DE1931909A1 - Vorrichtung zur Erwaermung von Metallkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Erwaermung von Metallkoerpern

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DE1931909A1
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tunnel
furnace
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Croft Edward Francis Beverley
Sturrock Alexander John
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Associated Electrical Industries Ltd
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Associated Electrical Industries Ltd
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    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/02Supplying steam, vapour, gases, or liquids

Description

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Associated Electrical Industries Limited, London, England
Vorrichtung zur Erwärmung von Metallkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zur Erwärmung von Metallkörpern zwecks Warmbearbeitung und insbesondere zur Erwärmung von eisenhaltigen Metallkörpern auf Temperaturen zwischen etwa IO5O und 1250°C.
Wenn eisenhaltige Metallkörper.in einem Ofen zwecks Warmbearbeitung erhitzt werden, dann wird häufig der durch Oxidation der Oberflächen der Metallkörper gebildete Zunder,-der bereits vorhanden sein oder durch die Erwärmung gebildet werden kann, von den in der Ofenkammer befindlichen Metallkörpern abgeworfen. Wenn die Erwärmung der Metallkörper wie gewöhnlich primär durch Strahlung erzielt wird, dann besteht die Gefahr, dass der abgefallene Zunder "mit der heissen feuerfesten Ofenausmauerung reagiert, auf der der Zunder sich ablagert und dann zu einer schlackenartigen Schicht führt, die die aus feuerfesten Materialien bestehende Ofenausmauerung beschädigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zur Erwärmung der einer Warmbearbeitung zu unterwerfenden Metallkörper zusschaffen, bei dem der oben erwähnte Nachteil nahezu beseitigt ist.
Der eirfindungsgemässe Ofen ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Transport der Metallkörper durch die Kammer, durch Einrichtungen zum Erzeugen heisser Gasstrahlen, die auf die Oberflächen der durch die Kammer transportierten Metallkörper gerichtet werden, und durch Einrichtungen zur Entfernung des von den Metallkörpern abgefallenen Zunders aus der Kammer.
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Die Einrichtung zum Abführen des Zunders aus der Ofenkammer kann eine Öffnung im Boden der Kammer und einen Verschluss für diese Öffnung enthalten. Der Verschluss kann einen Spund aus feuerfestem Material enthalten, der entweder manuell oder durch eine mechanische Einrichtung, z.B. eine Gewindespindel, aus der Öffnung gezogen wird, wenn der Zunder aus der Kammer abgeführt werden soll.
Die Ofenkammer besteht vorzugsweise aus einem Tunnel aus feuerfestem Material, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und durch den die zu erwärmenden Metall- f körper transportiert werden. Die heissen Gasstrahlen werden durch Brenner erzeugt, die längs des Daches und den Seitenwänden des Tunnels in Reihen angeordnet sind. Die Einrichtungen zum Abführen des Zunders sind zweckmässigerweise an solchen Stellen des Tunnels angeordnet, an denen die Metallkörper die höchsten Temperaturen annehmen.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung anhand ο ine η bevorzugten AusftihrungsbeJfpiels beschrieben, auf das die Erfindung Jedoch nicht beschränkt ist.
Gemäss der Zeichnung besteht die Ofenkammer 1 aus einem Tunnel aus feuerfestem Material mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, durch den mittels Antriebswalzen 5 Metallbarren 3 transportiert werden, die zur Wannbearbeitung erhitzt werden sollen. Die Barren 3i die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen, werden durch heisse Gasstrahlen erhitzt, die aus nahezu senkrechten Richtungen auf die Ober- und Seitenflächen der Barren auftreffen. Die heissen Gasstrahlen 7 werden mittels Brennern 9 erzeugt, die in Bewegungsrichtung der Barren längs des Daches 11 und der Seiten^· wände 13 und 15 der Ofenkammer 1 in Reihen angeordnet sind. Die Brenner 9 können entweder gasförmige oder flüssige Brenn- - stoffe verbrennen und sind derart ausgelegt, dass die austre-
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tenden Gasstrahlen vollständig verbrannt sind. Wenn die Barren 3 aus eisenhaltigem Metall bestehen, dann sind die Gasstrahlen zweckmässigerweise so heiss, dass die Barren bei ihrem Austritt aus der Ofenkammer 1 auf eine Temperatur von 1050 bis 1250 C erhitzt sind. Eine oder mehrere Öffnungen 16, die jeweils mit einem Spund 17 aus feuerfestem Material verschlössen sind, sind im Herd der Ofenkammer 1 in denjenigen Temperaturzonen vorgesehen, in denen sich der von den Barren 3 abgefallene Zunder 23 ansammelt. Gewöhnlich sind die Öffnungen 16 näher der Ausgangsseite der Kammer vorgesehen, wo die Barren ihre höchste*Temperatur annehmen. Jeder Spund 17 kann mittels Gewindespindeln 19 und 21 gehoben und gesenkt werden, damit der von den Barren abgeblätterte und in den Herd der Ofenkammer gefallene Zunder 23 aus der Ofenkammer entfernt werden kann. Die Walzen 5i die mit Flanschen 25 zur Positionierung der Barren relativ zu den Brennern 9 versehen sind, besitzen einen inneren Kanal 27, durch den zur Kühlung der Walzen Luft oder ein anderes geeignetes Kühlmedium strömen kann. Ein oder mehrere Temperaturfühler, z.B. Pyrometer 29, sind in der Seitenkammer 15 der Ofenkammer vorgesehen« Sie dienen zum Messen der Temperatur der Barren 3 und erzeugen ein Ausgangssignal, mittels dem die Brennstoffzufuhr zu den Brennern 9 und damit die Temperatur der Barren in irgendeiner Zone der Ofenkammer gesteuert oder geregelt werden kann. Schliesslich kann noch ein (nicht gezeigter) Ejektor vorgesehen sein, mittels dem die verbrauchten Verbrennungsprodukte in einer im Vergleich zur Transportrichtung der Barren 3 entgegengesetzten Richtung durch die Ofenkammer 1 geleitet oder zur Erwärmung einer Vorerwärmungszone oder -kammer an der Eingangsseite der Ofenkammer verwendet werden können.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Ofens besteht darin, dass die Seitenwände I3 und I5 und insbesondere der Herd der Öfenkammer bei einer beträchtlich niedrigeren Temperatur als die Seitenwände oder«der Herd einer solchen Öfen-·
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kammer betrieben werden, in der die Barren primär durch Strahlung erhitzt werden. Bei einer Ofenkammer beispielsweise, in der eisenhaltige Metallkörper durch heisse Gasstrahlen auf Temperaturen zwischen IO5O und 125O C erhitzt werden# befinden sich die Wände und der Herd auf einer Temperatur von etwa 1200 C, wohingegen die Wände und der Herd einer ähnlichen Ofenkammer, in der die Barren primär durch Strahlung erhitzt werden, eine Temperatur von etwa 13OO C annehmen. Bei diesen verringerten Temperaturen bleibt der von den Barren abgefallene Zunder trocken und locker und hat in diesem Zustand keinen besonders schädlichen Einfluss auf die thermischen Eigenschaften des feuerfesten Materials des Herdes und der Wände, auf denen er angesammelt wird. Auaserdem kann der Zunder in diesem lockeren Zustand leicht dadurch aus der Ofenkammer entfernt werden, dass der Spund 17 einer im Ofenherd befindlichen Öffnung 16 herausgezogen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Ofen zur Erwärmung von Metallkörpern, enthaltend eine
    Kammer mit feuerfester Ausmauerung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zum Transport der Metallkörper (3) durch die Kammer (1), durch Einrichtungen (9) zum Erzeugen heisser Gasstrahlen (7), die auf die Oberflächen der durch die Kammer transportierten Metallkörper (3) gerichtet werden, und durch Einrichtungen (16, I7) zur Entfernung des von den Metallkörpern abgefallenen Zunders (23) aus der Kammer,
    2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Entfernen des Zunders eine Öffnung/im Boden der Kammer und einen Verschluss (17) für die Öffnung aufweisen..
    3. Ofen nach Anspruch 2,-dadurch gekennzeichnet·, dass zur Entfernung des Verschlusses (17) von der Öffnung (16) Gewindespindeln (19» 2T) vorgesehen
    sind.
    k. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    ge kennz e ichne t, dass der Verschluss einen Spund aus feuerfestem Material enthält.
    5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
    gekennze ichne t, dass die Kammer (i) aus einem Tunnel aus feuerfestem Material mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht.
    6. Ofen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, duHs die Einrichtungen vsum Entfernen des Zunders an einer odor mehreren Stellen längs des Tunnels angeordnet sind, an denen die Metallkörper die höchsten Temperaturen annehmen.
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    7· Ofen nach Anspruch k oder 5 ι dadurch gekennz e ichne tf dass die heissen Gasströme (7) durch Brenner (9) erzeugt sind, die längs des Daches'("11 J und der Seitenwände (13, I5) des Tunnels in Reihen angeordnet sind.
    8. Ofen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass Temperaturfühler (29) zur Erzeugung eines Ausgangssignals vorgesehen sind, mittels dem die Brennstoffzufuhr zu den Brennern Steuer- oder regelbar ist.
    9. Ofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurchgekennz e i chne t, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der die verbrauchten Verbrennungsprodukte in ein-er im Vergleich zur Transportrichtung der Metallkörper entgegengesetzten Richtung durch den Tunnel geleitet werden.
    10. Ofen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die verbrauchten Verbrennungsprodukte zur Erwärmung einer Vorerwarmungszone an der Eingangsseite der Kammer verwendet werden.
    11. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dad u..r c h gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Transportleren der Metallkörper durch die Kammer eine Anzahl von Antriebswalzen (5) enthalt»
    12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (5) mit inneren Kanälen (27) zum Durchleiten eines Kühlmediums versehen sind.
    23. Juni 1969
    RevS/Schl
    909882/1308
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2644235A1 (fr) * 1989-03-09 1990-09-14 Stein Heurtey Dispositif pour l'extraction automatique des calamines, notamment dans des installations de traitement thermique
EP0785287A3 (de) * 1995-12-27 1997-10-29 Siem Di Barbero & C Sas Gasofen zum Durchlauferhitzen von Metallbarren
DE10230054A1 (de) * 2002-07-04 2004-01-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Bearbeiten von Seitenkanten von blattförmigen Bedruckstoffen

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FR2014262A1 (en) 1970-04-17

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