «u finden ist. ?·#· d«r vier Adressen let In «ral Abschnitte unterteilt. SUl Alweluitt beseichnet dl· Bahn (XB) auf einer Platt· und it* svelte Abschnitt beseiohnet ein· Winkellage (Af) auf d«r Platte.
Der Operator des Priaärbefehla beseiohnet dl· Operation, die der Datenverarbeiter 100 nlt der infommtion ^ durchführen soll, die unter den Adressen der
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A und B enthalten 1st· II· BeohengrSfien, die unter der Adresse A und B auf der Platte enthalten sind, «erde» in
den Arbeitsspeicher 102 des Datenverarbelters 100 tot
Verarbeitung duroh den Datenverarbeiter entsprechend den Operator des Primärbefehle übertragen. Bas Ergebnis einer Rechenoperation wird mittels des Datenverarbeiters in das Plattenspelcherwerk 200 an die durch den Prixnjlrbsfehl be~
zeiohnete Stelle, in welcher das Brgebnis gespeichert wer- g den soll, zurückgegeben. Die nächste Adresse des PrInBrbefehls beselohnet die Stelle, wo der nächste Prlm&rbefehl auf der Platte erhalten werden kann·
BLn Plattenanepreohbefehl enthält fünf verschiedene Teile· Diese Teile sind: ein Operator (OP)1 eine Bahnzahl (TR), zwei Arbeitespeicheradressen und eine Befehlsfolge information ·
Der Operator (QP) bezeichnet eine von drei verschiedenen " Operationen» Der erste Operatortyp kann als nBol"-Operator (fetch) bezeichnet werden· Der Hol-rOperator besagt, dafi eine Information aus dem Plattenspeicherwerk 200 herausgehet und auf den Prograenianalyeator $00 gegeben werden soll· Der Eol-Operator wird sun Erhalten von Prim&rbefehlen aus den Plattenspeioherwerk 200 für den Prograraianaly-
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sator verwendet. ZKLe zweite Operatorart der Flattenaneprechbefehle ist ein sogenannter Speicher-Operator (store)· 9er Speiohoroperator besagt, daß eine Information ata* de» Arbeitsspeicher 102 la Plattenspeicher*«!* 200 gespeichert werden soll. BIe dritte Operatorart dee Plattenansprechbefehle 1st ein sogenannter Daten-Operator (data)· An Datenoperator besagt, daß eine Information aus des Plattenspeicherwerk 200 entnommen und auf den Arbeitsspeicher 102 sum Speichern gegeben werden soll· Die Sefehlsfolgeinformation des Flattenanspreohbefehls weist eine Köpfadresee und eine Sohwansadresse auf. Diese Adressen sind Adressen des Arbeitsspeichers, welche den Anfang und das Ende einer Befehlsfolge bezeichnen, die auf die Ausführung ihrer Folge wartet*
Die Datenverarbelterbefehle werden nur voä Datenverarbeiter 100 sur Steuerung seines SlgenbetrStt,bs verwendet· Die ί Datenverarbelterbefehle haben sieben unterschiedliche Seile. Diese Teile sindj ein Operator (CP), die Adresse einer BeohengrSSe A, die Adresse einer Rechengröße B, die Adresse eines Resultats auf der Platte· die Adresse eines nächsten Prlm&rbefehls, eine Funoernetelle und eine Befehlsfolgeinformation. Der Datenyerarbelter selbst verwendet nur den Operator (QP) und die Adressen für die HeohengrSßen A und B und kann aus diesen Grunde als ein Bwei-
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Adressen~Gerät betrachtet werden. Der reetllche fell dee Datenverarbeiterbefehls wird nicht vom Datenverarbeiter verwertet, sondern wird im Arbeitsspeicher geepelchert· Im einseinen wird die Adresse für ein Resultat auf der Platte vom Prograramanalysator dasu verwendet, Plattenanapreohbefehle au bilden» die bewirken, daß das Ergebnis einer Rechenoperation in das Speicherwerk 200 «uruokgeepeichert wird und dasra dienen, aus den Plattenspeioherwerk 200 den nächsten Primärbefehl au erhalten. Me Htmrnernatel-Ie 1st eine Stelle für einen speziellen Zwsok und wird vom Datenverarbeiter dazu verwendet, um die Bahn su merken, von welcher eine Information aus dem Plattenepeioherwerk 200 erhalten worden 1st· Die Verwendung dieser Stelle wird im einzelnen noch später beschrieben· Die Befehlsfolgeinformation des Datenverarbelterbefehls weist ebenfalls eine Kopfadresse und eine 8ohwansadre8se auf. Sb handelt sich hierbei um Adressen des Arbeitsspeichers, die dan g Kopf und das Bade einer entepreohenden Befehlsfolge bezeichnen, die auf die Ausführung ihrer Tolge wartet.
In den Datenverarbeiterbefehlen sind dl· Adressen für Reohengrößen A und B Adressen dee Arbeitsspeichers 102, unter welchem die Daten für dl· Reohengröflen A und B sum Verarbeiten erhalten werden können. Der Operator OP bezeichnet die Operationen, die mit den B*ohengrOBen «usg·-
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führt «erden sollen·
Das Plattenspeicher·©?* 200 hat einen konventionellen Aufbau und kann eine oder aehrere naUufenrto Flatten enthalten, die Magnetspeicher-Oberflächen haben· Obwohl das Plattenspeioherwerk 200 viele Platten haben kann» soll bei der nachstehenden Erläuterung angenosaen werden, daft nur eine einsige Platte vorgesehen 1st. Hie flg. 6 betrifft " eine 8kl z»e t welohe die Anordnung der Infozsation auf der in Plattenspeleherwerk 200 enthaltenen Platt· aalet· ULe Platte weist eine Vielzahl τοη Aufseiohnungsbahnen auf der Megnetspeieherotoerfläoh· auf, und die Bahnen sind in η Sektoren unterteilt· Jede Speloherstelle auf da» Platte ist durch eine Bahanuseer und eine ftnlnoiiago, die eine« der η Sektoren entspricht, bestirnt.
Das Plattenspeloherwerk 200 enthält sositslioh eines nioht ) dargestellten lese- und Sohreib-Sopf fttr jede ialsi de» Kagnetepeioherplatte· iuf diese Weis· kam 4·*· HH»Mg· Bahn mt großer Schnelligkeit sun Ablesen od«p «»««Breiben ausgewählt werden·
Das Platten-KUktronikK «ad «-8teuerwerk 300 waist KopfauÄwahlkreis 302 auf. Der Itopfaii ■ weh litt >tl kam «Im beliebiger aus einer Aneahl τοη wohlbelsnnten lijnttl Mt im
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H!um Auswählen eines beliebigen lese- und Schreibkopfes sum Ablesen und Einschreiben von Informationen sein. Der Kopfauswahlkreis 502 wird mittels eines üblichen Ablese- und Einschreibe-Steuerkreisea 304 und einer Information im Informationsregister 402 des Steuerspeichersysteme 4-00 gesteuert. Der Abschnitt 402b des Informationsregisters 402 bestimmt den besonderen Lese- und Sohreibkopf, der mittels des Kopfauswahlkreises 302 ausgewählt wird, und der Ablese/Einschreib-Steuerkreie 304 bewirkt entweder eine Ableseoperation oder eine Einschreiboperation des ausgewählten Kopfes. Der Ablese/Einschreib-Steuerkreis ist durch eine Information im Abschnitt 402a des Informationsregiuters 402 gesteuert. Im einzelnen sind in den Abschnitten 402a und 402b des Informationsregisters ein Operator und eine Bahnnummer eines Plattenansprechbefehls gespeichert.
Mt dem Plattenspeicherwerk 200 ist ein üblicher Winkellagespeicher 306 gekoppelt und bewirkt Ausgangesignale, welche die Position der Platte bei ihrer Drehbewegung im Plattenopeicherwerk 200 bezeichnet. Der Winkellagespeicher 306 hat η verschiedene Zählstellen und bewirkt ein einseines Ausgangssignal, das jeweils einem der η verschiedenen Sektoron der Platte entspricht. Obgleich ein Winkellagespeicher als Ausführungaboispiel beschrieben wird, muß
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gesagt warden,daß auch andere bekannte Schaltungen verwendet werden können, um Signale sum Kennzeichnen der Winkellage der Platte während ihrer Umdrehung en liefern·
Das Vertellerspelehersystea 400 weist einen Verteilerspelcher 404 auf· Der Terteilerspeicher 404 hat η Yerechie-
fc dene Speicheretellen, die den η Terschiedenen atore der Platte entsprechen· Die Plattenanspreohbefehle sind in dem Sjpeloherstellen des Verteilerspeichere 404 gespeichert, wobei an jeder Stelle Jeweils ein Befehl gespeichert ist« Jeder Befehl 1st en der besonderen Speloherstalle gespeichert, die der winkellage der Platte, welcher er sagedacht let, entspricht. Der Ausgang des Terteilerspelchers 404 1st mit dem Inforaationsregieter 4OS gekoppelt. Alle Informationen, die in den Verteilerspeicher 404 eingegeben oder die aus ihm abgelesen werden, werden la Xnfbr~
w matlonsregieter 402 gespeichert.
Der Auegang des wlnkellageapelohers 306 1st über «Ins Ibrstufe 406 alt dem Vertellerspeloher 404 verbunden. Der ünkellagespeletier 306 beeeichnet die %>eloherstellen la Verteilerspeicher 404 entsprechend der Winkellage der Platte und bewirkt, daß deren Inhalt synchron alt der Drehung der Platte abgelesen werden
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Außerdem wird ein Adreaeenregieter 408 für einen beliebigen Zugriff zum Adreeaieren des Vertoilerspeichers 404· verwendet. Dor Ausgang des Adressenregisters 408 mit; beliebigem Zugriff iet über eine Torstufe 410 alt den Speioher 404 verbunden· Das nur sun Ablesen verwendete AdreeBenregiater wird sum Adressieren des Verteilerspelohers 404 verwendet, um Platteaanspreehbefehle darin eu speichern. Als Verteil μ lorepeicher 404 kann ein üblicher ilagnetkernspeioher vor- . '' wendet worden, bei welchem eine Information abgelesen und \ über das Inforaationsregistor 402 parallel dazu gespeichert " wird· Die Erfindung 1st jedoch nicht auf eine solche Aue» ' ' fühxungefoxa beschränkt, und als Speioher kann auch irgend» _ oln beliebig anderer bekannter Speioher verwendet werden·
Zum Liefern von Ablese« und Einschreibe-Steuersignalen .'» auf den Verteilerspeichor 404 und sum Steuern der Wirkongs· weise der Torstufen 406 und 406 ist ein Steuerwerk 412 vorgesehen. Zwischen den Ausgang des Informationaregietere 402 und don Eingangeachaltkroisen des Oatenverarbeitere 100 sind Torstufen 414 und 416 geschaltet· Sie Torstufen 414 und 416 koppeln Adressen, die als Plattenanspreohbefehle im Inforoationeregister 402 gespeichert sind, alt dem Datonverarbeiter 100 unter der Steuerung eines Plattenonsprechoperatore la Abschnitt 402a des Informationsregisters·
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Ein Signalganesator 414 aeigt an, wenn ein· Bpeiehwretelle im Yerteilerspeioher Bit eine« laufenden flattenanapreehbefehl belegt ist und deshalb keinen neuen PlatteAaneptreehbefehl speichern kann» Sc seigt außerdem ant vom ein laufender riAttenanapreohbefehl ausgeführt «orden iat und aus der Befehlefolge ein neuer Befahl gefordert «1st« Dar Signalgenerator 414 liefert aelne Signal· anf «la Bifehlafolgeateuerger&t 600· Daduroh wird erreicht, daB daa derat 600 einen neuen« durch den PrograaaanalTamtor 900 gebildeten Plattenaneprechbefehl epeiohert, oder daB ein neuer Flattenanapreehbefehl ana dar BtfehlafDlge für den Yertallerepaieher in Abhängigkeit won den Signale» abgelesen wird·
Eine Sohaltatuf· 520 für eine gaaalnawe lift· Adreaaen für dan Progreaannalyaator 900 wA fte iaj| Befehlafolgeateuergerlt 600« ihm» die werden· An beaaeren Yeratindnia d#a dea kann dl· Sonaltewufa 980 IQr die nw ||mmn SUIw alt eine SjpelohervOrrlohtung betraohtew wwrd«if dl· «tu Säger unbenütiter oder Terfügbarer Adswaaatt tal wjpl wwlaHa aen Jeweila einaeln in daa ^ratea Ueferft M rtwjj in welohea al· benötigt werden·
Baa fiafahlafolgaatauargarit 600 iat eine TwwelnhwiaH, die
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BADOfflGJNAL
bewirict, daß neue Befehle In getrennten Befehlefolgen nach der eogenennten "first In first out"-aystem gespeichert , «erden«
Das Gerät 600 verwendet den Arbeitsspeicher 102 IBr die Speicherung der Befehlefolgen· Jedes Programm hat «eine eigene Befehlsfolge· Beispielsweise 1st für jedes unterschiedliche Progress im Datenvtrarbeiter sine besondere Befehlsfolge stm Speiehern der entsprechenden Datenrerar- ' beiterbefehle vorgesehen« für jede unterschiedliche Qpelcherstelle la Yerteilerepeieher (oder Winkelposition sjof der Platte) gibt es eine unterschiedliche Folge ton Plat· tenanepreohbefehlen, die auf ihre Ausführung «arten· Der Aufbau des Befehlefolge-Steuergerüts 600 und der Weg, auf welchem den Befehlsfolgen Befehle hineogeführt oder entnommen «erden« 1st Gegenstand einer parallel laufenden Patentanmeldung. 8m TerstBndnie des Srfindungegegenstan· des soll angenommen «erden« daß der Progrejotanalysator ^ 500 keinen Plattenaneprechbefehl in das Verteilerspeiehersystea 400 liefert« bevor nicht der laufende Befehl im der entsprechenden Qpeioheretelle in Terteilerspeioher 404 ausgeführt «orden 1st« Deshalb wird die Betriebweise der Befehlsfolge in der «eiteren Beschreibung nloht «elter betrachtet·
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Hachfolgend aoll βία Anwendungsbeispiel der Befehle la des In Fig. 1 dargestellten Qyeten beschrieben «erden. Dabei soll angenommen werden, daß der erste Fria&rbefehl eines PrograaeB auf der BaIm 0 unter einer Winkellage gespeichert let. Außerdem soll angenommen werden, AeB das Brimärbefehlewort, das auf der Bahn 0 in der Winkellage 67 gespeichert wird, den in der Tabelle I dargestellten Aufbau hatc
Tabelle I
Beispiel für einen Primärbefehlι
Addieren: 37, 576$ 49, 789} 29, 540| 52,468.
Der PrlsSrbefehl besagt ι Addiere den Inhalt der Bahn 57 an der Winkellage 576 mit dem Inhalt der Beim 49 an der Winkellage 789 und speichere das Ergebnis Burüok Ia die Bahn 29 in der Winkellage 540· Bann entnahm· dan nficheten Prln&rbefehl aus der Bahn 52 en der Winkelatelle 468·
Der Programmanalyeator 500 wandelt den In der Tabelle I angegebenen Primlrbefehl In Tier rerschledene Flattenan* spreohbefehle m, die nachfolgend in der Tabelle ZX dargestellt werdens
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Tabelle II
Plattenanspreohbefehlct - Wirkung
a) Daten; 37; xaot; 777 bei AP 576 bekomme die Reohsa-
größe A
b) Oaten; 49; sss; 777 bei AP 789 bekowee die Beohvn-
gr9fie B
o) Speichern; 29; mc; ___ bei AP 3*0 speichere Srgebnis
d) Holen; 32; ; bei AP 468 bekoMe nächsten
Primlrbef ehl
Die Qymbole xxx, 777 und ssb sollen für drei verschiedene Adressen la Arbeitsspeicher 102 stehen· Bio —ßymbole in der Tabelle H sollen ausdrucken, ds8 an dieser Stell· keine Informationen vorhanden sind. Der Plattenanspreohbefehl a) besagt, daß die Baten auf der Bahn 37 in der Winkelstellung 576 erhalten werden und unter der Adresse xn in Arbelsspsioher 102 gespeichert «erden sollen, und daß der Batenverarbeiterbefehl, von welohea dl· Daten erhalten werden sollen, 1» Arbeitsspeicher en der Stell· 777 ge- Λ speichert 1st.
Der Plattenanspreohbefehl b) besagt, daß dl· Baten
der Bahn 49 in der Unkelstellung 789 des Plattenspeloherwerks 200 erhalten werden und unter der Adresse sss la Arbeitsspeicher gespeichert werden sollen· Ik Plattensnspreehbefehl a) beselohnet die Adresse 777 den entsprechenden
BatenTerarbelterbefehl·
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8o bilden die Plattenanapreohbefehle a) wbA b) die Befähle sob Schalten der Rechengrößen A und B ans de« Ple speicherwerk 200 zum Speichern ia Arbelteapeioher 102·
Der Plattenansprechbefehl ο) der Tabelle ZZ besagt, AaB ein von de» Datenwrarbelter 100 beim Yerarbeiten der Heohengrößen A und B erhaltene· Besultat In der Bite fc an der Unkeletelle 5*0 geepeiohert «erden soll» und daß ein solches Beeoltat aus deaArbeitsepeioher tnter der Adresse xxx erhalten «erden kann· Bar Batteater 100 verarbeitet die beiden ßeohengrBßen, indem er ale wit·» den Adreseen xxx und ass erhfilt, and epelohert da« Beaulr· tat snrfiox an die Stelle des Arbeitsspelohere·
Bar FLattenanspreehbefehl d) der Tabelle XZ besagt, daß ein neuer Prlmarbef ehl aus der Bahn 52 mit der Winkellage 468 erhalten «erden soll» damit er durea den lyeator In ahnlioher lelae der In dar Tabelle Z Primärbefehl umgewandelt «erden soll»
Bar Programmanalyaator 500 «autelt eneh da« der Tabelle Z Im einen fetenrerarbelterbefeml der Tabelle ZZZ eraeheinti
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tabelle HI
Datenverarbeiterbefehlt
Addieren; xxx; bss; 29; 31K); 32; 468.
Der Datenverarbeiterbef ehl der Tabelle IXI besagt, daß die RechengrSBe A, die von Plattenspeloherwerk 200 erhallten und unter der Adresse xxx la Arbeitsspeicher gespeichert, und die BeohengrSße B9 die von Flattenspeloherwerk 200 erhalten und unter der Adresse bbb in Arbeitsspeicher gespeichert wird, iiiteinander su addieren sind, und daß das Ergebnis In den Arbeitsspeicher unter der Adresse xxx zurückgespeichert werden soll· Die Adresse 29, 5*0 das Plattenspeicherergebnis und die Adresse 32, 468 für den nächsten Befehl im Plattenspeicher werden Susanen mit dem Befehl in den Datenverarbeiter 100 eingegeben, werden aber bei der Ausführung dee Befehle durch den Datenverarbeiter nicht verwendet· Daraus 1st ersichtlich, daß als Datenverarbeiter 100 ein übliohes Zwel-Adreesen-Reohengerftt verwendet werden kann, das Befehle ausführt, die swel Adressen von zwei Bechengrößen aufweisen, und bei welchen das Besaitet derOperation unter der Adresse der Rechengröße A erneut gespeichert wird·
nachfolgend soll der Betrieb des In Fig. 1 dargestellten Datenverarbeitungssystene und Insbesondere der Betrieb
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dee Verteilerspeiohereystems 400 näher beschrieben werden. Dabei soll angenommen werden« daß der In der Tabelle I angegebene Primärbefehl der erste auaBuführende Befehl 1st und daß dieser Befehl auf der Bahn Voll In der Winkellage 67 gespeichert let·
Der Datenverarbeiter 100 speichert die di 67 über dl· Datenleltung 106 in den Adreeeenregister 408 für einen willkürlichen Zugriff, Gleichseitig speichert der Datemrerarbelter auch den folgenden Plattenanepreohbefehl la da· Xnformatlonsregiete? 4O2j
Holen; 00} —— i —
Der Datenverarbeiter 100 liefert ein Steuersignal Ober die Steuerleitung 104 auf da· Steuerwerk 412· Das Steuerwerk 412 bewirkt dann eis· Terbindung des Adressenreelster· 406 ffir einen willkürlichen Zugriff »it des Y«rtellerspeicher 404 Ober dl· Torstuf· 410 und aktiviert dealt dsm Vertellerspeioher 404. Die Adresse 67 la Heilster 406 bewirkt, daß der Plattenanspreohbefehl
Holen ι 00} ——} ·—·
sofort an der Speioherstelle 6? 1« TerteilerepelolÄr
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gespeiohert wird.
Dae Plattenepelcherwerk 200 let in Betrieb und die Platte dreht eloht βο daß der Wlnkellagespeloher 306 Adressiersignale auf die Torstufe 406 liefert· Haoh dem Speichern des Befehle Jji Vertoilerepeioher 404 bewirkt das Steuerwerk 412 eine Verbindung dee Wlnkellagespelohere 306 Bit dem Verteilerepeloher 404 über die forstufe 406, und, bei jeden neuen Inhalt des Winkellagespeichers 306 veranlaßt das Steuerwerk 412 den Verteilerepeloher 404« den Inhalt der entsprechenden Speieherstelle absulesen*
Angenoaaen, die Platte ist in einer Lage tu Ablesen de« Sektors 306 und der flnkellagesShler 306 adressiert die epeicherstelle 6? la Vertellerspeleher 404v dann wird der PlattenenspreohbefehX
Holen ι 000| —; —·
abgelesen und la Xnfoxaationsreglster 402 gespeichert· 2Sa dieser Zelt halt der Abschnitt 402a den Operator "Holen" und der Abschnitt 402b die Babiwm—r 000· öle Abi·«·/ BLnsohrelbe-eteuerstufe 304 wirkt auf den Hol-Operator so ein, daß er ein Ablesen des Schalte der Bahn 000 dureh den Kopfauawahlkreis 302 bewirk·· Da der Operator des
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Flattenanspreehbefehls ein Hol-Operator law* leitet die Torstufe 314 die durch den Kopfauinmhlkreie 302 abgelesenen Signale auf die Prlsarbefehlaleltangen 308 und bewirkt, daß der auf der Bahn 000 In dar Winkellage ®7 enthaltene Prlmfirbefehl Im ftx>gressanalysatar 500 gespeichert wird. *
Baa Yertellerspeioheraystes 400 und daa KLattanspeloherwerk 200 und der Kopfsuswahlkreis 308 fahren tu Ihrem Betrieb fort und laser« wenn ein neuer Jssslt dea Tinkollegespeiohers 306 erscheint, Heat der Tertellerapeleher 404 den an der entsprechenden Qpeloheratelle enthaltenen Plattenanapreohbefehl ab und speichert Uni la Inforaatlonsreglster 402 «or Ausfulu
laohf olgend bildet der Prograaaanalyeasoe dan Flattenanspreehbefehl 37 t n^t 777 gaalfl Tabelle ZX* Si dieses Xeltpunkt spelehert der Progrnaaanalysator 500 dia flnkel^ lagesahl 5?β Ib daa Adresaenragiatar 406 fto einen willkörllohen angriff Ober dia Adreseenleltuneen 504t uad dar Plattenanspreohbefehl wird la das InfonatloasregUter 402 eingespeichert. Bas Steuerwerk 412 bewirkt dann, daß der Befahl unter dar Adresse 576 in JTmitdhT taise wie -nuratehead beschrieben gespeichert «Hi· »man dem ohem dea Befehle verbindet dia Vorstufe 406 $m tlnkel·- lagesihlar 306 wieder sit das Tertellerapeinsaar 404, und
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dae Sjstea fShrt in seinen Betrieb fort·
Wenn die Adresse 576 im Winkellageaahler 306 erscheint, iat die Platte in der richtigen Lop^, tea einen Zugriff sua Sektor 576 su beginnen, and folglich erscheinen im Informationeregieter 402 die Plattenanspreohbefehledatens 57; mrr; yyy. Da der Operator ein Daten-Operator ist, bestiaet er, daß die Daten aus der Bahn 57 erhalten und im Arbeite- ( speicher X02 unter der Adresse aacz gespeichert «erden sollen. Hlersu bewirkt der Ableae/KLnachreib-Steuerkreis 504, daß der Kopfauswahlkreis den Inhalt der Bahn 57 abliest, und die Torstufe 514 führt die von dieser Stelle abgelesenen Daten surüok In das Xnfoxnationsregister 102a des Arbeiaapeiohers 102« Zusätelich speichert das duroh den Daten-Operator gesteuerte Tor 414 die Adresse xxx in das Adressenregister 102b des Arbeitsspeichers 102· Die Torstufe 416 bewirkt auch in Abhängigkeit von dem Daten-Ope- rator eins Rückführung der Adresse jjj In ein weiteres, nicht dargestelltes Register des Datenverarbelters XOO* Die In de» Adressenregleter 102b enthaltene Adresse xxx bewirkt« daß die la Inforaationeregistar.102a enthaltene Reohengröße unter der Adresse xxx für eine nachfolgende Verwendung duroh den entsprechenden Datenverarbeiterbef ehl gespeichert wird·
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Obgleich dies kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, sei darauf hingewiesen, daß der Datenverarbeiter 100 die Adresse 777 dazu verwendet, zu bestimmen, ob der entsprechende Datenverarbeiterbefehl an der Stelle 777 gespeichert worden 1st oder nioht· Venn der Dstenverarbeiterbefehl schon an der Stelle 777 gespeichert worden ist, wird die Stellenzahl am Ende des Datenverarbeiterbefehle (s. Flg. 5) auf Eins — abgezählt werden, um wiederzugeben, daß eine der Rechengrößen für den besonderen Befehl vom Plattenepeicherwerk 200 erhalten worden ist.
Der Brograramanatyeator 500 bildet nun die FlattenanspreohbefehlsrechengrSße B des in der Tabelle XX unter b) dargestellen Befehles Daten; 4-9; ssus; 777· Die Reohengröße B dee Plattenanspreohbefehls wird im Vertellerspeioher 404-gespelohert, in Shnlioher Weise, wie bereits im Zusammenhang mit der Rechengröße A beschrieben worden 1st, mit der Ausnahme, daß sie an der Speicheretelle 789 gespeichert wird· ihnIich wie vorstehend beschrieben wird die auf der Bahn 49 in der Winkellage 7B9gehalteno Reohengröße B anschließend abgelesen und im Arbeitsspeicher 102a gespeichert. Jedoch wird die Rechengröße B an der Speioherstelle ZBB anstelle der Spelcherstelle zxx gespeichert· Wieder erhält der Datenverarbeiter 100 die Adresse 777 von dem Plattenanspreohbefehl, und der Datenverarbeiter stellt
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fenfe, ob dor Dntenvararbeiterbefehl im Datenverarbeitei1 100 GDüpeichert worden ist. Wann dies erfolgt ist, wird dov Befehl ausgeführt,
Ea soll min beschrieben werden, wie der in der Tabelle HI dargostollbe Datenverarbeiterbefehl verwendet wird, nachdem or durch den Programmanalyeator 500 gebildet worden lob. Naohdom der Dabenverarbeiberbefehl gebildet worden ist, wird er in dao Informationsregister 102a des Arbeitsspeichers durch den Programmanalysator 500 über die Befehlslei tungen 510 gespeichert. Zur gleichen Zeit speichert dor Profc'ranimanalysator 500 dio Adresse yyy in dae Adressenregluboi' 102b über die Adressenleltungen 510. Der DatenverarbeLber 100 ist dann bereit Rum Speichern der Datenvorarbeiberbefohle in den Arbeitsspeicher unter der Adresse
Der Datenverarbeiter fährt dann fort, den Datenverarbeiterbefehl auszuführen und nimmt die ReohengrSBe A an der Adresse XXX auf und addiert sie zu der Rechengröße B an der Adresse yyy. Daa Ergebnis der Rechenoperation wird dann wieder unter der Arbeitsepeicheradresse mc gespeichert.
Nachdem der Dabenv&rarbeiterbefehl ausgeführt worden ist, wird der Datenverarbeiterbefehl über die Befehlsleitungen 510 surüok in den Programmanalysator 500 gegeben· Der
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Programmanalyaator bildet dann den Speicherplattenansprechbefehl· Der Anspreohbefehl lautet: Speichern; 29; XXXj--—, wie unter β) in der Tabelle II dargestellt 1st· Dieser Befehl wird in der Speicherstelle 340 des Verteilerspeiohers 404- gespeichert. Bs sei angenommen, daß eiöh nun die Platte im Plattenspeioherwerk in eine Stellung gedreht hat, in welcher der Wlulcellagezähler die Stelle 340 adressiert und der unter o) in der Tabelle II dargestellte Plattenanspreehbefehl im Informationen gist er 402 enthalten let· Im !Heil 402a des Infoxmabionsregisters 402 1st ein Speicher-Operator· gehalten. Der Speicher-Operator besagt, daß die unter der Arbeitsspelcheradresse xxx gehaltene Information abgelesen und in das Plattenspeicherwerk in die Bahn 29 in der Winkellage 31H) eingesohriebea «erden soll· Daau bewirkt die Torstufe 414, daß die im Abschnitt 402o des Informatlonereglstere 402 gehaltene Adresse xxx In das Adressenregister 102b des Arbeitsspeichers gespeichert wird· Der Datenverarbeiter 100 liest den Inhalt der Stelle xxx ab und epeiohert ihn in das Inforaationsregieter 102a ein. Sie Ablese/Elnsohrelb-Steueretufe 304 spricht auf den Speicher-Operator an, der in Abschnitt 402a des Informationsregisters 402 gehalten ist und bewirkt, daß das nun im Informatloneregister 102a gehaltene Ergebnis in die Bahn 29 an der Winkelstelle 31M) eingeschrieben wird·
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Der Progrsmmanalysator 500 "bildet dann den Holbefehl: Holen; 32\ ·——; —— der unter d) in der Tabelle 11 dargestellt ist. Der Holbefehl wird an der Sfpeicherstelle 468 des Verteilerspeiohere 404- gespeichert — auf ähnliche Welse wie vorstehend beschrieben — und wird anschließend abgelesen, im Inforraationeregieter 402 gespeichert und dazu verwendet, den nächsten Primärbefehl aus der Bahn 32 in der Winkellage 468 zu erhalten. -
Der in Fig. 2 dargestellte Programmanalysator 500 enthalt zwei Hauptregister, nrimlich ein Frimärbefehlsregiater 514 und ein Plattenbefehlsregister 316· Das Frimärbefehlsregistor 514 ist dasjenige, in welche» die Primärbefehle anfänglich gespeichert sind, und wird daeu verwendet, die Datenverarbeiterbefehle zu sammeln· Die Plattenanspreehbefehle sind in dem Plattenbefehlsre&ister 516 gesammelt·
Zum Speichern der Adresse einer Stelle im Arbeitespeicher * 102, an der ein Datenverarbeiterbefehl gespeichert werden soll, wird einRechengrößenadressierregister 518 verwendet·
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild mit einem Progranms&hler und Steuerwerk 522 zur Folgesteuerung der Operationen des Programmanalysators 500· Mit Bezug auf Fig· 3 kann festgestellt werden, daß das Programm-Zahl- und -Steuer-
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werk 522 Ausgangskreise aufweist, die alt dea Stymbolen ti bis t9, tl5 und t20 bezeichnet sind. Auf dies© Ausgangskreise werden Steuersignale gegeben, um den Betrieb des Programmanalysators 500 su steuern.
Das Primärbefehlsregister 514· hat sechs verschiedene Teile· Die Teile dea Primärbefehlsregisters 51*» welche die Winkellage der Rechengrößenadressen A und B9 die Adresse für das Resultat und die Adresse für den nächsten Befehl auf der Platte speichern, sind über Torstufen 524 bis 527 mit einem Torkreis 523 verbunden, der seinerseits mit den Adressenleitungen 504 verbunden ist. Die Adressenleitungen 504 sind diejenigen, die mit dem Adrsssenregister 408 für einen willkürlichen Zugriff verbunden sind. Das Primärbefehlsregister 514- i3t über eine Torstufe 530 mit dem Arbeitsspeicher-Inforinai;ionsregi3t©r 102a über die Leitungen 510 verbunden. Das Oporationsadressenregister 518 ist mit der Arbeitsspeicheradresse 102b durch eine Torstufe 532 über die Leitungen 508 verbunden.
Das Plattenbefehlsrogister 516 ist mittels der Befehlsleitungen 506 über eine Torstufe 534 mit dem Verteilerspei cher-Inforraationsregigter 402 verbunden. Das Priffiärbefehlaregiotor 514 ist mit dem Ausgang des Inforjnations-
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102a dies Arbeitsspeichers mittels der Adressenlei trungen 510 über eine Torstufe 536 verbunden.
nachstehend soll die Betriebawoioe des PrograiBaanalyeator3 beim Bildon des in den Tabellen II and III dargestellten Befehle aus dem in dor Tabelle I dargestellten Befehl beschriebon werden.
In der folgenden Beschreibung wird auf die Fig. 4 bezug genommen, die ein Beispiel für den Inhalb des Prlmärinformationsregisters 514, des Plattenbefehlsreglsters 516 und der Spitze des Speicherwerk» 520 für eine gemeinsame Liste während der verschiedenen Betriebsstadien des Programmanalysators 500 für dao aus den Tabellen I1 II und HI ersichtliche Beispiel gibt. Die verschiedenen Betriebsstadien des Programmanalysatora 500 sind durch Steuerzeiten t dargestellt, die durch die verschiedenen und gleich bezeichneten Ausgangskreise t der Programmzähl- und -Steuerstufe 522 der Fig· 3 bestimmt sind.
Anfänglich wird der Primärbefehl gemäß Tabelle I in das Frlmärbefehlsregieter 514 gespeichert. Hieran liefert die Torstufe 314 den FrinSrbefehl in Reihe auf die Leitung 308, und der Programmaahler 522 bildet ein Anfangsateuereignal am Ausgang to, welches bewirkt, daß die Tor»
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stufe 538 den Primärbefehl laufend von der Leitung 508 In das Primärbefehlsreigsfcor 514- schiebt. Die Torstufe 558 ist auch durch Zeitgebersignale vom Plat ten speicherwerk 200 aus gesteuert, die synchron mit den aus den Plattenspeicher abgelesenen Informationen auftreten. Aue Fig. 4 ergibt sich, daß am Ende des Steuersignals as Ausgang tO der Primärbefehl im Primärbefehlsregister 514 gespeichert «orden ist, das Plabtenregister 516 leer ist und die Qpitse des Speicherwerk** für die gemeinsame Liste die Adresse yyy enthält· Bas Programmsähl- und -Steuerwerk 522 bildet dann am Ausgang ti ein Steuersignal· Während des Steuersignals wird der Operator des Plattenanspreohbefehls gebildet und an der Stelle 516a des Plattenbefehlsregisters gespeichert. Hierzu wird ein Dekoder 514 mit dem Abschnitt 514a des Primärbefehlregisters verbunden· Der Abschnitt 5Wa enthält den Operator des Frlmarbefehls. Der Dekoder 514 liefert eine Anzahl verschiedener Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Art des Operators, der im Abschnitt 514a enthalten ist. Spezifisch ist, daß der Dekoder 514 ein Ausgangssignal auf einem seiner Ausgangekreise 01 bis 04 liefert, das von der Zahl der RechengrÖßen abhängtι die in einem Befehl verwendet werden. Wenn mir eise Rechengröße verwendet werden soll, wird ein Steuersignal auf dem Ausgangskreis 01 gebildet. Venn awei BeohengrOBen erforderlich sind, wird ein Steuersignal auf dem Ausgangs«
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krois 02 gebildet, usw.
Der Dekoder 514 liefert auch ein Steuersignal auf eine Torstufe 542. Dieses Steuersignal let abhängig von dem Operator» der im Frtaärbefehleregieter gespeichert let, und dem Zustand des PrograuisShl- und -»Steuerwerke ?22· ΊΆ allen !Fällen stellt das auf die Torstufe 542 gegebene Signal einen Operator dar, der in den Plattenanepreonbe- | fehl eingesetzt werden muß. Deshalb können die auf die Vorstufe 342 gegebenen Signale irgendeinen der folgenden Operatoren eines Plattenanspreehbefehls darstellen, nämlich einen Daten-Operator, einen Speicher-Operator oder einen Hol-Operator.
Der erste bein Betrieb gebildete Flattenansprechbefehl 1st ein Datenbefehl» Der Dekoder 514 ist abhängig von Additionsoperator in 514& und dem Signal am Ausgang to nur Lieferung eines Signale auf die Torstufe 542, welohes Signal eharak- ; teristiooh für einen Daten-Operator ist· Auch das Steuersignal am Ausgang ti veranlaßt die Toretufe 542, den Daten-Operator in den Abschnitt 516a des Plattenbefehlereglsters einzuspeichern. So 1st an Ende des Signale an Auegang ti ein Daten-Operator In Teil 516a des Plattenbefehlregisters enthalten, und der Rest des Plattenbefehlregistere 516 ist leer.
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Der Abschnitt 5163 des Frimärbefehlreglsters 51* speichert die Stellenaahl. Sin Dekodier- und Torachaltkreis 5** bewirkt, daß eine Ziffer, welche die Zahl der Reohe&grSSen darstellt, die geholt «erden nüssen, la Abschnitt 516& in Abhängigkeit vom Steuersignal am Ausgang ti gespeichert wird· Da zwei Rechengrößen gebildet werden Bollen, bildet der Dekoder 514· ein Stetzersignal auf 01, und die Vorstufe 544 speichert «aine Ziffer 2 in den Abschnitt 516j·
Ein Steuersignal am Ausgang ti bewirkt auch KLt Hilfe eines Sores 54-6 das Speichern der Arbeitsspeicheradreaee yyy, welche an der Spitze des Stapels im Speicher 520 für die gemeinsame Liste enthalten ist, in das Befehlsadresse»· register 518. Der Speicher 520 für die gemeinsame Liste schiebt automatisch die nSohste Adresse in den Stapel, die Adresse xxx. bis «ur Spitze des Speichere 520 In AbhSngigkeit von dem Steuersignal em Ausgang ti·
Der Zweck des Speicherns einer Befehlsadresse Im Befehle» adreesenreglster 518 ist der, diese Adresee wehrend der Bildung einer Ansahl von verschiedenen Plattenanepreohbefehlen su halten und sie auch verfügbar an machen, wenn ein Speiehern des Prlmärbefehls im Arbeitsspeicher des Datenverarbeiters 100 erfolgt· Auf dies« Weise kann dl· gleiche Adresee vom Befehlsadreesenregiet·* 518 erhalten
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werden, wenn sie benötigt wird.
Am Bade des Steuersignale am Ausgang ti bildet das Pgrm»» zählwerk 322 ein Steuersignal an Ausgang t2. Das Steuersignal am Ausgang t2 wirkt auf eine Torstufe 5*8 sw Speichern der Bahnsahl bei 540b in den Abschnitt 516b des Plattenbefehlregisters ein· Dieses gleiche Signal beeinflußt eine Torstufe 550 sram Speiehern der Arbeitsspeicher- λ adresse 777 (in Befehleadressenregister 518 enthalten) in den Abschnitt 516d des Plattenbefehlregisters 516. So ist die Adresse yyy nun in Abschnitt 516d wie auch Im Befehls» adressenregister 518 enthalten. Zueätelioh beeinflußt das Steuersignal am Ausgang t2 eine Torstufe 552, /JSa Spitaenadresse xxx (enthalten im Speicher 520 für die gemeinsame liste) in den Abschnitt 516o des Plattenbefehlregiatera 516 su geben« Das Signal am Ausgang t2 beeinfluBt das Speicherwerk 520 für die gemeinsame Liste« um die nächste Adresse see in seinem Stapel nach oben su bewegen· Sie Befehlsfolgeinfozmatlonsstelle des Plattenanspreohbefehls wird freigelassen·
?reoh
An diesem Punkt 1st der Plattenfterehl vollständig im Plattenbefehlregister 516 gesamtelt. Br 1st nun bereitt in das Yerteilerspeichersystea 400 übergeben su werden» um dort «um Erhalten der BeohengrSBe A verwendet su werden·
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Am Ende des Steuercignale am Ausgang t2 wird ein Steuersignal am Auegang t3 gebildet. Dae Steuersignal an Auegang t3 beeinflußt die Torstufe 534 zum Obertragen dee Plattenanspreehbefehls, der in Register 516 enthalten let, in das Verteilerspeicher-Informationsregiater 402·
Der ELattenanspreohbefehl entspricht der Bahnaunter 57 und der ffinkellagesahl 576, die in den Abschnitten 514b und 514o des Frimärbefehlregisters 514 gehalten sind· So ist die im Abschnitt 514e gehaltene Winkellageeahl die Adresse der Stelle is Verteilerspei eher 404, wo der Flattenan·» spreohbefehl gespeichert werden soll· Diese Zahl naß bob Adressieren des Verteilerspeiohers 404 in das Adressenregister 40Θ für einen willkürliohen Zugriff eingespeichert werden. Hiereu beeinflußt das Steuersignal am Auegang t3 die Torstufe 52? und 528* um die in Abschnitt 54Oe enthaltene tinkeletellungeeahl 576 in das Adressenregister 406 für einen willkürliohen Zugriff einzuspeichern.
Das Hauptspeiohergezit einsohließlioh dem Terteilerspeiohersystem 400» dem Plattenapeicherwerk 200 und dem PIa*- ten-£lektronilB- und »Steuerwerk 300 eetet seinen Betsiel» fort und liest den Inhalt der Bahn 37 in *er Hnkellage 576 ab, und die dort enthaltenen Daten fur den Beehenwert A werden dann unter der Arbeitsepeicheradresse xxx gespei-
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chert, wie bereits früher beschrieben «orden let·
Zur gleichen Zelt» in welcher der Plattenanspreehbefehl auf das Verteilerspelchersyetem 400 übertragen wird, beginnt der Programmenalyeator den Datenverarbeiterbefehl su bilden· Hierzu beeinflußt das Steuersignal am Ausgang t3 die Torstufe 5$4-, die in Abschnitt 516b enthaltene Adresse xxx in die Abschnitte 514b und 514o des Primärbefehlregletdre einzugeben. Das Steuersignal an Ausgang t3 bewirkt auch, daß " der Inhalt des Plattenbefehlregisters 516 ausgeworfen wird und das Register auf Hull gesetet wird·
Am Ende des Signals am Ausgang t3 1st der Prim&rbefehl la Register 514 abgewandelt worden, toi die Adresse xxx für die Reohengr6*ße A su enthalten, das Plattenbefehl register 516 ist geleert worden und die Sptiae des Speichere 520 für die gemeinsame liste halt die Adresse beb, wie in Fig· 4 dargestellt ist. I
Nachfolgend auf das Steuersignal β« Ausgang t3 bildet das Programmzähl- und Steuerwerk 522 ein Steuersignal am Auegang t4. Das Steuersignal am Ausgang t4 beeinflußt die Toretufe 542, um in den Abschnitt 516a einen weiteren Daten-Operator su speichern, beeinflußt eine Toretufe 556, um die Im Abschnitt 514d enthaltene Bahnnummer in den Abschnitt 516b
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des Plattenbefehlregistera einzuspeichern, beeinflußt eine Torstufe 558, um die Spitzenadresse sse is Speioher 520 für die gemeinsame Liste in den Abschnitt 516o elneispelehern, beeinflußt die Torstufe 550« um die In Befehlsadresaenregister 518 enthaltene Adresse 777 in den Äbsohnitt 516d einzuspeichern, und beeinflußt den S&alcher 520 für die gemeinsame Mete, um die nächste Adresse www an die SpitEe dee Stapele su bewegen· Am Ende des Signals an Ausgang t4 hält des Primärbefehlregister 514 die gleiche Information, die sie am Ende des Signale an Ausgang t? hatte. Bas Plattenbefehlregieter 516 enthält jedoch mm den Plattenansprechbefehl sam Sx&alten der Rechengr9Be B ans den Flattenspeloherwerlc, und die flpitae des Speichere 520 für die gemeinsame Liste enthält nun die neue Adresse www.
Hach dem Steuersignal am Ausgang t4 bildet daa Progr« Zähl- und -Steuerwerk 522 ein Steuersignal am Ausgang t5· Das Steuersignal am Ausgang t5 bewirkt etwa die gleichen Operationen wie das Steuersignal am Ausgang fcj. Bar Plattenanspreohbefehl für die im Register 516 (β· t4 in Hg« 4) enthaltene Reohengro*8e B wird In das Inforeationsregister 402 des Verteilerspeichere übertragen, und la das Adressen* register 40Θ für einen villkurliohen Zugriff wird eine Winkellageaahl gespeichert. Bar Plattenanapreohbefehl für die Reohengrdfie B wird der Bahnnummer und Aar Wlnkellagesahl
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zugeordnet, die in den Abschnitten 514d und 514e Λββ Pri- »ärbefehlregisters gehalten sind· Deshalb werden durch das Signal am Ausgang t5 die Sorstufen 526 und 528 aktiviert, die bewirken, daß die im Abschnitt 514e gehaltene Winkollagezahl 789 in dem Adressenregister 408 für einen willkürliehen Zagriff gespeichert wird« Daraue ergibt sieh, daß der in Fig. 4 zur Zeit t4 ausgewiesene Plattenanepreohbefehl im Flattenbefehlregleter 516 in der Speioherstelle ™ 789 des Speichers 404 gespeichert 1st·
Das System fahrt wie vorstehend besehrieben in seines Betrieb fort und bewirkt, daß die BeohengrSBe B aus der Bahn 49 bei der Winkellage 789 erhalten und unter der Adresse des Arbeitβspeiobers 102 gespeichert wird·
Das Steuersignal an Ausgang t5 beeinflußt auch eine Tor-
stufe 56O9 um die is Abschnitt 516c gehaltene Adresse iss ^ in die Abschnitte 514d und 514e des Primarbefehlregietere
EU speichern, und bewirkt ein leeren des Plattenbefehlre-
gistore 516 auf den Wert VuIl·
Ab Bude der Zelt t5 haben deshalb dme Primärbefehlregister 514, das Plattenbefehlregieter 516 und die fltpltse des Speiohers 520 für die gemeinsame liste den aus Hg· 4 ersichtliohen Inhalt. Das Frimarbefehlregister 514 ent»
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hält nun einen vollständig sueammengestellten Datenverarbeiterbefehl. Aus VIg. 4 ist ersichtlich, daß dieser dl· Adressen xxx und jjj für die Rechengröße A und B enthält. Der nun im Primarbefehlreglster gehaltene DatenYerarbelterbefehl ist daher fertig« um in den Arbeitsspeicher 104· sur Ausführung duroh den Datenverarbeiter 100 übertragen su werden«
Sachfolgend soll der Weg geeeigt werden, auf welchen der Frimarbefehl vom Primarbefehlregleter 514 in den Arbeitsspeicher 102 übertragen wird· Bi Anschluß auf das Steuersignal am Ausgang t5 bildet das Programm-Zahl- und -Steuerwerk 522 ein Steuersignal am Ausgang t15. Das Steuersignal am Ausgang ti5 beeinflußt die Torstufe 530 son Obertri des Inhalts des Primärbefehlregisters 514 In das Informationsregister 102a des Arbeitsspeichers· Zusötalich beeinflußt das Steuersignal am Ausgang t15 die Vorstufe 552 bob Obertragen der Adresse 777 des Primärbefehla rom Befehlsadreseenregiater 518 in das Adreesenregieter 102b des Arbeitsspeichers, Der Arbeitsspeicher 102 arbeitet dann weiter« um den Prim&rbefehl unter der Adresse 777 zur Ausführung duroh den Datenverarbeiter 100 «n speichern.
Betriebsweise des DatenTerarbeiters 100 und der feg, auf welchem er die Datenrerarbeiterbefehle erhfllt und aus-
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führt, ist zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes nHit wesentlich und wird daher nicht weiter beschrieben· Der Datenverarbeiter führt die Befehle jedoch aus, indes er die an den Stellen xxx und sss gespeicherten Rechengrößen verwendet und speichert das Ergebnis unter der Adresse xxx in gleicher Weise, wie dies von ttbliohen Zwei-Adressen-Rechnern her bekannt ist. Die unter den Adressen xxx und es» gespeicherten Beohengrößen sind diejenigen» die in Arbeitsspeicher durch das Hauptspeichergerät unter Verwendung der vorher durch den Prograsmanalysator 300 gebildeten Plattenansprechbefehlen gespeichert worden sind«
Das Steuersignal am Ausgang t15 bewirkt auch, daß sowohl das Primärbefehlregister 514 als auch das Plattenbefehlregister 516 geleert und auf !fall zurückgestellt werden·
Nachdem der Datexrverarbelter 100 die Durchführung doe Datenverarbeiterbefehls beendet hat, liefert er ein Steuer— i signal auf die Hechmmgaschluflleitung 112· Dme Steuersignal bewirkt die Bildung eines Steuersignale des ProgreanuShl- und Steuerwerks 522 an Ausgang t20. Zur gleichen ZoIt bewirkt der Datenverarbeiter 100, daß der Arbeitsspeicher 102 den Datenverarbeiterbefehl abliest, der an dor Stell· 777 enthalten 1st, und der Befohl wird Ib Informationeregister 102a gespeichert. Gemäß Fig. 2 beeinflußt daa Stouor-
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signal an Ausgang t20 die foretufe 5J6« um den Datenve beiterbefehl in das Primarbefehlregister 514 rorüokeuspeiefcern· Aus ELg, * ergibt sich, daß ant Bade der Zeit t20 der Datenverarbeiterbefehl der gleiche ist «ie der Befehl an Ende der Zeit t5 Bit der Ausnahme« daß die Ziffer 2 auf 0 vermindert «orden ist· Dies bedeutet« daß der Datenverarbeiter 100 tatsächlich beide ReohengrÖßen rom Plattenspei· cherwerk 200 erhalten hat· Der Progreamanalyeator wandelt nun den in Datenverarbeiterbefehl verbliebenen Best des Primärbefehle in awei susät&liehe Plattenanspreohbefehle um. Der erste gebildete Flattenanspreohbefehl bewirkt« daß das Ergebnis der Rechenoperation gespeichert wird« und der sweite Plattenanspreohbefehl bewirkt« daß der nfiohste FrinSrbefehl geholt wird.
Nachfolgend auf das Steuersignal am Ausgang t20 bildet das Prograamuahl- und Steuerwerk 522 ein Steuersignal an Ausgang t6, gefolgt von einem Steuersignal am Ausgang t?. Die Steuersignale am Ausgang t€ und t7 werden dam verwendet, den Flattenanspreohbefehl au bilden« der bewirkt« daß das unter der Adresse zxx im Arbeitsspeicher 102 gehaltene Beohenergebnis im Platten speicherwerk 200 gespeichert wird» 2u diesem SSweok beeinflußt das Steuersignal an Ausgang te die Torstufe 542, einen Speicher-Operator in den Abeehnltv 516a des Plattenbefehlregietere su bringen« beeinflußt «Ine
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Torstufe 562, die in Abschnitt 514f gehaltene Bahnsahl in den Abschnitt 516b des Plattenbefehlreglsters su speichern, und beeinflußt eine Tor stuf β 564, um die in den Abschnitten 514b und 514c gehaltene Adresse xxx in dea Abschnitt 516o des Plattenbefehlreglsters su speichern. In den Abschnitten 516d, 516e und 516f des Plattenbefehlregiotere braucht nichts gespeichert werden. Deshalb wird am Ende des Signals en Ausgang t6 in Plattenbefehlreglster f 516 ein vollständig zusammengestellter Flattenanspreoh.befehl gehalten.
Bas nachfolgende Steuersignal am Ausgang t? beeinflußt die Tor stufe 53(4« um den Plattenanspreohbefehl in das Informationsregister 402 zu speichern »und beeinflußt die Tor stufen 525 und 528, um die entsprechend· ünkellageeahl 340 aus den Abschnitt 514g in das Adressenregieter 408
für einen willkürlichen Zugriff einsugeben» λ
Dae Hauptspeiohergerlt, Susannen nit den Datenverarbeiter 100, arbeitet welter, um die Platte auf der Bahn 29 an der Winkellage 340 su adressieren, das unter der Adresse xxz In Arbeitsspeicher 102 gespeicherte Hechenergebnis su erhalten und es unter der «lnkellage 340 auf der Bahn 29 der Scheibe sa speichern« Des Steuersignal an Ausgang t? bewirkt auoh, daß die Register 514 und 516 geleert werden· In Anschluß
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an das Steuersignal am Ausgang V} wird an Auegang t8 vom ProgrammRähl- und Steuerwerk 522 ein weiteres Steuersignal gebildet, während des Steuersignale an Ausgang t8 sammelt der Frogrammanalysator 500 den Flattenaneprechbefehl, der sum Erhalten des nächsten Primärbefehla von PlattenepeiChorwerk 200 verwendet wird* Bias wird auf genau gleiche Weis· durchgeführt, wie vorstehend la 2uaaa~ ^ aenhang sit den anderen Flattenanspreohbefehlen besehrle» ben worden ist« Das Steuersignal es Ausgang te beeinflußt die Toretufe 5*2, um einen Hbl-Operator la den Abeohnitt 516a des Plattenbefehlregiaters 516 elnsuspelohera, und beeinflußt eine Torstufe 566, ua die la Abaohnitt 51** gehaltene Bahnnumaer 32 in den Absohnitt 516b des Flatten» befehlregiaters au speichern. Daher wird aa SnAa des Signals au Ausgang t8 ein voll sueamengaatallter HoI-Befehl Im Plattenbefehlregl8ter 516 gehalten.
" Ia Ansohluß an das Stauersignal an Ausgang te wird voa PrograsaaHhl- und Steuerwerk 522 an Ausgang t9 ein 8teoerslgnal gebildet· Das Steueraignal as Ausgang t9 beeinflußt die Toratufe 53*» ua den sueamengestellten KLattenanspreohbefehl in das Infoxaatloneragister 402 einsugeben, und beeinflußt die Toretufe 53* und 52et ua la Adreaaenregieter 406 for einen willkOrllohen Zugriff dl· aus dam Abschnitt 51*1 erhaltene Vlnkellagezahl 468 au apelohern·
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Das Hauptspeichergerät fährt dann in seinem Betrieb fort, um den nächsten Primrärbefehl von der Winkellage 468 der Salm 32 auf gleiche Weise zu holen, wie vorstehend "bereits im Zusammenhang mit dem ersten Primärbefehl beschrieben worden ist. Gleichzeitig beendet das Programmzählwerk 522 das Steuersignal am Ausgang t9 und bildet ein Sigüal am Ausgang tO, und der nächste Primärbefehl wird, wenn er von der Platte erhalten wird, im Primärbefehlre- ™ gistor 514 gespeichert, wie vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Primärbefehl beschrieben worden ist.
Das Datenverarbeitungssystem fährt in seinem Betrieb fort und sammelt neue Plattsnansprechbefehle und neue Datenverarbeilerbefehle aus oedem Primärbefehl, wobei es im Platten speicherwerk 22 unter der Steuerung der Plabtenansprechbefehle Informationen speichert und erhält, und der Datenverarbeiter führt die Datenverarbeiterbefehle in t
gleicher Weise aus, wie dies im Zusammenhang mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
Es 3ei darauf hingewiesen, daß bei der vorangegangenen Beschreibung der Eindruck entstehen konnte, als ob die Plattenansprechbefehle gebildet und im Verteilerspeicher 400 gespeichert und anschließend zum Ausführen abgelesen werden, bevor der nächste Plattenansprechbefehl im Vezv-
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teilerspeicher gespeichert wird. BLe Beschreibung ist sum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Qjrgfeeme in dieser Folge aufgebaut worden. Tatsächlich bildet jedoch der Programmanalysator 500 viele Plattenansprechbefehle während einer kursen Zeltperiode verglichen mit der Zeit, die für eine Umdrehung der Platte benötigt wised· Als Ergebnis davon sind die meisten, wenn nicht alle der Verteilerspeicherstellen mit Plattenanaprechbefehlen jsur gleichen Zelt gefüllt. Die Verteilerspeicheretellen werden abgelesen, jeweils eine zu einem Zeltpunkt, wann der entsprechende Sektor für den Zugriff verfügbar wird« BIe Geschwindigkeit, mit weloher der Programmanalysator die Datenverarbelterbefehle bildet, ist ausreichend groß, so daß die Datenverarbeiterbefehla au dem Datenverafbelter gesandt werden, bevor die erste ReehengrSße fflr einen bestimmten PrlmSrbefehl von der Platte auf den Datenvererbeiter übertragen wird·
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Operationen des Programmanalysatore, des Hauptepeichersysteas und des Datenverarbelters alle asynchron sind. Auch die Zuweisung von Adressen wird durch die Bauelemente automatisch bewirkt.
Das vorstehend beschriebene System 1st nur eines voa vielen möglichen Aueführungebeiepielen des SrfindungegeeeAatandee.
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Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf einen Zwei-Adressen~2)atenverarbelter beschränkt. Auch können susäts-Iicho Schaltungssysteme für einen gegenseitigen Hinweis der Flattenansprechbefehle auf die Batenverarbeiterbefehle vorgesehen sein» Ein Plattenspeioherwerk 1st zwar eine bevorzugte Speichervorrichtung und lat ungewöhnlich passend mm Progrsüamanalyeator, jedooh können auch andere syklisehe Speichervorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Trommeln, Verzögerungsleitungen, geschlossene Kreise, mit denen eioh auch bevorsugte Ausführungeformen eines Datenverarbeitungssysteas gemSB der Erfindung ausbilden lassen.
Das Verteilerspeichereyetein ist ein bevorzugtes Mittel
zum Liefern von Flattenanepreohbefehlen zur Steuerung des
Able sens und Einaohreibene in die Bannen der Scheibe alt
einem optimalen Zeitaufwand in Abhängigkeit von der Un- i kelstellung der Scheibe. Die Erfindung ist Jedooh nicht auf eine solche Torrichtung besehrankt.
Der Arbeitsspeicher ist als Teil eines Datenverarbeitera beschrieben worden· Eine« Fachmann auf de« einschlägigen Gebiet 1st jedoch klar, daß der Arbeitsspeicher auch als physikalisch gesonderte Baueinheit ausgebildet werden kann·
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Die übertragung der Befehle und Daten erfolgt beim beschriebenen AuBfuhrungebeispiel direkt in dl« MiI^ dem Speicher verbundenen Register· Die übertragung könnte aber auch auf Register la Datenverarbeiter seiltet erfolgen, die lhreraelta die Information in den Speicher geben. Der Datenrerarbelter ist also ein Gerät, der einen Speicher einschließen kann oder nicht, Jedoch normalerweise irgendwie alt einem Speicher gekoppelt 1st·
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Datenverarbeitungssyaten mit einem durch einen ersten Befehl gesteuerten Datenverarbelter und elnea Hauptspeichergerät« gekennzeichnet durch einen Progranunanalysator (500) zur Aufnahme eines ProgrammbefehlB (Primärbefehle), zu dessen Umwandlung in den ersten Befehl (Datenverarbeiterbefehl) sowie einen swelten Befehl (Plattenaneprechbefehl) und sur Weitergabe dieser Befehle in den Datenverarbeiter (100) bzw. in das Hauptspelohergerät (200)« wobei das Hauptspeichergerät unter der Steuerung duroh den «weiten Befehl Informationen swischen dem Datenverarbeiter und dem Hauptspeichergerät Überträgt«.
2. Batenverarbeltungefloretea nach Anspruoh I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Programmanalysator (500) einen Eingang sum Empfang des Programmbe fehle von einer Speicherat olle im Hauptepelchergerät (200) aufweist.
3· Datenverarbeitungssystem nach Anspruoh 1, bei welchem dao Hauptepeichergerftt «yklieoh sugängliehe Batenetellen aufweist und zyklisohe Adreeseneignale erzeugt, welche
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die Datenstellen kennzeichnen« trenn eie zugSnglich sind, dadurch gekennzeichnet, daB der Programmanalysator (500) eine Batenstellenadresse für jeden der genannten »weiten Befehle für das Hauptspeiohergerät (200) liefert, wodurch das Hauptspeichergerät die zweiten Befehle dergestalt ausführt, daß die zyklisch auftretenden Adresseneignale mit den zugeordneten Datenetellenadressen übereinetdüeten.
4. Datenverarbeitungssysten nach Anspruch 3t dadaroh gekennzeichnet, daß der Prograanbefehl eine Datenetellenadrosse (AP) und einen Operator (CXP) aufweist, der eine durchzuführende Operation bezeichnet, daß der Prograananalyeator (500) eine Einrichtung zum Umwandeln des Progrenabefehle in mindestens eine dieser zweiten Adressen aufweist, die eine Bezeichnung einer auszuführenden Operation enthalten, und daB diese Einrichtung die zweite Adresse auf Aas Hauptspeichergerät (200) zum Bewirken der InformationsCrbertragung zwischen dem Datenverarbeiter (100) und dea Hauptspelohergerät (200) liefert.
5· Datenverarbeitungesyfltem nach Anspruch I9 bei welchem der Prograratbefehl einen eine datenrerarbeltende Operation kennzeichnenden Operator entholt, dadurch gekennselohnet, daB der Programmanalyaator (500) eine Vorrichtung 'mm Umwandeln des Prograiombefehls in den ersten Befehl, der dea
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genannten Operator (OP) enthält, und aur Übertragung dieses ersten Befehle in den Datenverarbeiter (100) aur Aueführung aufweist»
6. Satenverarbeitungssystem nach Anepruoh 5» dadaroh gekennzeichnet, daß der Datenverarbeiter (100) einen Speicher (102) aufweist und die Vorrichtung cum Umformen und Obertragen dee ersten Befehls eine Adresse für den Speicher in den ersten Befehl setst und diesen ersten Befehl auf den Datenverarbeiter (100) sum Speichern la Speicher (102) für zukünftige Durchführungen tiberträgt·
7. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, daß die Prograambefehle im Hauptspeichergerät (200) gespeichert werden and der Programaenalysator (500) so ausgebildet 1st, daß er Frogramabefehle aus dem Hauptspeiohergerät (200) sur umwandlung empfangen kann*
8. Datenverarbeitungeeyatem naoh Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, daß der Programoanalysator (500) ein erstes Register (51*) sum Speichern von umzuwandelnden Progrnw befehlen und ein «weiteβ Register (516) sum Speichern swelter Befehle,wie sie gebildet werden, aufweist·
9· Datenvererbeltungeeyete« naoh Anspruch 1, bei welchem
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der Datenveraroeiter einen Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Programaanalysator (500) ein Adreesenregister (518) zum Speichern einer Adresse für den Speicher (102), in welchem einer der ersten Befehle ge» speichert werden soll, sowie einen Schaltkreis (552) am Koppeln einer in dem Adressenregister gehaltenen Speicheradresse mit dem Datenverarbeiter (100) aufweist, im die Stelle sä bezeichnen, an welcher dieser erste Befehl ge» epeichert werden soll·
10· Datenverarbeitungssystem nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frogrammanalysator (500) eine Vor· richtung zum Einsetzen der gespeicherten Adresse la den «weiten Befehl aufweist, um dadurch su fcennseiohnen, wo die unter der Steuerung des entsprechenden »weiten Befehls aus dem Hauptspeichergerät (200) abgelesenen Säten 1» Speicher gespeichert werden sollen, so daß sie unter der Steuerung des entsprechenden ersten Befehle durch den Daten» ▼erarbeiter (100) erhalten werden können.
U. Datenverarbeitungesysten naoh Anspruoh 1O9 dadurch gekennseiehnet, daß der Programmanalysator (500) einen Speicher sum liefern einer Reihe von zugänglichen Speicheradressen sur Verwendung beim Bilden der ersten und «weiten Befehle aufweist.
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12. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß der Programm analysator (500) einen der zweiten Befehle des Hauptspeichergeräts (200) liefern kann, der die Speicherstelle eines dort für den Programmanalysator (500) abzulesenden Programmbefehls bezeichnet, und daß das Hauptspeichergerät (200) zum Ablesen des bezeichneten Frogrammbefehls betrieben werden kann, und daß der Programmanalysator (500) mit dem Hauptepeicherger&t (200) sum Empfangen solcher Programmbefehle mir Umwandlung verbunden ist·
13. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmanalysator (500) den ersten Befehl mit einer Speicheradresse von zu verarbeitenden Daten und mit einem Operator, der die durch den Datenverarbelter (100) auezuführende Operation bezeichnet, versieht, und daß der Programmanalysator (500) den zweiten Befehl mit einem Wert versieht, der eine vom Hauptspeiohergerät (200) auszuführende Ablese- oder Einschreibeoperation und eine einzuschreibende oder abzulesende Adresse im Hauptspeiohergerat bezeichnet.
14. Datenverarbeitungseystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptspeiohergerat (200)
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einen zyklischen Speicher mit einer Vielzahl van uatersehiedlichen adreesierbaren Daten aufweist, die praktisch gleichzeitig ablesbar Bind, und daß der Prograemanalysator (500) eine Vorrichtung zum Einbringen einer Adresse In den zweiten Befehl für das Hauptspeichergerat (200) aufweist, der eine besondere Batenbahn bezeichnet» die abgelesen oder beschrieben werden soll.
15· Batenverarbeltungseystea nach Anspruch 14, bei welchem der Programmbefehl die Bezeichnung einer Datenbahn enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Programanaljeator (500) einen Schaltkreis zum Einsetzen der Datenbahnbezeichnung des empfangenen Progrsanabefehls in den »weiten Befehl aufweist.
16· Datenverarbeitungasystea nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (520) zugänglicher Speicheradressen vorgesehen ist und der Prograeaanalysator (500) eine Schaltung bus Setzen einer Adresse aus dieser Quelle in die ersten und in die zweiten Befehle zur Übertragung In den Datenverarbeiter (100) oder das Haupt» speichergerät (200) unter Verknüpfung der beiden Befehle mit Hilfe einer gemeinsamen Adresse aufweist·
17· Datenverarbeitungssystem nach Anspruch I9 bei welche«
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das Hauptspeichergerät ein umlaufendes Plattenspeieher» work ist, das durch Angabe der Bahnzahl und der Winkellage der Platte adressierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Programraanalysator (500) einen zweiten Befehl für das Hauptepeichergerät (200) erzeugt, der eine Bezeichnung für eine Bahn und eine Lese« oder Sohreiboperation zusammen mit einer Bezeichnung einer Winkellage aufweist, in Übereinstimmung mit welcher das Ablesen oder Einsohreiben erfolgt·
18. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 17t ^e* welchen ein Programmbefehl die Bezeichnung von mindestens einer auszuführenden Operation des Datenverarbeiters und min» deetens eine Speicherbahn- und Winkellagebezeiohnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmanalyaator (500) eine Schaltung zum Übertragen der Bahnbezeichnung aus dem Programmbefehl in den ersten Befehl und zum Eünset- ™ zen einer Bezeichnung der Lese- oder Sohreiboperation in den ersten Befehl aufweist, und daß er einen Schaltkreis enthält, der den ersten Befehl zusammen mit der entsprechenden Winkellagebezeichiiung auf das HauptspeichergerBt (200) gibt,
19· Datenverarbeitungssyetem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmanalyaator (500) zum tTber-
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tragen einer Information ssvischen dem Hauptspelchergerät (200) und dem Datenverarbeiter (100) oder dem Prograamanalysator betrieben werden kann, und daß der Programmanalysator Übertragungspfade für Informationen aufweist« die aus dem Hauptspeiohergerät abgelesen oder in das Hauptspeichergerät eingeschrieben werden sollen, und daß diese Übertragungepfade ewisehen dem Hauptapeichergerät einerseits und sowohl dam Datenverarbeiter ale auch dem Programmanalysator andererseits verlaufen·
20. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 19» dadurch, gekennzeichnet, daß der Programmanalysator (500) sum Einsetzen einer Bezeichnung in den zweiten Befehl betreibbar ist und diese Beeeichnung besagt, ob eine Übertragung einer Information zwischen dem Hauptspeichergerät und dem Datenverarbeiter oder den Programmanalysator erfolgen soll.
21. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch I9 bei welchem das Hauptspeichergerät ein Plattenspeioherwerk ist, das Befehle ausführt, welche eine Lese- oder Schreiboperation, eine Winkellage und eine Bahn auf einer Platte bezeichnen, und bei welchen der Frogrammbefehl eine Adresse aufweist, welche dieWinkellage und die Bahn einer Datenstelle auf der Platte bezeichnet, und einen Operator, der eine aus-
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zuführende Operation bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Programaanalysator (500) ein erstes Register zum Speichern solcher Programmbefehle zur Verwendung beim Bilden eines ersten Befehls, ein zweites Register (516) zum Speichern eines zweiten Befehls bei dessen Bildung sowie eine Einrichtung zum Speichern der Im ersten Register enthaltenen Bahnbezeichnung Im zweiten Register aufweist; daß eine vom Inhalt des ersten Registers abhangige Einrichtung sum Speichern eines Steuereignales in das zweite Register vorgesehen ist, wobei dieses Steuersignal anzeigt, ob eine Lese- oder Schreiboperation an der Stelle der Platte stattfinden soll, die der gespeicherten Bahnbezeichnung entspricht; daß eine Quelle (520) von Speicherstellenadressen des Datenverarbeiters (100) und Schaltkreise zum Speichern einer Adresse aus dieser Quelle In dem ersten und zweiten Register sum Bezeichnen einer Speicherstelle vorgesehen sind, an welcher eine Rechengröße von dem Plattenepelcherwerk gespeichert werden soll; und daß Schaltkreise sum Koppeln von mindestens dem Operator und der Speicheradresse des Im ersten Register gehaltenen Befehle mit dem Datenverarbeiter zwecks Verarbeitung, und Schaltkreise zum Koppeln des im sweiten Register enthaltenen Plattenanspreohbefehla und der la ersten Register enthaltenen Winkellage mit dem Plattenepelcherwerk zur Steuerung des Ablesens und Einschreiben
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vorgesehen sind.
22. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 21, bei welchem der Programmbefehl mindestens zwei Adressen enthält, die zwei Rechengrößen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die Schalt·= kreise ein zweites Mal zu aktivieren, um dadurch zwei Plattenansprechbefehle nacheinander im zweiten Register zu formon und nacheinander dem Plattenspeicherwerk sur Verarbeitung zuzuführen und zu bewirken, daß zwei Adressen im ersten Register gespeichert werden, wenn der erste Befehl gebildet ist.
23. Datenverarböitungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreseenquelle eine unterschiedliche Adresse zur Speicherung sowohl im ersten als auch im zweiten Register für jeden unterschiedlichen ssweiten Befehl liefert, die in diesem sweiten Register gebildet werden.
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Le e rs e i t e
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