DE1933222B2 - Gerüst für eine Rohrformmaschine zur Herstellung zylindrischer und konischer Längs- und/oder Schraubennahtrohre unterschiedlicher Durchmesser - Google Patents

Gerüst für eine Rohrformmaschine zur Herstellung zylindrischer und konischer Längs- und/oder Schraubennahtrohre unterschiedlicher Durchmesser

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DE1933222B2 DE19691933222 DE1933222A DE1933222B2 DE 1933222 B2 DE1933222 B2 DE 1933222B2 DE 19691933222 DE19691933222 DE 19691933222 DE 1933222 A DE1933222 A DE 1933222A DE 1933222 B2 DE1933222 B2 DE 1933222B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst für eine Rohrformmaschine zur Herstellung zylindrischer und konischer Längs- und/oder Schraubennahtrohre unterschiedlicher Durchmesser, das auf einem Unterzug parallel zur Rohrachse verschiebbar angeordnet ist.
Ein derartiges Gerüst ist bekannt. Es ist jedoch nicht möglich, damit sowohl Langs- als auch Schraubennahtrohre in zylindrischer und konischer Form mit unterschiedlichem Durchmesser herzustellen. Das bekannte Gerüst ist vielmehr darauf abgestellt. Rohre aus wendelförmig gewickeltem Band mit Hilfe einer einstellbaren Führungswalze zu biegen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gerüst so auszugestalten, daß mit diesem nicht nur zylindrische und konische Schraubennahtrohre, sondern auch zylindrische und konische Längsnahtrohre sowie andere Profile, beispielsweise Vielkantprofile herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gerüst aus zwei vertikal und zwei horizontal angeordneten, relativ schmalen Trägern besteht, die in ihren Kreuzpunkten mittels verschieb- und verschwenkbarer Kulissensteine miteinander verbunden und mit Hilfe von Antrieben und Getriebemitteln zusammen oder einzeln verfahrbar sind.
Dadurch wird die Wirkung erreicht, daß es in vorteilhafter Weise möglich ist, zylindrische und konische Längs- oder Schraubennahtrohre unterschiedlicher Durchmesser universell herzustellen. Das Gerüst kann an die unterschiedlichen Rohrdurchmesser durch Auseinander- oder Zusammenfahren der Träger in einfacher Weise angepaßt werden. Die Lagerung des Gerüstes auf dem Unterzug in schwenk- und verschiebbaren Lagern sowie die Anordnung der Kulissensteine in den Kreuzpunkten der Träger ermöglicht das einzelne Verschieben eines oder mehrerer Träger, so daß beispielsweise die horizontal angeordneten Träger unten weiter auseinander gefahren werden können als oben oder umgekehrt Durch die Verstellbarkeit der Träger ist es beispielsweise bei der Hintereinanderanordnung mehrerer Gerüste einfach oiöglich, konische Rohr« herzustellen, indem die Gerüste nacheinander enger zusammengefahrene Träger aufweisen, wie es der Rohrdurchmesser erfordert Die Träger sind mit Führungen für die Rohrformwerkzeuge, die in Gleitstücken angeordnet sind, versehen. Die Rohrformwerkzeuge können gegen, mit ebenfalls Rohrformwerkzeugen besetzte, zwischen mindestens zwei Gerüsten angeordnete Brücken ausgetauscht werden. Auch in diesem Fall können durch unterschiedlich eingestellte Gerüste günstigerweise konische Rohre hergestellt werden. Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind in
•5 den Unteransprüchen erfaßt
Nachfolgend werden an Hand von Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Rohrformmaschine in Rohrdürehlaufrichtung mit in ihren Kreuzpunkten verstellbaren Trä-
*> gern,
F i g. 2 eine Rohrformmaschine bei der Herstellung von Schraubennahtrohren in der Seitenansicht bestehend aus drei hintereinander angeordneten Gerüsten, wobei die ersten beiden Gerüste auch als Treibapparat
*5 wirken.
FI g. 3 eine Rohrformmaschine bei der Hersteilung von Schraubennahtrohren in Rohrdurchlaufrichtung.
F i g. 4 eine Rohrformmaschine bei der Herstellung von Längsnahtrohren in Banddurchlaufrichtung.
Fig.5 ein Gerüst einer Rohrformmaschine als Treibapparat in Richtung Banddurchlauf,
F i g. 6 eine Rohrformmaschine in der Seitenansicht, bei der Herstellung von Längsnahtrohren.
Zur Verformung eines möglichst großen Durchmes-
serbereichs von z. B. 400 bis 4000 mm wird eine Rohrformmaschine gewählt, die nicht nur eine stufenlose Einstellung der Rohrformrollen 4 mittels in dreh- und verschiebbaren Gleitstücken 8 nach F i g. 1 gestatten, sondern auch eine stufenlose Einstellung des ganzen Gcrüsts, das aus Trägern 1,2 und 3 nach Fig.! besteht. Das stufenlose Einstellen auf andere Durchmesser geschieht nach F i g. 1 mittels Motor 13. 14 und Getriebe 15 über Spindeln Il und 12, wodurch ein gleichmäßiges Verschieben der Träger 1 und 2 möglich ist Wird das Gerüst auf einen sehr großen Durchmesser von z. B. 4000 mm eingestellt, so können auch die beiden Träger 2 nach F i g. 1 durch Motor 13 und mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Spindel 11 in eine V-förmige Stellung gefahren werden, was durch die in einer
S° Ebene schwenkbar und in der Höhe verschiebbar ausgebildeten Kulissensteine 10 und Gelenke 17 möglich ist. Dabei verschieben sich zwangsläufig die Träger2 in ihren unteren Endlagen 17, die ebenfalls im Träger 3 gelenkig gelagert sind und mittels Rollen 18 das seitliehe Verfahren ermöglichen. Das Verschieben des gesamten Gerüsts parallel zur Rohrlängsacnse geschieh! mit bekannten Mitteln auf dem Unterzug 16, cbensc das Stabilisieren ähnlich wie Fig.4 durch Halterun gen 37.
Die erforderliche Arretierung des gesamten Gerüst! quer zur Rohrmitte wird mittels Spindeln 19 nacl F i g. 1 vorgenommen.
Durch die stufenlose Einsteilbärkeit der Träger 1 um 2 nach F i g. 1 kann die Rohrrnittelachse in jeder Rieh
tung beliebig verlagert werden, was sich besonders be der Herstellung von Längsnahtrohren vorteilhaft aus wirkt, aber auch die Höhenverlagerung des Bandein laufs 20 nach F i g. 1 bei der Herstellung von Schrau
)ennahtrohren kann dann erforderlich werden, wenn lie Rohrdurchmesser sehr groß sind und beispielsweise :in Rohr mit nur einer Schweißnaht verschweißt wird; ia in diesem Falle das Band 20 nicirt unten, sondern, wie das gestrichelt dargestellte Band 22 nach F i g. t zeigt oben in die Rohrformmaschine einläuft, werden die angetriebenen Wellen 5 nach F i g. 1 an den oberen Träger 1 verlegt
1st der bandvorbereitende Teil einer Rohrhersteilungsaniage so stationiert, daß dessen Arbeitshöhe gleich der Einlaufhöhe des Bandes 20 nach Fig.1. ist, aber ein Rohr mit einer Außenschweißnaht versehen werden soll, so können die Träger 1 darauf eingestellt werden, so daß die Höhe des Bandes 22 mit der Höhe des Bandes 20 zusammenfällt oder aber, wenn der is Rohrdurchmesser zu groß ist, kann das Band 21 wie gestrichelt dargestellt verlaufen, wobei es noch durch eine Rolle 4 in beliebiger Höhe umgelenkt und den obenliegenden Treiberwellen 5 zugeführt werden kann.
Für die Herstellung konischer Längsnahtrohre, z. B. Lichtmasten, wird nach F i g. 1 je ein teilbares Lager 50 um beide Träger I gelegt oder von oben über die Träger 2 geschoben und an dem Träger I mittels Einfügen je eines Distanzstückes 51 abgestützt Zur besseren Übersicht sind nur an einer Seite die zur Herstellung konischer Rohre erforderlichen Teile 46,47, 48. 49. 50, 51 und 52 dargestellt
Das Lager 50 trägt eine Kette 48. an der Halterungen 47 mit konisch profilierten Formstückep 46 befestigt sind. Während der Produktion eines aus trapezförmig zugeschnittener Tafel herzustellenden Konus liegen sich die Formstücke 46 waagerecht gegenüber. Bei Produktionsbeginn eines jeden Konus wird zweckmäßig mit den beiden kleinsten Formstücken 46 begonnen. Die Verformung eines Konus geschieht in der Weise, daß die die Formstücke 46 tragenden Ketten 48 über synchronisierten Antrieb 14 und 15 und Spindeln 12 sowie Kupplung 49 in Umlauf gebracht werden. Der Gerüstabstand in Längsrichtung und die Anzahl der Formstücke 46 wird durch die Konuslänge bestimmt. Für die Konusfertigung sind nur zwei Gerüste erforderlich, an die auf jeder Seite die beiden Lager 50 mit Ketten 48 und Gußstücken 46 nach F i g. 1 angebracht sind. Bei Produktion konischer Rohre können auch die sich quer zur Rohrlängsrichtung gegenüberliegenden Kupplungen 52 eingeschaltet werden, was bewirkt, daß der Träger 1 gleichmäßig höhenverstellt wird, dies kann erforderlich werden, wenn z. B. die zu verformende Tafel nur in waagerechter Lage zugeführt werden kann und folglich die Konuslängsachse vom kleinsten so bis zum größten Konusquerschnitt steiip steigt.
Da bei der Herstellung konischer Rohre der Durchmesser ständig wächst, müssen die einzelnen Formstükke 46 entweder von dem größten Radius des eingearbeiteten Profils aus bis zur Wand der Halterung 47 unterschiedlich dick sein, oder bei gleicher Formstückwanddicke 46 müssen die die Produktion einleitenden ersten Formstücke 46 kontinuierlich nach außen hin verschoben werden, was durch das synchrone Verschieben der beiden Träger 2 mittels Motor 13 und Spindeln 11 nach Fig.! ermöglicht wird. Das Verschweißen des fertiggeformten konischen Rohres geschieht noch im eingespannten Zustand mittels eines nicht dargestellten Schweißautomaten, der an einem an den oberen Träger 1 nach F i g. 1 angebrachten Träger längsverfahrbar ist. Die stetige Höhenveränderung, die der Schweißautomat während des Schweißvorgangs vornehmen muß. kann mittels kopierender Rollen oder durch die kontinuierliche Höhenverstellung des oberen Trägers 1 mittels Motoren 14 und Spindeln 12 nach F i g. 1 erfolgen. Das Herausfahren des Konus nach dem Verschweißen der Kanten wird nach F i g. 1 durch geringfügiges seitliches Verfahren der Träger 2 desjenigen Gerüsts mittels Motoren 13 und Spindeln U vorgenommen, an dem das Konusende mit dem kleinsten Querschnitt eingespannt ist und durch die gleichzeitig in Umlauf gebrachten Formstücke 46; die Koiiusfertigung sowie das Herausfahren des Konus aus den Fonnstücken 46 kann mittels entsprechenden elektrischen Steuerungen vollautomatisch erfolgen. Die Unterstützung der Ketten 48 und der Formstücke 46 nach unten sowie deren Abstützung nach hinten geschieht mittels eines nicht dargestellten Trägers, der an den Distanzstücken 51 befestigt wird.
Der Treibapparat 25 nach F i g. 2 kann wie der Treiber 5 nach F i g. 1 ausgeführt werden, wobei die Treiberwellen 25 in Halterungen 6 nach F i g. 2 gelagert und mittels Antrieb 27 und Zahnräder 26 das Band 28 in die Rohrformmaschine treiben und zum Rohr 29 verformen. Die Rohrformrollen 4 sind einzeln in Halterungen 6 oder auf längsverschiebbare Brücken 53 entsprechend der Bandbreite und Steigung umfangsverteilt angeordnet
Bei der Herstellung von Schraubennahtrohren 34 nach F i g. 3 werden die Halterungen 6 mit Rohrformrollen 4 um den Zapfen 32 nach Fig.4 in eine der Schraubennahtsteigung entsprechende Lage geschwenkt und in einem günstigen Abstand zueinander am Rohraußenmantel 34 zur Anlage gebracht; die Gleitstücke 8 nach F i g. 3 werden zu diesem Zweck in der kreisförmigen Führungsbahn 31 beliebig verschoben und mit bekannten Mitteln arretiert
Bei der Längsnahtrohrherstellung nach F i g. 4 treffen sich die Mittellinien der Gleitstücke 8 vorteilhafterweise im Gerüst 38. was bei der Herstellung von Schraubennahtrohren nach F i g. 3 höchstens bei dem größten Durchmesser 34 der Fall sein kann. Wie ersichtlich, können die Gleitstücke 8 nach F i g. 3 so angeordnet werden, daß ihre Mittellinien nicht im Zentrum 35 zusammentreffen, womit immer die günstigste Rollenanlage für alle Durchmesser erreicht wird.
Sollen die Gerüste 23 und 24 nach F i g. 4 und 3, die für die Rohrformung zu einer Einheit zusammengesetzt sind, im Rohrauslauf als Rohrabrollheiten eingesetzt werden, so muß die obere Gerüsthälfte aus den Fugen 36 herausgenommen werden.
Der Treibe! nach F i g. 1 und 2 kann auch, wie aus F i g. 5 ersichtlich, zum Treiber für Längsnahtrohre verwendet werden, für diesen Fall sind lediglich die Halterungen 6 um 90 Grad zu schwenken und die Gleitstükke 8 mit Spindeln 9 in den Führungen 31 in die richtige Lage zu verschieben. Das Festsetzen der Gleitstücke 8 geschieht mittels bekannter Arretiervorrichtungen.
Aus F i g. 4 und 6 ist ersichtlich, wie das Band 39 mittels Rohrformrollen 4.44,45 allmählich auf der Strecke 43 zu einem Längsnahtrohr 45 verformt wird.
Die hintereinander angeordneten Gerüste 23/24 nach F i g. 6 und 4 werden mittels Zuganker in den Hai terungen 37 auf der Strecke 42 oder 43 stabilisiert. Di( Spindeln 9 mit Rohrformrollen 4 werden ebenfalls voi Gerüst 23/24 zu Gerüst 23/24 mittels Halterung 41 sta bilisiert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: •Λ
1. psrOst für eine Rohrformmaschine zur Herstellung zylindrischer und konischer Längstwd/oder Schraubennahtrohre unterschiedlicher durchmesser, das auf einem Unterzug parallel zur Röhrachse verschiebbar angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus zwei vertikal und zwei horizontal angeordneten, relativ schmalen Trägem (1, 2) besteht, die in ihren Kreuzpunkten mittels verschieb- und verschwenkbarer Kulissensteine (10) miteinander verbund!» Und mit Hilfe von Antrieben und Getriebemitteln zusammen oder einzeln verfahrbar sind.
2. G trust nach Anspruch 1. dadurch ^kennzeichnet, daß die Träger (1, 2) in ihren unteren Endlagern schwenk- and verschiebbar gelagert sind.
3. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Träger (1. 2) mit Fährungen für die Rohrformwerkzeuge (4, 5) tragende Gleitstücke (8) versehen sind.
4 Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrformwerkzeuge gegen mit Rohrformwerkzeugen besetzte, zwischen zwei Gerüste angeordnete Brücken austauschbar sind
DE19691933222 1969-07-01 1969-07-01 Gerüst für eine Rohrformmaschine zur Herstellung zylindrischer und konischer Längs- und/oder Schraubennahtrohre unterschiedlicher Durchmesser Expired DE1933222C3 (de)

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RU2476281C1 (ru) * 2011-09-20 2013-02-27 Открытое акционерное общество "Электростальский завод тяжелого машиностроения" Рабочая линия трубоэлектросварочного агрегата
RU2477189C1 (ru) * 2011-10-03 2013-03-10 Открытое акционерное общество "Электростальский завод тяжелого машиностроения" Устройство для измерения радиальных усилий и настройки калибров валков клетей трубоэлектросварочного агрегата

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DE1933222C3 (de) 1975-08-07

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