DE1931366U - Drehspurlockerer. - Google Patents

Drehspurlockerer.

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DE1931366U
DE1931366U DE1964U0004660 DEU0004660U DE1931366U DE 1931366 U DE1931366 U DE 1931366U DE 1964U0004660 DE1964U0004660 DE 1964U0004660 DE U0004660 U DEU0004660 U DE U0004660U DE 1931366 U DE1931366 U DE 1931366U
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DE1964U0004660
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Werner Ullrich
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Description

Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
D r e h s ρ u r 1 ο e k e r er
G-egenstand vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Drehspurloekerer. Dieser mit vier Zinken angerüstete Spurlockerer dreht sich durch die besondere schräge Anordnung der Zinken selbsttätig im Boden bei der Vorwärtsbewegung. Er lockert dadurch den Boden intensiv auf, kiiimmelt fein, verstopft durch die Drehbewegung weniger, weil die Zinken immer von einer anderen Seite Bodendruck erhalten und sich nichts daran : ^ festsetzen kann. Die nicht starr angeordneten Zinken können Hindernissen ausweichen. Die Lockerungswirkung im Boden wirkt doppelt durch die Vorwärtsbewegung und gleichzeitige Drehbewegung. Die Schlepperspur wird eingeebnet, da sieh die Zinken beim Drehen quer zur Fahrtrichtung bewegen. Der Drehspurloekerer kann hinter jedem Schlepper verwendet werden. Er wird an der Ackerschiene, an Eggen- oder Hackrahmen oder an der Drillmaschine oder anderen Anbaugeräten angebracht. Er kann auch als Drehegge an einem festen Eahmen in Gruppen angeordnet werden.
Der technische Fortschritt des Drehspurlockerersgegenüber den bekannten starren SpurlockereKvtbe steht darin, daß er mit vier Zinken ausgerüstet ist, dadurch mit vier Zinken in der Schlepperspur gleichzeitig lockert. Durch die Vorwärts- und gleichzeitige selbsttätige Drehbewegung die Lockerungs- und Erümmelungswirkung bedeutend erhöht wird. Keine Rillen. Keine KTuten bildet. Durch die Drehbewegung weniger verstopfen kann. Es kann sich an den Zinken nichts festsetzen, weil sie beim Drehen immer von einer anderen Seite Bodendruck erhalten und sieh dadurch selbsttätig reinigen. Wenn sich lange Rückstände wie Stroh oder Unkrautwurzeln darin verfangen können sie sich nicht festsetzen, sie fallen beim Ausheben von selbst heraus. Die Gefahr des Verbiegens ist geringer, weil die drehbar angeordneten Zinken Hindernissen ausweichen können.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender schematischer Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.

Claims (1)

  1. — 2 ·— — —·■ — -M- ι. ι » u I /
    Abb. 1 zeigt den Drehspurlockerer, im Seitenriß Abb. 2 zeigt den Drehspurlockerer, im Grundriß
    An einem Anbaustiel 1 (Abb. 1 und 2 ) ist in Längs- oder Querrichtung über ein Verbindungsstück 2 (Abb. 1 und 2 ) oder direkt ein Rohr 3 (Abb.1) fest angebracht. Der Anbaustiel 1 läuft mit Rohr j nach einer Seite nicht parallel sondern ist, schräg angesetzt, wie auf Abbildung 1 ersichtlich. An Rohr 3 befindet sich ein Fettschmiernippel 4(Abb. 1 und 2 ). In Rohr 3 ist ein Gleit-, Rollen- oder Kugellager 5 ( Abb.1) angebracht. In diesem ist eine Welle 6 (Abb.1) drehbar gelagert und wird beispielsweise von einer Scheibe 7 und einer Schraube 8 (Abb.1 und 2 ) an der oberen Seite festgehalten. Auf der gegenüberliegendem Seite ist die Welle 6 mit einem Flachstück oder ähnlich geformten Teil 9 (Abb. 1 und 2) fest verbunden. An dem Flachstück 9 sind beiderseits Flachstücke 12 (Abb.2) fest angebracht und bilden die Teile 9 und 12 ein gleichseitiges Kreuz. In einem geringen Abstand von den aö/ieren Enden sind in den Flachstücken 9 und 12 Eggenzinken 10 ( Abb.1 und 2 ) eingesetzt und mit den Muttern 11 ( Abb. 1 und 2 ) festgehalten. Die Eggenzinken aind zweckmäßig gebogen und in Drehrichtung angeordnet. Sie können zu den Flachstücken einen verschieden großen Winkel bilden.
    Schutzansprüche ;
    1·) Drehspurlockerer dadurch gekennzeichnet, daß an einem Anbaustiel( 1 ) direkt oder über ein Verbindungsstück^ )sin Rohr(3)fest angebracht ist in dem eine Yifelle^6)mit einem fest verbundenen Kreuzstück(9)und (12)mit vier daran angebrachten Zinken(10)drehbar gelagert ist.
    Drehspurlockerer gemäß'Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
    Rohr^3)in Längs- oder Querrichtung zu Anbaustiel(i)schräg angeordnet ist, und dadurch das Kreuz(9)und(12)schräg zum Anbaustiel steht.
    ^ Drehspurlockerer gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die ZinkenMO) in gleicher Richtung angeordnet sind.
    ü \ Drehspurlockerer gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ' vier gebogene Zinken do)so angeordnet sind,daß sie mit den Kreuzstücken (9Tund(12 )einen Winkel bilden der zwischen 45 und 90 liegt, aber auch einen anderen Winkel bilden können.
    **■*' Drehspurlockerer'gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß an einem festen Rahmen mehrere Drehspurlockerer angebracht sind und eine Drehegge bilden.
    ^*^ Drehspurlockerer gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da$ Anbaustiel (1) direkt oder über ein Verbindungsstück (2) mit der Welle (6) fest verbunden ist und Rohr (3) an Kreuzstück (9) und(12) fest angebracht ist.
    *%.) Drehspurlockerer gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß Anbauteüstiel (1) senkrecht zur Welle (6) steht und die Anbauteile am Geräterahmen schräg angebracht sind.
DE1964U0004660 1964-11-25 1964-11-25 Drehspurlockerer. Expired DE1931366U (de)

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