DD288998A5 - Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen, aus mehreren sektionen zusammengesetzten behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen, aus mehreren sektionen zusammengesetzten behaeltern Download PDF

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DD288998A5
DD288998A5 DD33468089A DD33468089A DD288998A5 DD 288998 A5 DD288998 A5 DD 288998A5 DD 33468089 A DD33468089 A DD 33468089A DD 33468089 A DD33468089 A DD 33468089A DD 288998 A5 DD288998 A5 DD 288998A5
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DD
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clamping rings
face plate
sections
container
mounting bar
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Application number
DD33468089A
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Inventor
Manfred Holtz
Arnim Riegel
Lothar Haack
Original Assignee
Veb Schiffswerft "Neptun",De
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Abstract

Die Erfindung ist Bestandteil der technologischen Ausruestung im Behaelter- bzw. Groszrohrleitungsbau. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, in einer Vorrichtung die einzelnen Sektionen zum kompletten Behaelter zusammenzufuegen, zueinander auszurichten, zu fixieren und durch eine zugeordnete Schweiszvorrichtung abzuschweiszen. Dazu ist die Vorrichtung mit einem waagerechten Montagebalken ausgestattet, auf den die Sektionen in technologisch richtiger Montagefolge aufgeschoben werden. Auf der einen Seite des Montagebalkens befindet sich eine Drehvorrichtung mit einer Planscheibe zur Aufnahme der ersten Sektion, auf der anderen Seite ist ein aus der Beschickungsrichtung wegschwenkbares, gleichfalls eine Planscheibe zur Aufnahme der letzten Sektion aufweisendes Stuetzlager angeordnet. Der Montagebalken verfuegt ueber eine Mehrzahl von radial verstellbaren Spannringen, die gleichzeitig als Zentrierung, Schweiszbadsicherung und Kalibrierelement wirken. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Anwendung im Behälterbau sowie im Großrohrleitungsbau.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind viele technische Lösungen zum Schweißen von Rundnähten in zylindrischen Hohlräumen bekannt.
Der überwiegende Teil dieses relevanten Standes der Technik hat Innenspann- und Zentriervorrichtungen für Rohrstöße zum Inhalt, die bei der Herstellung von Rohrverbindungen an geraden Rohrleitungssträngen zum Einsatz gelangen.
Gemäß DD-WP 96040 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Behältern bekannt, die aus einem zylindrischen Mantel und zwei vorgeformten Böden bestehen. Bei der Montagevorrichtung für diese Behälter sind auf einem Grundgestell auf beiden Seiten Halterungen zur Aufnahme der Böden schwenkbar angebracht und ein Spannbändersystem zum Zusammenziehen des Mantels vorgesehen.
Die Stoßkanten sind mit streifenförmigen Blechen versehen, die als Schweißbadsicherungen wirken, die in der Behälterkonstruktion verbleiben.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß Zentrierung, Schweißbadsicherung und Kalibrierung durch die Bauteile selbst gewährleistet werden müssen. Bei dünnwandigen Behälterkonstruktionen ist die notwendige Toleranzvorgabe nur schwer einzuhalten.
Gemäß DD-WP 62732 ist eine Montage-und Schweißeinrichtung bekannt, bei der Behälterschüsse, Rohrschüsse u.a. zwischen zwei Trägern verschweißt werden, die durch entsprechende Maschinenelemente verstellbar gekoppelt sind.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die geforderten Funktionen Zentrierung, Schweißbadsicherung und Kalibrierung nicht in der notwendigen Komplexität realisierbar sind.
Der allgemein bekannte Stand der Technik in der Behälterfertigung geht davon aus, die Einzelteile manuell unter Verwendung mechanischer Hilfsmittel zusammenzufügen, um die Behälterschüsse stufenweise abzuschweißen. Dieses Verfahren ist von mangelhafter Effektivität und Qualität begleitet.
Ziel der Erfindung
Der Vorteil, der sich bei Anwendung der Erfindung gegenüber dem bekannten Stand der Technik einstellt, besteht darin, einen aus mehreren Sektionen zusammengesetzten Behälter mit hohen Genauigkeitsansprüchen herzustellen.
-2- 288 998 Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen, beidseitig offenen, aus mehreren Sektionen bestehenden Behälters in der die einzelnen Sektionen in ihrer Gesamtheit positioniert werden, wobei die zu verschweißenden Stöße gleichzeitig zentriert und kalibriert werden sowie eine Unterlage zur Schweißbadsicherung erhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die aus einer Montagevorrichtung besteht, die einen waagerechten Montagebalken aufweist, auf den die einzelnen Sektionen in technologisch richtiger Montagefolge aufgeschoben werden.
Der Montagebalken wird durch eine auf der einen Seite angeordnete Drehvorrichtung um seine Längsachse verdreht, während der anderen Seite des Montagebalkens ein Stützlager zugeordnet ist, das aus der Beschickungsrichtung weggeschwenkt werden kann. Sowohl die Drehvorrichtung als auch das Stützlager weisen eine Planscheibe mit entsprechenden Halteelementen auf, in der die erste bzw. die letzte Sektion des Behälters fixiert werden. Der Montagebalken verfügt über eine Mehrzahl gleichzeitig als Zentrierung, Schweißbadsicherung und Kalibrierelement wirkende Spannringe, die radial verstellbar sind. Die Anzahl der Spannringe entspricht der Anzahl der zu verbindenden Schweißstöße des zusammengesetzten Behälters.
Mit Hilfe der Planscheiben und der Spannringe werden die einzelnen Sektionen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Behälter zusammengefügt, zueinander ausgerichtet, fixiert und durch die zugeordnete Schweißvorrichtung verschweißt.
Zwischen den einzelnen Spannringen sind Transportrollen angeordnet, die bei eingezogenen Spannringen das axiale Verschieben der Sektionen beim Beschicken der Vorrichtung bzw. des fertiggestellten Behälters bei der Entnahme erleichtern.
Ein Merkmal der Erfindung sieht vor, den Abstand der Spannringe untereinander veränderlich zu gestalten, um eine Anpassung der Vorrichtung an sich ändernde Sektionslängen zu gewährleisten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die einzelnen Spannringe unabhängig voneinander zu beaufschlagen. Damit wird bei der Beschickung der Vorrichtung mit den einzelnen Sektionen ein sukzessiver Montageablauf ermöglicht.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist daraufgerichtet, den Abstand zwischen der Planscheibe der Drehvorrichtung und der Planscheibe des Stützlagers durch entsprechende, auf dem Montagebalken befindliche Längsführungen einstellbarzu gestalten.
Damit läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an sich verändernde Behälterlängen anpassen.
Darüber hinaus ist im Stützlager ein axial wirkender Spannmechanismus vorgesehen, der eine Verstellung der zugeordneten Planscheibe ermöglicht und auf diese Weise die einzelnen Sektionen zur Gesamtlänge des Behälters fixiert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht von Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer motorisch angetriebenen Drehvorrichtung 2, einem daran befestigten waagerechten Montagebalken 1 und einem der Drehvorrichtung 2 gegenüberliegenden Stützlager 3. Zwischen der Drehvorrichtung 2 und dem Montagebalken 1 ist eine Planscheibe 4 mit Spannelementen 5 angeordnet. Am Stützlager 3 ist gleichfalls eine drehbare Planscheibe 6 mit Spannelementen 7 vorgesehen. Auf dem Montagebalken 1 befinden sich in definierten Abständen hintereinander motorisch angetriebene Spannringe 8, zwischen denen Transportrollen 9 für den Bauteiltransport angeordnet sind. Weiterhin besitzt die Vorrichtung Ausrichter 14. Das Stützlager 3 ist um die vertikale Achse 16 schwenkbar. Über die Kupplung 17 kann die Planscheibe 6 des des Stützlagers 3 mitgedreht werden. Der axiale Spannzylinder 18 kann die Planscheibe 6 des Stützlagers 3 verschieben.
Das Schweißen der Rundnähte des Behälters 10 an den Schweißstößen 13 erfolgt mit der Schweißanlage 15. Zum Beschicken der Vorrichtung wird das um die vertikale Achse 16 schwenkbare Stützlager 3 geöffnet. Der Öffnungswinkel ist größer als 90°. Der axiale Spannzylinder 18 ist in seiner Ausgangsposition (Hub „0"). Die Ausrichter 14 sind in ihre untere Endlage gefahren. Die Spannringe 8 befinden sich im eingefahrenen Zustand, daß heißt, ihr Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser der Behältersektionen.
Beginnend mit der Anfangssektion 11 werden die Sektionen des Behälters 10 in technologisch richtiger Reihenfolge außer der Endsektion 12 über die Spannringe 8 auf den Montagebalken 1 gebracht. Dabei rollen die Sektionen auf den Transportrollen 9. DieAnfangssektion 11 wird mittels Spannelementen 5 an der Planscheibe 4 und die Endsektion 12 mittels Spannelementen 7 an der Planscheibe 6 befestigt. Zum Ausrichten der Sektionen zueinander werden die Spannringe 8 bis kurz vor Erreichen ihrer Endlage ausgefahren. Das Stützlager 3 wird eingeschwenkt und der axiale Spannzylinder 18 betätigt, so daß die Endsektion 12 an die anderen Sektionen des zu bauenden Behälters 10 angefügt wird. Mit den Ausrichtern 14, die in ihre obere Endlage gefahren werden, können solche Sektionen, die Füße oder Rahmen aufweisen, in ihre richtige Position gebracht werden. Mit dem vollständigen Aufspannen der Spannringe 8 bis in ihre Endlage werden die Sektionen des Behälters 10 zentriert und gerundet. Die Spannringe 8 bilden darüber hinaus die Schweißbadsicherung unter den Schweißstößen 13. Die Ausrichter 14 werden in ihre Ausgangslage zurückgefahren, so daß der aufgespannte Behälter 10 beim Drehen freigeht. Mit der Schweißanlage 15 können die Rundnähte geschweißt werden, wobei sich der Montagebalken 1 mit den Spannringen 8, den Planscheiben 4,6 und dem aufgespannten Behälter 10 mit Schweißgeschwindigkeit dreht. Nach Beendigung des Schweißens werden die Spannelemente 5,7 gelöst, die Spannringe 8 in ihre Ausgangslage gefahren, der axiale Spannzylinder 18 zurückgezogen und das Stützlager 3 um seine vertikale Achse 16 aufgeschwenkt. Der Behälter 10 kann über die Transportrollen 9 von dem Montagebalken 1 heruntergezogen werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen, aus mehreren Sektionen zusammengesetzten Behältern, bestehend aus einer Drehvorrichtung und einer Montagevorrichtung^enen eine entsprechende Schweißanlage zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung aus einem waagerechten Montagebalken (1) besteht, auf den die einzelnen Sektionen in technologisch richtiger Montagefolge aufschiebbar sind, wobei dem Montagebalken (1) einerseits eine stationäre, eine Planscheibe (4) zur Fixierung der Anfangssektion (11) aufweisende Drehvorrichtung (2), andererseits ein aus der Beschickungsrichtung wegschwenkbares, gleichfalls eine Planscheibe (6) zur Fixierung der Endsektion (12) aufweisendes Stützlager (3) zugeordnet ist und der Montagebalken (1) eine Mehrzahl, der Anzahl der zu verbindenden Schweißstöße (13) des zusammengesetzten Behälters (10) entsprechende, gleichzeitig als Zentrierung, Schweißbadsicherung und Kalibrierelement wirkende, radial verstellbare Spannringe (8) sowie zwischen den Spannringen (8) angeordnete, das axiale Verschieben der Sektionen bzw. des Behälters (10) erleichternde Transportrollen (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spannringe (8) untereinander verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (8) unabhängig voneinander beaufschlagbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Planscheiben (4,6) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheibe (6) des Stützlagers (3) einen axialen Spannmechanismus aufweist.
DD33468089A 1989-11-20 1989-11-20 Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen, aus mehreren sektionen zusammengesetzten behaeltern DD288998A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102000935A (zh) * 2010-11-16 2011-04-06 江苏科技大学 一种管件焊接柔性夹具及其调整方法

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