DE1931462U - Behaelter. - Google Patents

Behaelter.

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DE1931462U
DE1931462U DE1963M0045290 DEM0045290U DE1931462U DE 1931462 U DE1931462 U DE 1931462U DE 1963M0045290 DE1963M0045290 DE 1963M0045290 DE M0045290 U DEM0045290 U DE M0045290U DE 1931462 U DE1931462 U DE 1931462U
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DE
Germany
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container
jacket
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sheet metal
container jacket
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Description

THE MEAD CORPORATION, Dayton 2, Staat OMo (Y.St.A.)
Behälter
Die !Teuerung betrifft einen Behälter mit einer Falzverbindung zwischen einem Blechboden und einem Behältermantel aus Pappe oder dergl. Material, bei welcher der zur Verbindung dienende Teil des Behältermantels einen nach auswärts und dann parallel zum Behältermantel nach oben abgebogenen Flansch hat, der in einem Abstand von dem Behältermantel liegt und zusammen mit einem Teil der Innenwand des Behältermantels vollständig vom Hand des Blechbodens umschlossen iat.
86,5 :.K\
Bei Blechdosen ist diese Yerbindungsart zwischen dem Dosenmantel und dem Boden üblich, und es entsteht eine gerundete Kante, auf welcher die Döse steht. Wenn man bei Behältern, die einen Mantel aus Pappe oderdergl. Material und einen Boden aus verhältnismäßig dünnem Blech aufweisen, die gleiche Falzverbindung wie bei den bekannten Blechdosen verwenden würde, würde die Kantensteif igkeit an der !"al ζ verbindung bei rauher Handhabung des Behälters zu SGhwach sein, so daß Eindrückungen und Beschädigungen auftreten können. Aus diesem Grunde hat man bei einem bekannten Behälter mit einem Mantel aus Pappe oder dergl* und einem Blechboden in die Falzverbindung einen Versteifungsring aus Metall eingearbeitet, jedoch die gerundete Kante, auf welcher der Behälter steht und bei der Handhabung verschoben und um 'dieselbe gerollt wird, beibehalten, so daß sich die gerundete Standfläche trotzdem leicht verformen und das Blech infolge der Linienberührung leicht eindrücken und durchscheuern kann*
Mit der Heuerung sollen diese bekannten Behälter dahingehend verbessert werden, daß der Behälter eine verhältnismäßig breite ebene Standfläche hat, um dadurch die Festigkeit in radialer Richtung wesentlich zu erhöhen, ohne hierfür einen Versteifungsring in die Falzverbindung einarbeiten zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die !Feuerung darin, daß der Bleehboden einen sich nach außen erstreckenden flachen Randteil hat, welcher einen zwischen dem Behältermantel und dem parallel zu demselben verlaufenden Seil des Mantelflansches liegenden flachen Teil dieses Flansches abdeckt und eine flache Endfläche des Behälters bildet, die rechtwinklig zur Achse des Gefäßes liegt.
Eine Ausführungsform der Heuerung ist im folgenden Teil der Beschreibung anhand von Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Behälters in geschlossenem Zustand; :
Pig." 2 eine senkrechte Schnittansicht desinFig. 1 dargestellten BehältersV wobei der Behälter sich im offenen Zustand befindet;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Behältermantels und des an ihm zu befestigenden Bodehteils;
Fig. 4· eine vergrößerte, im Schnitt gezeigte Teilansicht gemäß der Linie 4—4- der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem der Behältermantel gebildet ist; und
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den im
geschlossenen Zustand befindlichen Behälter·
Der in den Zeichnungen dargestellte, mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Behältermantel wird aus einem im
wesentlichen rechteckigen Zuschnitt hergestellt, der in Fig. 5 gezeigt ist. Die eine der langen Seiten des Zuschnittes ist mit einer Anzahl von Schlitzen 11 versehen, durch welche vorstehende Deckelabschnitte 12 gebildet werden. Die gegenüberliegende Kante 13 des Zuschnitts verläuft gerade.
Der Behältermantel IO hat nach seiner Aufstellung die in IPig. 1 und 3 gezeigte zylindrische Form. Er besteht vorzugsweise aus Zellulosefasern, kann aber in besonderen Fällen auch aus Glasfasern oder geeigneten Metallen oder Kunststoff gebildet sein. - ;
Ein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichneter Verschlußteil aus Metall bildet im fertigen Behälter einen an der Kante 13 anliegenden Boden.
Insbesondere aus Fig. A ist zu .ersehen, daß der Terschlußteil 14 folgende Teile aufweist: einen kreisförmigen \ Bodenteil 1"5j eine mit diesem Bodenteil aus einem Stück bestehende, sich nach oben erstreckende Ringwand 16, die teleskopisch in das - offene Ende des Behältermantels 10 einfaßt % einen sich nach außen erstreckenden, aus einem Stück mit der Wand 16 bestehenden Flanschteil 17; eine aus einem Stück mit diesem Flanschteil bestehende;äußere Wand 18, die sich konzentrisch zur inneren Wand ^
erstreckt; einen si ell nach innen erstreckenden, mit der äußeren Wand aus einem Stück bestehenden Flansch 19; und eine aus einem Stück mit dem nach innen gerichteten Flansch "bestehende Zylinderwand 20, die sich mit Abstand von den Wänden 16 und 18 nach außen in Richtung auf den Flansch 17 erstreckt.
Das offene Ende des Behältermantels 10 erstreckt sieh, wie in Fig. 4- gezeigt, zwischen der Innenwand 16 und der Zwischenwand 20 und dann flanschförmig zwischen dem . Flanschteil 17 und dem äußeren Ende der Zwischenwand 20 und schließlich zwischen der äußeren Wand 18 und der Zwischenwand 20. :
Da die Zwischenwand 20 des Yerschlüßteils 14 parallel und konzentrisch zwischen Teilen des Behälterteils 10 liegt, wird das durch das offene andere Ende des Behältermantels eingeführte Füllgut sowohl von dem Hauptabschnitt des Behältermantels als auch von dessen nach außen abgebogenem Abschnitt abgestützt. Auf diese Weise kann der ^ Terschlußteil 14- mit Füllgut von erheblichem Gewicht belastet werden. : '" - -
Es ist ersichtlich, daß bei der Herstellung des beschriebenen Behälters die Wände 16 und 18 in Eichtung aufein-V ander gedrückt werden, wobei Teile des Behältermantels
und die Zwischenwand 20 gegeneinander gedrückt "werden ■und zwischen dem Behältermantel und dem !/"erschluSteil eine leckdichte Yerbindung gebildet wird. -
Wenn Füllgut, beispielsweise Asphalt, in den fertigen Behälter eingebracht ist, können die Deckelabsehnitte 12 übereinander gefaltet werden, wie dies in fig. 6 gezeigt ist. Die übereinander gefalteten Deekelahsehnitte können in ihrer gefalteten Stellung; durch Klebeband oder Heftklammern oder auf irgendeine andere geeignete Weise ^ befestigt werden. Es ist also ersichtlich, daß durch die/ !Neuerung ein. -verbesserter Behälter mit einem aus He'tall v bestehenden Tersehlußteil geschaffen ist, welch letzterer an dem Behältermantel so befestigt ist, daß er bei Be- ; lastung durch ein verhältnismäßig großes G-ewiöht den ^ unteren Abschnitt des Behältermantels nicht verformt : oder beschädigt. ^

Claims (1)

  1. .631971-2.12.6
    S c h u t z a η s ρ rue h
    Behälter mit einer Falzverbindung zwischen einem Blech-"boden land einem Behältermantel aus Pappe oder dergleichen Material, bei welcher der zur Verbindung dienende Teil des Behältermantels einen nach auswärts und dann parallel zum Behältermantel nach oben abgebogenen Flansch hat, der in einem Abstand von dem Behältermantel liegt und zusammen mit einem Teil der Innenwand des Behältermantels vollständig vom Hand des Blechbodens umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand (14) des Blechbodens einen ; sich nach außen erstreckenden flachen Eandteil (1?) hat, , welcher einen zwischen dem Behältermantel und dem parallel zu demselben verlaufenden Teil des Mantelflansches lie- V genden flachen Teil dieses Flansches abdeekt und eine flache Endfläche des Behälters bildet, die rechtwinklig ;-zur Achse des Gefäßes liegt. :
    53 Cfc-"reä2^""^ "- **"!*-"1ΐ-=Ι:"!»ΓΓ-:^Ι .^vVrj-s dir /it'.vsiohasg jsi- nlsfit-gestuft, 'fassung-der «rsprensi:* eirgisicsi^-- ί=:^--^--; "^_^- *.·■-.-. ■■■ ;;/^^ ^ ^^en joderzeif ohss Kaotewefe
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