DE2124134A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Strangguß von Metallblocken und Kokille zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Strangguß von Metallblocken und Kokille zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
-.f-M'. . JS(KEN
Ou .-1 ü η ι: hen 22
Z.V«brijckensir, 4
Z.V«brijckensir, 4
1. Vladimir Aleksaiidrovic Livanov, Stupino/ UdSSR
2. Aleksej Aleksandrovic Rogozinskij, Moskau /UdSSR
3. Hatvej Matveevic Gudimov, Moskau /UdSSR
L\. Aleksej Ivanovic Skucilov, Stupino/UdSSR
5. Viktor Paclovic Gorochov, Stupino/ UdSSR
6. Eduard Jakovlevic Bender, Solncevo-2/UdSSR
Vi-. Mai 1971
RZ/Hu
P 37 730/2
VERPAHEEIi ZUM KONTINUIERLICHEN STRANGGUß VON UND KOKILLE ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFAHRENS
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum
kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Strangguß von Metallblöcken
und auf Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren
Diese Erfindung kann mit bestem Erfolg bei der Erzeugung von Guß blöcken aus Aluminium und Aluminiumlegierungen angewonde
werden·
Es sind Verfahren zum kontinuierlichen Strangguß aus Aluminium und seinen Legierungen durch Eingiessen
des geschmolzenen Metalls in eine gekühlte Durchgangskokille bekannt ,die anfänglich von unten her durch einen Untersatz verschlossen ist und Seitenwande besitzt,welche oben und
voh
unten Kanten begrenzt sind und einen Hohlraum mit demselben
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Querschnitt bildender für den Gußblock vorgesehen ist.Der bewegliche
Untersatz unterstützt den erstarrenden Gußblockunterteil
und senkt sich während des Gießvorganges mit der geforderten Geschwindigkeit.Der Oberfläche des Gußblocks wird sofort
nach seinem Austritt aus der Kokille ein
Kühlmittel zugeführt,worauf der geformte Gußblock aus der Kokille
herausgezogen wird· - ...
Bei den bekannten VerfaSSn mit direkter Kühlung von Alumini
umblöcken wird die Kokille derart gekühlt,daß der Kontakt zwischen
dem geschmolzenen Metall und der Kokille zur Bildung einei
Kruste erstarrten Metalls führt,welche sich nach unten vom
Meniskus des flüssigen Metalls ,der in der Zone des Kontaktes entsteht,erstreckt»Die erstarrende Kruste zieht sich zusammen,
wobei infolgedessen unterhalb der Kontaktzone die Außenfläche des Gußblocks von der gekühlten Wand der Kokille abLöst «Obwohl
eine bestimmte wärmemenge des in die gekühlte Kokille eingegossenen
geschmolzenen Metalls durch das Kühlmittel über die Kokillenwand aufgenommen wird,wird der größere Teil dieser
Wärme durch das Kühlmittel abgeleitet,welches in Strömen unmitt«
bar auf die Gußblockoberfläche unterhalb dor unteren Kante der Kokille zugeführt wird.Die Wirkung des Kühlmittels breitet sich
QI/5
in der Praxis nach oben von der unteren Kante der Kokille ungefähr
25-37 mm bei der üblichen Gießgeschwindigkeit.
Bei den bekannten Verfahren sind die erzeugten Gußblöcke
erheblichen Oberflächenfehlern ausgesetzt,wobei zu den Haupt-
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fehlern unterbrochener Guß,der Runzelbildung bewirkt,sowie
Seigerungsbeulen gehören·Die Seigerungsbeulen bilden sich inrolge
des Durchbruchs des geschmolzenen Metalls durch die erstarrte Gußblockkruste,beim Abgang dieser Kruste von der KojcLI-
±enwana,bei Erhitzung und Abschmelzung der Kruste durch die Warme des geschmolzenen Metalls sowie auch infolge der Erstarrung des durchgebrochenen Metalls auf der Gußblockoberfläche·
Unterbrochener Guß tritt als Folge einer periodischen Er^sta-cruij
des Metalls im Meniskus oberhalb des Berührungspunktes
von Metall mit der Oberfläche der Kokillenwand auf,die eine
unterhalb der Erstarrungstemperatur des Metalls liegende Temperatur hat,sowie auch als i'olg« üee Überlaufs des flüssigen Metalls
über die erstarrte Oberfläche zur gekühlten Kokillenwand hin,worauf sich dieser Prozess wiederholt·
Zur Beseitigung der vorstehend beschriebenen Fehler auf der Oberfläche der Gußblöcke /st es erforderlich»
letztere vor dem Walzen oder Fressen dem Schruppen zu unterwerf
en.Diese Arbeitsoperation ist arbeitsaufwendig und mit beträchtlichen
Spanabfall des Metalls verbunden«
Das beste Korngefüge und das nichtVorhandensein der Seigerung
werden in Guß blocken mit rundem Querschnitt erzielt, wenn die Vertiefung im geschmolzenen Metall während des Gießens
ungefähr die Form eines Kegels besitz£tdessen Spitze sich im
unteren Punkt der Vertiefung befindet «Im Falle von Guß blocken mit rechteckigem Querschnitt soll die Vertiefung die Form eines
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umgekippten vierflächigen Prismas haben»Bei den bekannten Gießverfahren
besitzt jedoch, die Vertiefung nicht diese For»,da
auf dem Abschnitt der Gußblockoberfläche von dem Niveau der Erstarrung
des Gußblocks bis zum Niveau,wo ßich auf den Gußblock
der Effekt der direkten Kühlmittelzuführung auszuwirken beginnt,
praktisch keine Kühlung wegen der vorerwähnten Schwindung der Kruste vor sich geht*Es ist auch bekannt,daß die Seigerungs-
w beulen beseitigt oder zumindest bedeutend vermindert werden
können,wenn die Erstarrung der Oberfläche des Gußblocks unter Bildung seiner Kruste so nahe an der unteren Kokillenkante
beginnt,daß die Wirkung des Kühlmittels,welches auf den Gußblock
gleich nach dessen Austritt <*vj der
«in«
Kokille geleitet wird,Örtliche Erhitzung und Abschmelzung der
Gußblockkruste verhindert .Außerdem werden die Reibung zwischen
Guß block und Kokille und die damit verbundenen Oberflächenfehlei
völlig be s e it igt, wenn der Kontakt des Guß blocks mit der Kokille
ι während des Gießvorganges fehlt·
Das Bestreben,die Struktur des Stranggußblocks und die
Qualität seiner Oberfläche auf Grund der obenbeschriebenen Gesetzmäßigkeiten
zu verbessern,führte zur Entwicklung von Verfahren
zum kontinuierlichen Strangguß und von Kokillenkonstruktionen, bei denen die Erstarrung des geschmolzenen Metalle nahe
der unteren Kant« der Kokille erfolgt ,wobei oberhalb der Zone»
in der die Erstarrung beginnt,wahrend des Schmelzvorganges ein
Bad flüssigen Metalls aufrechterhalten wird.Zu diesem Zweck
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worden die Kokillenwände oberhalb der Zone doe Erstarrungnbeginns
mit einem Isoliermaterial in Fora von dünnem biegsamem
Blech bedeckt,welches gegen die Wirkung des geschmolzenen Metalis
unempfindlich ist (siehe beispielsweioe das USA-Patent
5326270 ).Jedoch besitzen auch diese Verfahren
wesentliche Nachteile,die darin bestehen,daß der unmittelbare
Eontakt des Gußblocks mit der Kokille zu Beginn der Erstarrung nicht ausgeschlossen ist,so daß infolgedessen Reibung zwisci
ihnen besteht und die bereits oben beschriebenen,hiermit verbundenen
Fehler auftreten können.Darüber hinaus nimmt in diesem Fall die Reibung infolge der Vergrößerung des metallostatiechen
Drucks zu,der von dom geschmolzenen Metali auf die erstarrende
Guß blockier ust e ^oberhalb der Zone des Erstarrungabeginns>ausgeubt
wird·
Auf diese Weise konnte keines der bisher bekannten Verfahren eine effektive Lösung des Problems der Qualitätssteigerung
der Oberfläche von Aluminiumgußblöcken^welche nach aem
mit
kontinuierlichen Stranggußverfahren unmittelbarer Kühlung des
kontinuierlichen Stranggußverfahren unmittelbarer Kühlung des
Gußblocke gegossen werden,herbeiführen·
Von uns wurde festgestellt,daß die Qualität der Gußblöcke
bedeutend verbessert werden kann und zwar durch völliges Ausschalten
des Kontaktes zwischen der Kokillenwand und dem Metall dank der Erzeugung einer wärmedämmenden Gaszwischenschicht,die
ein Produkt der Sublimation dee Kokillenwandwerkstofre ist,
zweck der iürfindung ist die Behebung der
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212413Λ
aufgezählten Nacnteile·
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt,ein
Verfahren zum kontinuierlichen Stranggießen von metallischen Guß blöcken zu entwickeln und eine Kokille zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen,dio es gestatten,die Oberflächenfehler
des Guß blocks auf ein Minimum zu reduzieren, seine metallurgischen
Charakteristiken zu verbessern und den Gießvorgang einfach und wirtschaftlich zu machen,indem hierbei ei») e Beibung
zwischen Kokillenwänden und Metall ausgeschlossen wird. .
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst,daß in dem Verfahren
zum kontinuierlichen Strangguß von Metallblöckent welche ε
Eingießen des geschmolzenen Metalls in eine anfänglich von unten her durch einen Untersatz verschlossene Durchgangskokille,Absenken
des Untersatzes,Zuführen"eines Kühlmittels auf die Oberfläche
des Gußblocks gleich nach dessen Austritt ο i/s der Kokille ,nachfolgendes Formen des Guß blocke und Herausziehen
desselben aus der Kokille umfaßt,erfindungsgemäß vor dem
Eingießen des geschmolzenen Metalls in die Kokille an der Innenfläche
ihrer Wände eine Schicht aus einem sublimierendem Materia.' gebildet wird,die an der gesamten Innenfläch« der Wände satt
anliegt und unter Einwirkung der Wärme des heißen Metalls unter Bildung einer ununterbrochenen Gaszwischenschicht aus £>oiimation.
produkten zwischen der Schicht und der Gußblockoberflache sublimiert,wobei
der Drück in der aus Sublimationsprodukten bestehenden
ununterbrochenen Gaszwischenschicht den me tallostatischen
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212Λ134
Druck des geschmolzenen Metalls ausgleich*,In der Kokille,die
im Verfahren des Jsontinuierlichen ötranggießens von MetallblöGten
verwendet wird,und die gekühlte, oben und unten von
iiantenbegrenzte Wände besitzt und durch einen Untersatz
von. unten her verschließbar ist,wird erfindungsgemäß auf
der Innenfläche der Kokillenwände eine Schicht aus sublimierendem Material gebildet,welche an der gesamten Innenfläche dieser
Wände satt anliegt und einen durchgehenden Hohlraum bildet, dor anfänglich von unter her durch den Untersatz verschließbar ist
und zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls bestimmt ist«
Ks ist notwendig,daß die Sublimationstemperatur des auf
dor Innenfläche der Kokillenwa'nde eine Soidoht bildenden Materials
O,2i>-O,75 der Schmelztemperatur des in die Kokille eingegossenen
Metalls betragt·
Zweckmäßigerweise wird als sublimierendes Material Polytetrafluorethylen
verwendet·
Die Dicke der Schicht aus sublimierendem Material soll 0,1-5 mm betragen»
Diese Schicht aus sublimierendem Material kann durch ein Einlegestüclc gebildet sein,welches an der gesamten Innenfläche
der Kokillenwände satt anliegt«
Die Schicht aus sublimierendem Material kann
durch ein Band gebildet sein,welches an der gesamten Innenfläche
der Kokillenwände satt anliegt«
Die Schicht aus sublimierendem Material kann durch
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einen Überzug eines auf die innenfläche der Kokillenwände
aufgebrachten Pulvers gebildet sein»
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend
Ausführungsbeispiele derselben unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen betrachtet»Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Kokille zum kontinuierlichen Stranggießen eines GußDlocks aus Aluminium;
Fig. 2 eine Kokillenwand mit auf diese aufgetragener Schiel
aus sublimierendem Materiell im Schnitt;
Fig. Jf ein Schaubila,welches die Seigerung von Kupfer in
Gußblöcken kennzeichnet,die nacheifern bekannten und dem vorgeschlagenen
Verfahren hergestellt wurden;
Fig. 4 ein Schaubild der Veränderung der mechanischen uägei
schäften über den Durchmesser von Gußblöcken,welche nachemem
bekannten und dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellt wurden;
Fig. 5 ein© Fotografie der MikroStruktur von Metall im gegossenen
Zustand in 30 mm Entfernung von der Oberfläche eines
nach dem bekannten Verfahren hergestellten Strangguß blocks;
Fig. 6 dieselbe wie in Fig 5 nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren;
Fig. 7 eine Kokille nach der Erfindung im Schnitt bei üerej
Verwendung zur Erzeugung von runden Hohlblöcken·
Das Verfahren zum kontinuierlichen Stranggießen von Gußblöcken
aus Aluminium besteht im folgenden.
In eine Kokille 1 (Fig*1),cLi9 metallische ,durch obere und
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«. ο —
untere Kanten begrenzte Wände 2 besitzt,wird geschmolzenes
Metall 3>beispielsweise Aluminium eingogossen,wobei man die
Kokille^anfänglich durch einen (nicht gezeigten) Untersatz von
unuon her verschließt,welcher die ersten Portionen des einge-gossenon
Metalls 3 unterstützt und zur Bildung des Fußes des künftigen Gußblocks7dient; Vor dem Eingießen des Metalls 3 wird
auf der Innenfläche der wände 2 eine Schicht 4 aus sublimierendem
Material gebildet,welche an der gesamten Innenfläche der Wände 2 satt anliegt und unter Einwirkung der Wärme des heißen
Metalls sublimiert,indem sie zwischen sich und den Oberflächen
5 und 6 des Gußblocks 7 eine ununterbrochene Gaszwischenschicht 8 aus Sublimationsprodukten bildet»Die Sublimationstemperatur
des Materials wird in Abhängigkeit von der Schmelztemperatur des
Metalls 3 gewählt und macht 0,25-0,75 dieser Temperatur
aus,d.h. sie liegt beim Gießen von Aluminiumblöcken in einem Bereich von 200 bis 5000C.
Die Schichtdicke beträgt 0,1 bis 5 mm,wobei das sublimii
rende Material eine geringe Wärmeleitfähigkeit gegenüber den Wsu
den 2 hat.Als sublimierendes Material wird Polytetrafluoräthylei
eingesetzt.Die Schicht 4 ist durch ein Einlegestück 9 aus
sublimierendem Material gebildet«Dieses EinlegestuckJliegt satt
an den wänden 2 an,was auf eine beliebige bekannte Weise,z.B.
durch Ankleben erreicht wird.Im oberen !Teil des Einlegestücks 9
ist ein Flansch 10 vorhanden,der in eine in ihren Abmessungen
entsprechende Ausdrehung 11 der Wände 2 der Kokille 1 hineinragi
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Die unteren Kanten der Wände 2 und des Einlegestücks 9 besitzen
eine gemeinsame Abschrägung,welche mit der vertikalen Wand des
(7
Einlegestücks einen Winkel von 15 bis 45° bildet und für die
Strahlen des aus einem perforierten Ringrohr 12 auf die feste Oberfläche 13 des Gußblocks 7 geleiteten Kühlmittels richtungsgebend
wirkt«Die Innenfläche des Einlegestücks 9 ist parallel
zur Kokillenacose ausgeführt oder verbreitert sich nach unten.
Beim Eingießen des Metalls 3 in die Kokille 1 beginnt man,-
den Untersatz mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit abzusenken,wobei
sich bildende StranggußDlock 7 aus der Kokille''
herausgezogen wird,dessen Oberfläche sofort nach seinem Austritt aus der Kokille. mit Strahlen des aus dem
Rohr 12 zugeführten Kühlmittels bespült wird.Nach Erreichen
< > in der mit dem Metall 3 in Kontakt stehenden Schichtfeder
SuDlimationstemperatur)beginnt das sublimiorende Material zu
sublimieren und bildet eine Gaszwischenschicht 8, in welcher der
Druck der Gase den metallostatischen Druck der Säule des flüssigen
Metalls 3 ausgleicht»Das Gleichgewicht zwischen Druck in
der Gaszwischenschicht 8 und metallostatischeia Druck wird währei
des Gießvorganges selbstgeregelt.Wenn zum Beispiel eier metall-
:statische Druck den Druck in der Gaszwischenschicht 8 übersteij
so nähern 3ich die Oberfläche 5 der flüssigen Phase 3 des Gußblocks
7 und die Oberfläche 6 der flüssigfesten Phase 14 dieses
Blocks der Innenfläche des Einlegestücks 9 und- die Wärmezufuhr
zu dessen Oberfläche nimmt zu,was eine Erhöhung der Subli-
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mationsgeschwindigkeit hervorruft»Infolgedessen steigt der
Druck in der Zwischenschicht 8 auf den Druck an,welcher dem metallostatischen
gleich ist'tWenn der Druck in der Zwischen-
skh schicht 8 den metallostatischen Druck übersteigt,so wenden die
Oberflächen 5 und 6 von der Innenfläche des Einlege st ücks 3 &bt
die wärmezufuhr zu de5sea. Oberfläche nimmt ab,wodurch sich die
Sublimationsgeschwindigkeit des Einlegestückwerkstoffs vermindert und dementsprechend der Druck in der Zwischenschicht 8 auf
den Druck zurückgeht ,der dem metallostatischen gleich ist«
Ein Teil der Warme,die von der Blockoberfläche auf die
Oberfläche des Einlegestücks 9 der Kokille 1 gelangt,wird von
dem die wände 2 von außen bespülenden Kühlmittel abgeführt.Der
zurückgebliebene Teil dieser Warme wird für die Sublimation des Materials des Einlegestücks 9 verbraucht,Dies ermöglicht,
die Geschwindigkeit der Sublimation des Materials von der Oberfläche des Einlegestücks?durch Veränderung des Prozesses der
Wärmeabfuhr durch dieses z.B. durch Änderung der Einlegestückdicke oder Erhöhung der Kühlungsintensität der Außenfläche der
Wände 2 zu regeln·
Die Sublimationsgeschwindigkeit kann auch in anderer Weise verändert werden,insbesondere durch Anwendung für das Einlegestück
9<von sublimierfähigen Materialien mit einem Füllstoff,
beispielsweise mit Graphii^
Das Einlegestück 9 und die Gaszwischenschicht 8 besitzen
einen ausreichenden wärmedämmenden Effekt ,um die Erstarrung des
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geschmolzenen Metalls J vor dessen Eintritt in die Wirkungszone
des Kühlmittels,welches auf den Gußblock 7 gleich nach Austritt
αΐΛ5 der Kokille.'/ geleitet wird,zu
verhindern.Diese Zone breitet sich von der unteren Kante der
Kokille 1 etwas nach oben aus,Die Oberfläche 6 der flüssigfesten
Phase 14- des Gußblocks 7 weist eine Temperatur auf ,die zur
Bildung ^zwischen ihr und dem Einlegestück Steiner Gaszwischenschicht
aus den Sublimationsprodukten des Materials des Einlegestücks hoch genug ist«Beim Gießen von Gußblocken aus
Legierungen, die in einem Temperatur int ervall er ^-starren,
beginnt die Erstarrung des Gußblocks 7 auf der Oberfläche 15 und geht auf der Oberfläche 16 zu Ende «Beim Gießen von Blöcken
aus Metallen,welche bei gleichbleibender Temperatur er^stajcxen
,hat der Guß block 7 nur eine Erstarrungsfläche 16 .Die
Oberflächen 5 und 6 des Gußblocks7kommen nicht in unmittelbaren
Kontakt mit der Oberfläche des Einlegestücks 9fwodurch eine Reibung
zwischen den Oberflächen des Guß blocks ^und dem
EinlegestückJund folglich auch die Beschädigung der nicht fester Kruste des erstarrenden Gußblocks/ausgeschaltet wird·
Der Stranggußblock 7 wird aus der Kokille 1 auf eine beliebige Weise herausgezogen.Die Schicht $■ kann durch einen
Überzug 17 (Fig.2) aus Pulver gebildet sein,welches auf die
Innenfläche der Kokille/durch elektrostatisches Aufstäuben aufgetragen wird·In diesem Falle wird der Verbrauch an subli mierendem
Material vermindert und die Bauart der Kokille^vereinfacht.
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üio Schicht aus sublimierendem Material kann durch ein
Band gebildet sein,welches an der gesamten Innenfläche der Kokillenwände2satt anliegt,Dieses Band wird in einer beliebigen
bekannten V/eise,beispielsweise durch Ankleben befestigt.
In Fig· 3 ist ein Schaubild dargestellt,welches die Seigerung
von Kupfer in einem runden Strangguß block von 120 mm Durchmesser aus Aluminiumlegierung,die 3,8 - 4,9% Kupfer, 1,2 - 1,8 %
Magnesium und 0,3 - 0,9 % Mangan enthalt,kennzeichnet·
Die Kurve A zeigt die Verteilung von Kupfer (Cu) längs dem
Halbmesser (R) des nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten Stranggußblocks,währ end die Kurve B die
Kupfer'tterteilung in einem nach bekannten Verfahren erzeugten
Gußblock anzeigt.
Aus dem Schaubild ist ersichtlich,daß in dem nach dem vorgeschlagenen
Verfahren erzeugten Stranggußblock das Kupfer relativ gleichmaßig verteilt ist und dessen Gehalt den technischen
Bedingungen für die Schmelze im ganzen Guß blockquer schnitt entspricht.
In Fig.4 ist ein Schaubild der Änderung der Bruchfestigkeit
(^) und der spezifischen Dehnung ( 6^) über dem Durchmesser
eines runden Stranggußblocks von 120 mm Durchmesser aus
Aluminiumlegierung,die 3|8 - 4,9 % Kupfer, 1,2 - 1,8 % Magnesium
und 0,3 - Q,9 % Mangan enthalt,dargestellt«
Die Kurve C stellt die Änderung der Bruchfestigkeit über
den Durchmesser eines nach bekannten Verfahren gegossenen
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Blocks dar,wahrend die Kurve D die eines nach dem vorgeschlagener
Verfahren erhaltenen Gußblocks zeigt·
Die Kurve E stellt die Änderung der spezifischen Dehnung
über den Durchmesser eines nach bekannten Verfahren gegossenen Blocks dar,während die Kurve F die eines nach dem Vorgeschlagenen
Verfahren erzeugten Gußblocks zeigt«
k Aus dem Vergleich der Kurver? ist ersieht lieh, daß die Bruchfestigkeit
und die spezifische Dehnung des Werkstoffs der nach dem vorgeschlagenen Verfahren gegossenen Blöcke über ihr.en
Durchmesser bedeutend gleichmäßiger und in der Peripherieschicht
mehrmals höher ist als in den nach bekannten Verfahren gegossenen Gußblöcken·In der Mitte der einen und der anderen Gußblöcke
unterscheiden sich die mechanischen Eigenschaften wenig voneinander»
In den Figuren 5 und 6 sind Fotografien der Makrostruktur
des Metalls im gegossenen Zustand in 350 mm Entfernung von. der
* Oberfläche der nach bekannten und nach dem vorgeschlagenen
Verfahren erzeugten Strangguß blöcke von 120 mm Durchmesser aus Aluminiumlegierung wiedergegeben,die 5,8 - 4,9 % Kupfer, 1,2 1,8
% Magnesium und 0,3 - 0,9 % Mangan enthält·
Beim Vergleich der Mikrostrukturen ist ersichtlich,daß die
Abmessungen der Dendritenzellen und der intermetallischen Phasen an den Korngrenzen in einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erzeugten Gußblock 2 bis 2,5mal geringer sind als in einem nach
bekannten Verfahren hergestellten Guß block»
109850/11 3j3
Auf diese Weise gewährleistet das vorgeschlagene Verfahren
die Erzeugung von Gußblöcken aus Aluminiumlegierungen mit hoher Qualität der Oberfläche und mit besseren metallurgischen Eigenschaften, so daß die Oberfläche eines fertigen Stranggußblocks
glatt ist,was bei bekannten Gießverfahren unerreichbar
ist,während die Bildung unterbrochenen Gusses,der Seigerungsbeulen
und anderer ODerflächenfehler am Gußblock völlig ausgeschlossen
ist.Da das Gleichgewicht der Druckkräfte der Gaszwischenschicht und des metallostatischen Drucks der flüssigen
Phase automatisch aufrechterhalten wird,kommt es zu keiner Verzerrung
der Gußblockform·Die Erstarrung des Gußblocks beginnt in der Zone seiner unmittelbaren Abkühlung mit Wasser,was besser
metallurgische Eigenschaften des Stranggußblocks sicherstellt·
Ein runder Block aus Aluminiumlegierung,die 3>|8 - 4,9 %
Kupfer,1,2 - 1,8 % Magnesium und 0,3 - 0,9 % Mangan enthält,
wird nach dem obenbeschriebenen diskontinuierlichen Stranggieß— verfahren in eine 'nt Fig· 1 dargestellte wassergekühlte Kokille
gegossen.Der Durchmesser der Kokille beträgt 120 mm,die Länge
- 105 mnuDie Wände 2 der Kokille! bestehen aus Aluminium,
·· ·· Hill
das Einlegestuck 9 aus Polytetrafluoj?athylen einer Dicke von 5 mn
Das geschmolzene Metall wird der Kokille"/ aus einem nicht
dargestellten Verteilergehäuse bei einer Temperatur von 680 -
... v*{Jert
6900C zugeführt.Die V/asserstrahlen werden auf die KokilleVheraus
zuziehenden Gußblock mit der Geschwindigkeit 153 l/min geleite
1 098 Kn/1 13.8
wobei die Ausziehgeschwindigkeit des Gußblocks 110 - 120 mm/min beträgt.Der Abstand zwischen dem Niveau des Erstarrungsbeginns
auf der Guß blockober flache und der unteren Kokillenkante belauft
sich auf 10 bis 15 mm,Der hergestellte Stranggußblock^von 6 m
I/änge besitzt eine ebene glatt© Oberfläche ohne unterbrochenen
Guß,Seigerungsbeulen,Risse und Streifen»
Das vorstehend beschriebene Verfahren kann zum Gießen von Hohlblöcken 18 angewandt werden.In diesem Fall wird in die Kokille
1 ein konischer Dorn 19 eingesetzt,auf dessen Außenfläche
eine 0,4 bis 2 mm dicke Schicht 4· aus sublimierendem Material
aufgebracht wird.Diese Schicht wird durch Aufstäuben oder Befestigen
eines Bandes aufgetragen»Dank dieser Schicht bildet
sich zwischen dem flüssigen Metall 3 und dem Dorn 19 unter Ein**
wirkung des heißen Metalls3eine ununterbrochene Gaszwischenschicht
8 aus Sublimationsprodukten.Der Prozeß der Abkühlung
und Formung des Stranggußblocks verläuft analog zum obengeschilderten
Verfahren.Der erhaltene .Gußblock weist glatte Außen-
und Innenflächen auf, die ; frei von Fehlern sind» Bespiel 2'«
Hühlblöcke 18 aus der im Beispiel 1 angegebenen Legierung
und aus Aluminiumlegierung,die 1,8 - 2,8 % Magnesium und 0,2 —
0,6 % Hangan enthält,werden nach dem obenbeschriebenen Verfahren
in einer wassergekühlten Kokille^,wie sie in Fig. 7 gezeigt ist,
gegossen.Per Innenraum des Gußblocks wird durch den konischen Dorn 19 erzeugt,auf dessen wänden in geschilderter Weise eine
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SchichtIfaus dem sublimierenden !material Polytetrafluorethylen
von 0,4 mm Dicke gebildet ist«Der Dorn,welcher sich von oben
nach unten im Winkel 1,5° verengt ,besitzt eine Länge von 100 mm und der Durchmesser seiner unteren Grundfläche beträgt
65 mm.Die Außenkokille 1 hat im Durchmesset 161 mm und ihre Wände2 sind 2 - 1,5 mm dick* Auf die Kökillenwände2ist eine
Schicht aus Polytetrafluorethylen von 0,4· mm Dicke aufgetragen=,
Die Zuführung der Wasserstrahlen auf die Innenfläche des
Hohlblocks erfolgt mit der Geschwindigkeit 75 l/min,und auf die Außenfläche - mit der Geschwindigkeit 200 1/min.Die Gußblöcke
aus einer Legierung,welche 3|8; - 4)9 % Kupfer,1,2 - 1,
Magnesium und 0,35 - 0r$ % Mangan enthält,gießt man mit einer
Geschwindigkeit von 120 - 130 mm/min,und aus einer Legierung,
die 1,8 - 2,8 % Magnesium und 0,2 - 0;,6 % Mangan enthält,mit
einer Geschwindigkeit von 13Ο - 140 mm/min.Aus beiden Legierungen
erhält man Strangguß blöcke von 6 Metern Länge mit glatten Außen- und. Innenflächen ,die frei von Fehlern sind,wobei die
Qualität der inneren Struktur der Stranggußblöcke höher als bei
den nach bekannten Verfahren gegossenen Blöcken ist»
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Claims (1)
- P-jfentanwälreZELLENTiN u. LUYKENMunch en 22/waibrückenstr. a . rS/Hu- 18 -P 57 730/2PATENTANSPRÜCHE1· Verfahren zum kontinuierlichen Strangguß von Metallblöcken, welches Eingießen des geschmolzenen Metalls in eine gekühlte Durchgangskokille,die anfänglich von unten her durch einen Untersatz verschlossen ist,Zuführen eines Kühlmittels auf die Oberfläche des Guß blocks gleich nach dessen Austritt σι/5der Jiokille; sowie nachfolgendes formen des Guß block: und herausziehen desselben aus der Kokille umfaßt,d a d u r c h gekennzei chnet ,daß vor dem Eingießen des geschmolz· nen Metalls O) in die Kokille (1) auf der Innenfläche ihrer Wände (2) eine Schicht (4) aus eublimlerendem Material gebildet(2)wird,die an· der gesamten Innenfläche der Wände satt anliegt und unter Einwirkung der Wärme des heißen.Metalls unter Bildung eine: ununterbrochenen Gaszwischenschicht (8) aus Sublimationsprodukten zwischen der Schicht und der Gußblockoberfläche sublimiert, wobei der Druck in der ununterbrochenen Gaszwischenschicht aus Sublimationsprodukten den metallostatischen Druck des geschmolzenen Metalls ausgleicht«2» Verfahren nach Anspruch 1»d a.,d u r c h gekenn· zeichnet ,daß die Sublimationstemperatur des die Schicht auf der Innenfläche der Wände (2). der Kokille (1) bildendenMaterials 0,25 bis 0,75 der Schmelztemperatur des Metalls(1)beträgt,das- in die Kokille eingegossen wird.1098C 0/1138ORIGINAL INSPECTED3· Verfahren nach Anspruch 1,dadurch g e k e η η zei chnet ,daß als sublimierendes Material Polytetrafluorethylen verwendet ist»4· Kokille zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen.. von ..1 - 3,die gekühlte, oben und unten Kanten begrenzte Wände (2) besitzt und durch einen Untersatz von unten her verschließbar· ist,d adurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Wände (2) der Kokille (1) eineSchicht (4·) aus sublimierendem Material gebildet ist,welche an(2)
der gesamten Innenfläche dieser Wände satt anliegt und einendurchgehenden Hohlraum bildet, der anfänglich durch den Unter sat ü von unten her verschlossen ist und zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls bestimmt ist» .5· Kokille nach Anspruch 4-,d adurch gekenn-W
zeichnet , daß die Dicke der Schicht aus sublimierendem Material 0,1 - 5 nim beträgt,6. Kokille nach Anspruch 4 ,d adurch gekenn-(V) ze ichnet ,daß die Schicht des sublimierenden Materialsdurch ein Einlegestück (9) gebildet ist,welches an der gesamten Innenfläche der Wände (2) der Kokille (1) satt anliegt.7· Kokille nach Anspruch 4, d adurch gekennz e i chne t ,daß die Schicht (4) des sublimier enden Material durch ein Band gebildet ist,das an der gesamten Innenfläche der(ζ) ty
Wände der Kokille satt anliegt»9fi-'n/ 1 1 3-88. Kokille nach Anspruch 4,d adurch gekennzeichnet ,daß die Schicht des sublimie renden Materials durch einen Überzug (17) aus einem Pulver gebildet ist ,welches(Z)auf die Innenflache der Kokillenwande aufgetragen ist.109850/ 1138Leerseite
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