DE1933011U - Elastischer magnetverschluss, insbesondere fuer kuehlschraenke. - Google Patents

Elastischer magnetverschluss, insbesondere fuer kuehlschraenke.

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DE1933011U
DE1933011U DEB64214U DEB0064214U DE1933011U DE 1933011 U DE1933011 U DE 1933011U DE B64214 U DEB64214 U DE B64214U DE B0064214 U DEB0064214 U DE B0064214U DE 1933011 U DE1933011 U DE 1933011U
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elastic
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magnetic lock
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DEB64214U
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Max Baermann
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Max Baermann GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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    • F25D23/082Strips
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Description

'Λ 6-ί 9 2.8 H5.11.65
Max Baermarin / Bensberg, Bz.Köln 11/22 22.11.1965
Elastischer Magnetverschluß»
insbesondere für Kühlschränke
Die feuerung besieht sich auf einen elastischen Magcetverschluß» der auf dem gesamten Umfang des Kühlschrankrahmens oder der EUhI-" Schranktür befestigt ist und auf wenigstens drei Seiten mit einem flexiblen Dauermagnetstreifen und auf einer Seite, vorzugsweise der den TUrscharnieren benachbarten Seite, mit einem nicht magnetischen, elastischen Dichtungsstreifen versehen 1st* Zur Abdichtung und zum Verschluß des Schrankes haftet hierbei der Dauermagnet streifen an den, seiner Befestigungsstelle gegenüberliegenden, ferromagnetischen Teilen des Kühlschrankes.
Derartige elastische Kühlschrankverschlüsse sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden, line bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der elastische, nicht-magnetische Teil der Dichtung eine in Längsausdehnung des elastischen Streifens sich erstreckende lasche aufweist,,in welche der flexible Dauermagnetstreifen eingeschoben ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführung ist der flexible Dauermagnetstreifen am oberen Teil der elastischen, nicht magnetischen Dichtung -durch mechanische Verbindungsmittel gehalten und liegt direkt an den gegenüberliegenden, ferromagnetischen Teilen des Kühlschrankes an. ·
Bei diesen bekannten taagnetisehen Kühlschrankdiehtunge'n werden die Ecken der zusammenstoßenden elastischen Dichtungsteile durch verhält* riismäßig kostspieliges Sohweißen verbunden* Diese Schweißstelle hat eine VerdickUBg- der Wandstärke sur folge* Verschweißung'' und Yerdikkung sind die Ursache dafür, daß die Dichtung an den Ecken ihre Elastizität verliert» so daß sie aich an dieser Stelle den Unebenheiten nicht mehr gut anpassen kann,. Dies führt oft zu Undichtigkeiten*
Diese au Rahmen verarbeiteten Dichtungen werden „auf Kartonrahmen aufgeschoben, um Deformationen zu vermeiden. Hierdurch werden die. Verpackungs- und !Transportkosten wegen des großen"Tolumens-hoch* Es bereitet weiterhin Schwierigkeiten, den kompletten, lähmen an der Tür des" Kühlschrankes au. befestigen, weil dieser Eahmen entweder mittels Befeötigungsschienen verschraubt oder über den Band der Kunststofftlirbombe gezogen, und sodann mit dieser --zusammen: verschraubt werden muß.Diese Montage ist zeitraubend und daher lohnintensiv*
Aufgabe der vorliegenden feuerung-ist es, einen elastischen- Uagaet*- versehluß au schaffen* bei dem die Nachteile de.r unbefriöölö^näen Eckenverbindung und der schwierigen Montage vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das, den flexiblen Dauermagnet streifen tragendes elastische, unmagnetische Dichtungeteil mit einem steifen, nicht magnetischen Profilkörper verbunden ist und die Dichtungseinheit bildet, welche auf eine an der Kühlschranktür oder" dem Schrankrahmen befestigte Profilschiene aufgeschoben ist* Die Profilschiene, die aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, wird zusammen mit der Kunst stoff tlirbombe an der !Tür fest verschraubt und sodann die gemäß der Heuerung ausgebildete Dichtungseinheit auf die,-Prof ilschiene aufgeschoben.
Der Gedanke der vorliegenden Neuerung besteht also darin, einen Magnetverschluß zu schaffen, der senkrecht zur Befestigungs- bzw. Dichtfläche elastisch nachgiebig ausgebildet iat, um sich den Unebenheiten zwischen Tür- und Schrankrahmen gut anpassen zu können, jedoch in Längsausdehnung steif ausgebildet ist, damit er auf einfache ?tieiae auf die Profilschiene, die auf eines der miteinander zu verschließenden Teile aufgesqhraubt ist, aufgeschoben werden kann. Hierbei ist das elastische Dichtungsteil in seiner Stärke so bemessen, daß es an der Eckverbindung eine verhältnismäßig große Fläche bildet. Vorzugsweise besteht das elastische Dichtungsteil aus elastischem Schaumstoff, wie a.B. Schaumgummi, und ist an den Endflächen, die an den Ecken zusammenstoßen, mit einem Kleber versehen. Durch diese Ausbildung können die aufgeschobenen Dichtungseinheiten, die bereits vorher auf die entsprechende Länge geschnitten sind, durch eine Klebeverbindung aneinander gefügt werden, so daß ein Verschweißen nicht mehr erforderlich ist. Diese Klebeverbindung ermöglicht eine vollkommene Abdichtung des Kühlschrankinnern gegen die Außenluft, wobei die Elastizität erhalten bleibt.
Der flexible Dauermagnet streifen wird mit dem elastischen, unmagnetischen Dichtungsteil, welches vorzugsweise aus Schaumstoff besteht, und dem steifen, nicht magnetischen Profilkörper in. einem Arbeitsgang zu der kompletten Dichtungseinheit zusammengefügt. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das elastische, unmagnetische Dichtungsteil mit dem steifen, nicht magnetischen Profilkörper
entweder durch Kleben oder mechanisch so verbunden wird, daß das elastische, unmagnetische Dichtungsteil mit nach innen in den Dichtungshohlraum ragenden seitlichen Ansätzen versehen wird, die unter die zangenartig ausgebildeten Klemmbacken des steifen Profilkörpers eingeklemmt werden.
Die Verbindung des flexiblen Dauermagnetstreifens mit dem elastischen, unmagnetischen Dichtungsteil erfolgt vorzugsweise durch Kleben.
Zur Vereinfachung des Klebevorganges ist die Oberseite des elastischen Dichtungsteiles mit■einer-Aussparung-versehen, in die der flexible Dauermagnetstreifen eingreift. Hierdurch wird nicht nur die Klebefläche vergrößert, sondern auch die Lage des Dauermagnetstreifens während des Klebevorganges fixiert.
Der flexible Dauermagnetstreifen kann mit einem farbigen Überzug versehen sein.
Die endlos hergestellte Dichtungseinheit wird entsprechend den Türabmessungen zugeschnitten. Die beiden Ecken? die gegenüber der Tiirscharnierseite liegen, werden auf Gehrung geschnittene Um saubere Schnittflächen zu erhalten, kann das Schneiden auf Länge und Gehrung im unterkühlten oder gefrorenen Zustand erfolgen.
_ 5 —
Mit Ausnahme der Türscharnierseite werden auf die Profil-, schienen die Dichtungseinheiten aufgeschoben» Bei der Dichtungseinheit, die der-, Türseharnierseite gegenüberliegt und deren Enden beide auf Gehrung geschnitten sind, werden in die T-förmigen Hohlräume des flexiblen Dauermagnetstreifens in bekannter Weise Winkelstücke aus Blech oder Kunststoff eingeschoben. Auf die freien Schenkel dieser Winkelstücke schieben sich die flexiblen Dauermagnetstreifen der oberen und unteren Dichtungaeinheit während des Aufschiebens auf die zugehörigen Profilschienen, kurz bevor die auf Gehrung geschnittenen Dichtungseinheiten sich berühren, um die Ecke au bilden. Hierdurch wird eine gute Zentrierung an den Ecken sichergestellt.
Auf der den Türscharnieren benachbarten Seite wird ein senkrecht aur Befestigungsfläche elastischer, aber in Längsrichtung steif ausgebildeter Dichtungsstreifen, bestehend aus einem elastischen, vorzugsweise Schaumstoffprofil, welches mit einem steifen Kunststoffprofil verbunden ist und keinen flexiblen Dauermagnetstreifen enthält, auf die Profilsciiiene aufgeschoben. Die nicht magnetische, elastische Dichtungseinheit liegt stumpf an der Stirnseite der elastischen, magnetischen Dichtungseinheit im Bereich der den Türscharnieren benachbarten Ecken an« Die Stirnseiten der nicht magnetischen, elastischen Dichtungseinheit
werden duich eine mit einem Latexkleber versehene Abdeckfolie, die eine metallische Oberfläche oder eine Eeklameaufschrift tragen kann, verschlossen.
Durch diese Ausbildung 1st es gelungen, einen elastischen Magnetverechluß zu schaffen, der mit kurzen Montagezeiten auf der Kiihlschranktür angebracht werden kann und eine sichere Abdichtung gegen die Außenluft gewährleistet, wobei der Aufwand an Kunststoff nicht größer ist als bei den bisher bekannten Dichtungen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Pig» 1 einen L.ängsschnitt des auf der Kiihlschranktür befestigten Magnetverschlusses nach der Linie A-B der Pig.3,
Pig. 2 einen Längsschnitt des an der den Türscharnieren benachbarten Seite befestigten elastischen, nicht magnetischen Die htungsstreifens nach der Linie G-D der Fig.3»
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der KühlschranktUr, aus der die Anordnung der Profilschiene und der auf diese aufgeschobene elastische Magnetverschluß in teilweise abgebrochenen Darstellungen ersichtlich sind,
Fig» 4 eine andere Ausführung des Magnetverschlusses, bei dem das elastische, unmagnetische Dichtungsteil aus' einem dünnen V»eich-PVC-Proi'il besteht, in dessen Hohlraum zur Verbindung an den Ecken ein dünnwandiges la inke Ischlauchstück eingeschoben ist.
Figo 5 das 7< inkelschlaucnstück: im waagerechten Schnitt.
Auf der dem Kühl schran kr ahmen, zugewandten Seite der Kühl schranktür 1 gemäß Pig«1 ist die aus Blech bestehende Profilschiene 2 mittels Blechschrauben 3 unter gleichzeitiger Befestigung der Kunststofftürbombe 4 verschraubt.
Der elastische Magnetverschluß besteht aus dem flexiblen Dauermagnetstreifen 5, dem elastischen, unmagnetischen, aus Schaumstoff bestehenden Dichtungsteil 6 und dem steifen, nicht magnetischen Profilkörper 7. Diese drei Teile werden vorzugsweise auf dem Extruder in endlosen Streifen hergestellt und zu der kompletten Dichtungseinheit in einem Arbeitsgang vereinigt. Hierbei ist der flexible Dauerinagnetstreifen 5 in eine schwalbenschwanzförmige Aussparung 16 des elastischen Dichtung-steiles 6 eingesetzt und mit diesem vorzugsweise durch Kleben verbunden. Die Verbindung des elastischen, unmagnetischen Dichtungsteiles 6 mit dem steifen, nicht magnetischen Profilkörper 1, der vorzugsweise aus Hart-PVC besteht, ist eine Klemmverbindung. Beim Extrudieren des steifen Profilkörpers in der endgültigen Ji'orm, wie in J?ig.1
dargestellt, werden die zangenartig ausgebildeten Klemmbacken 8, bevor das Profil abgekühlt ist, auseinandergespreizt und in diesem Zustand eingefroren. Beim Zusammensetzen des elastischen, •unmagnetischen Dichtungsteiles 6 mit dem steifen Profilkcrper 7 werden die seitlichen Ansätze 9 des elastischen Dichtungsteiles unter Erwärmung des steifen Profilkörpers unter die sangenartig ausgebildeten Klemmbacken 8 gebracht, wobei die auseinandergespreizten Teile in der Wärme zusammengehen und die seitlichen Ansätze 9 des elastischen Dichtufcgsteilea einklemmen.
Die derart zusammengefügte Dichtungseinheit wird nun auf die den Türabmessungen entsprechende Länge geschnitten und kann auf einfache Weise auf die bereits auf der Türinnenseite verschraubte Profilschiene 2 aufgeschoben werden.
Die Reihenfolge der Montage geht aus i"igo3 hervor» Zunächst wird auf die den Türscharnieren gegenüberliegende Türlängsseite TO die komplette Dichtungseinheit, deren Enden auf Gehrung geschnitten und mit einem Latexkleber versehen sind, aufgeschoben« Sodann werden die beiden Dichtlingseinheiten, die nur an einem Ende auf Gehrung geschnitten sind, auf die an den beiden Türbreitseiten 11, 12 befestigte Profilschiene 2 aufgeschoben. Bevor die magnetische Dichtungseinheit auf der Türlängsseite 10 mit den beiden Dichtungseinheiten der Türbreitseiten 11 und 12 vollkommen zusammengeschoben und an den Ecken verklebt wird, wird in die im flexiblen Dauermagnetstreifen vorgesehene Aussparung der auf der
Türlängsseite 10 aufgebrachten Dichtungseinheit an den.Enden ge ein Winkelstück 17 eingeführt. Sodann werden diean den beiden Türbreitseiten 11 und 12 aufgeschobenen Dichtungseinheiten bis an die auf Gehrung geschnittenen Enden der DichtangseinhMt auf der Türlängsseite 10 herangeschoben and' verklebt, wobei der freie Schenkel des Winkelstücks 17 in die Aussparung des flexiblen Dauermagnetstreifens der auf den Türbreitseiten aufgesühobeneri Dichtungseinheiten eingreift.
Schließlich wird die Dichtungseinheit, die keinen flexiblen Dauermagnetstreifen enthält, an der den Türscharnierert beriachbarten Türlängsseite 13 aufgeschoben.
?/ie aus Fig.2 hervorgeht, ist der nicht magnetische., elastische Dichtungsstreifen in gleicher Weise aufgebaut wie die magnetische Dichtungseinheit. Er besteht wiederum aus dem elastischen, un~ magnetischen, aus Schaumstoff bestehenden Dichtungsteil 6, welches seitliche Ansätze 9 aufweist, die in die Klemmbacken 8 des steifen Profilkörpers 7 eingreifen.
Die Höhe des elastischen, unmagnetischen Dichtungsstreifens ist so bemessen, daß sie der Gesamthöhe der magnetischen Dichtungseinheit einschließlich des flexiblen Dauermagnetstreifens entspricht, wie aus Fig.1 hervorgeht.
Die Innenseite 14 des elastischen, unmagnetischen Dichtungsstreifens liegt mit den Enden an der Stirnseite der magnetischen Dichtungseinheit, die auf der Türbreitseite 11 bzw. 12 angebracht ist, plan an.
In Pig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Dichtungseinheit dargestellt, bei der das elastische Dichtungsteil 6 nicht aus Schaumstoff, sondern aus einem Weich-PVC-Profil geringer Wandstärke besteht. Dieses Weich-PVC-Profil ist mit einer in den Innenhohlraum 22 ragenden Tasche 18 versehen, in die der flexible Dauermagnetstreifen 5 eingeschoben ist. Der elastische Dichtungsteil 6 wird mit seinen seitlichen Ansätzen 9 in die Aussparung 19 des steifen Profilkörpers 7, die Verankerungsansätze 20 aufweist, eingeschoben, um eine einfache Verbindung zwischen dem elastischen Dichtungsteil 6 und dem steifen Profilkörper 7 herzustellen.
Zur Verbindung der zusammenstoßenden Enden an den Ecken dient das dünnwandige Winkelschlauchstück 21, das ebenfalls aus "Weich-PVC hergestellt sein kann und in Fig.5 dargestellt ist. Es wird vor dem Zusammenschieben der einzelnen Dichtungseinheiten in den Hohlraum 22 der Dichtungseinheit eingeschoben und vorzugsweise mit dieser verklebt.
■Die Stirnseite 15 des elastischen, anmagnetischen Dichtungsstreifens wird mit einer Abdeckfolie verschlossen. Sind die Außenseiten des elastischen Magnetverschlusses eben ausgebildet und stehen sie im rechten Winkel zur Türinnenflache, so kann anstelle der Abdeckfolie ein Klebeband um sämtliche vier Außenseiten der Dichtung geklebt werden, welches die offenen Stirnseiten des elastischen, unmagnetischen Dichtungsstreifens verschließt, den
Dichtungsrahmen .zusammenzieht und ihm einen festen Halt gibt und gleichzeitig der Dichtung ein gefälliges Aussehen verleiht, insbesondere dann, wenn das Klebeband mit einer metallisierten Oberfläche versehen ist oder eine zur Farbe des Kühlschrankes und zur Dichtung passende Oberfläche besitzt«

Claims (1)

  1. Schutz - Ansprüche
    1. Elastischer Magnetverschluß, insbesondere für Kühlschränke* mit einem flexiblen Dauermagnetstreifen, der mit einem elastischen, ur.magnetischen Dichtungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den flexiblen Dauermagnetstreifen (5) tragende elastische, unmagnetische Dichtungsteil (6) mit einem steifen, nicht magnetischen Profilkörper (7) verbunden ist und die Dichtungseinheit bildet, welche auf eine an der KühlschranktUr oder dem Schrankrahmen befestigte Profilschiene (2) aufgeschoben ist. '
    Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das elastische Dichtungsteil (6) in seiner Stärke so bemessen
    ist, daß es an der Eckverbindung eine verhältnismäßig große Fläche bildet.
    3ο Magnetverschluß nach Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsteil (6) aus Schaumstoff, wie z.B. natürlichem oder synthetischem Schaumgummi besteht.
    4ο Magnetverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsteil (6), welches an den Eckverbindungen auf Gehrung geschnitten ist, an dieser Ver-
    bindungsstelle mit einem Kleber, vorzugsweise einem Latexkleber, versehen ist.
    5» Magnetverschluß· nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungsteil (6) zur mechanischen Verbindung mit dem steifen Profilkörper (7) seitliche Ansätze (9) aufweist, die zwischen die zangenartig ausgebildeten Klemmbacken (8) des steifen Profilteörpers (7) eingeklemmt sind.
    6. Magnetverschluß nach den Ansprächen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite des elastischen Dichttingsteiles (6) mit einer vorzugsweise schwalbenschwanzfö'rmig ausgebildeten Aussparung (16) zur Aufnahme des flexiblen Dauertnagnetstreifens (5) versehen ist.
    ο Magnetverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Befestigung des flexiblen Dauermagnetstreifens (5) in der sehwalbenschwanzfb'rmigen Aussparung (16) des elastischen Dichtungsteiles (6) durch eine Klebeverbindung erfolgt.
    8. Magnetverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche", dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Türscharnieren benachbarten Seite (13) ein elastischer, unmagnetischer Dichtungsstreifen vorgesehen ist, der aus einem elastischen, unmagnetischen Dichtungsteil (6), welches mit einem steifen "Profilkörper (7) verbunden ist, besteht.
    9. Magnetverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (15) des elastischen, unmagnetischen Dichtungsstreifens mit einer Abdeckfolie, die mit einem Latexfcleber versehen ist, verschlossen sind. .
    10. Magnetversehluß nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unmagnetische Dichtungsteil (6) aus einem Ieieh~P?C-Profil geringer Wandstärke besteht, welches seitliche Ansätze (9) aufweist, die in die mit Verankerungsarisätzen (20) versehene Aussparung (19) des steifen Profilkörpers (7) eingreifen» ■
    11. Magnetverschluß nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der zusammenstoßenden IScken innerhalb des Hohlraumes (22) der Dichtungseinheit ein 1inkelschlauchstück (21) angeordnet ist»
    12. Magnetverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, •dadurch gekennzeichnet, daß die vier Außenseiten der Dichtung gana oder teilweise mit einem Klebeband umgeben sind, wobei ggfls. die Außenseiten eine der Breite und Dicke des' Klebebandes entsprechende Aussparung besitzen.
DEB64214U 1965-11-25 1965-11-25 Elastischer magnetverschluss, insbesondere fuer kuehlschraenke. Expired DE1933011U (de)

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