DE2122752A1 - Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken und Elektronenstrahl-Schmelzofen zur Realisierung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken und Elektronenstrahl-Schmelzofen zur Realisierung dieses VerfahrensInfo
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Description
Institut Elektrosvarki imeni E.O.Patona P 57 015/2 Akademii ITauk Ukrainskoj SSR „ Ma^
Kiew/UdSSR RZ/Br
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON GUSSBLÜCKEN -XINJ)
ELEKTRONEKSTRAHL-SCHMELZOFEN ZUR REALISIERUNG
DIESES VERFAHRMS
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von
Gußblöcken sowie Elektronenstrahl-Schmelzöfen zur Realisierung dieser Verfahren·
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Guß blöcken bekannt, nach dem Metall im. Elektronenstrahlofen in einem
Zwischenbehälter mit konstantem Rauminhalt und in einem weiteren Behälter mit veränderlichem Volumen, der zur Metaller
/stajcx""j dient, geschmolzen wird.
Es ist auch ein Elektronenstrahl-Schmelzofen zur Realisierung dieses Verfahrens bekannt, der eine senkrecht an-
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geordnete Kokille besitzt, deren Rauminhalt sich beim Verschieben (Senken) dee Anfahrkopf es in Bezug auf die unbewegliche Kokille ändert. In derartigen Elektronenstrahlofen
wird das Metall in der Kokille oder in einem Zwischenbehälter geschmolzenr aus dem es in die Kokille herabfließt·
Beim Erstarren des Metalls werden Guß blocke mit rundem oder
quadratischem Querschnitt ehalten, die vor dem Blechwalzen zu Flachbrammen ausgeschmiedet werden. In Elektronenstrahl-Schmelzöfen
mit bekannten Kokillen gelingt es nicht, flache Gußblöcke zu erhalten und dadurch das kostspielige
Vorschmieden oder Vorwalzen der Gußblöcke zu Flachbrammen zu vermeiden. Die bekannten Elektronenstrahlofen ermöglichen
es auch nicht/ mehrschichtige Gußbrammen zu erzeugen. Außerdem
(fet)
werden bei bekannten Verfahren die Gußblöcke aus der Kokille herausgezogen, wobei an der Oberfläche des geformten Gußblocks
Einrisse und Hisse entstehen, durch die die Qualität
der Stränge herabgesetzt wird.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Verfahren zum Herstellen von Gußblöcken und einen Elektronenstrahl-Schmelzofen
zur Realisierung dieses Verfahrens zu entwickeln, die es ermöglichen, den Herstellungsprozeß der
zum Blechwalzen bestimmten Brammen durch unmittelbares Erzeugen von Gußbrammen im Elektronenstrahl-Schmelzofen zu
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verbilligen. Außerdem wurde die Aufgabe gestellt, die
Oberflächenqualität von flachen und auch mehrschichtigen
Brammen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch Entwickeln eines Verfahrens zur Gußblockherstellung durch Umschmelzen des Metalls in
einem Elektronenstrahl-Schmelzofen mit einem Zwischenbehälter und einem zur Metaller/sta**yng dienenden Behälter
mit veränderlichem Hauminhalt gelöst, bei dem erfindungsgemäß
der Behälter zur Metaller>starri/ng während des Füllens
mit Metall in horizontaler Richtung vergrößert wird.
Dies ermöglicht den Herstellungsprozeß von zum Blechwalzen
bestimmten Brammen zu verbilligen, weil das Vorschmieden oder Vorwalzen der Gußblöcke zu Flachbrammen
entfällt.
Der Behälter zur Met all erstarren;} wird zweckmäßigerweise
durch Horizontalverschiebung seines trogartigen Körpers in -dezug auf seine innenseitige Trennwand vergrößert·
Dadurch wird es möglich^die Qualität der erzeugten
Gußblöcke zu erhöhen} da die Bildung von Einrissen und
Rissen in der Gußblockoberschicht vermieden wird.
Zur Bildung der zweiten Schicht des Gußblocks kann die
iiiaenseitige Tennwand auf eine, der Dicke der vorhergehenden
erstarrten Gußblockschicht entsprechende Hohe gehoben werden und der Behälter zur Metaller^starrv/n^ kann in
seine Ausgangslage JÄurückgebracht werden, wonach der Zyklus
der Metallzuführung wiederholt wird.
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- ZJ. -
Dadurch wird die Herstellung von mehrschichtigen Gußbrammen
möglich.
Zur !Realisierung dieses Verfahrens wurde ein Elektronenstrahl-Schmelzofen
zum Erzeugen von Gußblöcken entwickelt, der eine Vakuumkammer mit Beschickungsvorrichtung,
mit in dieser Kammer eingebauten Elektronenkanonen, mit wassergekühltem Zwisckenbehälter und mit ebenfalls wassergekühltem Behalter zur Metaller^staifiun^ enthält,
wobei erfixidungsgemäß der Behälter zur Metall exvstarri/ng
als trogartiger Untersatz ausgebildet undcfewtgebaut
ist, daii er in Bezug auf seine in der "Vakuumkammer befestigte,
inuenseitige Trennwand in horizontaler Richtung verschiebbar
"ist.
Ein derartig aufgebauter Ufen erhöht ciie Wirtschaft—
lichkeit der zum Blechwalzen bestimmten Brammen, da diese Brammen unmittelbar im Ofen erzeugt werden, so daß Vo rschmieden
oder Vorwalzen vermieden und höhere Oberflächen— qualität der Gußblocice sichergestellt wird.
Die innenseitige Trennwand des trogartigen Untersatzes wird üweckmäßigerweise in der Vakuumkammer «feroiifbef es cig t, daß sie
vertikal in Bezvy auf den trogartigen Untersatz verstellbar
ist".
Dies ermöglicht die Herstellung von mehrschichtigen üußbrammen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein
Ausführungsbeispiel des iilektronenstrahi-öchmelzofens zur
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Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird,
die eine Seitenansicht des Elektronenstrahl-Schmelzofens mit"A η schnitt darstellt.
Der Elektronenstrahl-Schmelzofen hat eine Vakuumkammer mit einer nicht eingezeichneten Beschickungsvorrichtung zur
Zuführung des zum Umschmelzen bestimmten Werkstoffes 2 sowie mit eingebauten Elektronenkanonen J, 4, 5· In der
Schmelzzone ist der an der Vakuumkammer 1 des Elektronenstrahl-Schmelzofens
befestigte Zwischenbehälter 6 angeordnet.
Auf dem Boden der Vakuumkammer 1 sind Schienen 7 befestigt,
ein
auf denen Wagen 8 steht, der mittels Stange 9 mit einer (in der Zeichnung nicht abgebildeten. ) Vorrichtung zur horizontalen Hin- und Herverschiebung des Wagens 8 verbunden ist. Diese Vorrichtung kann mechanisch oder hydraulisch angetrieben werden. Auf dem Wagen 8 ist der trogärtige Untersatz 10 mit querstehender innenseitiger Trennwand 11 montiert, die mittels hohler Stangen 12 mit einer nicht eingezeichneten Vorrichtung zur vertikalen Verschiebung dieser Trennwand 11 verbunden ist. Diese Vorrichtung kann einen mechanischen oder hydraulischen Antrieb haben. Zur Kühlwasser-Zuführung ist der Zwischenbehälter 6 mit Hohlstangen 13 versehen. J)er trogartige Untersatz 10 hat zum selben Zweck Hohlstangen 14 und die innenseitige Trennwand 11 besitzt Hohlstangen 12·
auf denen Wagen 8 steht, der mittels Stange 9 mit einer (in der Zeichnung nicht abgebildeten. ) Vorrichtung zur horizontalen Hin- und Herverschiebung des Wagens 8 verbunden ist. Diese Vorrichtung kann mechanisch oder hydraulisch angetrieben werden. Auf dem Wagen 8 ist der trogärtige Untersatz 10 mit querstehender innenseitiger Trennwand 11 montiert, die mittels hohler Stangen 12 mit einer nicht eingezeichneten Vorrichtung zur vertikalen Verschiebung dieser Trennwand 11 verbunden ist. Diese Vorrichtung kann einen mechanischen oder hydraulischen Antrieb haben. Zur Kühlwasser-Zuführung ist der Zwischenbehälter 6 mit Hohlstangen 13 versehen. J)er trogartige Untersatz 10 hat zum selben Zweck Hohlstangen 14 und die innenseitige Trennwand 11 besitzt Hohlstangen 12·
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Der Elektronenstrahl-Schmelzofen zur Realisierung des Verfahrens gemäß der Erfindung funktioniert folgendermaßen.
Mit Hilfe der in der Zeichnung nicht abgebildeter Beschickungsvorrichtung
wird Ausgangsmetall in die üchmelz-
rfei·
zone gebracht, in der es mittels Elektronenkanone 3 geschmolzen
wird. Das geschmolzene Metall fließt in den Zwischenbehälter 6 herab, wo es durch die Strahlen der
Elektronenkanone 4 nachgewärmt wird. Wenn der Zwischenbehälter
6 überfüllt ist, fließt das Metall in den horizontalen trogartigen Untersatz 10 herab.
In der Ausgangsstellung wird der trogartige Untersatz
10 so angeordnet, daß sein anfängliches minimales Volumen durch die innenseitige Trennwand 11 und durch die nahe der
letzteren befindliche Stirnwand 15 des trogartigen Untersatzes
10 gebildet wird.
Im trogartigen Untersatz 10 wird das Metall durch die
Strahlen der Elektronenkanone 5 erwärmt. Beim Füllen des anfänglichen Volumens des auf dem Wagen 8 montierten trogartigen
Untersatzes 10 wird letzteren mittels der nicht eingezeichneten Vorrichtung zur Hin- und HerνerSchiebung (im
vorliegenden Beispiel nach rechts) geschoben. Die Vorrichtung kann mit mechanischem oder hydraulischem Antrieb versehen
sein. Infolge dieser Verschiebung wird der Abstand zwischen der innenseitigen Trennwand 11 und der Stirnwand 15 des trogartigen
Untersatzes 10 größer. Flüssiges Metall füllt das wachsende Volumen des Untersatzes 10. Nach Verlassen der
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von der Elektronenkanone 5 bestrahlten Zone kühlt das
Metall ab und beginnt von der Stirnwand 15 ausgehen! in Richtung
der Trennwand 11 des trogartigen Untersatzes 10 zu er/staü-e«/-». Auf diese Weise bildet sich die erste Schicht
16 des Gußblocks· Nach dem Formieren der ersten Gußblockschicht 16 werden die Elektronenkanonen 5»^»5 abgeschaltet, die
innenseitige Trennwand 11 wird mit Hilfe der in der Zeichnung
nicht abgebildeten Vorrichtung zur vertikalen Verschiebung der Trennwand 11 auf eine Höhe, die gleich der Dicke der
ersten erstarrten Gußblockschicht 16 ist, gehoben, und der trog artige Untersatz 10 (der im vorliegenden Beispiel auf Wagen
aufgesetzt ist) wird unter Zuhilfenahme der nicht eingezeichneten Vorrichtung zur Hin- und Herverschiebung in die Ausgangsstellung
gebracht, in der sich die Wand 15 in der Nähe der Trennwand 11 befindet. Darauf werden die Elektronenkanonen,
es
3, 4,5 eingeschaltet und beginnt das Formieren der zweiten
i? Gußblockschicht 17. Diese zweite Schicht kann je nach Wunsch
aus demselben oder einem anderen Metall aufgeschmolzen werden.
Als Ergebnis dieses Prozesses werden Flachbrammen erhalten, die gut zum Blechwalzen geeignet sind.
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Claims (1)
- 8 " ■ P 37 015/27. Mai 1971 PATENTANSPRÜCHE: RZ/Br1. Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken durch Umschmelzen des Metalls in einem Elektronenstrahl-Schmelzofen mit einem Zwischenbehälter und einem zur Metaller^staucrunodienenden Behälter mit veränderlichem Volumen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterzur Met allere st exxvr\<j während des Füllens mit Metall in horizontaler Richtung vergrößert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Metaller sta-Cxung durch Verschiebung seines Körpers in horizontaler Richtung in Bezug auf seine innenseitige Trennwand (11) vergrößert wird.5. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch g ekennze ichnet, daß zur Bildung der nächsten Gußblockschicht (17) die innenseitige Trennwand (11) auf eine Höhe gehoben wird, die der i^icke der vorhergehenden Gußblockschicht (16) entspricht, und der Behälter zurMet alle r^starrwn^f in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wonach sich der Zyklus der metallzuführung wiederholt.4. Elektronenstrahl-Schmelzofen zum ^rzeugen von Gußblöcken gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dor1 (HJ Β Γ: 1 / i OUGmiteine Vakuumkammer mit Beschickungsvorrichtung, in der Vakuumkammer eingebauten Elektronenkanonen, mit wassergekühltem Zwischenbehälter und mit ebenfalls wassergekühltem behälter zur Metallir^starri//7y enthält, dadurch ge-kennze i chnot, daß der Behälter zur Metaller als trogartiger Untersatz (10) ausgebildetderartund gebaut ist,daß er in üezug auf seine in der Vakuumkammer (1) befestigte, innenseitige, Trennwand (11) in horizontaler Richtung versohiebbo»· ist.■j. Elektronenstrahl-Schmelzofen nach Anspruch 4- zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige 'i'rermwand (11) des trogartigen Untersatz (10; in der Vakuumkammer (1)dtwrt befestigt ist, daß sie vertikal in. Bezi/^ auf den trogartigen Untersatz (10)versfc ellbar 'ist.10 9 8 5 1/10 0Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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