DE1932696A1 - Steuerventil fuer Handpumpen - Google Patents

Steuerventil fuer Handpumpen

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DE1932696A1
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DE
Germany
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piston
housing
sleeve
edge
hand pump
Prior art date
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Pending
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DE19691932696
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English (en)
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Waters Micheal Anthony
Clevenger Juel Davis
Asa Pickinpaugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cook Chemical Co
Original Assignee
Cook Chemical Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1023Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/121Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons the valve being an annular ring surrounding the piston, e.g. an O-ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerventil für Handpumpen Ziel der Erfindung ist es, eine Handpumpe für Flüssigkeiten zu schaffen, die auf das Niederdrücken eines hin- und herbeweglichen Kolbens anspricht und ein Rückschlagventil öffnet, das das Einströmen von Flüssigkeit in den rohrförmigen Kolben ermöglicht und nahezu gleichzeitig ein Entlüften bewirkt, wobei ein Zusammenfallen des Flüssigkeitsbehälters verhindert wird, in den sich die Pumpe erstreckt.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung wird eine Handpumpe geschaffen, die ein Rückschlagventil für den hin- und herbeweglichen Kolben aufweist, das schwimmend auf dem Kolben völlig frei beweglich aufgenommen ist, wobei Reibungsverluste im wesentlichen vermieden werden. indem das Ventil mit Abstand ringsherum zu einem Teil des Kolbens mit verringertem Durchmesser angeordnet wird, der Flüssigkeitseintrittsöffnungen aufweist, wobei das Ventil mit dem Kolben nur an im Abstand angeordneten Ventilsitzen in Berührung tritt die den Kolben benachbart zu den äußeren und inneren Enden der Einlaßöffnungen umgeben.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine Handpumpe der vorher beschriebenen Art geschaffen, bei der ein äußeres Ende des Pumpenkolbens oder der Büchse während des Nichtgebrauchs eingekeilt wird, um eine Flüssigkeitsdichtung zu bewirken. Das Einkeilen kann zwischem dem Kolben und einem Kragen erfolgen; es kann aber gemäß einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung auch zwischen dem Kragen und dem Gehäuse erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Handpumpe geschaffen mit einer neuartigen Kragenanordnung, die eine Schürze umfaßt, die an dem Kragen mittels eines flexiblen Stegs befestigt ist, wobei die Schürze dazu dient, eine Abdeckkappe durch Reibschluß zu halten und die Aufnahme von Behälterkappen von verschiedener Kopfwanddicke zu gestatten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschmitt in vergrößertem Maßstab durch ein erfindungsgemäßes Steuerventil für Handpumpen, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in verkleinertem Maßstab, Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1, wobei die Anordnung mehrerer Teile bei niedergedrücktem Kolben gezeigt wird, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerventils für Handpumpen, Fig. 7 eiaen Teilschnitt ähnlich Fig. 6, wobei die Anordnung mehrerer Teile bei niedergedrücktem Kolben gezeigt wird, Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6, und Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7.
  • Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handpumpe hat ein rohrförmiges Gehäuse 10 mit einer Flüssigkeitseintrittsöffnung 12 an einem Ende und einer Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen 14 am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 10. Ein Kragen 16, der anfänglich von dem Gehäuse 10 getrennt ist, erstreckt sich in daß offene Ende des Gehäuses 10 entgegengesetzt der Öffnung 12 und @@det in einer innere ringförmigen Kante 18 oberhalb d@ Luftaustritts öffnungen 14. Ineinandergreifende Rippen und Nuten 20 am Kragen 16 und am Gehäuse 10 dienen dazu, den Kragen 16 an dem Gehäuse 10 zu befestigen.
  • Ein rohrförmiger Tauchkolben 22 erstreckt sich in das Gehäuse 10 durch den Kragen 16 und kann zu der Öffnung 12 hin- und zurückbewegt werden. Der Kolben 22 hat einen Auslaßkopf 24 außerhalb des Gehäuses 10, der wiederum mit einem Flüssigkeitsauslaß 26 versehen ist, der mit dem äußersten offenen Ende des Kolbens 22 über einen Schlitz 28 in dem Kopf 24 in Verbindung steht.
  • Eine den Kolben 22 innerhalb des Gehäuses 10 lose umgebende Büchse 30 hat einen schmalen äußeren, ringförmigen Wulst 31, der in gleitender Berührung mit dem Gehäuse 10 während der Hin-und Herbewegung des Kolbens 22 steht. Die Büchse 30 hat ein kegeliges Ende 32 und einen schmalen ringförmigen inneren Wulst 33, der zwischen den Kragen 16 und den Kolben 22 nahe der Kante 18 des Kragens 16 bei der in Fig. 1 gezeigten Kolbenstellung eingekeilt ist, um eine Flüssigkeitsdichtung zu bewirken.
  • Der Kolben 22 ist mit einem einstückigen Verschluß 34 an seinem inneren (unteren) Ende versehen. Eine ringsum an dem Kolben 22 kontinuierlich ausgebildete, nach innen ragende kegelförmige Schulter 36 stellt ein Paar von Sitzen für ein kontinuierliches, kegelstumpfförmiges Band oder Ventil 38 dar, das innerhalb der Büchse 30 angeordnet ist und mit dieser aus einem Stück besteht; das Band 38 hat eine erste kontinuierliche, ringförmige Kante 40 benachbart zu der Büchse 30, welche Kante 40 die Schulter 36 berührt, wenn sich der Kolben 22 in der in Fig. 3 gezeigten Lage befindet.
  • Der Kolben 22 ist ebenfalls mit einem kontinuierlichen Vorsprung 42 versehen, der um den Kolben herum innerhalb der Büchse 30 zwischen dem Verschluß 34 und der Schulter 36 verläuft. Das Band 38 ist mit einer zweiten kontinuierlichen, freien, ringförmigen Ka@te 44 versehen, die in Abstand von der Büchse 30 und parallel mit der ersten Kante 40 dem Vorsprung 42 zugewandt angeordnet ist. Die Kante 44 berührt den Vorsprung 42, wenn sich der Kolben 22 in der ausgefahrenen Lage befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist; die Kante 44 bildet einen zweiten Sitz für das Ventil oder Band 38.
  • Der Kolben 22 ist auch mit einem Abschnitt 46 mit verringertem Durchmesser versehen, der sich innerhalb der Büchse 30 zwischen der Schulter 36 und dem Vorsprung 42 befindet; der Abschnitt 46 wiederum ist mit einer Mehrzahl von Flüssigkeitseinlaßöffnungen 48 ringsherum versehen, die als längliche Schlitze ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung des Kolbens 22 erstrecken.
  • Es soll an diesem Punkt besonders bemerkt werden, daß das Band 38 den Abschnitt 46 mit verringertem Durchmesser zwischen der Schulter 36 und dem Vorsprung 42 umgibt, jedoch vollständig mit Abstand zu dem Abschnitt 46, so daß der Kolben 22 nur die Schulter 36 und den Vorsprung 42 mittels der Kante 40 bzw. 44 des Bandes 38 berührt. Wie Fig. 1 zeigt, ist außerdem die Schulter 36 nur mit geringem axialem Abstand zu der Kante 40 angeordnet.
  • Daher tritt die Schulter 36 beim anfänglichen Niederdrücken des Kolbens 22 sofort in Berührung mit der Kante 40 des Bandes 38, verschiebt die Büchse 30 nach innen und läßt dadurch sofort Luft zu den Austrittsöffnungen 14 gelangen, da die Ran'dkante 32 und der Wulst 33 der Büchse 30 aus dem Zwischenraum zwischen dem Kragen 16 und dem Kolben 22 herausgleiten und die Flüssigkeitsdichtung unterbrechen. Die Verzögerung beim Durchtritt der Luft zu den Austrittsöffnungen 14 ist daher bedeutungslos; das Zusammenfallen des Flüssigkeitsbehälters während der Pumpentätigkeit wird vermieden.
  • Ein Kugelrückschlagventil 50 an der Öffnung 12 des Gehäuses 10 verhindert eine Flüssigkeitsströmung aus dem Gehäuse 10 durch die Öffnung 12 während des Niederdrückens des Kolbens 22 und ermöglicht eine Flüssigkeitsströmung aus dem Flüssigkeitsbehälter in das Gehäuse 10 durch das Eintauchrchr 52 und die Öffnung 12 während des Herausziehens des Kolbens 22. Eine Feder 54 in dem Gehäuse 10 zwischen dem Kolben 22 und der Öffnung 12 hält den Kolben 22 federnd in der herausgezogenen Stellung. Ein Ende der Feder 54 umgibt den Verschluß 34 und berührt einen endlosen Anschlag 56 rund um den Kolben 22, der in Abstand von dem Vorsprung 42 zur Öffnung 12 hin gerichtet angeordnet ist.
  • Der Kragen 16 hat einen ringsum verlaufenden radialen Vorsprung 58, innerhalb dessen der Kolben 22 lose aufgenommen ist und der mit Abstand nach außen von dem Ende 32 der Büchse 30 angeordnet ist. Der Kolben 22 ist mit einem endlosen radialen Anschlag 60 ringsherum versehen, der innerhalb des Gehäuses 10 zwischen dem Vorsprung 58 und dem Ende 32, jedoch mit Abstand zu diesem, angeordnet ist. Der Anschlag 60 berührt den Vorsprung 58, wie in Fig. 1 gezeigt, um den Weg der Auswärtsbewegung des Kolbens 22 zu begrenzen.
  • Der Kragen 16 ist mit einem ringsherum laufenden einstückigen Steg 64 versehen, der den Kolben 22 außerhalb des Gehäuses 10 umgibt, zusammen mit einer zylindrischen Schürze 66, die aus einem Stück mit dem Steg 64 besteht und in einer ringförmigen Kante 68 endet. Die Schürze 66 umgibt das Gehäuse 10 und ist mit Abstand dazu konzentrisch angeordnet. Das Gehäuse 10 hat einen nach außen gerichteten Flansch 70, der ringsherum angeordnet ist, um einen Raum zwischen dem Flansch 70 und der Kante 68 zur Aufnahme des Oberteils einer Behälterkappe zu schaffen (nicht dargestellt), wobei letztere wiederum den Flansch 70 in sich aufnimmt. Der Steg 64 ist flexibel und gestattet der Schürze 66, sich von dem Flansch 70 wegzubewegen, wodurch Oberteile von Behälterkappen mit verschiedener Dicke in dem Raum zwischen der Kante 68 und dem Flansch 70 aufgenommen werden können.
  • Eine den Kolben 22 und den Kopf 24 aufnehmende Abdeckkappe 72 umgibt die Schürze 66, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Schürze 66 kann, wenn gewünscht, eine Reihe von Kerben 74 ringsherum oder axial aufweisen, und die Abdeckkappe 72 hat dann eine Anzahl von inneren Rippen 76, die reibschlüssig die Kerben 74 der Schürze 66 berühren.
  • Während der Lagerung, des Versandes und Zeiten der Nichtbenutzung hält die Feder 54 den Kolben 22 herausgezogen, so daß die Öffnungen 48 durch den Vorsprung 42 verschlossen werden, der die Kante 44 des Ventils 38 berührt. Zugleich hält die Feder 54 über den Vorsprung 42 und die Kante 44 das Ende 32 und den Wulst 33 der Büchse 50 zwischen den Kragen 16 und den Kolben 22 eingekeilt und schließt die Luftaustrittsöff 72 14.
  • Die Pumpe wird nach dem Entfernen der Abdeckkappe 72 in Betrieb genommen; während der anfänglichen Bewegung des Kolbens 22 nach innen (unten) gegen die Wirkung der Feder 54 gelangt die Schulter 36 in Berührung mit der Kante 40, öffnet die Öffnungen 48, so daß die Eüssigkeit in dem Gehäuse 10 zwischen der Büchse 30 und dem Ventil 50 in den Kolben 22 ringsherum an dem Kolbenabschnitt 46 längs der Kante 44 des Ventils 38 eintreten kann.
  • Das Ventil 38 erteilt dann unvermittelt der Büchse 30 eine nach innen gerichtete Bewegung, zieht ihr Ende 32 und den Wulst 33 aus dem Bereich zwischen dem Kragen 16 und dem Kolben 22 zurück, öffnet die Plüssigkeitsdichtung und läßt die Luft zu den Austrittsöffnungen 14 gelangen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens 22 bleibt das Ventil 50 geschlossen und bewirkt eine Flüssigkeitsströmung aus dem Gehäuse 10 in den Kolben 22.
  • Beim Loslassen des Kolbens 22 führt ihn die Feder 54 in seine herausgezogene Lage zurück, wobei zuerst der Vorsprung 42 in Berührung mit der Kante 44 gebracht wird, die Öffnungen 48 geschlossen werden und die Flüssigkeitsströmung aus dem Kolben 22 in das Gehäuse 10 während der Auswärtsbewegung des Kolbens 22 verhindert wird. Die Hubbewegung des Kolbens 22 drückt die Flüssigkeit aus dem Kolben 22 durch die Auslaßöffnung 26. Durch die Hubbewegung öffnet sich auch das Ventil 50 für die Plüssigkeitsströmung aus dem Eintauchrohr 52 durch die Öffnung 12 in das Gehäuse 10. Die einzige Gleitberührung zwischen einzelnen Teilen während des Pumpens tritt zwischen dem Wulst 31 und dem Gehäuse 10 auf. Der Wulst 33 berührt den Kolben 22 nur während des Dichtens, und das Ventil 38 berührt den Kolbenabschnitt 46 überhaupt nicht.
  • Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gleicht in vielen Merkmalen der vorbeschriebenen Form. Gleiche Teile sind deshalb auch mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Bei der Steuerventil gemäß Fig. 6 bis 9 ist eine Büchse 130 vorgesehen, die eine umkehrbare Form hat, d.h. sie ist symmetrisch nach oben und unten ausgeführt. Die Büchse 150 besitzt einen schmalen äußeren ringförmigen Wulst 131, der gleitend das Gehäuse 10 berührt. Sie weist einen zusätzlichen schmalen ringförmigen Wulst 133 auf, der bei der in Fig. 6 gezeigten Kolbenstellung zwischen dem Kragen 16 und dem Gehäuse 10 eingekeilt ist und eine Plüssigkeitsdichtung bewirkt.
  • Am inneren (unteren) Ende des Kolbens 22 ist ringsum eine fortlaufende, nach innen (unten) geöffnete V-förmige Nut 136 ausgebildet, die ein Paar von Sitzen für ein kegelstumpfförmiges Band oder Ventil 138 darstellt. Das Band 138 ist innerhalb der Büchse 130 angeordnet und besteht mit dieser aus einem Stück, Das Band 138 hat eine erste ringförmige Xante 140, die in die Nut 136 eingreift, wenn sich der Kolben 22 in der in Fig. 7 gezeigten Lage befindet.
  • Beim anfänglichen Niederdrücken des Kolbens 22 nimmt die Nut 156 sofort die Kante 140 des Bandes 138 mit, verschiebt die Büchse 130 nach innen und läßt dadurch sofort Luft zu den Austrittsöffnungen 14 gelangen, da der Wulst 133 der Büchse 130 aus dem Zwischenraum zwischen dem Kragen 16 und dem Gehäuse 10 herausgleitet und die Dichtung unterbricht.
  • Der Kolben 22 ist mit einem V-förmigen Ringanschlag 160 rings um die Nut 136 versehen, der innerhalb der Buchse 130 nach innen (unten) von der Kante 18 angeordnet ist und in einer im wesentlichen V-förmigen Nut 161 während der Einwärtsbewegung des Kolbens 22 eingekeilt wird, wie Fig. 7 zeigt, um die Wülste 131 und 133 fest gegen das Gehäuse 10 zu duücken.
  • Der Flansch 70 des Gehäuses 10 ist zwischen dem Oberteil 63 einer Kappe 65 und dem Behälter 32 aufgenommen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Handpumpe, gekennzeichnet durch ein rohrformiges Gehäuse mit einer Flüssigkeitsaufnahmeöffnung an einem Ende und einer Luftaustrittsöffnung benachbart dem entgegengesetzten Ende, einen Kragen, der von dem Gehäuse getrennt ist und sich in das Gehäuse durch das entgegengesetzte Ende erstreckt und außerhalb der Luftaustrittsöffnung endet, eine Einrichtung zur Befestigung des Kragens an dem Gehäuse, einen rohrförmigen Kolben, der sich in das Gehäuse durch den Kragen erstreckt und zu der Öffnung hin- und herbeweglich ist und einen Flüssigkeitsauslaß außerhalb des Gehäuses aufweist, eine den Kolben lose innerhalb des Gehäuses umgebende Büchse mit einem Teil, das in gleitender Berührung das Gehäuse während der Hin- und Herbewegung des Kolbens berührt, wobei die Büchse Teile aufweist, die eine Plüssigkeitsdichtung darstellen, wenn sich der Kolben in der äußersten herausgezogenen Stellung seiner Bewegung befin det, einen einstückigen Verschluß am innersten Ende des Kolbens, einen fortlaufenden, nach innen ragenden Sitz ringsherum innerhalb der Büchse, einen endlosen Vorsprung ringsherum innerhalb der Büchse zwischen dem Verschluß und dem Sitz, einen Abschnitt mit verringertem durchmesser innerhalb der Büchse zwischen dem Sitz und dem Vorsprung, eine Mehrzahl von Flüssigkeitseinlaßöffnungen um den Abschnitt herum, ein endloses, kegelstumpfförmiges Band innerhalb der Büchse und mit dieser aus einem Stück bestehend, das den Abschnitt umgibt und vollständig mit Abstand hierzu zwischen dem Sitz und dem Vorsprung angeordnet ist, eine erste endlose ringfdrmige Kante des Bandes benachbart zu der Büchse und zu dem Sitz hin gerichtet, eine zweite endlose, freie ringförmige Kante mit Abstand zu der Büchse und zu dem Abschnitt, parallel zu der ersten Kante und zu dem Vorsprung hin gerichtet, wobei der Sitz axial in geringem Abstand zu der ersten Kante angeordnet ist und der Vorsprung die zweite Kante berührt, um die Öffnungen zu verschließen, wenn der Kolben nach oben gezogen ist, wobei der Sitz so ausgebildet ist, daß er in Berührung mit der ersten Kante des Bandes bei einem geringfügigen Niederdrücken des Kolbens nach innen tritt, wodurch die Büchsenteile aus der dichtenden Stellung an dem Kragen herausbewegt werden, die Dichtung öffnen und den Austritt der Luft aus der Austrittsöffnung erlauben, unmittelbar nachdem die Öffnungen durch die Bewegung des Vorsprungs weg von der zweiten Kante des Bandes geöffnet sind.
  2. 2. Handpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Büchse eine äußere kegelringförmige Kante aufw@@@@, @ie zwischen den Kragen und den Kolben eingekeil @ sich letzterer in seiner herausgezogenen Stellung befindet.
  3. 3. Handpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Kante der Büchse zwischen dem Kragen und dem Gehäuse eingekeilt ist, wenn sich der Kolben in seiner herausgezogenen Stellung befindet.
  4. 4. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine fortlaufende Ringnut ist und die erste Kante der Büchse während des Niederdrückens des Kolbens in die Nut eingekeilt wird.
  5. 5. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Büchse axial mit Abstand angeordnete, endlose Wülste rings um die Büchse aufweisen, die das Gehäuse berühren.
  6. 6. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut zwischen der Büchse und dem Bund vorgesehen ist und der Kolben einen Anschlag aufweist, der beim Niederdrücken in die Nut geklemmt wird.
  7. 7. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse nach oben und unten symmetrisch und beim Zusammenbau umkehrbar ist.
  8. 8. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Kugelrückschlagventil in dem Gehäuse in der Öffnung, um eine Flüssigkeitsströmung aus dem Gehäuse durch die Öffnung während des Niederdrückens des Kolbens zu verhindern und eine Flüssigkeitsströmung in das Gehäuse durch die Öffnung während der Auswärtsbewegung des Kolbens zu ermöglichen.
  9. 9. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Feder in dem Gehäuse zwischen dem Kolben und der Öffnung, die den Kolben federnd in der herausgezogenen Lage hält, wobei ein Ende der Feder den Verschluß umgibt und der Kolben einen endlosen, die Feder berührenden Vorsprung ringsherum besitzt, der in Abstand von dem anderen Vorsprung angeordnet und zur Öffnung hin gerichtet ist.
  10. 10. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einen endlosen radialen Vorsprung innen aufweist, der den Kolben lose aufnimmt und mit Abstand außerhalb des Endes der Büchse angeordnet ist, daß der Kolben einen endlosen radialen Anschlag ringsherum innerhalb des Gehäuses aufweist, der zwischen dem Vorsprung und dem Ende und mit Abstand zu letzterem angeordnet ist und den Wulst berührt, um den Betrag der Auswärtsbewegung des Kolbens zu begrenzen.
  11. 11. Handpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Büchsenteile einen endlosen Wulst innerhalb der Büchse umfaßt, der den Kolben umgibt und mit Abstand zu ihm während des Pumpens angeordnet ist.
  12. 12. Handpumpe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einen endlosen einstückigen Steg aufweist, der den Kolben außerhalb des Gehäuses umgibt, weiterhin gekennzeichnet durch eine zylindrische Schürze, die aus einem Stück mit dem Steg besteht und in einer ringförmigen Kante endet, das Gehäuse umgibt und radial mit Abstand hierzu in konzentrischer Lage angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen nach außen gerichteten Flansch ringsherum aufweist, der so angeordnet ist, daß er einen Raum zwischen dem Flansch und der Kante der Schürze zur Aufnahme des Oberteils einer Behälterkappe schafft.
  13. 13. Handpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg flexibel ist und es der Schürze gestattet, sich von dem Flansch wegzubewegen, um die Aufnahme von Behälterkappenoberteilen-mit verschiedener Dicke in dem Raum zu ermöglichen.
  14. 14. Handpumpe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe, die den Kolben aufnimmt und die Schürze umgibt, wobei die Schürze eine Reihe von Kerben oder Rillen ringsherum aufweist, die Abdeckkappe eine Anzahl von Rippen darin besitzt, die die Kerben reibschlüssig berühren.
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EP0744217A1 (de) * 1994-12-09 1996-11-27 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Zerstäuber

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EP0744217A4 (de) * 1994-12-09 1998-05-06 Yoshino Kogyosho Co Ltd Zerstäuber

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