DE1932922C - Vorrichtung zum Abtrennen oder Ab stechen von überstehenden Teilen an Gegen standen, insbesondere der Uberkopfe an durch Blasen oder Spritzen aus Kunststoff hergestellten Gegenstanden - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen oder Ab stechen von überstehenden Teilen an Gegen standen, insbesondere der Uberkopfe an durch Blasen oder Spritzen aus Kunststoff hergestellten Gegenstanden

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DE1932922C
DE1932922C DE1932922C DE 1932922 C DE1932922 C DE 1932922C DE 1932922 C DE1932922 C DE 1932922C
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Germany
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rotating
pivotable
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jacques Lyon Bourgeois (Frankreich)
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Lesieur Cotelle SA
Original Assignee
Lesieur Cotelle SA
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Description

Hie liilindung beirilTt eine Vorrichtung zum Ab- werden· Da das Aufsetzen ebenso wie das Entneh-
trennen oder Abstechen von überstehenden Teilen an men der Tuben von Hand erfolgen muß, ist diese
Gegenständen, insbesondere der Überköpfe an durch Maschine nicht für automatischen Betrieb geeignet.
Blasen oder Spritzen aus Kunststoll hergestellten Ge- Außerdem kann eine ungewollte Verformung des
genstäiulen, bei der das Abtrennen oder Abstechen 5 Behandlungsgiites nicht mit Sicherheit ausgeschlossen
durch Drehen des Gegenstandes und Einwirken einer weiden.
Trennkliiige auf den sich drehenden Gegenstand be- Bei einer weiteren bekannten Bauart (deutsche
wirk! wird, wobei das Drehen des Gegenstandes da- Patentschrift I 22'J 710) müssen die zu bearbeitenden
durch hervorgerufen wird, daß die von einer Zufuhr- Gegenstände ebenfalls von Hand auf einen rotieren-
eiurichtung herangeführten Gegenstände durch die io den Teil aufgesetzt werden. Die Gegenstände werden
Wirkung einer pneumatischen Saugeinrichtung in auf einer Kreisbahn gefördert und erfahren zusätz-
eine sich drehende Hülse so eingeführt werden, daß lieh eine Rotationsbewegung, wobei sie dann noch zu
sie sich innerhalb der Hülse mit dieser drehen. Messern zugeführt werden, die ebenfalls noch ver-
Bei der Herstellung von Gegenständen aus Kunst- schiebbar sind. Die zu bearbeitenden Gegenstände
Moli, insbesondere durch Blasen oder Spritzen, ist es 15 befinden sich in einer einseitig geschlossenen, ver-
zur Erzielum» eines Fläschchens mit einer sauberen tikal stehenden Hülse, die auf Grund von in der
öffnung zweckmäßig, den oberen Teil des Gegen- Kreisbahn liegenden Erhebungen eine Zustellbewe-
standes, der Überkopf oder Ausdehnungskappe ge- gung zu den Messern ausführt. Es ist bei dieser Bau-
nannt wird und einen Überschuß an Material dar- art ein erheblicher konstruktiver und steuerungstech-
stellt. abzuschneiden. Für diesen Zweck hat man be- 20 nischer Aufwand erforderlich, ohne daß die Maschine
reits besonders ausgebildete Maschinen vorgeschla- für eine vollautomatische Anlage geeignet ist und
gen. ohne daß mit Sicherheit die Gefahr von Verformun-
Bei einer bekannten Bauati (französische Patent- gen der Gegenstände ausgeschlossen ist.
schrift I 4X3 343) werden die zu bearbeitenden Ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
genstände über eine Rutsche einer sternartigen For- 25 Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
derseheibe zugeführt, welche die Gegenstände in die die für einen rationellen automatischen Betrieb geeig-
ZiiNlellhiihn e>i>:s guillotineartigen Faltmesser* führt. net ist und die sich durch eine besonders schonende
Nach ;lem Abschneiden der Überköpfe werden die Behandlung der Gegenstände auszeichnet. Außerdem
Gegenstände auf der AbgaKseile über eine weitere soll die Möglichkeit gegeben sein, daß nicht nur voll-
Rutsche ueggefördert. Bei dieser Anordnung, die 30 kommen tunde Gegenstände bearbeitet werden kön-
einen aufwendigen Aufbau bedingt, werden die Über- nen.
köpfe der Gegenstände nicht abgeschnitten, sondern Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch geabgeschert, was z.u unvorteilhaften Schnittflächen fiih- löst, daß die Hülse an ihren beiden Enden offen ist ren kann. und an ihrem dem Austritt der Gegenstände nahen
I iner anderen Gruppe \on bekannten Anordnun- 35 Ende mit der Saugeinrichtini1, in Verbindung steht
gen ist gemeinsam, daß die Maschine eine Mitnahme- und daß im Inneren der Hülse Anschläge vorgesehen
einrichtung aufweist, durch welche die Gegenstände sind, die zwischen einer Haitestellung, in der sie an
in cmc Drehbewegung versetzt werden. Das Abschnci- den in das Hiilseuinnere gelangten Gegenstand an-
dcn erfolgt dann durch Heranführen einer Schneid- greifen, ihn an der axialen Weiterbewegung hindern
klinge. Bei einigen dieser Anordnungen wird der zu 40 und hierbei dessen drehende Mitnahme durch die
bearbeitende Gegenstand zwischen drei sich drehen- sich drehende Hülse während der Schneid- und
den /> lindern gehalten, von denen mindestens einer Trennoperation bewirken, und einer Freigabestellung,
den Gegenstand durch Reibung mitnehmen muß. Dies in der sie den Gegenstand nach Beendigung des Ab-
selzt voraus, tlaß die zu bearbeitenden Gegenstände trennvnrganges freigeben, verschwenkbar sind. Durch
vollkommen runde Körper ohne jede Erhöhung oder 45 diese baulich sehr einfache Ausgestaltung ergibt sich
Verliefung sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß außer dem Vorteil, daß die zu bearbeitenden Gegen-
die Gegenstände durch den von den Antriebszylin- stände nicht \erformt werden können, der Vorteil,
dein ausgeübten Druck verformt werden. Bei ande- daß die Zuführeinrichtung und die Abführcinrichtung
ren Anordnungen dieser Gruppe werden die Gegen- für die Gegenstände auf verschiedenen Seiten der
stände in fine drehende Hülse eingeführt, auf deren 5° Maschine angebracht werden können, so daß ein
Boden sie durch Saugwirkung gehalten werden. Am schnelles und sicheres Abführen der Gegenstände ge-
I udc des Abschneidvorgangcs wird die Saugwir- währleislct ist. Eine derartige Maschine arbeitet nur
kling aufgehoben, und der Gegenstand wird aus der nvt geringen Totzeiten.
Hülse durch einen Driickluftstrahl ausgestoßen. Hier Bei einer einfachen Ausfiilmingsform der I-.rlin-
ist ei ebenso wie bei den mvistvn anderen bekannten SJ dung sind zweckmäßig die Anschläge als zwei mit
Bauarten ungünstig, daß die Gegenstände von der der Hülse umlaufende Greifer oder Klauen ausgc-
gleichen Seile zugeführt und e 11Inominell werden muV bildet, die in der Wandung der Hülse gelagert und
sen. was notwendigerweise bedingt, daß zum Aus- radial vcrschwctikbnr sind. Um eine sichere Ober-
AIo(Wn der Clegensiiinde die Zuführeinrichtung aus tftigung der Drehbewegung auf den Gegenstand zu
diesem Herwich entfernt werden muß. 60 erreichen, ist vorzugsweise zumindest der eine der
Hei einer anderen bekannten Huiinri (IISA.-Pnlenl- beiden Anschlüge mit einem Nocken versehen,
schrift 1Π84 578) ist als Zuführeinrichtung eine Kreis- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann z. B.
scheibe vorgesehen, die tiiif ihrem Umfang mit axial als Zuführeinrichtung eine an sich bekannte Rutsche
abziehenden Dornen oder Spindeln versehen isl, auf und eine daran anschließende Zubringerwiege vorgc-
(lie Tuben aufsteckbar sind. Die Tuben werden mit «s «chen «ein, die /wischen einer Aufnahmcstellung am
diesen hörnen oder Spindeln einem feststehenden unteren Ende der Rutsche und einer Abgflbcslellung
Messer zugeführt, wobei sie durch einen Antrieb in vor der Hülse hin und her vcrsehwenkbar ist. Um die
vine Drehbewegung um ihre 1 iingsnchse versetzt Gegenstände zu sichern, wenn vorteilhaft die Zubrln-
gerwiege nicht in ihrer uiUerLMi Einstellung ist, weisi die Zubringerwiege eine Sperrpliitle auf. die vor die Rutsche schwenkbar ist.
[line zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung erhält man, wenn die Verstellmittel für die Anschlüge und di·.; Zuhringerwiege synchron steuerbar sind. Hierdurch können die Totzeiten noch weiter verringert werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erlinduni· in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das die bevorzugte Ausführungsform zum Abstechen von I läschehen oder Tuben aus geblasenem oiler gespritztem Kunststoff darstellt. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der wesentlichsten Teile der Vorrichtung und
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. I in einem Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. f.
In Fig. I sind alle Teile oder Hauptelemente der neuen Vorrichtung zusammengestellt, nämlich: eine Zufuhrrinne oder Rutsche 2 für die zu behandelnden Fläscbchen oder Tuben (Flacons). eine bewegliche z. B. verschwenkbare, durch eine hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinderanordnung 4 angetriebene Zubringerwiege 3, eine sich drehende Hülse 5 und ein vorteilhaft in zwei senkrechten Richtungen bewegliches Messer 6, das durch eine hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinderanordmmg 7 betätigt wird.
Mit dem Ausgang 5a der Hülse 5 (Fig. 2) ist ein (nicht gezeigter) F.ntleerungskanal verbunden, in dessen Innerem ständig ein Luftstrom Hießt bzw. umläuft. Die sich drehende Hülse S enthält zwei radiale Anschläge 9 bzw. 10, die an entsprechenden Achsen 12 bzw. 13 angelenkt oder gelenkig gelagert sind, die ihrerseits in zwei in die Wandung der Hülse 5 eingearbeiteten Ausnehmungen 14 bzw. 15 untergebracht sind. Jeder dieser Anschläge 9. 10 enthält einen Ansatz 16 bzw. 17, in den eine Ausnehmung oder ein Schlitz 18 bzw. 19 eingearbeitet ist. der dazu bestimmt ist, einen Stift 20 bzw. 22 aufzunehmen, der suit einem Ring 23 verbunden ist, der mittels einer Feder 24 und Nut mit der Hülse 5 so verbunden ist. daß er mit dieser umläuft, auf der Hülse 5 aber axial verschicblich ist. einesteils im Sinne des Pfeiles 25 der Fig. 2, iim das Senken der Anschläge 9 und 10 zu erreichen, wie dies mit gestrichelten Linien in F i g. 2 gezeigt ist. und andernteils im Sinne des Pfeils 26 der Fig. 2. um die Anschläge 9 und 10 wieder in ihre in derselben Figur mit vollen Linien gezeigte Ausgangsstellung zurückzuführen.
Die axiale Verschiebung des Ringes 23 wird durch eine Gabel erreicht, deren Anne 27 und 28 an ihrem äußeren linde mit einer sich frei drehenden Rolle 29 bzw. 30 versehen sind, die in eine am Umfang der Hülse S angebrachte rundumlaufende Ringnut eingreift. Die Gabel kann durch alle Mittel angetrieben werden, die geeignet sind, ihre Verschiebung gemäß den Pfeilen 25 und 26 der F i g. 2 sicherzustellen.
Um den einwandfreien Antrieb des Fliisclichens oder der Tube (des Flacons) durch die Hülse 5 zu erreichen, enthalt mindestens einer der Anschläge 9 und 10 einen Nocken 35. der dazu bestimmt ist, mit einer am Boden des FHischchens oder der Tube angebrachten Vertiefung 36 zusammenzuwirken.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung zum Abtrennen oder Abstechen ist wie folgt:
Jeder Gegenstand 37 wird durch die Rutsche 2 bis zur Zubringerwiege 3 gefördert, die unter de«· Wirkung der Arbeitsz.ylinderanordiuing4 int Sinne des Pfeiles 3K der F i u. I verschwenkl wird, bis dei Gegenstand 37, der von ihr getragen wird, sieh in de ι Verlängerung der Oberfläche der EiniritlsölTuung der sich drehenden Hülse 5 befindet. Der als I•'läschchcn oder Tube ausgebildete Gegenstand 37 wird alsdann durch den ständigen oder konstanten Luftstrom, Ulm im Inneren der Hülse 5 und im Inneren des Lutlcerungskanals zirkuliert, in das Innere der Hülse 5
in uesaugt, bis er gegen die Anschläge 1J und 10 kommi. die sich in ihrer Ausgangsstellung oder ausgeseholvnen Stellung befinden, wie dies !·' i g. 2 zeigt.
Mit dem Ziel, die Gegenstände 37 während des Darbietens eines Gegenstandes 37 am Eintritt dei
i,i Hülse 5 in der Rutsche 2 zu hallen und um zu vermeiden, daß diese Gegenstände 37 in die Vorrichtung weitcrgelangen, enthält ;'«e Zubringerwiege 3 an ihrer dem unteren Finde der Kutsche 2 zugewandten Seile eine Sperrplatte 33. die als Ansehlag zum Anhalten der Hülsen dient.
Der Gegenstand 37 wird sodann durch den Nocken 35 des Anschlages 9 in der Drehbewegung mitgenommen, das Messer 6 wird durch die Arbeilszyiinderanordnung 7 herangeführt, und die Klinge 39 des Messers 6 bewirkt das Abtrennen des überstehenden Teiles 40. der vor c'ie Vorrichtung lälli Wenn der Schnitt beendet ist. wird das Messer fi in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und der Ring 23 im Sinne des Pfeiles 25 der Fig 2 betätigt, um das Zurückziehen und Senken der Anschläge 9 und 10 zu erreichen. Der Gegenstand 37, der immer noch dem ständigen Luftstrom unterworfen ist, setzt alsdann seinen Weg in der Hülse 5 tort und wird durch den Entleerungkanal ausgeworfen. Die Anschläge 9 und 10 werden alsdann in die Mitneh.Herstellung zurückgeführt, und ein neuer Gegenstand 37 wird der Lintrittsöffnung der Hülse 5 dargeboten.
Vorteilhafterweise wird ein automatischer Ablauf vorgesehen in der Weise, daß die verschiedenen Vor-
+0 gänge synchronisiert werden, nämlich: die Verschiebung der Zubringerwiege 3 in Richtung auf die F.intrittsöffnung der Hülse 5 und zurück in die Ausgangsstellung; das Heranführen des Messers 6 und sein Zurückführen in seine Ausgangsstellung; das Zurüekziehen bzw. Senken der Anschläge 9 und 10 und die Rückkehrbewegung zurück in die Ausgangsstellung, derart, daß keinerlei Zeitverlust zu verzeichnen ist.
Der drehende Antrieb für die Hülse 5 kann anstatt durch einen Motor 42 mit Riemen 43 durch Ritzel und einen Zahnkranz oder durch jedes andere geeignete Mittel erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    5j 1. Vorrichtung zum Abtrennen oder Abstechen
    von überstehenden Teilen an Gegenstanden, insbesondere der Oberkopfg an durch Blasen oder Spritzen aus Kunststoff hergestellten Gegenständen, bei der das Abtrennen oder Abstechen durch Dienen des Gegenstandes und Einwirken einer Trennklinge auf ilen sich drehenden Gegenstand bewirkt wird, wobei das Drehen des Gegenstandes dadurch hervorgerufen wird, daß die von einer Zuführeinrichtung herangeführten Gegenstände
    durch die Wirkung einer pneumatischen Saugeinrichtung in eine sich drehende Hülse so eingeführt werden, daß sie sich innerhalb der Hülse mit dieser drehen, dadurch g e k e η η ζ c i c h -
    iifl. dall die Hülse (S) an ihren beiden linden iilfen ist und an ihrem dem Austritt der Gegenstände (37) nahen l-iide mit der Saugeinrichtung in Verbindung steht und daß im Inneren der Hülse (5) Anschlüge (9. 10) vorgesehen sind, die /wischen einer Haltestellung, in der sie an den in das Hülseniiinere gelangten Gegenstand (37) angreifen, ihn an der axialen Weilerhcwegung hindern und hierbei dessen drehende Mitnahme durch die sich drehende Hülse (S) während der Schneid- und Trcmuipcnition bewirken, und einer Freigabestellting. in der sie den Gegenstand nach Beendigung des Abtrennvorganges freigeben, verschwenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (9. 10) als zwei mit der Hülse (5) umlaufende Greifer oder Klauen ausgebildet sind, die in der Wandung der Hülse (5) gelagert und radial verschwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- ao
    kennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehbewegung itiif den Gegenstand (37) zumindest der eine der beiden Anschläge (9, 10) mit einem Nocken (35) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführeinrichtung eine an sich bekannte Rutsche (2) und eine daran anschließende Zubringerwiege (3) vorgesehen ist. die zwischen einer Aufnahmcstcllung am unteren linde der Rutsche (2) und einer Abgabcstellung vor der Hülse (5) hi.i und her verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerwiege (3) eine Sperrplatte (33) aufweist, die vor die Rutsche (T1 schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daC die Verstellmittel für die Anschläge (9, 10) und die Zubringerwiege (3) synchron steuerbar sind
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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