DE1931302U - Mit fluessigem oder gasfoermigem brennstoff befeuerte lufterhitzer zum beheizen von grossraeumen, insbesondere werkhallen. - Google Patents
Mit fluessigem oder gasfoermigem brennstoff befeuerte lufterhitzer zum beheizen von grossraeumen, insbesondere werkhallen.Info
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- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
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Description
DIPL. PHYS. H. G. KÜNNETH
Patentanwältin
Patentanwältin Dipl. Phys. H. G. Künneth,i Düsseldorf, Immermannstr.SS Fernsprecher: 3SO4VO
Postscheckkonto! 174130 Köln
U1XI1ItIa Bankkonto: S03908 Dresdner Bank, Retingen
Gebr. Horst u. Alfred Klosters
Technik, Industrie Ausrüstung 4 Düsseldorf, den 22. Nov. 1965
Hieukerk/ldrh. ihrzeich«., M 38 573/36b Gm
u Sevelener Str. 47 j m^z**«,. 1-H5 Dw
betrifft, jji-t flüssigem oder gasförmigem Brennstoff befeuerter lufterhitzer
zum Beheizen von Großräumen, insbesondere Werkhalle en
Die Erfindung bezieht sich auf einen unterhalb der Raumdecke angeordneten,mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff befeuerten
lufterhitzer zum Beheizten von Großräumen, insbesondere Werkhallen,mit Umluft,der mit Brenner, Brennkammer,
Y/areneaus tauscher, Eeizluftfördergebläse ausgestattet ist, bei
Vielehen ferner der Wärmeaus tauscher aus von der Brennkammer
abzweigenden, sick-zack-förmig geführten Verbrennungskanälen und diese umgebendem Gehäuse für die Heizluft besteht und
bei welchem der Brenner samt Brennkammer sowie die Umluftansaugstelle etwa in der Raummitte angeordnet sind und der
Heizluftaustritt aus dem Wärm:eaus tauscher gehäuse so gewählt ist, daß die Heißluft im zu beheizenden Raum zunächst entlang
den Raumwänden nach abwärts strömt, sodann schräg ansteigt und schließlich als Umluft zu dem in der Baummitte befindlichen
Umlufteintritt gelangt. Derartige Lufterhitzer sind
für Großräume nicht geeignet, da für deren größere Abmessungen die Strömungsintensität der einzelnen Heizluftstromfäden in
der Regel nicht ausreicht, von der Mitte der Raumdecke bis in den wandnahen Bereich vorzudringen und demgemäß die wand- und
bodennahen Raumteile hinreichend zu bestreichen. Hieraus ergibt sich der weitere Mangel, daß die Heizluft nicht bis in
die oberen Kehlen zwischen Wänden und Decke vorzudringen und dort die bekannten unerwünschten stagnierenden Warmluft-
»omliehen Infers« cÄäbrenfti elncÜ Z1? Äo Γν^ , ™ ^1**® °h%
RA, 620 834-26.7165
— 2 —
polster zu "beseitigen vermag.
Der Erfindung hat nun die Aufgabe zugrunde gelegen, einen
Luft erhitz er für G-roßräume zu schaffen, der die genannten Mangel der eingangs genannten Deckenlufterhitzer beseitigt
und damit eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung in dein zu behj/e^z enden Raum herbeiführt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch '.rgelöst, daß das
Waremeaustauschergehäuse als zwei sich beiderseits des in der
Raummitte befindlichen Lufterhitzerteils quer durch den zu behije'zenden Raum erstreckende rohrförmige Bauteile und dementsprechend
die Yerbrennungskanäle als langgestreckte,im
wesentlichen U-förmige Schlaufen ausgebildet sind und die
Heizluftaustrittsöffnung an den rohrförmigen Bauteilen sich jeweile
im wandnahen Bereich des zu beheizenden Raumes befinden»
Hierdurch werden die genannten Mangel beseitigt, da die nunmehr
in dem Bereich der Wandkehlen befindlichen Heizluftaustrittsöffnungen das Absteigen der Heizluftströme längs der
Raumwände und damit den gewünschten Heizluftkreislauf gewährleisten« Ferner wird der in gewissem Sinn überraschende
Vorteil erzielt, daß der Wärmeaustauscher durch seine durch die vorstehende Maßnahme bedingte langgestreckte rohrförmige
Gestalt aus dem Bereich der Raummitte nach den Seiten erstreckt
ist, so daß5 was insbesondere in Werkhallen von Bedeutung
ist, ein größerer Verlust an freier Deckenfläche in Wegfall kommt. Auch wärmetechnisch ist die Lösung nach
der Erfindung vorteilhaft, weil bei der gewählten Ausbildung des langgestreckten Wärmeaustauschers als U-förmige Schlaufe
die bereits abgekühlten Verbrennungsgase im G-egenstrom zur Heizluft strömen.
Fach einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
sind an den Enden der rohrförmigen Bauteile abwärts gerichtete Ausblasstutzen für die erwärmte Luft mit darin angeordneten,
warnluftsaugenden Ventilatoren vorgesehen»
llach einer anderen Ausführungsform sind die Ausblasstutzen
— 3 —
von einem in der Höhe verstellbaren Kragen umgeben, durch
dessen Verstellung der Streuwinkel der in den Raum abgege= benen Heizluftströme veränderbar ist.
Weitere Ausführungsformen eines Lufterhitzers gemäß der Er=
findung sind dadurch gekennzeichnet, daß zwei Heizluftge=
blase vorgesehen sind, die sich entweder je beiderseits der
Brennkammer oder in den Ausblastutzen befinden, wobei im ersten Fall die Heizluft durch den Wärmeaustauscher hin=
durchgedrückt, im letzteren !Fall durch diesen hindurchge= saugt wird.
Der Lufterhitzer gemäß der Erfindung ist nachstehend in
zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es ζeigens
Pig. .$ eine Draufsicht in schematischer Darstellungsweise
auf eine erste Ausführungsform eines Lufterhitzers gemäß der Erfindung.
Pig. 2 eine Draufsicht in schematischer Darstellungsweise
auf eine abgewandelte Ausführungsform des Lufterhitzers.
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Pig. 2.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 zeigt eine Brennkammer an deren brennersei tigern Ende ein Drallkörper 4 und am entgegen?2
gesetzten Ende ein Saugzuggebläse 5, das in eine Abgasstutzen
6 wirkt, vorgesehen sind. Die Brennkammer 3 ist mit 'einer Yer=
längerung versehen, an die zwei Verbrennungsgaskanalsysteme angeschlossen sind, und zwar zweigen diese beiderseits der
Verlängerung der Brennkammer 3 ab und erstrecken sich in entge^o
gengesetzten Richtungen, bilden an ihren Enden einen Bogen und laufen von diesem zurück und münden in einen gemeinsamen Ab=
saukanal 9? der sich oberhalb der Verlängerung der Brenn=
kammer zum Saugzuggebläse 5 hin erstreckt.
Bei dem genannten Ausführungsbeispiel sind zwei Verbrennungs=
systeme 1 untereinander angeordnet, wobei die Enden der beiden unteren in den Abzugkanal 9 einmündenden Verbrennungskanäle
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zur Mitte des luft erJb.it ζ er s hin abgewinkelt schräg nach
oloen gezogen sind und über die Verlängerung der Brennkam- ■
mer hinweg in den Absaugkanal 9 abgeführt sind.
Zu beiden Seiten der Brennkammer 3 und parallel zu dieser erstreckt sich je eine Iiuftkammer 7 mit je einem darin angeordneten
Ventilator ,.L 8 zum Fördern der zu erhitzenden Luft..
Die Lufteinlaßkammern 7 setzen sich in je einem rohrförmigen Bauteil fort, der die zugehörigen Verbrennungsgaskanals
anlaufen gehäuseförmig umgibt und an seinem äußeren
Ende mit nicht dargestellten Austrittsöffnungen für die Heialuft versehen ist.
Ein durchsichtiger Deckel 10 ist hinten an der Brennkammer
3 angeordnet. Durch den Deckel 10 ist das Zündaggregat hindurchgeführt,
das aus einer in einer Düse endenden Brennstoffleitung und der Zündelektrode besteht. Die Verbrennungsluft
wird seitlich durch den Drallkörper 4 hindurch zugeführt, wobei sie in den von. der Düse ausgehenden Brennstoffnebel
hineingewirbelt wird.
Die in Pig. 1 gezeigte Ausführungsform hat durch die zentrale
Anordnung der Brenn-, Ventilator- und Aubsaugaggregate den
Vorteil einer gedrungenen Bauart. Die Abgase durchstreichen den Lufterhitzer vor ihrer Absaugung auf langem Wege und werden
vor dem Austritt in den Kamin nochmals mit frischer Ventilatorenluft bestrichen. Es folgt somit eine intensive
Kühlung der Heizflächen, was eine niedrige Abgastemperatur und einen hohen Wirkungsgrad des Lufterhitzers zur Folge hat.
Die Wärme steuerung des Lufterhitzers ist i-ntensiv, weil von
der Mitte aus nach beiden Seiten hin WärmeaustrittsJalousien
bis zu den äußersten gegenüberliegenden Enden des Lufterhitzers, vorgesehen sein können. Günstig ist auch die Möglichkeit
des Einbaus mehrerer Ventilatoren, die naturgemäß kleiner sein können als ein einziger Ventilator, der für die
gesamte Umluft sorgen müßte. Mehrere kleinere Ventilatoren sind wesentlich geräuscharmer als ein großer Ventilator,
dessen Leistung der Summe der Leistung der kleinen Ventilatoren entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Pig«2 sind ebenfalls mehrere
Brennrohre 1 in einem gemeinsamen Außenmantel 2 angeordnet, wobei wiederum für sämtliche Brennrohe 1 eine gemeinsame
Brennkammer 5 mit an ihrem rückwärtigen Ende angeordnetem Drallkörper 4 sowie ein gemeinsames Saugzuggebläse 5 mit
Kaminrohr 6 vorgesehen sind. Die Eennkaminer 3 und das Saugzuggebläse
5 sind an gegenüberliegenden Seiten in der Mitte des Außenmantel 2 angeordnet. Das Gehäuse 2 ist im Querschnitt
vorzugsweise zylindrisch und weist an seiner Unterseite (niclrfe dargestellte) Jalousien für den Austritt der
erhitzten luft auf. Der (nicht gezeigte) Yentilator für die Umluft kann am Ende oder an der Seite des Gehäuses 2 vorgesehen
sein, um die zu erhitzende Luft in das Gehäuse 2 einzublasen oder es können ein oder mehrere Yentilatoren in
nach unten gerichteten Ausblastutzen warmluftsaugend montiert
sein. Dabei wirkt sich ein den Stutzen umgebender, höhenverstellbar
er Kragen günstig aus, mit dessen Hilfe der Streuwinkel der abgelassenen Warmluft veränderbar ist.
Die Brennkammer 3 ist durch eine Seitenwandung des Gehäuses 1 hindurchgeführt bis zu einer Zwischenkammer 11, die im
Querschnitt vorzugsweise rechteckig ist. Von der Seitenwandung 11' und 11!t dieser Kammer 11 geht je ein Paar untereinander
angeordneter U-förmiger Brennrohre 1 aus, die mit ihrem anderen Ende in eine weitere, gemeinsame Zwischenkammer
12 einmünden, die über ein Absaugrohr 13 mit dem Saugzuggebläse
5 verbunden ist. Im Absaugrohr 13 ist eine Saugzugregelklappe 14 verstellbar angeordnet.
Die Pig. 3 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform eines Drallkörpers,
wie er in erfindungsgemäßen Lufterhitzern verwendet
werden kann.
Dieser Drallkörper 4 ist fest am rückwärtigen Ende der Brennkammer
3 angeordnet. Er wird durch die mit einer kreisrunden Mittelöffnung und ggfs. auch mit Bohrungen in Randnähe versehene,
rückwärtige Abschlußwandung 15 der Brennkammer 3 sowie
durch eine damit über gebogene Schaufeln 16 verbundene
Ronde 17 gebildet, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des
Zylinders 3 entspricht und die eine mittels eines Deckels 18 verschlossene Mittelöffnung aufweist, durch die sich eine Vorrichtung
zur Halterung des durch den Deckel 18 hindurchgeführten (in Pig. 3 nicht dargestellten) Düsenstockes mit Zündelektroden
erstreckt. Die gebogenen Schaufeln 16, deren Verlauf von der
Mittelöffnung der Ronde 17 aus Ms zu deren Außenumfang aus Pig. 3 erkennbar ist, sind mit ihren Sei.tenkanten einerseits
an der Innenseite der Ronde 17 andererseits an der Außenseite der Wandung 15 angeschweißt. Ein Kragen 19 umgibt die Mittelöffnung
der Wandung I5. Am rückwärtigen Ende der Brennkammer
ist eine Manschette 20 verschiebbar auf dem Außenmantel der Brennkammer 3 gelagert. Je nach der Stellung dieser Manschette
20 sind die Öffnungen zwischen den Schaufeln 16 des Drallkörpers 4 mehr oder weniger verdeckt, sodaß der durch den Drallkörper
hindurchgezogene Luftstrom auf diese Weise regelbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 3? bei welchem die Raumdecke
mit D angedeutet ist, befinden sich die Heizluftgebläse nicht am brennerseitigen Ende 3 des Wärmeaustausehers, sondern
an den Enden der rohrförmigen Teile 2. und zwar in den nach abwärts gerichteten Ausblasstutzen 219 die für die erwärmte
Luft mit Jalousien 22 vor den Luftaustrittsöffnungen versehen
sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen
derselben möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Claims (2)
- RA.565 (tO5*27.1651 . Unterhalb der Raumdecke angeordneter mit flüssigem odea?
gasförmigem Brennstoff befeuerter Lufterhitzer zum Beheizen von G-roßräumen, insbesondere Werkhallen mit Umluft ausgestattet mit Brenner, Brennkammer, Wärmeaustauscher, bestehend aus von der Brennkammer abzweigenden zickzackförmig geführten Verbrennungskanälen und diese umgebendem Gehäuse für die Heizluft, und Heizluftfördergebläse, bei welchem der Brenner samt Brennkammer sowie die Umlfeuftansaugstelle etwa in der Raummitte angeordnet sind und der Heizluftaustritt aus dem Wärmeaustauschergehäuse so gewählt ist, daß die Heizluft im zu beheizenden Raum zunächst entlang den Raumwänden nach abwärts strömt, sodann schräg ansteigt und schließlich als Umluft zu dem in der Raummitte befindlichen Umlufteintritt gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeaustauschergehäuse (2) als swei sich beiderseits des in der Raummitte befindlichen Lufterhitzerteils quer durch den zu beheizenden Raum erstreckend^rohrförmige Bauteile (2) und dementsprechend·. diJe
brennungsgaskanäle (1) als zwei beiderseits der Brennkammer sich erstreckende, langgestreckte im wesentlichen U-förmige Schlaufen ausgebildet sind und die Heizluftaustrittsöffnung in den rohrförmigen Bauteilen (2) sich jeweils im wandnahen Bereich des zu beheizenden Raumes befinden. - 2.Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heizluftaustrittsöffnungen in nach' Ausblasstutzen
befinden.s?. Lufterhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasstutzen von einem in der Höhe verstellbarem Kragen umgeben sind, durch dessen Verstellung der
Streuwinkel der in den Raum abgegebenen Heizströme veränderbar ist.4· Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 35. dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Heizluftgebläse vorgesehen sind, die sich je seitlich der Brennkammer (3) befinden und so angeschlossen sind ,daß sie die Heizluft in den Wärmeaustauscher hineindrücken.* abwärts gerichteten_ 8
— ο5· Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Heizluftgebläse vorgesehen sind, die sich je in den Ausblassutzen (2) befinden und so angeschlossen sind, daß sie die Heizluft durch den Wärmeaustauscher hindurchsaugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM38573U DE1931302U (de) | 1961-06-28 | 1961-06-28 | Mit fluessigem oder gasfoermigem brennstoff befeuerte lufterhitzer zum beheizen von grossraeumen, insbesondere werkhallen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM38573U DE1931302U (de) | 1961-06-28 | 1961-06-28 | Mit fluessigem oder gasfoermigem brennstoff befeuerte lufterhitzer zum beheizen von grossraeumen, insbesondere werkhallen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931302U true DE1931302U (de) | 1966-01-20 |
Family
ID=33357705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM38573U Expired DE1931302U (de) | 1961-06-28 | 1961-06-28 | Mit fluessigem oder gasfoermigem brennstoff befeuerte lufterhitzer zum beheizen von grossraeumen, insbesondere werkhallen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931302U (de) |
-
1961
- 1961-06-28 DE DEM38573U patent/DE1931302U/de not_active Expired
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