DE1932840U - Aus mehreren einzelnen waagerecht verlaufenden lamellen bestehendes garagentor od. dgl. - Google Patents
Aus mehreren einzelnen waagerecht verlaufenden lamellen bestehendes garagentor od. dgl.Info
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Description
I.H.-!KW ^5*1:1 -l-i. hf)
. Dr.-Ing. HEINZ
P A TB ST T AST W AL· T
48 BIEIEIEID/WESTF.
Detmolder Str.26
ii/us ;. : -:
Io. November 1965
Firma Reinhard Els i η gt Sürrenheidebei Verl
"Aus mehreren einzelnen^ waagerecht verlaufenden
Lamellen !bestehendes Garagentor od.dgl.".
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf ein aus mehreren einzelnenλ waagerecht verlaufenden
Lamellen bestehendes Garagentor od.dgl«.
Es sind Garagentore in den verschiedensten Ausfüh·«
rungsarten allgemein bekannt. Eine der bekanntesten Konstruktionen offenbart ein sog ν Kipptor,, dessen
Torblatt in der Regel ein- odv beidseitig in halber
Höhe einen als Kipphebel ausgebildeten Tragarm aufweist,,
dessen Drehzapfen an der Seitenwand des Garageniaumes,
d.h. im Mauerwerk, gelenkig befestigt
ist« Die Befestigung des Drehzapfens kann auch unmittelbar auf der hinteren Seite des Torflügels vorgenommen
werden. Beidseitig in Höhe Oberkante des Tores ist je eine in das Innere der Garage sieh erstreckende Schiene, die mit der Decke verbunden istt
angeordnet. In diesen Schienen laufen, die im oberen
Bereich des Torblattes angeordneten Führungsrollen.
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Gleichzeitig dienen die Schienen der Aufnahme und Halterung der den Kipphebel tragenden Rolle* Durch
die vorbeschriebene Ausführungsart wird es ermöglich*^
den Torflügel nach oben in eine waagerechte Lage gegen die Decke der Garage einzuschwenken*
Weiterhin sind Garagentore bekannt geworden^ deren Torblatt aus mehreren gelenkig aneinander angeschlossenen
Teilen sog* Lamellen bestehen^ deren Höhe - im
geschlossenen Zustand des Tores gesehen - gleich einem Bruchteil ihrer der Öffnungsbreite entsprechenden Länge
ist und die über an ihnen festgelegten Rollen in nach hinten gebogenen Schienen derart geführt sind* daß sich
das Torblatt in der Offenstellung im wesentlichen in
der Horizontalen erstreckt. Die aus einzelnen Lamellen gefertigten Tore wirken mit einer unter Zug stehenden
Feder zusammen, vermittels welcher das Öffnen des Torblattes als solches erleichtert wirdt da die !Feder
einen Gewichtsausgleich bewirkt.
Nachteilig bei den bekannten vorbesehriebenen Ausführungsarten
von Garagentoren od.dgl* ist die Materialbeschaffung
derselben^ da bei einer einteiligen Konstruktion und auch bei der Fertigung des Torblattes aus
mehreren einzelnen Lamellen als Werkstoff, Metall < !,
zur Anwendung kommt und es sich hierdurch ergibt r daß
dort^ wo bessere Lichtverhältnisse gewünscht bzw» erforderlieh werden,, das Tor od, die Lamellen nachträglich
mit Durchbfechungen versehen werden müssen. Hierbei
ist in erster Linie an Tore bei Fertigungshallen od.*
dgl. gedacht»
Das Einbringen von Durchbrechungen im Torblatt ist
aber wiederum mit einem Mehraufwand an Arbeitskosten verbunden* welche sich zwangsläufig auf die Fertigungskosten
und somit den Verkaufspreis auswirken.
Dem Gegenstand der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde^ ein Garagentor zu offenbaren^ bei dem einmal
die aufgezeigten Mängel beseitigt sind und zum anderen eine weitere Möglichkeit in der Garagentorfertigung
mit sich bringt» Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Neuerung dadurch gekennzeichnet4 daß die Lamelle
aus zwei separaten Profilschienen» die durch Streben
und Seitenstücke zu einer einzigen Einheit verbunden sind, besteht.»
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken,
daß der freie Raum zwischen der oberen und unteren Profilschiene^ welcher nach hinten durch die
Streben begrenzt ist * durch einen Gflas- oder Kunststoff einsät ζ nach Außen abgedeckt ist. Die obere und
untere Profilschiene weist zu diesem Zweck je einen senkrecht verlaufenden der Lamellenbreite entsprechenden
Anlageschenkel für den ®las->
od. Kunststoffeinsatz
An Hand der nachstehenden Besehreinungsunterläge soll
der Gegenstand der Neuerung näher erläutert werden.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt,, es zeigen:
Pig« 1 die neuerungsgeiaäße Lamelle in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lamelle gemäß
Pig, 1, in Vergrößerung*
Gemäß dem Pig· 1 und 2!" ist die Lamelle in ihrer Gesamtheit
mit 1 bezeichnet.» Im einzelnen besteht die lamelle 1 aus einer oberen 2 und unteren 3 Profilschiene»
Die Verbindung zwischen diesen Profilschienen 2 und 3 erfolgt über Streben h% so daß sich in Verbindung
mit dem Seitenstüeken 5 der Lamelle 1 ein Bahmen od. Hohlraum im Bereich zwischen Profilschienen
2t3 und Sfcitenstüeken 5 ergibt. Dieser freie Raum
wird mit einem aus Glas- od* Kunststoffeinsatz ausgefüllt*
Zwecks Anlage der Streben 4 und des Einsatzes weisen die Profilschienen 2 und 3 je einen senkrecht
verlaufenden Anlageschenkel 21 und 3** welcher der
Lamellenbreite 1 entsprichtt auf» Die nach der vorgenannten
Art hergestellten Lamellen 1 werden anschließend in an sich bekannter Weise weiterniontiert,. d*h» daß
aus mehreren solcher Lamellen I das erforderliche Tor— blatt als solches gebildet wird»
Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken^ daß in dem
freien Baum zwischen den Profilschienen wahlweise ein Glas- od. Kunststoffeinsatz angebracht werden kann^
so daß bei Erforderlichkeit einer größeren lichtquelle^
durch Einbau eines Glaseinsatzes in die einzelnen Lamellen, diesem Umstand Eeehnung getragen
wird.
Claims (3)
- A. 53//,95*13.11.65Schutzansprüehe1* Aus mehreren einzelnen, waagerecht verlaufenden Lamellen bestehendes Garagentor od.dgl», dadurch gekennzeichnet x daß die Lamelle (l) aus zwei separaten Profilschienen (2 und 3}% äie durch Streben (4) und Seitenstücke (5) zu einer einstückigen Einheit verbunden sind», besteht,
- 2. Garagentor nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,, daß der freie Haum zwischen der oberen und unteren Profilsehiene (2,3), welcher nach hinten durch die Streben (h) begrenzt wird* durch einen ®las- od,** Kunststoffeinsatz (6) nach außen abgedeckt ist,
- 3. Garagentor nach Anspruch 1 und 2% dadurch gekennz eichnet^ daß die obere und untere Profilschiene (2 und 3) je einen senkrecht verlaufenden der Lamellenbreite \l) entsprechenden AnIageschenkel (2l t3I) für den Glas- od» Kunststoffeinsatz (6) aufweist.Dr. Heins Nickels Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0022506 DE1932840U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Aus mehreren einzelnen waagerecht verlaufenden lamellen bestehendes garagentor od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0022506 DE1932840U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Aus mehreren einzelnen waagerecht verlaufenden lamellen bestehendes garagentor od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932840U true DE1932840U (de) | 1966-02-17 |
Family
ID=33331169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965E0022506 Expired DE1932840U (de) | 1965-11-13 | 1965-11-13 | Aus mehreren einzelnen waagerecht verlaufenden lamellen bestehendes garagentor od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932840U (de) |
-
1965
- 1965-11-13 DE DE1965E0022506 patent/DE1932840U/de not_active Expired
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