DE1931535A1 - Dekorative Vorrichtung - Google Patents
Dekorative VorrichtungInfo
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/12—Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 4. Juni 19 69
Anmelderini Lenoy Limited
Kfar Azar (Israel)
Titel: Dekorative Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung !betrifft ein dekoratives Material bzw. eine dekorative Vorrichtung zur Verwendung als
Wandtafeln, Trennwände für !Räume, Lampen, Lampenschirme und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung soll eine dekorative Vorrichtung für diesen Zweck schaffen, die Platten mit regelmäßiger
geometrischer Gestalt aus Glas, Kunststoff, Kera-^
mik und dergleichen auf eine dekorative Weise verbindet, ohne die Platten selbst durch die Befestigung von Verbindungsmitteln
zu. beschädigen.
Die Erfindung soll ferner eine dekorative Vorrichtung schaffen, die aus diesen Platten und ihren Verbindungsmitteln besteht,, wobei diese Vorrichtung im zusammengebauten
Zustand in verschiedene Formen biegbar ist, bei— spielsweise in Kugelform, in Wulst- oder Schalenform, in
die Gestalt von Zylindern oder Hohlkegeln usw., wobei diese Formen zur Verwendung als Lampen, Lampenschirme
oder dergleichen besonders,geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine dekorative Vorrichtung
zur Herstellung von Trennwänden, Wandtafeln, Lampenschirmen und dergleichen, die gekennzeichnet ist
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durch eine Vielzahl kleiner Platten mit regelmäßiger
geometrischer Gestalt aus Glas, Glasfaser, Kunststoff, Keramik und dergleichen starrem Werkstoff, durch ein
Rahmenwerk für jede Platte, in dem diese lose gelagert ist und aus dem die Kanten der Platten herausragen, wobei
das Rahmenwerk an verschiedenen Stellen über die Kanten der einzelnen Platte hinausragt, und durch Verbindungsglieder,
die die über die Kanten benachbarter Platten hinausragenden Enden des Rahmenwerks verbinden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Rahmenwerk der dekorativen Vorrichtung aus einem flachen Rahmen mit regelmäßiger geometrischer Gestalt
besteht, wobei ein Rahmen auf der Vorderseite und ein Rahmen auf der Rückseite jeder Platte angeordnet ist,
daß diese Rahmen an den Stellen, an denen sie über die Kanten der Platte hinausragen, mit Stiften oder dergleichen verbunden sind, und daß die Verbindungsglieder mit
den Stiften der Rahmen benachbarter Platten in Eingriff stehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Rahmenwerk der dekorativen Vorrichtung aus zahlreichen schmalen Rahmengliedern besteht, die
breiter sind als die Dicke der Platten, wobei die Rahmenglieder die Kanten der Platten umgreifen, und daß über
die Kanten benachbarter Platten hinausragende, benachbarte
Enden der Rahmen mit den Verbindungsgliedern in Eingriff stehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Rahmenglieder offen oder geschlossen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die
insbesondere für Lampen und Lampenschirme geeignet ist, wird die dekorative Vorrichtung mit den Verbindungsglie-
* dem nach dem Zusammenbau in irgend eine gewünschte
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_ 3 —
Gestalt geformt. Bei dieser Gestalt kann es sich um eine im wesentlichen kugelige Gestalt, eine ellipsoidförmige,
flachgestreckte oder abgeplattete Gestalt, eine halbkugelige Gestalt oder um eine zylindrische oder rohrförmig
ge Gestalt handeln.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der
Erläuterung und nicht der Abgrenzung dienender Ausführungsheispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine Ausführungsform der
dekorativen Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen weiterer Ausführungs
formen,
Fig. 4 und 5 Ansichten von zwei Ausführungsformen des
Rahmengliedes gemäß der Erfindung,
Fig. 6 und 7 Vorderansichten weiterer Ausführungsformen
der Erfindung, bei denen die Bahmenglieder gemäß Fig. 4 und 5 verwendet werden,
Fig.~ 8 und 9 Vorderansichten weiterer Ausf ührungs formen
der Erfindung.
Die dekorative Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht gemäß der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 aus kleinen
quadratischen Platten 1 aus starrem Werkstoff, wie etwa Glas, Glasfaser, Kunststoff, Holz, Keramik oder dergleichen,
wobei jede Platte in einem allgemein mit 2 bezeichneten
Rahmenwerk gehalten ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht dieses Rahmenwerk aus zwei quadratischen Rahmen 3 aus flachem, starrem Werkstoff, wie
etwa Metall, Kunststoff oder dergleichen, die gegen die
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beiden Flachseiten der Platte 1 derart angelegt sind,
daß die Ecken über die Kanten der Platte 1 hinausragen und miteinander fluchten. Diese miteinander fluchtenden
Ecken der Rahmen sind mit Stiften 4 derart verbunden, daß ein Zwischenraum zwischen jedem Stift und der benachbarten
Kante d^r Platte 1 verbleibt, wobei die Platte 1
lose im Rahmenwerk 2 gehaltert wird. Mit den Stiften 4 benachbarter Rahmenwerke 2 steht je ein Verbindungsglied
5 in Eingriff. Dieses Verbindungsglied kann irgend ein beliebiges geometrisches Profil haben und beispielsweise
rund, quadratisch, länglich, rechteckig usw. sein, wobei die Abmessungen des Verbindungsgliedes derart sind, daß
die Stifte 4 gegenüber dem Verbindungsglied beweglich sind. Infolgedessen kann die Platte 1 eine Winkelstellung
zur benachbarten Platte einnehmen oder eine so verbundene Plattenreihe kann eine Winkelstellung zu einer benachbarten
Plattenreihe einnehmen. Man kann daher, wenn die Platten 1 alle in einer Ebene liegen, die dekorative Vorrichtung
als Raumtrennwand benutzen, wobei die dekorative Vorrichtung in einem Trennwandrahmen montiert wird, oder
man kann sie auch als Fenster oder dergleichen benutzen; wenn sich die Platten in einer Winkelstellung zueinander
befinden, kann man die dekorative Vorrichtung für Lampen, Lampenschirme oder dergleichen benutzen, je nachdem, was
für ein Werkstoff für die Platten benutzt wurde.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3, bei denen
auch quadratische Platten 1 verwendet werden, besteht das Rahmenwerk 2 aus Rahmengliedern 6, 6a, die von länglichen
Bügeln aus Metall, Kunststoff oder dergleichen gebildet werden, welche lose auf jede Ecke der Platte 1
derart aufgeschoben sind, daß diese durch das Rahmenglied oder die Öse 6 hindurchragt. Die Rahmenglieder 6 gemäß
Fig. 4 sind beispielsweise Drahtösen, während die Rahmen-·
glieder 6a gemäß Fig. 5 aus dünnen Abschnitten von einem Rohrprofil bestehen, wobei die Rahmenglieder in beiden
Fällen von etwas größerer Breite als die Dicke der Platte
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Ϊ sind, damit die Platten 1 von diesen Rahmengliedern
lose gehaltert werden. Die Enden der Rahmenglieder 6, 6a
ragen über die Kanten der Platte 1 hinaus und sind hier miteinander und mit den Enden der Rahmenglieder 6, 6a der
benachbarten Platte durch Verbindungsglieder 7, 7a verbunden. Diese Verbindungsglieder sind entweder geschlossene
oder offene Glieder, um deren Zusammenfügung mit offenen Rahmengliedern 6 oder geschlossenen Rahmengliedern
6a zu. erleichtern. Die Rahmenglieder 6, 6a und die Verbidungsglieder 7, 7a können selbstverständlich irgend
eine andere geeignete Gestalt und ein anderes geeignetes Profil haben, als es oben beschrieben und in der Zeichnung
dargestellt wurde.
In den Figuren 6 und 7 besteht die dekorative Vorrichtung gemäß der Erfindung aus Kreisscheiben la, die gemäß
der Darstellung in Fig. 6 in drei Rahmengliedern 6a gehaltert sind, welche auf die Platten la aufgesteckt sind
und ein dreieckiges Rahmenwerk bilden. Benachbarte Rahmenglieder 6a sind in diesem Falle durch ein offenes,
ringförmiges Verbindungsglied 7a' miteinander verbunden.
Man kann in diesem Falle auch Rahmen- und Verbindungsglieder 6, 7 verwenden, die den mit Bezug auf Fig. 2
geschriebenen Rahmen- und Verbindungsgliedern gleichen.
In Fig. 7 sind Kreisscheiben la zur Bildung einer dekorativen Vorrichtung gemäß der Erfindung durch vier Rahmenglieder
auf ähnliche Weise miteinander verbunden,, wie es mit Bezug auf die Figuren 2 oder 3 beschrieben wurde.
In Fig. 8 ist jede der dreieckigen Platten Ib zwischen
zwei flachen Dreieckrahmen 3a gehaltert, deren Ecken über die Kanten der Platten Ib hinausragen und miteinander
durch Stifte 4 verbunden sind, so wie es mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. Verbindungsglieder 7a'
oder auch irgend eine andere Art der oben beschriebenen Verbindungsglieder stehen mit benachbarten Stiften 4
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benachbarter Rahmen 3a zu. deren Verbindung zur Bildung
einer dekorativen Vorrichtung in Eingriff. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind Kreisscheiben la auf ähnliche
Weise .miteinander verbunden, wie es mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben wurde.
Es wurde bereits erwähnt, daß irgend ein geeigneter Werkstoff zur Herstellung der Platten 1, la, Ib verwendet
werden kann. Es wurde gefunden, daß Platten aus zwei oder mehr Glasschichten mit oder ohne dekorative, farbige
Dessins, gebogenes Metall oder dergleichen, zwischen den ' ' Glasscheiben.eine besondere dekorative Wirkung haben.
Bei den dargestellten AusführungsL·eispielen wurden quadratische,
kreisscheibenförmige und dreieckige Platten 1,
la, Ib gezeigt, diese Platten können jedoch auch irgend
eine andere geeignete, regelmäßige geometrische Gestalt haben.
Man erkennt, daß die oben beschriebene, zusammengesetzte,
dekorative Vorrichtung flachliegend leicht transportiert werden kann. Die dekorative Vorrichtung kann an Ort und
Stelle in irgend eine gewünschte Gestalt gebogen werden, ,. beispielsweise in eine kugelige, eine ellipsoidförmige,
abgeflachte oder gestreckte, eine zylinderförmige und
dergleichen Gestalt.
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Claims (8)
1. Dekorative Vorrichtung zur Herstellung von Trennwänden, Wandtafeln, Lampenschirmen und dergleichen,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl kleiner Platten (l, la, Ib) mit regelmäßiger geometrischer Gestalt aus Glas,
Glasfaser, Kunststoff, Keramik, Holz, Metall oder dergleichen starrem Werkstoff, durch ein Rahmenwerk für jede
Platte, in dem diese lose gelagert ist und aus dem die Kanten der Platte herausragen, wobei das Rahmenwerk an
verschiedenen Stellen über die Kanten jeder einzelnen Platte hinausragt, und durch Verbindungsglieder (5, 7,
7a), die die über die Kanten benachbarter Platten hinaustragenden Enden des Rahmenwerks verbinden.
2. Dekorative Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk (2) aus einem
flachen Rahmen (3, 3a) mit regelmäßiger geometrischer Gestalt besteht, wobei ein Rahmen auf der Vorderseite
und ein Rahmen auf der Rückseite jeder Platte (l) angeordnet ist, daß diese Rahmen an den Stellen, an denen
sie über die Kanten der Platte (l) hinausragen, mit Stiften (4) oder dergleichen verbunden sind, und daß die
Verbindungsglieder (5) mit den Stiften der Rahmen benachbarter Platten in Eingriff stehen.
3. Dekorative Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk aus zahlreichen schmalen Rahmengliedern (6, 6a) besteht, die breiter
sind als die Dicke der Platten (l), wobei die Rahmenglieder die Kanten der Platten umgreifen, und daß
über die Kanten benachbarter Platten hinausragende, benachbarte Enden der Rahmen mit den Verbindungsgliedern
(7, 7a) in Eingriff stehen.
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4. Dekorative Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenglieder (6) offen sind.
5. Dekorative "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eahmenglieder
(6a) geschlossen sind.
6. Dekorative Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsglieder (5, 7a) offen sind.
7. Dekorative Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder
(7) geschlossen sind.
8. Dekorative Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammengesetzte Vorrichtung in beliebige Form biegbar ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL30247A IL30247A0 (en) | 1968-06-24 | 1968-06-24 | Decorative material |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH488575A (de) |
DE (1) | DE1931535A1 (de) |
IL (1) | IL30247A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2597320A1 (fr) * | 1986-04-18 | 1987-10-23 | Maillard Catherine | Procede pour presenter des fruits ou analogues. |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES401774A1 (es) * | 1972-04-14 | 1975-03-16 | Carreras Ramon | Mejoras introducidas en la formacion de tapiceria capitone con destino preferente sobre mobiliario de reposo yno des- canso. |
US20050092023A1 (en) * | 2003-12-05 | 2005-05-05 | Camargo Anthony T. | Jewelry including stones and rings |
US20080104923A1 (en) * | 2006-11-07 | 2008-05-08 | Boxhorn George R | Architectural composite panels and composite systems |
US10143301B2 (en) * | 2011-01-21 | 2018-12-04 | Anita Brochette Summerville | Cabinet conversion panels |
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1968
- 1968-06-24 IL IL30247A patent/IL30247A0/xx unknown
-
1969
- 1969-06-09 US US831594A patent/US3563834A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-06-12 CH CH894969A patent/CH488575A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-21 DE DE19691931535 patent/DE1931535A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2597320A1 (fr) * | 1986-04-18 | 1987-10-23 | Maillard Catherine | Procede pour presenter des fruits ou analogues. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL30247A0 (en) | 1968-08-22 |
US3563834A (en) | 1971-02-16 |
CH488575A (de) | 1970-04-15 |
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Legal Events
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