DE1932009A1 - Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisch-mechanischen Spinnen - Google Patents
Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisch-mechanischen SpinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Pafentanw."ilfe
ZELLENTIN u. LUYKEN
8000 München 2 2
Zweibrückensir. 6
Zweibrückensir. 6
Vsesojuznyö naucno-issledovatelski 23. Juni 1969
institut legkogo i tekstilnogo
masinostrojenija
Moskau / UdSSR P 26 961
ZWIRN- UND EORMIERUIiGSEINRI CKTUlTG ZUM PNEUMATISCH-MECHANISCHEN
SPIHNEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinnausrüs-
eine tunken der Textilmaschinen, genauer auf Zwirn- und Formie-
^, rungaeinrichtung zum pneumatisch-mechanischen Spinnen.
co Bekannt sind Zwirn- und Formierungseinrichtungen zum
00 pneumatisch-mechanischen Spinnen, in denen eine garnformie-
2^ rende Schale mit einem in ihrem Hals untergebrachten Abweiser,
cji ·
«» wobei diese Schale auf einer in Drehung versetzbaren Spin-
del angeordnet ist, sowie ein Ausfuhrungsmechanismus zum Ab-
führen von durch den Kanal ankommenden Fasern außerhalb der garnformierenden Schale im Falle eines Garnbruchs oder des
Spannungsnachlasseij des aus der Schale herausführenden Garns
vorhanden sind, wobei dieser Mechanismus mit einem Gelier der Garnspannungskontrolle operativ verbunden ist, der über
der Schale angeordnet ist.
In diesen Zwirn- und Formierungseinrichtungen stellt der Ausführungsmechanismus zum Abführen von ankommenden Fa-
Jk sern außerhalb der garnformierenden Schale Kanäle komplizierter Gestalt dar, die durch ein Ventil der Reihe nach
zwecks gerichteter Verschiebung der Fasern in die Schale bzw. außerhalb derselben abgesperrt werden. Diese Ausführungsmechanismen
sind kompliziert in der Fertigung.
Der Ausführungsmechanismus kann auch in Form eines Abweisers ausgeführt werden, der sich zusammen mit dem Einführungskanal
verschiebt. Bei dieser Verschiebung tritt der Abweiser aus der garnformierenden Schale heraus, und die
Fasern werden, indem sie an der garnformierenden Schale vorbeigehen, aus den Einführungskanälen durch den Luftabsaugkanal
geleitet und außerhalb der Einrichtung fortgetragen.
Jedoch verschlechtert die Verschiebung des Abweisers zusammen mit dem Kanal zum Einführen von Fasern die Spinnbedingungen, weil die Kanäle zum Einführen von Fasern in
die Schale verschiedene Lage bezüglich der Speiseeinrichtung einnehmen. Ist beispielsweise die Speiseeinrichtung
al3 ein Streckwerk ausgebildet, so sind die Einführungska-
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näle für die Fasern zu weit von der Druckwalze entfernt,
was zum Aufwickeln des Garns auf dieselbe und somit zur Steigerung der Garnbrüchigkeit und Verschlechterung der
Garnqualität führt. Außerdem sind die Mittel, die für die Verschiebung des den Abweiser mit Kanälen zum Einführen' von
Fasern tragenden Teils sorgen, in der Arbeitszone gelegen, weshalb die Bedienung der Zwirn- und Formierungseinrichtung
unbequem wird.
• Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisch-mechanischen
Spinnen zu schaffen, in der der Ausführung s me chanismus das Problem der Beförderung der Fasern
in die garnformierende Schale beim normalen Verlauf des Spinnprozesses bzw. der Entfernung derselben außerhalb
der Einrichtung "heim Nachlassen der Garnspannung oder beim Garnbruch einfach und zuverlässig löst.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisch-mechanischen
Spinnen, die eine garnformierende Schale mit einem in ihrem- Hals untergebrachten Abweiser, wobei diese
Schale auf einer in Drehung versetzbaren Spindel angeordnet ist, sowie einen Ausführungsmechanismus zum Abführen
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von ankommenden Fasern außerhalb der gp.rnformierenden Schale
im Falle eines Garnlruchs oder des Spanriungsnac.ilasses
des aus der Schale herauszuführenden Garns "besitzt, welcher
mit einem Geber der Garnspannur;gskontrolle operativ verbunden
ist, der liter der Schale angeordnet ist, erfindungsgemäß
als Ausführungsmechanismus ein Antrieb dient, d^r bezüglich
des Kanals zum Einführen von Fasern sowie bezüglich des Ab-
-weisers die garnformierende Schale mit der Spindel längs fc ihrer Drehachse auf ein Signal des Gebers der Garnspannungsfcontrolle
hin verschiebt.
Diese Einrichtung löst einfachund zuverlässig das J'rob·
lern der Abführung der ankommenden Fasern außerhalt der Schale
beim Nachlr.ssen oder Bruch des zns der Schale herauszuführenden
Garns, weil die letztere, indem sie sich nach unten senkt, den Abweiser freistellt, dessen Leitfläche für
ankommende Fasern sich nun im Gehäuse der Einrichtung befindet.
Da sich jetzt der Abweiser außerhalb der Schale befindet,
werden die Fasern, die auf seiner Leitfläche ankommen, durch den Kanal zusammen mit der Luft in das pneumatische
System entfernt, wobei die Lage des Kanals zum Einführen von Fasern und die Lage des Abweisers bezüglich des
Streckwerks stets unveränderlich bleibt, was sich auf die Qualität des erzeugten Garns positiv auswirkt.
Zweckmäßigerweise werden als Antrieb zur Verschiebung
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SADOFHGiNAL
der garnformierenden Schale mit der Spindel längs i'irer
Drehachse ein Elektromagnet, der die garnformierende Schale
mit der Spindel zwecks Abführen der ankommenden Fasern außerhalb der Schale nach unten verschiebt, sowie Federn
verwendet, die die Schale mit der Spindel in die Ausgangslage zurückbringen, wobei der Elektromagnet und die Federn
mit dem Gehäuse verbunden sein müssen, in welchem die drehbare Spindel gelagert ist.
Auf diese Weise wird in der vorgeschlagenen Einrichtung
das Problem des Abführens der ankommenden Fasern außerhalb
der garnformierenden Schale beim Nachlassen odor Bruch des herauszuführenden Garns einfach und zuverlässig gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten Beispiels ihrer Ausführung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zwirn- und Formierungseinrichtung
im Schnitt mit der garnformierenden Schale in der Lage zum normalen Verlauf des Spinnprozesses;
Fig. 2 die Teilansicht derselben Einrichtung mit der garnformierenden Schale in der Lage zum Abführen der Fasern
in das pneumatische System.
Die Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisch-
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mechanischen Spinnen enthält ein Gehäuse 1 CiMg. 1 und 2.)
mit einem Kanal 2 ^ur Luftabsaugung aus demselben. Im Deckel
3 des Gehäuses 1 ist ein Kanal 4 zum ßinführen der Fasern
in eine garnformierende Schale 5 von einer Speiseeinrichtung 6.
Die garnformierende Schale 5 ist im Gehäuse 1 untergebracht und enthält Offnungen 7, durch welche aus der Schale
5 Luft abgesaugt wird. In den Hals der Schale 5 ist ein Abweiser 3 7-um Führen der Fasern auf die V.'ände dor Schale 5
herabgelassen, der am Deckel 3 befestigt' ist. Durch den Abweiser 8 und den deckel 3 i*eht ein Kanal 9 hindurch zum
Herausführen des in der Schale 5 formierten Garns.
Die garnformierende Schale 5 ist auf oiner Spindel IO
befestigt, die von eirem "otor (in der Zeichnung nicht dargestellt)
über einen Riemen bzw. ein Band 11 in Drehung versetzt wird.
u'ber dem K^nal 9, durch den das in der Schale 5 formierte
Garn he raff sge führt v;irdf ist ein Geber 12 angeordnet,
der die Spannung des durch den Kanal 9 herausgeführten
Garns kontrolliert.
In der Zwirn- und Formierungseinrichtung ist ein mit dem Geber 12. operativ verbundener Ausführungsmechani.smus
zum --»oführen der durch den Es.nal 4 ank mmendon Fasern außerhalb
der garnformierenden Schale 5 im Falle des Nachlasses"
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BADORiGJNAL
der Garnspanr.ung oder des G?-,rnbruchs vorhanden.
-••ls -msf^'-rungsmechanismus dient ein Antrieb, der auf
das Signal de·; Gebers 12 hin die garnfonaierende Schale
mit der Spindel 10 längs ihrer D-rehachse bezüglich des Kanals 4 zum Einführen von Fasern und des Abweisers 8 verschiebt.
'\ls Antrieb zur Verschiebung der Schale 5 rait der
Spindel IO fungieren ein Elektromagnet 13 und Federn 14.
Der EloktroTvnfpiet 13 ist mit dem Geler 12 elektrisch verbunden
unä verschiebt auf das Signal des letzteren hin
nie garnforni^rende Schale 5 mit der Spindel IC nach unten
zwecks Abführung der ankommenden F.-.sern außerhalb der Schale
?, und die "edern 14 brirgen die Schale 5 in die Ausgangs]
age zurück, nachdem der Geber 12 die Garnspannung regler I. riert hat.
Der K-ern des Elektromagneten 13 ist über eine -tf'stan-
SQ 15 nit eii^üü Gehäuse 16 verbunden, in dem auf Magern
17 die drehbar-3 Spindel IC gelagert ist, wobei sich dieses
Gehäuse n-vch oben "bzw. nach unten zusammen mit der Spindel
IC und der Schale 5 verschiebt.
Das Gehäuse Io besitzt Ansät ze 18, die Bolzen 19 berühren.
letztere gehen in die Federn 14 liiriein, die sich in
eines starr angeordneten Gehäuses 21 befinden, das an der Spinnmaschine befestigt ist (in d<-r Zeichnung
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nicht abgebildet).
Die Zwirn- und Fomierungseinrichtung arbeitet folgenderweise;
Beim normalen Verlauf des Spinnpromesses gelangen Fasern
2? aus der Speiseeinrichtung 6 unter Einwirkung von Unterdruck, der in dem Gehäuse 1 und der garnform i.erenden
Schale 5 infolge LuftaVsaugten*durch den Kanal 2 und uffnungen
7 in der Schale 5 erzeugt wird, in den Kanal 4, und
danach führt sie der Abweiser 8 auf die «"»ände der sich drehenden
Schale 5. Die Fasern rutschen während der Schalendrehung
an den Schalenwänden auf die Sammelfläche herab und werden dort an das k'nde eines Garns 23 angezwirnt, das aus
der Schale 5 durch ein '."alzenpaar 24 herausgezogen wird.
Die Spannung der aus der Schale 5 herausgezogenen Garns 23 wird durch den Geber 12 kontrolliert.
Nach dem Bruch des Garns ?3 oder seinem Spannungsnachlassenschickt
der Geber 12 ein Signal zum Elektromagneten 13,
der mittels der Zugstange 15 das Gehäuse 16 nach unten längs
der Drehachse und zusammen mit ihm auch die Spindel 10 mit
der garnformierenden Schale 5 bewegt. Die Ansätze 18 des . Gehäuses 16 verschieben die Bolzen 19 nach unten, die die
Federn 14 zusammendrücken.
Bei dieser Verschiebung wird sich die garnfcrmierende Schale■5 bezüglich des Abweisers 8 und des Kanals 4 zum
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Einführen der Fasern beträchtlich senken, und zwischen dem Hals der Schale 5 und dem Deckel 3 entsteht ein Spalt, durch
den die Fasern 22 aus den Kanal 4 durch den Abweiser 8 nicht in die Schale 5, sondern außerhalb derselben zunächst in
das Celiäuse 1, und danach durch den Kanr.l 2 in die Druckluftleitung,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, geleitet werden,
die eir.en Sammler für die Fasern (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) besitzt.
Bei der Bruchbeseitigung wird das Ende des Garns 23
oder das Ende des anzulegenden Fadens durch den Kanal 9 in die garnformierende Schale 5 eingeführt, die sich ununterbrochen dreht. Unter Einwirkung der=Fliehkraft wird das
Garn oder der angelegte Faden an die Schalenwand angedrückt
und gespannt. Der Geber 12 registriert die Spannung des Garns oder des Fadens und schickt ein Signal zum Elektromagneten
13, der abgeschaltet wird. Unter der Wirkung der Federn 14 verschiebt sich das Gehäuse 16 zusammen mit der
Spindel 10 und der Schale 5 nach oben«, Der Hals der Schale
5 wird abermals in unmittelbarer Nähe des Deckels 3 zu stehen,
komrre^ und der Abweiser 8 wird in den Hohlraum der
Schale 5 herabgelassen sein.
Hierbei werden die Fasern 22, die aus dem Kanal 4 ankommen, durch den Abweiser 8 auf die Sammelfläche der garnformierenden
Schale 5 geführt, wo sie an das formierte Garn angezwirnt werden.
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Auf diese V/eise wird der Spinnprozeß wiederaufgenommen.
Bei Verschiebung der Spindel 10 mit der Schale 5 steht der Antriebsriemen 11 mit der Spindel stets in Kontakt, weshalb
die Drehung der letztere!^ unverändert bleibt.
Die vorliegende Erfindung schließt die Verwendung auch
anderer Antriebsarten für die Verschiebung der garnformierenden
Schale mit der Spindel längs ihrer Drehachse nicht aus.
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Claims (2)
1. Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisohmechprischen
Spimm, in der eine garn formierende Schale
mit einem in ihrem Hals untergebrachten Abweiser, wobei diese Schale auf einer in Drehung versetzbaren Spindel angeordnet
ist, sowie ein Ausführungsmechanismus zum Abfuhren von durch den Kanal ankommenden Fasern außerhalb der
garnformierenden Schale im Falle eines Garnbruchs, oder des Spannungsnachlassff des aus der Schale herauszuführenden
Garns vorhanden sind, wobei dieser Ausführungsmechanismus mit einem Geber der Garnspann-r.gskontrolle operativ verbunden
ist, der "ber der Schale angeordnet ist, dadurch
gekernzeichnet, daß nls Ausführungsmechanismus
ein Antrieb dient, der bezüglich des Kanals (4)· zum Einführen der Fasern und des Abweisers (δ) die garnformierende
Schale (5) mit der Spindel (lC) längs ihrer Drehachse
auf ein Signal des Gebers (12) der Garr.spar.nungskontrolle hin verschiebt,
2. Zwirn- und Formierungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb
zur Verschiebung der garnformierenden Schale C5) mit der Spindel (lO)längs ihrer Drehachse ein Elektromagnet
(13), der die garnformierende Schale (5) mit der Spindel
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(lO) nach unten zwecks Abführen der ankommenden Fasern
außerhalb der Schale (5) verschiebt, sowie Federn (14) vorge-
tehenaind, die die Schale (5) mit der Spindel (lO) in die
Ausgangslage zurückbringen, wobei der Elektromagnet (l5)
und die Federn (14) mit dem Gehäuse (l6) verbunden sind, in welchem die drehbire Spindel ClO) gelagert ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1256463A SU280283A1 (ru) | 1968-07-10 | УСТРОЙСТВО дл БЕСКОЛЬЦЕВОГО ПРЯДЕНИЯ | |
CH1043169A CH494292A (de) | 1968-07-10 | 1969-07-08 | Zwirn- und Formierungseinrichtung zum pneumatisch-mechanischen Spinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932009A1 true DE1932009A1 (de) | 1970-01-15 |
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ID=25706642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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CH (1) | CH494292A (de) |
DE (1) | DE1932009A1 (de) |
FR (1) | FR2012678A1 (de) |
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EP0753611A1 (de) * | 1995-07-11 | 1997-01-15 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Fadenanspinnverfahren und -vorrichtung für Offen-End-Rotorspinnmaschine |
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-
1969
- 1969-06-24 DE DE19691932009 patent/DE1932009A1/de active Pending
- 1969-07-08 CH CH1043169A patent/CH494292A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-10 FR FR6923454A patent/FR2012678A1/fr not_active Withdrawn
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EP0753611A1 (de) * | 1995-07-11 | 1997-01-15 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Fadenanspinnverfahren und -vorrichtung für Offen-End-Rotorspinnmaschine |
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DE102005023517A1 (de) * | 2005-05-21 | 2006-11-23 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Offenend-Spinnvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2012678A1 (en) | 1970-03-20 |
CH494292A (de) | 1970-07-31 |
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