DE1931637A1 - Verfahren zur Herstellung einer Abbildung nach einer Vorlage sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Abbildung nach einer Vorlage sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
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Description

Die Erfindung betrifft ©in Verfahren sur Herstelllung einer Abbildung nach einer Vorlage sowie ein« Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit einer Quelle ein«· stellungsmässlg zugeordneten Xnforraationssignalea, einem Schreiborgan zur Aufzeichnung des Xnforaatieneaigaales auf einem Aufnahmeeleraent, einem Befestigungsteil fttr das Auf* nähmeelement sowie einem Antriebsorgan, welches der Herbeiführung einer gegenseitigen Bewegung zwischen des Schreiborgan und dem Bef@stigungst@il des Aufnahmeeltastntes dient.
Die Erfindung befaest sieh mit der Herateilung einer Abbildung nach einer Information, di© in einer räumlich entfernten Vorlage enthalten ist. Eine dtrartige Vorlage
Vys/ze
13.6,1969
BAD ORIGINAL
kann im allgemeinen als ein Speicher für ©ine dreidimensio» ; nale Funktion betrachtet werden. So enthalt die Vorlage Informationen über eine Amplitude oder ein Reflexionsvermögen, welche sich in Abhängigkeit von der Stellung in einem zweidimensionalen Koordinatensystem verändern. Es erforder daher die Herstellung einer Abbildung anhand dieser Information die Sendung, den Empfang* und die Aufzeichnung eines dreidimensionalen elektrischen Signales. Die Aufzeichnungsgeräte, welche für diesen Zweck vorgesehen sind, müssen zur Bildung eines zweidimensionalen Koordinatensystems geeignet sein, welches dem der Vorlage entspricht sowie zur Herstellung einer sichtbaren Darstellung der Information über die Amplitude oder das Reflexionsvermögen, welches der betreffenden Stelle zugeordnet ist, geeignet sein.
Bisher war es üblich, Bildübertragungs&pparate mit einem Schreiborgan, einem Befestigungsteil für ein Aufnahmeelement sowie einem Antriebsorgan zu versehen, welches der Bildung einer zweidimensionalen gegenseitigen Bewegung zwischen dem Schreiborgan und dem Befestigungsteil de» Aufnahmeelementes dient. Normalerweise wurde das Antriebsorgan in einer vereinbarten Weise betätigt, so dass sich die Anforderungen an das gasendete Signal auf ein prlafires Modulationssignal und ein intermittierend gesendetes Synchronisiersignal für die Bewegungen beschränkten.
Bei voll elektrischen Systemen» wt« s.B, bei» Ftrh-. sehen, wo das Antriebsorgan einfach aus magnetischen Spulen besteht, 1st das AuflSsungsvenaögen der erhaltenen Abbildung nur durch die Bandbreite des gesendeten Signales begrenzt. Bei Aufzeichnu!lgsg6räterif welche bewegliehe mechanische TeI-Ie verwenden,.verschlechtern durch TrSghelt verursachte Fehler das Auflösungsvermögien- des Systems. Ausserdem haben Systeme, bei welchen sichtbare Marken an den entsprechenden
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Stellen gebildet werden a ein® Tendenz a»r Vergrößerung der Fehler in Abhängigkeit von einer Vergrösserung d@r Geschwindigkeit der bewegten Teil©. Das hatte %ur Folge8 dass die bekannten Bildübertragungsgerät© eine niedrige Arbeitsgeschwindigkeit hatten und dabei Schwierigkeiten hatten, eine Abbildung mit einer im graphischen Gewerbe üblichen Qualität herzustellen. ·
Die erwähnten Nachteile der bekannten Bildübertragungssysteme sind insbesondere im Falle von Geräten zu beachten f welche als Schreiborgan einen Tropf enerze-uger verwenden. Ein derartiges Aufzeichnungsgerät muss mit einer hohen gegenseitigen Geschwindigkeit zwischen dem Tropfenerzeuger und dem Aufnahmeelement arbeiten. Sin« Bestrebung einer Verbesserung des Auflösungsvermögens durch ©ine Verlangseasung der Bewegung hat eine Anhäufung Ton Tropfen und somit einer flüssigen Menge auf dem Aufzeichnungselenent zur Folge«
Die Erfindung hat die Schaffung ein·· Verfahren« und einer Vorrichtung au» Ziel, durch μ*ϊ«ϊι· die «rwth&ten !«enteile vermieden werden.
Das erflndttiigsgiBi&ca« Verfahren, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer stellungsraässig sugeordneten Weise ein laformationssignal gebildet wird, welehss dem Inforafttionegehalt von elementaren Bereichen der Vorlage entspricht, dass das Signal in einer zugeordneten Weise gespeichert wird, so dass ein· Speicherung nach einem Huster entsteht, welches der stellungs* massigen Zuordnung des Signales -entspricht, dass «in Sehreiborgan gegenüber einem Aufnahmeelement in einer Heisa bewegt wird, welche dem Muster entspricht, wobei während der Bewegung des Schreiborganes gegenüber dem Aufnahmeelement ein zeitlich veränderliches Vergleichssignal gebildet wird, wel-
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ches Stellen des Musters darstellt, die während der Bewegung des Schreiborganes erreicht wurden, dass das gespeicherte Signal dem zeitlich veränderlichen Vergleichasignal zugeordnet wird, derart, dass ein zeitlich veränderliches Schreibsignal entsteht, das der Stellung des Schreiborganes gegenüber dem Aufnahmeelement, zugeordnet ist und dass das Schreibsignal dem Schreiborgan zugeführt wird, so dass am Aufnahmeelement eine Abbildung der Vorlage auf Grund des Informationssignales entsteht.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Organ zur Ueberwachung der gegenseitigen Bewegung und der Eildung von MarkierSignalen, welche der augenblicklichen gegenseitigen Stellung des Schreiborganes und des Befestigungsteiles zugeordnet sind, einen Speicher zur Aufnahme und Speicherung des Informationssignales und zur wahlweisen Abgabe des Informationaaignales· in Abhängigkeit von den Markiersignalen, wenn das betreffende Informationssignal eine stellungamässige Zuordnung aufweist, welche der stellungsmassigen Zuordnung der Markiersignalβ entspricht, sowie eine Steuerung, welche der Aufnahae des aus dem Speicher abgegebenen Informationssignales sowie der Betätigung des Schreiborganes In Abhängigkeit von diesem Signal dient, derart, dass auf dem Aufnahmeelement eine Abbildung entsteht, welche eine genaue Zuordnung in der Richtung der gegenseitigen Bewegung aufweist.
Zur Ueberwindung der Nachteile der bekannten Uebertragungssysteme weicht die vorliegende Erfindung rom Prinzip ab, wonach eine Verbesserung des Auflösungsvermögens durch eine erhöhte Genauigkeit der Steuerung der Geschwindigkeit des AufzeichnungsgerStes erkauft werden muss. Das Antriebsorgan wird innerhalb geeigneter Toleranzen mit einer im voraus bestimmten normalen Geschwindigkeit bewegt.
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" Λ4 ·. BAD ORIGINAL
Bas AiiifzeiehnCTigsgergt Ist^mi.tr^eineai-Q-rgaii ftSr- ein.® stellungsmSssIg abgeordnete Speicherung des empfangenen—primären. Informationssignales versehen,, soitie mit einem Organ für die Entnahme des Signales aws dem Speieher tmd seiner tafeelchnung in Abhängigkeit vom einem Stellningsslgnal,, welches durch ein Yerglelchsorgan gebildet wird., Eine stellurags-Eiassig zugeordnete Speichercmg erfolgt in tehgngigkeit van einem Stellttngssignal,;. welches zxisainnien mit- derm priffl&ren Inro-rmaticnssignal in der Form eines zusammengesetzten Signales empfangen wird« In dem besonderen Falle, wo das primäre Infornationssignal in digitaler Form gesendet umd verwendetwird. Ist es vorteilhaft» das Informationssignal; in. BlScke 2TJI Hinterteilen imd das erforderliche Stellimgsslgnal In der Forßjs toee synchrönlslereiideit ÜB^tilseB ader digitalen Kodeworten aua senden,, welche Jedam Black vorangehen. Äusserdem ist es in den nonsaltm tewendxiiigaffillen,,, wofcel ein. primäres Informationassign«!^ durch Äbteat-ftn. einer1 To-rlsge mit hoher Geschwindigkeit Ia dier li'ehttQSß. elser »raten. Koordinate erhalten wird,, wShrend gl»lchs«Itl£; ein i,M«et«n mit einer viel geringeren Geschwindigkeit Im der llchtxing zweiten Koordinate erfolgt,; In der !«gel trasfttlclemdc die Synchronisation nmr In der erstem Richtung, dier alt hoher Geschwindigkeit d\!irchl«ufenen Koor€lne.te
Im Falle der ¥erwenfeng eines Tropfener^eagere kenn, erfindBngsgemSss am. Befestlgu-ngetell des Ä.tifKÄhm;e«leBien,tee ein. Magnetband vorgesehen seln^ welche» zusüamen mit (tem Befestigiiiigsorgin «ngetrlefeeii wird,, wcsbel «Im AMesikop'f vorgesehen; Ist» welcher ümr Bildung von, Merklerlapuleent In kb·* hSngigkelt von sich wiederholeMen; rnagnetlschen. Signalen dient-,, die ob genau bestimmten Stellen;, entlang dos Bandes angeordnet sind«, Ber Befestlgwsgsstell des tefkahmeelemenites ist vorzugsweise eine drehbare Troi«elK amf welcher eln> fef-
und das.magmetisehe Band gemeinsam befestigt.
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sind. Ein Tropfenerzauger· iafc parallel ztir Achse der baren Trommel linear beweglich, angeordnet „ wobei ein Starahl von im Abstand voneinander· befiadilieinen. Tropfen nach, eisern sehraiabenfSarmdlgen Muster an. umfang der Iroamnel abgelagert, werden kann, kuf dem tafzeielEHXiiigsblatt erscheint das sehrati-benförmige Ernster in der Form eines Satzes von nahe aneinander verlamfenden vertikäRem
WSiirend das tofzeleferaH^sblatt unter dem Tropfeaerzeuiger gefHirt wirdr Braefet ums Magnetband gleichzeitig TfIederiiolt© ikirciiggnge am iföleaefc®pf vorbei „ "w«s snir Folge iiat,; dass die Eairkiarinipulse gansis. synchron aäZ der Bewegung des AiifZeiciinuingsiiliiKfeteit gebildet werden» Die so gebildeten. Markieriraptilse üerdem ztir l&gsbe des prifflär*a Infarniationssignalesi im grieSrez* Fons «.nf d«a Speicher det. las binSre kwsgRngaml^OMl wird *in*a Auflade- und Äbienlaingaayateii snigefQiiirt r welch·« eine Ablagerung- der iropfea aetf dem tefseichimngablM;* flr eine sichtbare Äofaeiehiiaiig €®s priisSre-ii Inforafttioiissignales gestattet.. Badie tessGifel der Tropfen mit der tatsSchliehen Bewegung des ItifzeicfeMoragsfelattes synchronisiert ist erfolgt, die Ablagerung der Tropfen an άηη entsprechendem Stellen des Koordinatensystems« - ; ■
Verbesserung der Genauigkeit des Systems ist der Tropfenerzemger vorzugsweise »y/nehroBs mit den erwShntea Mar« kierimpiilsen -angeregt» so amma ein genaues VerhSltni» von eins EU, eins, zwischen den Tropfen tm<t den Sehaltsijpteleii für die Tropfen entsteht« WLmm derartige Steigerung geTilhrieistet sswsseräem»-- dass Jeder. Trojpfea. gen«n in Phase mit den f&trkiersignalem angeregt wird"B :;"-WMi·" zur· Folge hat,., dass Jeder -fr©- pfeil," der -nicht abgelenkt wirdi, auf dem fo-fzeichniiiigaMett genaM -icsit "seiner Mtte~ am eier ihm rageordneten Stelle des Koordinatensystems abgelagert, wird. Brireh die Veri^ndMisg.
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von Tropfen, welche einen im wesentlichen kreisförmigen Punkt auf dem Blatt in Grössenbereich von 0,125 mm bis 0,25 mm bilden, ist es möglich, ein Auflösungsvermögen von über 40 Linien auf 1 cm zu erhalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus · der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgem?ssen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung. Es zeigt :
Fig. 1 ein kombiniertes logisches Schema und Blockschema einer erfindungsgemSssen Vorrichtung zusammen mit ei- ä ner schematischen Darstellung eines Tropfenerzeugers undder ihm zugeordneten Teile,
Fig. 2 eine Detailansicht mit Teilschnitt der Befestigung und des Antriebes des TropfenerEeugers, und
Fig. 3 ein Detail der inneren Ausbildung des Tropfenerzeugers, wobei die Verbindung der einzelnen Teile des Tropfenerzeugers mit anderen Teilen des Systems angedeutet ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung verwendet
einen Tropfenerzeuger 10, welcher einstellbar an einem Arm " 12 (Fig. 2) befestigt ist und sich über der Oberflache eines drehbaren Zylinders befindet, welcher ein Aufnahmeelement wie z.B. ein Blatt Papier auf eeiner Oberflache aufweist. Der Arm 12 enthalt eine einstellbare Schraube 19 für eine genaue Einstellung des Tropfenerzeugerβ in der Nahe der Oberfläche des Aufnahmeelementes. Die Anordnung ist ihrerseits an einem Schlitten 20 befestigt, welcher durch eine Zusamraenwirkung einer am Schlitten 20 befestigten Mutter 22 mit einer Gewindewelle 24 befestigt ist. Der Schlitten 20 kann an geeigneten Führungsstangen 25 geführt sein, welche sich
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parallel zur Gewindewelle 24 erstrecken.
Ein Antriebsorgan 27 dient einer Drehbewegung des Zylinders 15 mit einer bestimmten Drehzahl sowie einer Bewegung der Welle 24 mit einer ebenfalls bestimmten, wesentlich niedrigeren Drehzahl. Die Drehbewegung des Zylinders 15 ist mit der Frequenz der Erzeugung der Tropfen synchronisiert , welche durch ein Anregungsorgan 30 in der Form eines Vibrators (Fig, 3) gesteuert wird. Da3 gegenseitige Verhältnis zwischen der Bewegung des Aufnahmeelementes 18 und der Geschwindigkeit der Bildung von Tropfen ist derart gewählt, dass sich die Punkte, welche auf dem Aufnahmeelement durch aufeinander folgende Tropfen gebildet werden, vorzugsweise berühren oder überlappen, obwohl sie auch in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet sein können, wenn dies erwünscht ist. Die Drehung der Gewindtwelle 24 ist so gewählt, dass während einer vollständigen Umdrehung des Zylinders eine Bewegung des Tropfenerzeugers in Längsrichtung das Zylinders um einen Abstand erfolgt, welcher gleich ist wie der gewünschte Abstand der Punkte von Mitte zu Mitte. Mit anderen Worten wird der Tropfenerzeuger in einer flachen schraubenförmigen Bahn über der Oberfläche des Zylinders und des daran befestigten Aufnahmeeltmentes 18 geführt.
Vorziigsweise schneidet die Achse des Tropfenerzeugers die bogenförmige Bahn des Aufnahmelementes 18 unter einem Winkel, welcherjäerart gewählt ist^ dass die in der Richtung der bogenförmigen Bahn verlaufende Geschwlndigkeits» komponente der Tropfen ungefähr gltich ist9 wie di· Geschwindigkeit des Aufnahmeelementes 18o Diese Winkelstein lung kann dadurch erreicht werden, d&@3 <äi® Längsmchs© ie© Tropfenerzeugers in der Richtung ®in®r 3©ia@ €es aigen Querschnittes des Zylinders 15 eiag®stall':s wird oei die Sehne so gewählt wird, dass sieh di© g
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kelstellung einstellt. Ein Detail des Tropfenerzeugers ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Tropfeherzeuger 10 enthält ein Rohr 32 für die Zufuhr von flüssiger Farbe,' welches mit einer Austrittsöffnung 35 versehen ist, die der Bildung eines Strahles von Tropfen der Farbe entlang einer Bahn dient, welche sich durch ein Gehäuse 36 zum Aufnahmeelement erstreckt. Die Farbe wird dem Rohr 32 von einer nicht dargestellten Quelle unter Druck zugeführt, wobei der aus der Oeffnung 35 austretende Flüssigkeitsstrahl in eine Folge von Tropfen unterteilt wird. Die Spitze «in·· Anregungsorganes 30 berührt das Rohr 32. Dl« durch das Anregungsorgan gebildeten Schwingungen im Bereich von 40 kHz haben zur Folgt, dass in genauen Intervallen Tropfen von It wesentliche« glei cher Gross· gebildet werden.
Die Steuerung der Bewegung äer einseinen Tropfen erfolgt durch ein elektrostatisches Auflade" und Ablenksystem. Sin Aufladering 40 umschlieset die Bahn des Strahles unmittelbar unterhalb der Oeffnung 35, und zwar an der Stelle oder in der Nähe der Stelle, an welcher sich die Tropfen vom Flüssigkeitsstrahl trennen, welcher aus der Oeffnung austritt. Durch eine wahlweise Bildung einer Spannungsdifferenz zwischen dem Ring 40 und dem Rohr 32 kann gewählten Tropfen eine Aufladung erteilt werden. Unterhalb des AufIaderinges 40 befindet sich ein Satz von Elektroden 44, an denen eine Spannungsdifferenz z.B. im Bereich von IkV angebracht ist, um ein Ablenkfeld zu bildes.
Die unaufgeladenen Tropfen bewegen sich entlang ihrer normalen Bewegungebahn und stossen auf das Aufnahne-.element, während aufgeladene Tropfen durch das Feld in ei« nen Auffangteil 45 abgelenkt und dadurch aus dem System entfernt werden. Durch ©in® gemeinsame Abstimmung der Ablenkung von Tropfen mit der Bewegung des Aufnahraeeleraentes ist es
möglich, wahlweise am Aufnahmeelement 18 Tropfen bezüglich einer Stellung im Koordinatensystem anzuordnen. Eine genaue Anordnung von vielen kleinen Tropfen gestattet auf diese Wei- \ se. die Herstellung von Abbildungen mit hoher Qualität auf dem Aufnahmeelement.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 kann das stellungsmfissig zugeordnete Informationssignal in einer typischen Speichereinheit gespeichert sein, welche x.B. durch ein Magnetbandgerät 50 gebildet ist. Das dargestellte Gerät enthält acht Kanäle und ist daher fähig, Informationen in Gruppen von acht Bits zu liefern. Das Gerät 50 enthält einen Taktgeber, welcher di· Ausgab· der Informationasignale steuert und ein Taktsignal in der Leitung 51 bildet. Auaeerdea enthält das Gerät dl· erforderlichem Steuerungen für das Einschalten, das Auesehalt·» sowie den ferschub, die alle in an sich bekannter Weis· ausgebildet sind. Das Gerät 50 ist zur Abgabe des Inforaationssignales, jeweils eine Gruppe auf einmal, an ein Eingangsregister 52, welches seinerseits zur Speicherung des Informationssignalea in Gruppen an einen Speicher 55 angeschlossen ist, der ein normaler Speicher mit einer Kernmatrize sein kann. Bei einer Ausführung der Erfindung ist der Speicher 55 in zwei Einheiten unterteilt, von denen jede zur Speicherung von 1 024 Gruppen mit je acht Bits geeignet ist. Der Ausgang des Speichers ist an ein Ausgangsregister 57 angeschlossen, welchem gruppenweise das Ausgangssignal des Speichers zugeführt wird und welches es in der gleichen Weise einem Ausgangs-Umschaltregister 60 zuführt. Das Umschaltregister hat eine Serie-Ausgangsleitung 62, welche über einen Verstärker 64 sowi· aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellte Unforssehal· tungen an den Aufladering 40 des Tropfenerzeugers angeschlossen ist. Das dem Umschaltregister gruppenweise zugeführt e Informationssignal wird dabei durch die Leitung 62
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nacheinander in der richtigen Folge in d@r Fora von ©ins@l° nen Bits gesendet.
Die Register und der Speicher 55 dienen somit als ein Tre.nnorgan, welches für einen Empfang und eine Speicherung der Information geeignet ist und diese dem Tropfen©r™ seuger zuführt, wo sie als @in Umschaltasignal für das Zulassen oder Verhindern ain@r Ablagerung von Tropfen an den einzelnen Stellen aufder Obtrfliehe d©s Au£nahme©l®TOnt©s 18 dient, das am rotierenden Zjliader 15 befestigt ist. Für die Zwecke der Erfindung kann di<g ObQrfläeh® des Aufnahii®elementes als in der Form einer Matrix© nach Koordinaten ■unterteilt betrachtet werden, wobei di@ einzig® schraubenförmige Abtastlinie, entlang mleh@s* liefe der Tr©pf©ae2°s@iig©r 10 bewegt, einen Sati v©a parallelen I@©rd£as£«n bildet, «ad die einzelnen Koordinafce&stell©®, w®l®h& ©©slsrtelit fende Linien bilden, durch ©in VergleieSao©^©» sind, v;elches gemeinsoa mit dem Zylinder 15 wird. Ein typisches Beispi®! d©s ¥@rgl®iehsorgane§ hat Forin eines Streifens eines magnetischen Aufnahaamateriales, wie ζ oho eines Bandes 65, auf welchem in regelmässigen Abständen Harken zur Bildung von Impulsen angeordnet sind. Durch die Marken wird in einem magnetischen Aufnahmekopf 67 eine Pfceihe von Impulsen gebildet, welche als Markier»Steuerimpulse durch eine Leitung 68 einem Eingangsverstärker 70 zugeleitet werden« Zur Steuerung kann das Vergleichsorgan in einer besonderen Bahn eine einzige, einen Impuls
Marke 72 enthalten, wslche bei jeder Umdrehung in ein©® Aufnahmekopf 73 @in@n Impuls bildet«, Dieiir Impuls wird als ein Syaetironisieriapuls durch tine Leitimg 74 einem Verstärker 75 angeleitet und gelangt durch - diesem in das System.
Zum Besinn der Betätigung des Trennorganeg wird ein
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Schalter 78 von Hand geschlossen, welcher zur Folge hat, dass ein Ausgangssignal eines Oder-Gatters 80 einen Multivibrator 82 zur Steuerung des Betriebes betätigt. Der Multivibrator bildet ein Ausgangssignal, welches durch eine Leitung 83 dem Magnetbandgerät 50 zugeleitet wird. Dadurch beginnt das Ablesen der Information vom Magnetbandgerät. Das Ausgangssignal des Multivibrators 82 bildet auch ein Eingangssignal für einen Steuerzähler 85, welches den Zähler löscht und ihn für einen Aufnahmevorgang vorbereitet. Bei gelöschtem Zähler befindet sich seine Ausgangsleitung 86 auf einer niedrigen logischen Signalhöhe, was zur Folge hat, dass ein Umkehrverstärker 88 ein logisches Signal mit grosser Signalhöhe bildet und dieses dem Und«Gatter 90 zuführt. Dadurch wird das Und-Gatter 90 betätigt, so dass Taktimpulse aus dem Gerät 50 durch die Leitung 51 durch das Und-Gatter 90 dem Zähler 85 zugeleitet werden. Die Impulse werden so lange gespeichert, bis der Zähler voll ist. Der Zähler hat eine Aufnahmefähigkeit, welche der Hälfte der Aufnahmefähigkeit des Speichers 55 entspricht. Das Ausgangssignal des Und-Gatters 90 wird auch dem Eingangsregister 52 in 'der Form eines Eingangssignales zur Uebertrggung zugeführt und ist ausserdera an den Eingang des Steuer-Multivibrators 92 für die Aufnahme injplen Speicher 55 angeschlossen.
Ein der Steuerung des Einganges in den Speicher 55 dienendes Gatter 95 erhält jedesmal ein Betätigungssignal, wenn der Multivibrator 92 betätigt wird. Dieses Und-Gatter hat zwei zusätzliche Eingänge, und zwar einen, welcher direkt vom Ausgang eines Oszillators 98 mit 100 kHz führt und einen anderen, welcher vom Ausgang ein@a Teilungseul tors 100 führt, Bas Und-Gatter 95 wird usumr bei jed©si ten Ausgangssignal des Oszillators 98 betätigt„ wenn der Multivibrator 92 im betätigten Zustand befindet, te kv.e,° gang des Und-Gatters 95 wird ein Aufnahiaesigaal fO.2* <ta
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fiiHf!©SSif mti BAD ORIGINAL
Speicher 55 gebildet und ^.eichzeitig ein Rückstellsignal für den Multivibrator 92, wodurch unmittelbar das Und-Gatter 95 abgeschaltet wird. Diele Schaltung gestattet somit die Einführung jeweils einer Gruppe von Informationen aus dem Ein gangsregister 52 in dan Speicher 55. Diese Funktion wird so lange wiederholt, wie der Multivibrator 82 zur Steuerung des Betriebes in seinem betätigten Zustand verbleibt. Das Gerät 50 liefert die Information dem Eingangsregleter 52, aus wel chem sie in den Speicher 55 übertragen wird.
Wenn der Zähler 85 voll ist, so hat ein Ausgangasignal mit grosser Signalhöhe in der Leitung 86 ein Ausgangssignal mit niedriger Signalhöhe aus dem.Uakehrrerstärker 83 zur Folge, wodurch das Und-Gatter 90 abgeschaltet wird und die Uebertragung der Impulse in das Eingangsregister beendet wird. Die Leitung 86 wird durch einen Verzögerungskreis 102 an den Rückstelleingang des Multivibrators 82 angeschlossen, wodurch das Betriebssignal aus der Leitung 83 entfernt wird und das Magnetbandgerät 50 zum Stillstand gebracht wird. Das Aus£an£ssi£nal des Verzögerungskreises wird auch durch die Leitung 1G3 im Betätigungs-Eingang eines weiteren Steuer-Kultivibrators 105 zugeführt, welcher anzeigt, dass das Trennorgan für einen Druckvorgang bereit ist.
Der betätigte Multivibrator 105 betätigt seinerseits ein Und-Gatter 108, dem ein zweites Eingangssignal von ei nem von Hand betätigbaren Schalter 110 zugeleitet wird. Zur Einleitung des ersten Druckvorganges wird der Schalter ge schlossen, wodurch das Und-Gatter 108 betätigt wird, welches seinerseits ein Arbeltesignal »in«« Multivibrator 112 für das Abschalten zuführt. Wann ®s zu einer beliebigen Zeit erwünscht ist, den Druckvorgang zum Stillstand zu bringen, co kann ein von Hand befcStigbarer Schalter 114 betätigt werden, durch welchen Rückatellsignale den Multivibratoren 105 und
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112 zugeleitet werden. Das Aussangssignal des Multivibrators 112 in eingeschaltetem Zustand "bildet einen Einschaltkreis für ein Und-Gatter 115 zur Steuerung des Druckvorganges. Das zweite Eingangssignal wird dem Und-Gatter durch einen Verstärker von einem Impulserzeuger des Kodierorganes zur Bildung von Synchronisationsimpulsen zugeleitet. Wenn dieses Signal empfangen wird, so bildet das darauffolgende Ausgangstignal des Und-Gattera 115 ein Betätigungssignal für einen Multivibrator 116 zur Steuerung des Druckvorganges. Gleichzeitig wird ein Signal über «ine Leitung 117 dem Und-Gatter 80 übermittelt, wodurch der Multivibrator 82 zur Steuerung des Betriebes betätigt wird. Es ist nämlich wieder möglich, die Zuführung vom Magnetbandgerat 50 von neuem zu beginnen, wobei das Druckorgan die Information aus dem Speicher 55 verarbeitet.
Es versteht sich, dass wieder ein weiterer Speichervorgang beginnen kann, nachdem der Zähler 85 die Einführung der ersten 1 024 Gruppen beendet, und der Druckvorgang begonnen hat. Das wird dadurch ermöglicht, dass der Speicher das doppelte Aufnahmevermögen hat. Eine Hälfte des Speichers kann am Anfang gefüllt werden, darauf kann die Entnahme aus dieser Hälfte des Speichers erfolgen, wahrend die Speicherung in der anderen Hälfte des Speichers fortgesetzt werden kann, wobei die Information intern vom Eingang zum Ausgang des Speichers geleitet wird. Bei betätigtem Multivibrator 116 zur Steuerung des Druckvorganges bildet sein Ausgangssignal ein Betätigungsaignal für das Und-Gatttr 118 für die Marken. Der andere Eingang dies·· Und-Qatter» ist über den Verstarker 70 an das System zur Bildung der Karkitriapuls· des vergleichsorganes angeschlossen. Di· Markifrlmpuls· warden auf dies« Weise durch di· Leitung 120 sua Ausgang de* Und-Gatters 180 geleitet und dem Umachalt-Eingang d«s Umschaltregisters 60 zugeführt. Es sei angenommen, dass «b«n
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oomt/ntt
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eine Gruppe in das Umsch&ltregis-'cigr -'sirig©führ-t wu?d©n„ Di© Markierimpulse haben zur Folg©, dass, dl© Qizxs®ln©& Bits als Steuerimpulse der Ausgangsleitung 62 zugaführt w©rdsn, was •dazu führt, dass die einzelnen Tropfen des Tropfenerzeugers je nach der Art der einzelnen Bits oder digitalen Signale aufgeladen oder nicht aufgeladen werden.
Die Leitung 120 ist auch an den Eingang eines Steuer» Zählers 122 für den UmsehaltTorgang angeschlossen, welcher eine Aufnahmefähigkeit von seht Bits hat, d.h. für ein· Gruppe. Wenn dieser Zfihler gefüllt wird, so sendet er ein Eingangssignal einem Multivibraterkr^ia 123, welcher seinerseits ein 'Signal im Betätigungseingang @in@s Multivibrators 125 für die Steuerung der Entnahme zuführt. Gleichzeitig wird ein Uebertragungsimpuls dem tfrasehaltregister 60 zugeführt, wodurch diese® ermöglicht %fird9 dl® nächsten Gruppen von Ausgangsregistern 57 zu empfangen. Dag Äuügaragssignal des Multivibrators 123 wird einem der drei liagingQ ©las© Und -Gatters 127 für die Steuerung der Entnahme zugeführt.
anderen Eingänge dieses Und-Gatters sind an den Oszillator 28 und den Multivibrator 100 über einen UmkehrverstSrksr 128 ~"geschlossen. Der UrakehrverstSrker 128 hat zur Folge, dass die Trapulse, bei welchen das Und-Gatter 127 betätigt wird, de. Impulsen entgegengesetzt sind, bei welchen das Und-Gatter 95 betätigt ist. Auf diese Weise erfolgt abwechselnd ein Füllen und Leeren des Speichers 55, und zwar mit einer raasiisalen Frequenz von 50 kHz im vorliegenden Falle ο
Durch ii© Leitung 130 wird vom Speicher 55 ein Entnah! esignal dem Usbortraguiigssing&ng d@$ Ausgftii$sregi*t9ra 57 < geführt, dem Rückstslloixsgang des i&iltivibs-ators 1S5 zur Steuerung d@r Entnahme aus dem Speicher sowie als ein Zählwert d©H Entnahmez&hler 132. Dieser ZShIer wird jeweils
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gelöscht, wenn der Druck-Mult!vibrator 116 ein Ausgangssignal bildet, welches gleichzeitig auch das Und-Gatter 118 betätigt. Eine Entnahme ausdem Speicher 55 in das Umschaltregister 57 wird so lange fortgesetzt, wie das Register zusätzliche Gruppen von Informationen aufnehmen kann. Bei jeder Uebertragung einer Gruppe wird ein Zählwert dem EntnahraezShler 132 zugeführt, welcher ein Aufnahmevermögen von 1024 hat* Wenn der Zähler gefüllt ist, so bildet er in der Leitung 133 ein Ausgangssicnal, welches dam Rückstelleingang des Multivibrators 116 zugeführt wird. Dadurch wird ein Abschaltsignal dem Und-Gatter 118 zugeführt, wodurch verhindert wird, dass weitere Umschaltlapulse dem Umschaltreglster zugeführt werden, und zwar so lange, bis das nächste Synchronisiersignal in der Leitung 74 über das Und-Gatter 115 den Druck-Multivibrator 116 betätigt und eine neue Abtastbewegung am Aufnahmeelement beginnt.
Dadurch wird gewährleistet, dass nach jedem Druckvorgang eine neue Abtastbewegung an der gleichen Stelle beginnt , so dass eine genaue Zuordnung der aufeinander folgenden "Ketten" von Punkten besteht, welche durch die einzelnen Bewegungen des Aufnahmeiementes am Tropfenerzeuger vorbei gebildet werden. Dabei wird durch die Rückkopplungs-Anord·- nuns, die vom Vergleichsorgan führt, eine Steuerung des Ausgangsregisters sowie des Umschaltregisters bewirkt, wodurch der Speicher in einer genauen stellungsmässigen Beziehung bezüglich der Koordinaten der auf dem Aufnahmeelaaent zu bildenden Punkte geleert wird. Jeder Markierimpuls Ir der Leitung 68 hat zur Folge, dass ein entsprechendes Bit von Information aus dem Umschaltregister geleitet wird. Jt nach der Art dieses Bits wird der entsprechende Tropfen entweder dta Aufnahmeelement zugeleitet, oder er wird abgelenkt und aus der Bahn der Tropfen entfernt, so dass kein Punkt sn der betreffenden Stelle des Koordinatensystems am Aufnajtaneeleaent
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entsteht. Sine genaue Zentrierung der Punkte an den ihnen zugeordneten Stellen des Koordinatensystems erfolgt dadurch, dass das Anregungsorgan 30 synchron mit den Markierimpulsen betätigt wird. Wenn Tropfen der erwähnten Gröese verwendet werden, so ist es möglich, Bilder mit vollem oder mit halbem Ton mit grosser Genauigkeit herzustellen um diese Bilder so lange wie gewünscht zu wiederholen. Obwohl bei der bevorzugten Ausführung, die beschrieben wurde, ein Magnetbandgerät zur Bildung des Eingangssignales für die Vorrichtung verwendet wurde, so versteht es sich, dass da» Eingangsregister 52 für einen seriemässigen Signalempfang anstatt dos parallelen ausgebildet sein und direkt von einem Bildempfänger betätigt sein kann. Das erfindungsgemäss ausgebildete Aufzeichnungsgerät ist somit auch für eine unmittelbare Aufzeichnung einer Bildübertragung geeignet. Der drehbare Zylinder 15 kann auch durch eine drehbare runde Scheibe ersetzt werden.
Bei der beschriebenen Anordnung ist es möglich, eine Ablagerung von Tropfen in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung einfach durch einen Antrieb eines zweiten Vergleichsorganes gemeinsam mit dem Tropfenerzeuger zu steven, wie z.B. durch die Gewindewelle 24. Der dadurch gebildete zweite Satz von Markiersignalen kann als ein zusätzliches Steuersignal für das Umschaltregister verwendet werden. Diese Anordnung erfordert allerdings, dass die lineare Antriebsgeschwindigkeit des Tropfenerzeugera derart eingestellt ist, dass gewährleistet wird, das· die doppelten Steuersignale mindesten· einmal für jede Stellt de« Koordinatensystems am Empfangselement zusammenfallen. Es kann dabei eine geeignete logische Schaltung verwendet werden, um eine Ablagerung von mehr als einem Tropfen an der gleichen Stelle zu verhindern.
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Obwohl die beschriebene Vorrichtung ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung darstellt, so versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführung des Vorrichtung begrenzt ist und dass diese im Rahmen der folgenden Ansprüche abgeändert werden kann.
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Claims (9)

Patentanspruch!
1. Verfahren zur Herstellung einer Abbildung nach einer Vorlage, dadurch gekennzeichnet, dass in einer stellungsmSssig zugeordneten Weise ein Informationssignal gebildet wird, welches dem Informationsgehalt von elementaren Bereichen der Vorlage entspricht, dass das Signal in einer zugeordneten Weise gespeichert wird, so dass eine Speicherung nach einem Huster entsteht, welches der stellungaaässigen Zuordnung des Signales entspricht, dass ein Schreiborgan gegenüber einem Aufnahmeelement in einer Weise bewegt wird, welche dem Muster entspricht, wobei während der Bewegung des Schreiborganes gegenüber dem Aufnahmeelement ein zeitlich veränderliches Vergleichssignal gebildet wird, welches Stellen des Musters darstellt, die während der Bewegung des Schreiborganes erreicht wurden, dass das gespeicherte Signal dem zeitlich veränderlichen Vergleichssignal zugeordnet wird, derart, dass ein zeitlich veränderliches Schreibsignal entsteht, das der Stellung des Schreiborganes gegenüber dem Aufnahraeelement zugeordnet ist und dass das Schreibsignal dem Schreiborgan zugeführt wird, so dass am Aufnahmeelement eine Abbildung der Vorlage auf Grund des Informationssignales entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssignal in digitaler Form gespeichert wird, das Vergleichssignal ein digitales Taktsignal ist und dass die Zuordnung des Informationssignales mit dem
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Vergleichssignal dadurch erfolgt, dass das Vergleichssignal zur Auslösung in einer Folge des Ausgangssignales des Speichers mit dem gespeicherten Informationssignal verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Quelle eines stellungsmässig zugeordneten Informationssignales, einem Schreiborgan zur Aufzeichnung des Informationssignales auf einem Aufnähmeelement, einem Befestigungsteil für das Aufnahmeelement sowie einem Antriebsorgan, welches der Herbeiführung einer gegenseitigen Bewegung zwischen dem Schreiborgan und dem Befestigungsteil des Aufnahmeelementes dient, gekennzeichnet durch ein Organ zur Ueberwachung der gegenseitigen Bewegung und der Bildung von MarkierSignalen, welche der augenblicklichen gegenseitigen Stellung des Schreiborganes und des Befestigungsteiles zugeordnet sind, einen Speicher eur Aufnahme und Speicherung des Informationssignales und zur wahlweisen Abgabe des Informationssignales in. Abhängigkeit von den Markiersignalen, wenn das betreffende Informationssignal eine stellungsmässige Zuordnung aufweist, welche der stellungsmässigen Zuordnung der Markiersignale entspricht, sowie eine Steuerung, welche der Aufnahme des aus dem Speicher abgegebenen Informationssignales sowie der Betätigung des Schreiborganes in Abhängigkeit von diesem Signal dient, derart, dass auf dem Aufnahmeelement eine Abbildung entsteht, welche eine genaue Zuordnung in der Richtung der gegenseitigen Bewegung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreiborgan ein Tropfenerzeuger ist, vielcher zur Bildung und Bewegung einzelner Tropfen einer Flüssigkeit entlang einer Bahn in gegebenen Abständen geeignet ist und dass das Organ zur Bildung von Markiersignalesi
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ein Impulserzeuger ist, welcher mit dem Antriebsorgan des Befestigungsteiles für das Aufnahmeeleaent synchronisiert ist, wobei eine Gatterschaltung vorgesehen ist, welche der Steuerung der Abgabe von Signalen der Informationsquelle dient, deren Ausgang an den Tropfenerzeuger angeschlossen ist, und zur Steuerung des Zeitpunktes der Ablagerung von Tropfen auf dem Aufnähmeelement, und dass eine steuernde Verbindung vom Impulserzeuger zur Gatterschaltung führt, welche der Uebertragung von Steuersignalen vom Impulserzeuger zum Tropfenerzeuger synchron mit der Bewegung des Aufnahmeelementes dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennnzeichnet, dass der Tropfarierzeuger eine öeffnungaufweist, welcher eine Strömung einer unter Druck befindlichen Flüssigkeit zugeführt wird, ein.Organ zur Anregung der Strömung durch die Oeffnung mit einer gegebenen Frequenz, derart, dass die Strömung von regelmfissig voneinander entfernten Tropfen entsteht, sowie Organe zur vthlweieen Aufladung und Ablenkung einzelner Tropfen derart, dass nur gewählte Tropfen eine Bewegung entlang der Bahn ausführen können, wobei die Steuerverbindung von der Gatterschaltung derart angeordnet ist, dass sie der Steuerung der Auflade* und Ablenkorfftne dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anregungsorgan durch dtn Impulserzeuger steuerbar ist, zur Synchronisierung der Bildung von Tropfen mit der Bewegung des Aufnahmeelementes.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflade- und Ablenkorgane eine Aufladeelektrode enthalten, welche sich in einer Entfernung von der Oeffnung befindet und an die steuernde Verbindung, des Gatter-
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organes angeschlossen ist, so dass wahlweise eine elektrische Ladung an einem Tropfen gebildet werden kann, Ablenkelektroden, die sich stromabwährts des Pfades von der Aufladeelektrode befinden und der Bildung eines Ablenkfeldes für aufgeladene Tropfen dienen, sowie ein Organ zum Ausscheiden von Tropfen, welche aus ihrer Bahn abgelenkt sind, derart, dass nur bestimmte von din gebildeten Tropfen auf dem Aufnahiaeelenent abgelagert werden können. ' :
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil einen drehbaren Zylinder enthalt, welcher mit Organen für die Bewegung eines Aufnahraeelenentes entlang .einer gekrümmten Bahn versehen ist, welche durch mindestens einen Teil der Zylinderoberfläche gebildet wird und dass ein Führungsorgan für den Tropfenerzeuger vorgesehen ist, welches einer derartigen Führung des Tropfenerzeugers dient, dass die Bahn der Tropfen die gekrümmte Bahn schneidet.
9. Vorri chtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahnieelement mit der Hilfe des Zylinders wiederholt entlang der gekrümmten Bahn bewegt wird, und dass das Führungsorgan einen Mechanismus enthält, welcher der Bewegung des Tropfenerzeugers entlangt der gekrümmten Bahn und einer Ablagerung der Tropfen in gewählten Bereichen des Aufnahmeelementes während der wiederholten Bewegungen dient.
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8235 Patent refused