DE1931172A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faessern,insbesondere von Metallfaessern aus Edelstahlblechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faessern,insbesondere von Metallfaessern aus Edelstahlblechen

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DE1931172A1
DE1931172A1 DE19691931172 DE1931172A DE1931172A1 DE 1931172 A1 DE1931172 A1 DE 1931172A1 DE 19691931172 DE19691931172 DE 19691931172 DE 1931172 A DE1931172 A DE 1931172A DE 1931172 A1 DE1931172 A1 DE 1931172A1
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Germany
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clamping
barrel
adjustable
stand
tires
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DE19691931172
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Schneider Friedrich Karl
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ASDORFER EISENWERK GmbH
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ASDORFER EISENWERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/18Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fässern, insbesondere von Metalifässern aus Edelstahlblechen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fässern, insbesondere von Metalifässern aus Edelstahlblech, bei denen ein Umfangssicken aufweisender Faßschuß durch Schweißung mit zwei Endböden verbunden wird und bei denen im Bereich der Endböden Bodenreifen als Faßfüße befestigt sind sowie eine Vorrichtung zum Zusammensetzen solcher Fässer. Zum Lagern und zum Transport von Flüssigkeit, insbesondere Bier, werden in immer größerem Umfange Metallfässer, und zwar neuerdings solche aus Edelstahl eingesetzt. Solche Metallfässer werden in der Regel aus einem mit Umfangssicken versehenen Blechschuß sowie zwei mit dessen Umfangskanten dicht verschweißten, nach auswärts gewölbten Endböden zusammengesetzt, wobei diese Endböden durch sogenannte Bodenreifen gegen Beschädigung geschützt werden, welche zugleich Fußteile zum Aufrechtstellen der Fässer bilden.
  • Wie bspw. die schweizerische Patentschrift 295 586 ausweist, werden bei der Herstellung solcher Metallfässer zunächst die#Endböden mit den Blechschüssen durch Verschweißen verbunden. Dann werden die mit einer umlaufenden Sicke versehenen Bodenreifen beider seits auf den so gebildeten Faßkörper warm aufgeschoben, und zwar soweit, bis die Sicken der beiden Bodenreifen die Schweißnähte überdecken. Dadurch wird eine Halteverbindung zwischen Bodenreifen und Faßkörper hergestellt. Eine derartige Herstellungsweise der Metallfässer ist umständlich und zeitraubend. Sie eignet sich daher auch nicht sonderlich zur Anwendung bei der Großserienherstellung von Fässern.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile. Sie hat sich zum ZieL gesetzt, ein Verfahren zum Herstellen von Fässern aufzufinden sowie eine Vorrichtung zum Zusammenset#en da;pc Fasses zu schaffen, mit dessen, bzw, deren Hilfe sämtliche zur Bildung eines Fasses erforderlichen Einzelelemente in einem Arbeitsgang miteinander verbunden werden können.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht besteht die Lösung dieser Aufgabenstell#ung hauptsächlich darin, daß die Faßböden mit einem radialen Flanschrand versehen und mit diesem axial zwischen die Endkanten des Faßschusses und die Endkanten der Bodenreifen eingespannt werden und daß alle Teile durch eine gemeinsame Schweißnaht verbunden werden.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß besondere zweckmäßig, wenn beide Faßböden und Bodenreifen zugleich mit dem Faßschuß verschweißt werden. Zu diesem Zweck werden nach einem weiteren Erfindungsmerkmal alle Faßt eilt -gemeinsam drehangetrieben und dabei miteinander verschweißt.
  • Eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Fässern aus mit Umfangssicken versehenen Blechschüssen, Endböden und Bodenreifen durch das vorgeschriebene Verfahren ist erfindungsgemäß hauptsächlich gekennzeichnet durch zwei gegeneinander verfahrbar angeordnete Ständer,#von denen Jeder eine Fassung für einen Bodenreifen aufweist.
  • und mit eineudazu radial verstellbar angeordneten sowie vor die Stirnkante der Fassung bewegbaren Spannkopf als Halterung und Führung und/oder die Spannköpfe drehantreibbar sind und diesen an jedem Ständer ein Schweißaggregat zugeordnet ist.
  • Ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal wird auch darin gesehen, daß die Fassungen für die Bodenreifen als topfförmige Rotationskörper mit einer dem Durchmesser und der Länge der Bodenreifen angepaßten Ausnahme ausgebildet sind, während die Spannköpfe mehrere, vorzugsweise drei, am-Ständer zu den Fassungen radial verstellbare Spannbacken aufweisen, deren Jede mindestens eine teilweise über die Stirnkante der Passungen vorstehende Stütz-und Führungsrolle trägt. ErfindungsgemC ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei Spannbacken der Spannköpfe gemeinsam radial.
  • ve otellbar am Ständer angeordnet sind, während die Dritte für sir. a...leln radial verstellbar am Ständer geführt ist. Die beiden gemeinsam verstellbaren Spannbacken der Spannköpfe können erfindungegemäß um 1200 zueinander versetzt liegend der unteren Un#fangshälfte der Fassungen zugeordnet werden, während die allein verstellbare Spannbackecum 120° zu den beiden gemeinsam verstellbare Spannbacken versetzt der oberen Umfangshälfte der Fassungen zugeordnet ist.
  • Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungSgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die obere Spannbacke der Spannköpfe zwei mit Abstand nebeneinander liegende Stütz- und Führungsrollen trägt, zwischen die das Schweißaggregat eingreift. Hierbei ist das Schweißaggregat mit besonderem Vorteil unabhängig von der oberen Spannbacke, aber parallelachsig zu dieser verstellbar am Ständer gehalten.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, koaxial in Jeder Fassung einen über eine Kolbenstange axial verstellbaren Spannteller anzuordnen e Mit Hilfe dieser Spannteller können die Faßböden unabhängig von der durch das Zusammenfahren der beiden Ständer über die Fassungen und die darin aufgenommenen Bodenreifen erzeugten Andruckkraft gegen die Endkanten der Faßschüsse gedrückt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammensetzen von Fässern, Fig. 2 eine Stirnansicht in Fahrrichtung II der Fig. 1 gegen eine Hälfte der Vorrichtung, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den unterhalb der Linie III-III in Fig. 1 gelegenen Bereich der Vorrichtung, Fig. 4 ebenfalls in größerem Maßstab und im Schnitt den oberhalb der Linie 111-111 in Fig. 1 gelegene Bereich des rechten Vorrichtungsteiles Fig. 5 in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit V bezeichneten Bereich der Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie Vit-Vil in Fig. 5.
  • Die Vorrichtung zum Zusammensetzen von Fässern aus mit Umfangssicken versehenen Blechschüssen, Endböden und Bodenreifen besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Ständern 1 und 2, von denen der Ständer 2 ortsfest auf einem Führungsrahmen 3 sitzt, während der Ständer 1 über eine Antriebsvorrichtung, bspw. einen Druckmittelzylinder 4 relativ zum Ständer 2 verfahren werden kann.
  • In jedem der beiden Ständer 1 und 2 ist drehantreibbar ein gewissermaßen topfförmiger Rotationskörper 5 gelagert. Außerdem ist an jedem der Ständer 1 und 2 unabhängig von den topfförmigen Rotationskörpern 5 ein Spannkopf angeordnet, der aus drei je um 1200 zueinander versetzt angeordneten Spannbacken 6, 7, 8 besteht.
  • Von den Spannbacken 6 bis 8 der Spannköpfe sind die beiden Spannbacken 6 und 7 jeweils der unteren UmfangshElfte des topfförmigen Rotationskörpers 5 zugeordnet, während die Spannbacke 8 benachbart der oberen Umfangshälfte des Rotationskörpers 5 liegt.
  • Die beiden Spannbacken 6 und 7 sind gemeinsam über ein Getriebe 9 gegenüber dem Rotationskörper 5 radial ans teilbar geführt, während die Spannbacke 8 für sich allein radial zum topfförmigen Rotationskörper 5 angestellt werden kann.
  • Die beiden unteren Spannbacken 6 und 7 sind als drehbar gelagerte StUtz- und Führungsrollen 6a und 7a ausgebildet, deren jede zumindest teilweise über die Stirnkante der topfförmigen Rotationskörper 5 vorsteht, wie dies bedeutlich den Fign. 1 und 2 der Zeichnung entnommen werden kann. Die Spannbacke 8 ist mit zwei Sn seitlichem Abstand voneinander angeordneten Stütz- und Führungsrollen 8a und 8b versehen, die ebenfalls teilweise über die Stirnkante der topfförmigen Rotationskörper 5~vorragen, wie dies die Fign. 6 und 7 deutlich machen.
  • Zwischen die beiden Stütz und Führungsrollen 8a und 8b der Spannbacke 8 greift ein Schweißaggregat 10 ein, welches an der Spannbacke 8 sitzt und relativ zu dieser in seiner Höhenlage verlagerbar ist. Die Arbeitsebene dieses Schweißagggregates 10 liegt dabei gemäß Fig. 1 vor der Stirnkante der drehantreibbaren Rotationskörper 5.
  • Ein mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung zusammensetzbares Faß 11 besteht gem. Fig. 3 der Zeichnung im wesentlichen aus einem zylindrischen Blechschuß 12 der in bestimmten Längenbereichen mit Umfangssicken 13 versehen ist, sowie aus zwei Endböden 14 und zwei Bodenreifen 15.
  • Die Endböden 14 sind mit einem schmalen radialen Flanschrand 16 ausgestattet.
  • Zum Zusammensetzen eines Fasses 11 werden zunächst die beiden Bodenreifen 15 in die sich gegenüberliegenden topfförmigen Rotationskörper 5 der beiden Ständer 1 und 2 eingesetzt und dadurch genau axial zueinander ausgerichtet. #Dann werden an beiden Ständern 1 und 2 die Spannbacken 6 und 7 durch die Antriebsvorrichtung 9 gemeinsam so angestellt, daß ihre Stütz- und Führungsrollen 6a und 7a mit einem Teil ihrer Länge vor die Stirnkante der Rotationskörper 5 greifen, am überstehenden Umfangs teil der Bodenreifen 15 zur Anlage kommen (Fig. )). Sodann werden die Endböden 14 auf die Stütz- und Führungsrollen 6a und 7a so aufgesetzt, daß ihr radialer Flanschrand 16 vor die Endkante der Bodenreifen 15 zu liegen kommt. Nunmehr wird der zylindrische Faßschuß 12 mit seinen Enden auf die Stütz- und Führungsrollen 6a, 7a beider Ständer 1 und 2 zur Auflage gebracht, und der Ständer 1 wird durch den Druckmittelzylinder 4 in Richtung auf den Ständer 2 verfahren, bis der Flanschrand 16 der Endböden 14 zwischen den Bodenreifen 14 und dem Faß schuß 12 eingeklemmt ist. Nunmehr werden die Spannbacken 8 beider Ständer 1 und 2 radial nach einwärts verfahren, bis deren W z- und Führungsrollen 8a und 8b am Umfang des Faßschusses R zur Anlage kommen, wie des aus den Flgn. 6 und 7 deutlich wj:td. Hierdurch werden die zu einem Faß zu verbindenden Elnzelteile 12, 14, 15 genau radial gegeneinander ausgerichtet. j#unmeiir können die topfförmigen Rotationskörper 5 mit Hilfe einer Drehanbriebsvorrichtung 17 (Figo 4) iii Umdrehung ver#etzt t werden, obs alle zu einem Faß zu verbindenden Einzelteile 22 14,15 mit Umlaufen. Durch Inbetriebsetzung der den beiden Ständerril und 2 zugeordneten Schweißaggregate 10 werden gleichzeitig zwei Umfangsschweißnähte erzeugt, die jeweils den Faßschuß 12 mit einem Endboden 14 und einem Bodenreifen 15 zu einem fertigen Faß 11 verbinden.
  • Damit der Spanndruck der Endböden 14 gegen den Faßschuß 12 zur Erzielung einer einwandfrei dichten Schweißnaht unabhängig von der Anstellbewegung des Ständers 1 gegenüber dem Ständer 2 jederzeit reguliert werden kann, ist koaxial in Jedem topfförmigen Rotationskörper 5 ein Spannteller 18 angeordnet, der über eine Kolbenstange 1 9 axial verstellbar ist und dadurch gegen die Endböden 14 zur Wirkung gebracht werden kann, wie dies Fig. 4 erkennen läßt.
  • Nach der Erfindung können alle Einzelteile von Metallfässern auf einfache Art und Weise in einem einzigen Arbeitsgang zu fertigen Fässern miteinander verbunden werden, so daß eine einfache und billige Großserienherstellung von Metallfässern möglich ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1.Verfahren zum Herstellen von Fässern, insbesondere von Metallfässern aus Edelstahlblech, bei denen ein Umfangssicken aufweisender Faßschuß durch Schweißung mit zwei Endböden verbunden wird und bei denen im Bereich der Endböden Bodenreifen als Faßfüße befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endböden (14) mit einem radialen Flansch (16) versehen und mit diesem axial zwischen die Endkanten#des Faßschusses (12) und die Endkanten der Bodenreifen (15) eingespannt werden und daß alle Teile durch eine gemeinsame Schweißnaht verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endböden (14) und Bodenreifen (15) zugleich mit dem Faßschuß (12) verschweißt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß alle Faßteile (12, 14, 15) gemeinsam drehangetrieben (5) und dabei miteinander verschweißt werden (10).
4. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Fässern aus mit Umfangssicken versehenen Blechschüssen, Endböden und Bodenreifen, durch das Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c zwei gegeneinander verfahrbar angeordnete Ständer (1 und 2), von denen leder eine Fassung (5) für einen Bodenreifen (15) aufweist und mit einem dazu radial verstellbar angeordneten sowie vor die Stirnkante der Fassung (5) bewegbaren Spannkopf (6, 7, 8) als Halterung und Führung für den Faßschuß (12) und die Faßböden (14) versehen ist, wobei die Fassungen (5) und/oder die Spannköpfe (6> 7, 8) drehantreibbar sind und diesen an jedem Ständer (1, 2) ein Schweißaggregat (io) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (5) für die Bodenreifen (15) als topfförmige Rotationskörper mit einer dem Durchmesser und der Länge der Bodenreifen (15) angepaßten Aufnahme ausgebildet sind, während die Spannköpfe (6, 7, 8) mehrere, vorzugsweise drei, am Ständer zu den Fassungen radial verstellbare Spannbacken aufweisen, deren jeder mindestens eine teilweise über die Stirnkante der Fassungen (5) vorstehende Stütz- und- Führungsrolle (6a> 7a und 8a, 8b) trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß zwei Spannbacken (6 und 7) der Spannköpfe (6, 7, 8) gemeinsam radial verstellbar (9) am Ständer (1 und 2) angeordnet sind, während die Dritte (8) für sich allein radial verstellbar am Ständer (1 und 2) geführt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden gemeinsam verstellbaren Spannbacken (6, 7) der Spannköpfe (6, 7, 8) 1200 zueinander versetzt liegen der unteren Umfängshälfte (5) der Fassung zugeordnet sind, während die allein verstellbare Spannbacke (8) 1200 zu den beiden gemeinsam verstellbaren Spannbacken (6, 7) versetzt der oberen Umfangshälfte der Fassungen (5) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die obere Spannbacke (8) der Spannköpfe (6, 7, 8) zwei mit Abstand nebeneinander liegende Stütz- und Führungsrollen (8a, 8b) trägt, zwischen die das Schweißaggregat (10) eingreift (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schweißaggregat (10) unabhängig von der oberen Spannbacke (g8) aber parallelachsig zu dieser-verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß koaxial in jeder Fassung (5) ein über eine Kolbenstange (19) axial verstellbarer Spannteller (18) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096788A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-28 ROSSI AG, Wetzikon Werkzeug- und Spezialmaschinenbau Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und drehbaren Halten von Umfangsflächen mindestens zweier Körper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096788A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-28 ROSSI AG, Wetzikon Werkzeug- und Spezialmaschinenbau Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten und drehbaren Halten von Umfangsflächen mindestens zweier Körper

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