DE1932763A1 - Einrichtung zur Durchfuehrung des Elektroschlackenraffinierverfahrens - Google Patents
Einrichtung zur Durchfuehrung des ElektroschlackenraffinierverfahrensInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 19*3 77.fi
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
2 7. Juni
FAGERSTA BRUKS AKTIEBOLAG Fagersta/Schweden
Einrichtung zur Durchführung des Elektroschlakkenraffinierverfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur durchführung des Elektroschlackenraffinierverfahrens,
insbesondere auf eine Kokille zum Erschmelzen von üohblöcken aus Metallegierungen,
insbesondere aus legierten Stählen im Elektroschlackenraf
f inierver fahr en.
909882/1344 ' . " 2 "
Wenn auch die Erfindung insbesondere dann, wenn die Anforderungen hoch sind, zur Erzeugung von Hohblökken
aus niedrig legierten Stählen geeignet ist, so eignet sie sich jedoch insbesondere zur Erzeugung
von hochlegierten stählen. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei der Erzeugung von legiert.en
Stählen, deren Warmverformung Schwierigkeiten bereitet..
Es ist bekannt, daß Stahl- und Metallegierungen
durch Umschmelzen in einem Schlackenbad, das durch elektrischen Strom erwärmt wird, raffiniert werden
können. Dieses Verfahren ist unter der Bezeichnung "Elektroschlackenraffinierverfahren" oder "Elektroflußverfahren"
bekannt. Dabei wird durch Schmelzen
einer verbrauchbären Elektrode in einem warmen
Schlackenbad ein Rohblock in einer wassergekühlten Kokille aufgebaut. Die für das Schmelzen erforderliche Wärme wird durch die Widerstandserhitzung der
Schlacke erzeugt, wobei Niederspannungsgleichstrom oder -Wechselstrom verwendet wird. An der gekühlten
Kokillenwand bildet sich eine Schlackenschicht, die isolierend wirkt. Die Zusammensetzung des Schlackenbades
in der Kokille wird je nach dem gewünschten Raffiniereffekt und dem zu erzeugenden Stahl oder
Legierungstyp festgelegt. Die beim Schmelzen der
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verbrauchbaren Elektrode entstehenden' Metalltropfen
werden beim Durchgang durch die Schlacke raffiniert,
und es entsteht ein seigerungsfreier gleichförmiger Rohblock. Bei diesem bekannten Verfahren geht man
von einer Elektrode mit der erwünschten Zusammensetzung
aus, die in einer Kokille mit gegenüber der Elektrode größerem Querschnitt, gewöhnlich dreimal
so großem Querschnitt, umgeschmolzen "wird»
Uer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kokille der eingangs umrissenen Art in verschiedenen Hinsichten zu verbessern.
uie Einrichtung gemäß Erfindung ist in erster Linie
dadurch gekennzeichnet, daß die wassergekühlte Kokille doppelwandig ausgebildet ist und einen die
Aussenabmessungen des zu erzeugenden Rohblocks bestimmenden
unteren Bereich hat, in welchem der Inrienquerschnitrt
der Kokille höchstens gleich dem Querschnitt der verbrauchbaren Elektrode ist. üabei
geht dieser untere Bereich in einen, sich nach oben vorzugsweise konisch erweiternden mittleren Bereich
über, der wiederum in einen erweiterten,oberen Bereich
übergeht.
Die Ausbildung gemäß der Erfindung bietet eine Mehrzahl wesentlicher vorteile gegenüber den Vorrichtungen
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mit den bisher bekannten Kokillen. Durch die, Erfindung
wird der Herstellungsaufwand für die Elektrode wesentlich verringert, da die Elektrode grob; und
verhältnismäßig kurz ist. Ferner wird eine Querschnittsreduktion
von Elektrode zu Rohblock in geschmolzenem
Zustand bewirkt. Diese QuerβοΙιηΐΐΐΒΓβαμ^Ιοη kann
eine erhebliche Größe annehmen. Bei den bisher4bekannten Verfahren wird - wie oben bereits dargelegt demgegenüber
nicht mit einer QuerSchnittsverringerung»
sondern mit einer Querschnittsvergrößerung gearbeitet,
die gewöhnlich eine solche auf das Dreifache ist. Durch die gemäß Erfindung bewirkte Quersciini/fctsver- :
rainderung wird der Umfang der,anschließenden Warmverformung wesentlich verringert. Ebenfalls wird
hierfür der teclinische Aufwand -verringert. Da der v;;."
Rohblock einen verhältnismäßig geringen Querschnitt'
hat, läßt er sich durch Warmverformung (Walzen» :
Schmieden und dergleichen) zu geringeren Abmessungen
(Bandmaterial j Stabs tahl, 'viälzdraht) verformen. Auch"
wird die Ausbeute erheblich größer, als wenn man von
den früher hergestellten gröberen RohblÖcken aus- ·
geht-. : .'. ■"'"..- . ■■" ■'-■-■- ;;:;. - . ■ / "; λ . ? "■"■, ; ;"; .;-.'■"
Nachfolgend wird ein Ausftilirungsbei spiel der Erf in- ■
dung zur besseren· Erläuterung derselben anhand der >ν
beigefügten Seitelinung, bescHrieberi. -'::'' " " \ \ . ■"',..
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- Λ -
Uie Zeichnung stellt schematisch die wesentlichsten
Teile" einer Vorrichtung gemäß Erfindung dar. ,
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird.auf der
Grundplatte 1, die vorzugsweise wassergekühlt ist,
ein Hohblock 2 allmählich aufgebaut. Die wassergekühlte Kokille 3 besitzt einen unteren Bereich 3'»
in welchem der Rohblock geformt wird. An diesen Bereich schließt sich ein vorzugsweise konischer
Zwischenbereich 3" an, der'in einen erweiterten
oberen Bereich 3'" für die Schlacke übergeht<
> Eine Elektrode 4 taucht etwas in das flüssige Schlackenbad 5 ein. Eine Stromquelle 6 "ist.,- wie schematisch
angedeutet r an die Elektrode 4 und die Grundplatte 1-angesehlossen,.
Zur Herstellung von Rohblöbken gewünschte^.
I^änge sind.diö Kokille und der: Rohblock ;
relativ zueinander vertikal5beweglich, öiese Bewe- :
. gung' kann durch Absenken der*·Grundplatte oder An- "■
heben der Kokilier bewirkt^ worden ο Die realtive Bewe- |
gungsgeschWiridigkeit von. Kokille un4;Grundplatte . "-
gegeneinander muß so eingeregelt werden, daß sie I
gleich der Erstarrungsgeschwirtdigkeit. des Rohblockes 5
in dessen Längsrichtung ist*;
Innenquerschnitt.im unteren Bereich der Kokille
wird je nach dem gewünschten Rbhblöckquecschnitt
■; .-■■■ ~".-.-"- : · ■.■■■-■■ '..'.'■ - 6 -
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(rund, vierkantig, rechteckig usw. ) gewählt. JJer
IiineiLquerschnitt im oberen iiereich, der Kokille ist
in bekannter Weise der Elektrode angepaßt. Die. Elektrode ist am besten an einen Halter angeschweißt,
welcher an die Anschlußeinrichtung fur die stromzuführung paßt . ;.■■ ·-"·■-.".
Durch die Wasserkühlung wird eine dünne £>
chi ac kenschicht an der Innenoberfläche der Kokille gebildet.:
Diese Schicht ist wärmeisolierend und schützt die Kokille gegen das Anhaften von ujtahl bzw.' Metall.-..-
j Um zu vermeiden, daß Stahl- oder Metal!troffen auf
die Schlacke an den schräg verlaufenden Innenvandteilen
des Zwisehenbereichs der Elektrode sänken
und; dprti steckenbieit»ön.f kann der. Of en mit einer
elektromagnetischen in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung versehen werden* welcheι den
von; der Elektrode nach unten sinkenden Tropfenfluß.
einschnürt, so daß die \Stahl-- oder^ .Metalltrppf en
nur in dem Bereich niedergehen, der von dem unteren
inneren Bereich der Kokille begrenzt ist.
Als Beispiel sei erwähnt, daß eine im-Betrieb befindliche
konventionelle Anlage zur·Durchführungdes
Elektroschlackenraffinierverfahrens mit einer
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Runäeiektrode von 90 nun Durchmesser und einem runden
Rohblock von ""'IjJ-O tarn Durchmesser Arbeitet. Dabei ver-.
hält öich die Läiige der Elektrode zu der des erzeugten
Böhiblöcks wie 2,8 s 1, Eine entsprechende Anlage
gemäß Erfindung, die; mit einer, runden Elektrode von
150 nun Durchmesser un<* einem/Durchmesser von 100 nun
des runden Rohblockes arbeitetY ergibt ein Verhältnis
von Elektrodenlänge zu RoliblOcklänge von rund 0,45
·- Patehtansprüche -
909882/1344
Claims (6)
1. Kokille zur Erzeugung von Rohblöcken aus Metallegierungen, insbesondere aus Stähl, im Elektroschlackenraffinierverfahren,
vorzugsweise zur Urzeugung von
Rohblöcken aus höchlegiertem iätahl und solchen legierten
Stählen, die schwer warmverformbar sind,
wobei der JRohblock in einer wassergekühlten vertikal
angeordneten Kokille aufgebaut wird, wobei eine verbrauchbare Elektrode in einem warmen Schlaekenbad
geschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
wassergekühlte Kokille 3 doppelwandig ausgebildet is,t und einen die Außenabmessung des zu erzeugenden
Kohblocks 2 bestimmenden unteren Bereich. 3' hat,
dessen innerer Querschnitt höchstens gleich dem
Querschnitt der verbrauchbaren Elektrode 4 ist, wo- .
bei der untere Bereich in eineri sich nach oben vor-,
zugsweise konisch erweiternden Zwischenbereich 3" übergeht, der wiederum in einen erweiterten oberen
Bereich 3"' übergeht.
2. Kokille nach Anspruch 1, daäurcli .gekennzeichnet;,
daß die InnenquerschnittSflache des unteren Bereiches 3* dwr Kokille höchstens das 0,7-fache der .
Querschnittsflache der Elektrode. 4 beträgt.
-9 -
909882/134Λ
3· Kokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenquerschnittsflache des unteren Bereiches
31 der Kokille höchstens das 0,5-fache der
Querschnittsflächu der Elektrode 4 betrage.
4. Kokille nacu einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet,, daß die Kokille 3 und der Rohblock zur Erzeugung von Rohblöcken in einer gewünschten
Länge relativ zueinander in Längsrichtung des"Rohblockes
bewegbar sind.
5. Kokille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnets
daß die Kokille 3 beweglich ist..
6. Kokille nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohblock 2 beweglich ist»;
7» Kokille nach einem der ÄnspffücRe 1 bis 6's dadurch
gekennzeichnetr daß der obere Bereich 3·"'- nnd/odur
der mittlere Bereich 311S vorzugsweise der mittlere
Bereich 3"s pit einer elektromagnetischen Anordnung '
versehen ist, welche den Tropfenflüß von d«r Elektrode 4
nach unten einschnürt, so daß die Tropfen lediglich j
in den Querschnittsbereich fallen, der vom unteren Bereich 3! der Kokille umgeben ist.
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L e e F s e i i e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE872668A SE332833B (sv) | 1968-06-27 | 1968-06-27 | Kokill for tillverkning av got av stal och metallegeringar genom elektroslaggraffineringsmetoden |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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AT (1) | AT301061B (de) |
DE (1) | DE1932763C3 (de) |
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GB (1) | GB1265558A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399463B (de) * | 1987-03-03 | 1995-05-26 | Inteco Int Techn Beratung | Verfahren zum elektroschlacke-stranggiessen von stählen und legierungen |
EP0786531A1 (de) | 1996-01-29 | 1997-07-30 | Inteco Internationale Technische Beratung Gesellschaft mbH | Verfahren zum Umschmelzen von Metallen zu einem Strang sowie Vorrichtung dafür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4280550A (en) * | 1980-02-11 | 1981-07-28 | Consarc Corporation | Electroslag remelting furnace with improved power connection |
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1968
- 1968-06-27 SE SE872668A patent/SE332833B/xx unknown
-
1969
- 1969-06-27 DE DE19691932763 patent/DE1932763C3/de not_active Expired
- 1969-06-27 FR FR6921857A patent/FR2011738B1/fr not_active Expired
- 1969-06-27 GB GB1265558D patent/GB1265558A/en not_active Expired
- 1969-06-27 AT AT614269A patent/AT301061B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399463B (de) * | 1987-03-03 | 1995-05-26 | Inteco Int Techn Beratung | Verfahren zum elektroschlacke-stranggiessen von stählen und legierungen |
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Also Published As
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---|---|
DE1932763B2 (de) | 1971-12-30 |
DE1932763C3 (de) | 1978-05-11 |
FR2011738B1 (de) | 1973-10-19 |
FR2011738A1 (de) | 1970-03-06 |
AT301061B (de) | 1972-08-25 |
GB1265558A (de) | 1972-03-01 |
SE332833B (sv) | 1977-09-19 |
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