DE1936291A1 - Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung von Fluessigkeitstropfen auf einer Aufnahmeflaeche - Google Patents
Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung von Fluessigkeitstropfen auf einer AufnahmeflaecheInfo
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- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
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Description
Patentanwalt Dld/HGM
DipUng. A. Spalthoff 15, Juli 19S9 '
Ε$ί·η, Pelmanstr. 31
The Mead Corporation, Dayton
(Ohio, USA)
Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung von Flüssigkeitstropfen auf einer Aufnahmefläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung von Flüssigkeitstropfen auf einer Aufnahmefläche.
' "
Die Erfindung bezieht sich auf die Ablagerung von gesteuerten Mengen einer Flüssigkeit an gewählten Stellen
auf einer'Aufnahmefläche eines Aufnahmeteiles. Einzelne
Tropfen der Flüssigkeit werden in einem oder in mehreren Strahlen gebildet. Die gegenseitige Bewegung zwischen dem
Aufnahraeteil und dem Strahl hat zur Folge, dass die Tropfen an verschiedenen gewählten Stellen abgelagert werden. Der
Abstand der einzelnen Tropfen wird durch eine elektrostatische Aufladung und Ablenkung gesteuert.
Vysk/ze
7.7.1969 - 1 - 21 296 a
- ,,.,.. .Qfi.fiLJU.fr/1162-
Die Tropfen werden mit einer hohen Geschwindigkeit gegen den Aufnahmeteil gerichtet, welcher ebenfalls eine
hohe Geschwindigkeit gegenüber dem Strahl hat. Die unter diesen Bedingungen gebildeten Flüssigkeitstropfen haben eine
Tendenz zu einer Deformation nach ihrem Aufschlagen auf den Aufnahmeteil, so dass eine deformierte, unrunde Marke
entsteht. In Fällen, wo eine hohe Präzision angestrebt wird, wie z.B. beim Druck, muss die Verformung möglichst klein gehalten
werden.
ψ . Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung
zum Ziel, welche die Bildung von symmetrischen, im wesentlichen kreisförmigen Markierungen auf dem Aufnahmeteil durch
Flüssigkeitstropfen gewährleistet, welche gegen den Aufnahmeteil mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, durch welche dieses
Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch einen Tropfenerzeuger
zur Erzeugung mindestens eines Strahles von in Abstand voneinander befindlichen Tropfen, die sich entlang
einer gegebenen Bahn bewegen, ein Stützorgan zum Abstützen der Aufnahmefläche derart, dass sie die Bahn der Tropfen
* schneidet, ein Antriebsorgan zur Herbeiführung einer gegenseitigen
Bewegung zwischen dem Tropfenerzeuger und dem Stützorgan derart, dass einzelne Tropfen an verschiedenen
Stellen der Aufnahmefläche abgelagert werden, wobei das Stützorgan gegenüber der Bahn und der Richtung der gegenseitigen
Bewegung derart angeordnet ist, dass die Tropfen gegen die Aufnahmefläche unter einem derartigen stossen, dass
sie eine Komponente der Geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung der Aufnahmefläche haben, die dazu ausreicht, dass die
Tropfen auf der Aufnahmefläche in im wesentlichen runder Form abgelagert werden.
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Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung können
kreisförmige nicht deformierte Marken auf die Weise erzielt werden,dass die einzelnen Tropfen mit einer Geschwindigkeitskomponente parallel zur Bewegungsrichtung der Aufnahmefläche
gegenüber dem Tropfenerzeuger bewegt werden, welche so gross
ist, dass die Tropfen mit geringer oder ohne eine Deformation abgelagert werden. Die Ausführung der Vorrichtung.zur
Erreichung dieses Zieles ist von der Art des Tropfenerzeugers abhängig.
Wenn z.B. der Aufnahmeteil in einer ebenen oder in einer gekrümmten Bahn gegenüber einem feststehenden Tropfenerzeuger, bewegt wird, so ist der Strahl der Tropfen so gerichtet,
dass er die Aufnahmefläche unter einem bestimmten Winkel in der Bewegungsrichtung schneidet. Wenn der Tropfenerzeuger
bewegt wird und eine Abtastbewegung gegenüber der Aufnahmefläche ausführt, so ist der Strahl der Tropfen nach
hinten bezüglich der Bewegungsrichtung gerichtet, und zwar unter einem scharfen Winkel.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in der Zeichnung schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele. Es zeigt :
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Systems, welches mehrere Gruppen von Tropfenerzeugern enthält, welche
schräg zu einem Aufnahmeteil in der Form einer Bahn gerichtet sind,
•Fig. 2 einen Schnitt einer Reihe der Tropfenerzeuger aus
der Fig. 1,
Fig. 3 ein Geschwindigkeitsdiagramm zur Erläuterung der
Funktion der Ausführung nach Fig. 2,
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Fig. 4 eine räumliche Ansicht eines anderen Systems, bei
welchem Tropfenerzeuger quer zu einem Aufnahmeteil bewegt werden, welcher eine Bewegung-mit wesentlich
geringerer Geschwindigkeit ausführt,
Fig. 5 eine weitere Ausführung, bei welcher einer oder mehrere Tropfenerzeugar schräg gegenüber einem Aufnahmeteil
angeordnet sind, welcher in einer gekrümmten Bahn über einen rotierenden Zylinder geführt ist,
und
" Fig. 6 ein Detail der Befestigung eines der Tropfenerzeuger
aus Fig. 4.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zeigen, ist eine Papierbahn
10 vorgesehen, welche von einer Vorratsrolle 12 über einen Tisch 13 einem Paar von Antriebswalzen 15 zugeführt
wird und von diesen einer Aufnahmerolle 16. Ueber dem Tisch 13 befindet sich eine Mehrzahl von Reihen von Tropfenerzeugern,
von denen jede eine Mehrzahl von Oeffnungen aufweist, durch welche die Flüssigkeit in einem Strahl bewegt wird,
welcher in einzelnen Tropfen unterbrochen ist. Für die Zwekke der Erläuterung ist die erste Reihe 20 als die oberste
Reihe dargestellt, wobei die Bahn 10 zuerst unterhalb dieser Reihe führt, worauf sie zu einer zweiten Reihe 22 mit
gleichem Aufbau und von dieser zur weiteren Reihe 24 und 26 gelangt. Die Bahn 10 und der Tisch 13 sind zwischen den
Reihen 22 und 24 unterbrochen dargestellt, was andeuten soll, dassdie Anzahl der Reihen verschieden sein kann, js nach dem
erwünschten Resultat.
Die Flüssigkeit, welche in genauer Weise an der Bahn
10 angebracht'werden soll, wird von einem Behälter 30 durch
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eine Leitung 32 mit einem Filter 33 einer Verteilleitung 35 zugeführt, welche in"der dargestellten Weise die Flüssigkeit
verteilt und sie den einzelnen Reihen unter Druck zuführt. Ein Vibrator 37, z.B.· ein Ultraschallvibrator ist an die
Rohrleitung 32 angeschlossen und versetzt das ganze.Flüssigkeitssystem
in hochfrequente Schwingungen.
Aus der Leitung 35 wird die flüssigkeit Verteilleitungen 38 zugeführt, welche sich %uer zu den einzelnen Reihen
20 bis 26 erstrecken« Die Leitungen 38 enthalten eine grosse Anzahl von kleinen Oeffnungen 40 (Fig. 3) aus welchen ein
feiner Strahl der Flüssigkeit austritt. Durch die hochfrequenten Schwingungen wird der Strahl rasch in einzelne Tropfen
unterteilt, welche geeignete Abstände haben. Bei einer typischen Ausführung haben die Oeffnungen 40 jede eia@n
Durchmesser von ungefähr 0,04 mm, wobei die dadurch erzielten Tropfen einen Durchmesser im Bereich von 0,08 mm haben.
Die Tropfen dieser Grosse bilden normalerweise kreisförmige Marken auf der Bahn,p die einen Durchmesser von ungefähr 0,13
mm haben.
Wenn bei einem System des dargestellten Typs eine
vollständige Bedeckung eines 200 mm breiten Bildbereiches der Bahn erzielt werden soll, so sind 2000 Oeffnungen erforderlieh,
deren Achsen sich in Abständen von O9I ii befinden.
Die räumli-chen Verhältnisse sind derart, dass di© Oeffnungen
nicht in einer kontinuierlichen leihe quer zur Bahn angeordnet
werden können«, Um den erforderlichen Abstand zwischen
den Oeffnungen au .erreichen und R&ma für di® erforderlichen
Steuertsil® zu ©rhalt@ns sind di© ©isis©la@a 0©ffnungen in
einer Reihe in einem gröss®r@a Abstand Voneiaaadsr angeordnet
j wobei di© einzelnen E©ih©a üssrarfc gegenseitig Ersetzt
sind5 dass di© ©inzeln©a O.©f£nung©n üb@r v@rsehi©d©a©n Bändern
οά©τ Streif©a ©ntlang d®r Bahn angeordnet siadä derart,
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BAD OHIGINAL
dass wenn alle Oeffnungen kontinuierlich arbeiten und alle Tropfen !zugelassen werden, dass sie auf die Bahn gelangen,
die Oberfläche der Bahn über die ganse Breite ihres Bildbereiches bedeckt wird.
Zur Steuerung der Ablagerung der Tropfen wird jeder Tropfen, welcher nicht abgelagert werden soll, mit einer
Spannung versehen, welche einem Auflagering 42 (Fig. 2) zugeführt wird. Der Aufnahmering 42 befindet sich in der
Steuerungsanordnung unmittelbar unter der Oeffnung 40. Stromabwärts des Aufladeringes 42 befindet sich ein Satz von Ablenkelektroden
44, welche ein kontinuierliches Ablenkfeld bilden, welches der Ablenkung der aufgeladenen Tropfen aus
dem Strahl in einen Auffangteil 45 dienen, welcher eine Schneide 46 aufweist, die sich in den Bereich des Strahles
der unaufgeladenen und daher nicht abgelenkten Tropfen erstreckt, jedoch diesen nicht schneidet. Die Tropfen, die in
den Auffangteil 45 abgelenkt werden, werden gesammeltund
des ^ jaiiösr 30 durch eine Rücklaufleitung 48 zugeführt, deren Abschnitt in der Fig. 2 dargestellt ist.
Der Aufladering 42 bildet ein Organ zum wahlweisen Aufladen von Tropfen, welche nicht auf der Bahn abgelagert
werden sollen. Zusammen mit den Ablenkelektroden 44 und dem
Auffangteil 45 bilden diese Teile eine Steuerung, durch welche aus dem Strahl Tropfen entfernt werden, welche nicht auf
der Bahn oder einem anderen Aufnahmeteil abgelagert werden
sollen. Das System ist dabei binär, wobei eine Abwesenheit eine Ladung zur Folge hat, dass ein Tropfen auf der Abhn abgelagert
wird, während eine Abwesenheit der Ladung dazu führt, dass der Tropfen abgelenkt wird.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 3 schneiden
sich vorzugsweise die Bahn 10, die sich mit einer Geschwin-
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ßAD ORiGtNAi.
digkeit V bewegt, mit dem Strahl der Tropfen, die eine Geschwindigkeit
V. haben, unter einem scharfen Winkel. Der Winkel ·©, welcher die Abweichung des Strahles von einer
Senkrechten zur Bahn, und zwar stromabwärts in der Richtung
dar gegenseitigen Bewegung zwischen dem Strahl undjder Bahn
darstellt, ist so gewählt, dass die zur Bahn 10 parallele Komponente seiner Geschwindigkeit V^ sin Θ im wesentlichen
gleich ist wie die Geschwindigkeit des Aufnahmeteiles V oder zumindest τοη ihr wenig abweicht. Es hat sich gezeigt,
dass bei dieser Anordnung eine minimale Deformation der Tropfen bei ihrer Ablagerung auf der Bahn entsteht, so dass
die Tropfen Punkte bilden, welche im wesentlichen kreisförmig oder in radialer Richtung symmetrisch sind.
Die Anordnung kann durch eine Gleichung beschrieben welch
ist als Null.
ist als Null.
werden, welche anzeigt, dass v^/V sin θ wesentlich grosser
In den Figuren 4 und 6 ist eine andere Ausführung der Erfindung dargestellt, bei welcher die Tropfenerzeuger
quer zum Aufnahmeteil bewegt werden. Bei dieser Ausführung wird eine Bahn 50 mit der Hilfe τοη Antriebswalzen 52 bewegt, welche mit einem Antrieb 54 verbunden sind. Die Bewegung
erfolgt in der Richtung des in der Fig. 4 dargestellten Pfeiles.-Die Bahn wird dadurch über einen Tisch 55 bewegt,
wobei diese Bewegung mit einer wesentlich kleineren Geschwindigkeit erfolgt als die Bewegung der Bahn 10 nach
Fig. 1. Aa einer Scheibe 62 ist eine Mehrzahl von Tropfenerzeugera
SOa bis 6Od angeordnet. Die Scheibe 62 ist an einer drehbaren Welle 65 befestigt, welche ebenfalls mit dem
Antrieb 54 verbunden ist. Der gleiche Antrieb 52 treibt ausserdera,
wie dies schematiseh dargestellt ist, ein Kodeorgan 67 an, welches Steuerimpulse für das ganze System liefert.
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8AO ORIGINAL
; ·■ S
Ein Detail der Ausführung eines der Tropfenerzeuger ist in Fig. 6 dargestellt, wobei in einem Rohr 72 für die
Zufuhr flüssiger Farbe eine Oeffnung 70 angeordnet ist. Das
Rohr 72 ist in einer kugeligen Lagerung 73 befestigt. Die Lagerung ist ihrerseits in einer Schale 74 angeordnet, die an
der Scheibe 62 befestigt ist. Die Elektroden und der Ablenkmechanismus sind im wesentlichen in der gleichen Weise wie
in der Fig. 2 ausgebildet. Die zur Aufladeelektrode führende Leitung ist mit 75 bezeichnet, zu den Ablenkelektroden führen
Anschlüsse 78. Der Auffangteil 80 erstreckt sich in das untere Ende des Tropfenerzeugers, und zwar in die nächste
Nähe der Bewegungsbahn 4er Tropfen, welche aus der Oeffnung
70 austreten. Ein Vibrator 82 dient der Erregung des Tropfenerzeugers, so dass Tropfen mit der gewünschten Frequenz entstehen.
Es versteht sich, dass entsprechend der Darstellung in der Fig. 4. jeder Tropfenerzeuger mit einem besonderen Vibrator
versehen ist.
Die flüssige Farbe wird den einzelnen Tropfenerzeugern
durch Schläuche 85 zugeführt, welche durch nicht dargestellte Kanäle in der Welle 65 zu einzelnen drehbaren Anschlüssen
87 führen. In ähnlicher Weise ist auch jeder der Auffangteile 80 an ein gemeinsames Rticklaufrohr 88 angeschlossen,
welches sich ebenfalls durch einen Kanal in der Welle erstreckt und zu einem drehbaren Anschluss 89 führt,
welcher der Ableitung der in den einzelnen Auffangteilen gesammelten Flüssigkeit dient. Schleifringe 90 und diesen zugeordnete
Bürsten 92 bilden elektrische Anschlüsse für die einzelnen Aufladeelektroden, für die Ablenkelektroden sowie
für die Vibratoren.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass jeder Tropfen beim Verlassen seiner Oeffnung 70 eine gesamte Geschwindigkeit
aufweist, welche gleich ist der Summe der Vektoren der Ge-
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6AO ORIGINAL
schwindigkeit des Tropfens gegenüber der Oeffnung sowie der
Geschwindigkeit der Oeffnung gegenüber dem umgebenden Raum. Ausserdem ist aus Fig. 6 ersichtlich, dass die Längsachse
des Tropfenerzeugers gegenüber der Drehrichtung der Schreibe 62 nach rückwärts geneigt ist. Da die Drehbewegung der Tropfenerzeuger
mit einer wesentlich höheren Umfangsgeschwindigkeit erfolgt als die Vorschubbewegung der Bahn 50, hat die
Neigung des Tropfenerzeugers einen derartigen Winkel, dass die Geschwindigkeitskomponente des Tropfens gegenüber der
Oeffnung in horizontaler Richtung die Geschwindigkeit des Tropfenerzeugers gegenüber der Bahn aufhebt oder zumindest
stark vermindert. Vorzugsweise sind die Tropfenerzeuger auch etwas nach aussen gerichtet, wodurch die Tropfen eine horizontale
Komponente erhalten, welche die relative Bewegung der Bahn aufhebt.
Das Kodeorgan 67 bildet eine Quelle von Steuerimpulsen, welche der Steuerung der Anregungsfrequenz des Vibrators
82 dienen, und zwar mit einer Frequenz, welche der Bewegung der Geschwindigkeit des Tropfenerzeugers gegenüber
der Bahn 50 entspricht. Die vom Kodeorgan 67 gelieferte Frequenz dient der Bildung von Tropfen, die derart voneinander
entfernt sind, dass sie entlang einer bogenförmigen Abtastlinie auf der Bahn 50 in benachbarten Stellungen abgelagert
werden. Wenn eine kontinuierliche Ablagerung der Tropfen zugelassen wird, so entsteht dadurch eine bogenförmige volle
Linie quer zur Bahn. Die Bewegung der Bahn 50 nach vorne ist ausreichend gross und ist so mit der Hilfe des Antriebes 54
abgestimmt, dass die aufeinander folgenden durch die Tropfenerzeuger 60a bis 6Od gebildeten Tropfenreihen entlang bogenförmiger
Linien zur Ablagerung kommen, die um einen geringen Abstand voneinander entfernt sind. Wenn z.B. gewünscht wird,
dass sich die Punkte, die durch die einzelnen Tropfen gebil·*
det werden, verbinden oder leicht überlappen, so ist die Be«
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. . 0AO ORIGINAL
■ίο.
wegung der Bahn zwischen dem Beginn der aufeinander folgenden
Linien gleich den Abstand der Zentren der einzelnen Punkte. Das Kodeorgan liefert auch Steuersignale, durch welche eine digitale Information der Aufladeelektrode 65 zugeführt
werden kann, so dass eine genaue Ablagerung der Tropfen entlang der Abtastlinien an gewünschten Koordinaten-Stellungen
auf der Bahn 50 erreicht wird.
Oiejslnzelnen Steuerimpulse des Kodeorganes 67 bilden
Steuersignale, welche in einem geeigneten zeitlichen Abstand voneinander gebildet sind, der dem Abstand der Mitten
der einzelnen Tropfen aus den Tropfenerzeugern entspricht.
Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, bei welcher ein Tropfenerzeuger 90, welcher in der
gleichen Weise ausgebildet ist wie der Tropfenerzeuger aus Fig. 3, einstellbar an einem Arm 92 befestigt ist und sich
über der Oberfläche eines drehbaren Zylinders 95 befindet,
welcher einen Aufnahmeteil 96, wie z.B. ein Blatt Papier auf seiner Oberfläche trägt. Der Arm 92 kann eine Einstellschraube
98 enthalten, die der genauen Anordnung des Tropfenerzeugers in der Nähe der Oberfläche des Aufnahmeelementes
dient.
Der Arm 92 1st seinerseits an einem Schlitten 100 befestigt, welcher durch eine Mutter 102 und eine Gewindewelle 105 angetrieben werden kann. Der Schlitten 100 ist an
geeigneten Stangen 106 geführt, welche sich zur Gewindewel« 't
Ie 105 parallel erstrecken.
Ein Antrieb 110 dient dem Antrieb des Zylinders 95
mit einer bestimmten Drehiahl sowie der Welle 105 mit einer
ebenfalls bestimmten, wesentlich niedrigeren Drehzahl. Die Drehung des Zylinders 95 ist mit der Frequenz des Tropfen
- - 10 -
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-■ ^-"-■■■■ ' - , ■ SAOORfGiNAL
erzeugers abgestimmt, welch® durch einen geeigneten Vibrator
gesteuert wird, des gleichen Typs, wie er anhand der Figuren 1 und 4 dargestellt und besehrieben wurde. Der Zusammenhang
zwischen der Bewegung des Aufnahmeteiles 96 und der Erzeugung der Tropfen ist so gewählt, dass die durch aufeinander
folgende Tropfen auf dem Aufnehmeteil gebildeten Punkte sich vorzugsweise berühren oder überlappen, obwohl, falls dies
gewünscht wird, auch Abstände zwischen ihnen angeordnet sein können. Die Drehung der Welle 105 ist so gewählt, dass die
Bewegung des Tropfenerseugers in der Richtung des Zylinders
95 während jeweils einer vollständigen Drehung des Zylinders um einsn Abstand erfolgt, welcher den gewünschten Abstand
der Zentren der Punkte gleich ist. Hit anderen Worten wird
der Tropfenerzeuger in einer flachen schraubenförmigen Bahn über der Oberfläche des Zylinders 95 sowie des an diesem befestigten Aufnahmeteiles 96 bewegt.
Im Sinne der Erfindung schneidet die Längsachse des
Tropfenerzeugers die bogenförmige Bahn des Aufnahmeelementes
96 unter einen Weinkel, der so gewählt ist, dass die Komponente der-Geschwindigkeit der Tropfen in der Richtung dieser bogenförmigen Bahn ungefähr gleich ist wie die Geschwindigkeit 'des Aufnahmeelementes. Diese' winkelmässige Stellung
wird dadurch erreicht, dass die Längsachse des Tropfenerzeugers in der Richtung einer Sehne des kreisförmigen Querschnittes des Zylinders 95 eingestellt ist, wobei die Sehne
so gewählt ist,dass die angestrebte Winkelstellung erhalten wird.
Bei allen beschriebenen Ausführungen ist die Richtung der Tropfen bei ihrer Annäherung zur Aufnahmefläche so
gewählt, dass die Geschwindigkeitskomponente der Tropfen in der Bewegungsrichtung des Aufnahmeteiles im wesentlichen
gleich ist wie die Geschwindigkeit der relativen Bewegung
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des Tropfenerzeugers gegenüber dem Aufnahmeteil. Dadurch werden Deformationen der gebildeten Punkte vermieden, so
dass im wesentlichen kreisförmige Marken auf dem Aufnahmeelement erhalten werden.
Obwohl die beschriebenen Ausführungen der Erfindung bevorzugt sind, versteht es sich, dass die Erfindung nicht
auf diese Ausführungen beschränkt ist und dass im Rahmen der folgenden Ansprüche verschiedene Aenderungen dieser Ausführungen
möglich sind.
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Claims (8)
- Patentansprüche :Iy Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung von Flüssigkeitstropfen auf einer Aufnahmefläche, gekennzeichnet durch einen Tropfenerzeuger (20-26, 38, 60a-60d, 90) zur Erzeugung mindestens eines Strahles von in Abstand voneinander befindlichen Tropfen, die sich entlang einer gegebenen Bahn bewegen, ein Sttitzorgan (13, 55, 95) zum Abstützen der Aufnahmefläche (10, 50, 96) derart, dass sie die Bahn der Tropfen schneidet, ein Antriegsorgan (15, 52, 62, 110) zur · Herbeiführung einer gegenseitigen Bewegung zwischen dem Tropfenerzeuger und dem Stützorgan (13, 55, 95) derart, dass einzelne Tropfen an verschiedenen Stellen der Aufnahraefläche abgelagert werden, wobei das Stützorgan gegenüber der Bahn und der Richtung der gegenseitigen Bewegung derart angeordnet ist, dass die Tropfen gegen die Aufnahmefläche (10, 50, 96) unter einem derartigen Winkel stossen, dass sie eine Komponente der Geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung der Aufnahmefläche haben, die dazu ausreicht, dass die Tropfen auf der Aufnahmefläche (IQ," 50, 96) in im wesentlichen runder Form abgelagert werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfenerzeuger (20-26, 38, 60a-60d, 90) ein Organ (37, 82) enthält, welches eine Bildung von Tropfen in gleichen Intervallen gewährleistet, derart, dass die Tropfen auf der Aufnahmefläche (10, 50, 96) in gleichmässigen Abständen abgelagert werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Sehaltorgan (42, 44), welches dem Tropfenerseuger (20-• 13 - ■8818/1-16226, 38, 60a-60d, 90) zugeordnet ist und der Steuerung des Abstandes aufeinander folgender Tropfen des Strahles dient, derart, dass die Tropfen auf der Aufnahmefläehe (10, 50, 96) in gewählten Abständen abgelagert werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (13, 55, 95) derart ausgebildet ist, dass es der Führung der Aufnahmefläche (10. 50, 96) quer zur Bahn der Tropfen unter einem gegebenen Winkel dient.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebdorgan mit einer Führung (13, 55) zusammenwirkt, die ein Teil des Stützorganes ist und eine Ebene bildet, die die Bahn der Tropfen unter einem gegebenen Winkel schneidet, und Antriebselemente (15, 52) aufweist, die dem Antrieb der Bewegung der Aufnahmefläche in dieser Ebene dienen (Fig. 1, 4).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan einen drehbaren Zylinder (95) enthält, der zur Aufnahme der Aufnahmefläche (96) auf mindestens einem Teil seiner Oberfläche geeignet ist und dass der Tropfenerzeuger (90) gegenüber dem Zylinder (95) derart angeordnet ist, dass sich die Bahn der Tropfen im Querschnitt entlang einer Sehne erstreckt, die den betreffenden Teil der Oberfläche des Zylinders (95) schneidet (Fig. 5).
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfenerzeuger (20-26, 38} an einer festen Stütze angeordnet ist (Fig· 1-3).- 14 -0098 18/1152SAD ORIGINAL
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfener.zeuger (60a-60d, 90) quer sur Bewegungsrichtung des Aufnahmeteiles (50, 96) beweglich ist (Fig. 4, 5, 6).Der Vertreter :- 15 -009818/1152
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1977
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