DE1930953U - Rahmen mit fuellung als wandverkleidung. - Google Patents

Rahmen mit fuellung als wandverkleidung.

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DE1930953U
DE1930953U DE1965H0052866 DEH0052866U DE1930953U DE 1930953 U DE1930953 U DE 1930953U DE 1965H0052866 DE1965H0052866 DE 1965H0052866 DE H0052866 U DEH0052866 U DE H0052866U DE 1930953 U DE1930953 U DE 1930953U
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DE1965H0052866
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

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ns E 52 86β/3?α
Anmelder5 Karl Hold K0Gr* 9 Kempten ' Anwaitsaktei H 3/2 . ■ - : "
:«> t«5-»«·■■■'ν* üf,QCf6iciweti Untersagen permaen sicn.inuen «nnsw ^
^ Λβ ^m inieresses gebührenfrei eingösehen werden. Auf Antrag werdsn hiervon a^ri ^p ^ η M mto ****** .Diated«
Rahmea mit Füllung als.. Wandt"sr&leiäiaö.g
'Die leiiereung betrifft einen Halimen. alt Mlluag als ¥äB.<tferkleidung, ere für !
Ss sinä Vfanö^er&leidiing-sn /befcasmt^.. äie einea In welchem sieh eine■■ "Füllung befiaäetO Gesell Bsltannten ?iEleidiHigea hattet de3? Hac3lts.il &n$ ;.taß bei BeseMöigu&g der füllung im allgemeinen die gg-sasate
werden
Q-emäß der Feuerung wird; <ii©sex- Hs^ciateil äaöuröb. Tessaieöea^ daß der Kahaen massiT ist uncLeine .aus'tausöfe'aare l'üllüng aufweist0 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung-'-weist Si© Killimg;-eine glattes öinstüekige Fläelae; ai^f ? die aus"'Böls oäsr stehte . -■■'-'■--.-'■ -- -..
Wenn beispielsweise ein Möljslstiielclfiit^ der' Wanä^erfeleidpjig ausgestattet'istK so-kaaa .die- Ptllimg; noeia nachträglich an Ort und Stelle durok ©las andere^ je nae'ä
Wunsch des Kunden ausgetauscht weröerio Die Füllungen können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung auch geriffelt ausgebildet seisu Heben der glatten und geriffalten Ausführung unterscheiden sich die Füllungen noch hinsichtlich ihrer farbe und ihres Materials * Mit der neueriangsgea.äßen Wandverkleidung ist es also möglich^ ohne schwierige Umarbeitungen dem-Kunden die Möglichkeit zu geben,, anstelle d@r -worhaxiäenen Füllung eine inm hinsichtlich der Arts ier Farbe und des Materials besser ansagende füllung vorzusehen*,
Ein weiterer Vorteil der Neuerung- besteht darin*- daß bei Beschädigung der Füllung in einfachster Weise eine neue Füllung eingesetzt werden kann s ohne daß die gesamte Wandverkleidung ersetzt werden muß»
Die !feuerung ist weiterhin 'dadurch gekennzeichnet 9 daß die Wandverkleidung aus einem massigen Eahmen und einer Füllung besteht, die sich aus Einseilamellen &us'äjom&n'S"et#t.» Diesem Merkmal kommt im Sahmen der Heuerung wesentliehe Bedeutung zua Die Sinsellamellen sind übereinander angeordnet und überlappen einander» Dadurch wird der optische Bindjpuck einer einstückigen Füllung erzielt9 die Jedoch wesentlich- anspreohenüer als eine glatte Fläche ist? da die Iaaellenfullung gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Heuerung mindestens einseitig eine säg©blattartige Äußenkontur hat,
¥@nn man eine Füllung ausVHöIs/herstellt.» so besteht die G©fahr9 daß die Schwindung infolge wn unterschiedlicher Holsfeuchte
Hiss® in der füllung fee-rvqrruffco Me -Qmiahr laräöhs.t ait der Größe der 3PUlluag<> Durch Verwendung., einer BlQh. aus--Binsellamellen susasaeasetsenden füllung wird diese Gefähr-vollkommen ausgeschaltete
Gemäß einer Ausföhrungsförm" der Steueruag'. weisen die lamellen seitliche False auf, die In vertikalen Inten- des lahmene verschiebbar eingreifen ο Die Hölzf euefcte.-SGhw&E&i? "belcannteweiee zwischen 8 $ und 12 $8 ^e naeh Seas ob der BaiM mit einer Zeatralheisuag oder 1SaIt einer' Of egilieistäng- befc©ist-.-.Wi^d0 Biar^h Wasserdampfbildwngj insbesondere ia Küchen köimea sich noch größere Unterschiede in der Ho1j&£©mehfe @rgs"b©n0 : Würde man Toeispielsweise sine SciarsiiiEuür mit; q&uqt 2 m hohen einstückigen Püllung v©rsehen9 so müßt© saiMssise&s mit ©iner S©hriM|)fuiig von S cm gerechnet werden«, Würdeiamaa äi© Füllimg %m Eahm@n allseitig fest anbringen« wäre eia Aufreißen der füllung die folge« Mit d©r nenerungsgemäßen Ausbildung e-iaer sich aus Ein«· sellamellen zusaiaaeasetaende.ii Hillt&ig wird der Vorteil erreicht s daß alle Lamellen .^e nach der Schrumpfuäa'g "naohrutschen« Ss muß lediglich im Rahmen ein gewisser Ausgleiohsraua zur Aufnahme eines Teils der obersten Lam®13_© vorgesehen seine Bin Aufreißen der Mllung wird vollkomea ;ausgesehalt©t0
Ein® Weiterbildung der Steuerung hes-teht darin;, daß im oberen und/oder unteren Eahmenieil federn angebracht sind# di© die Lamellen .gegeneinaaderdrücfceae Auch mit dieser Ausbildung wird der selbsttätige Schwundmaßausgleich hergestellte Di® federn stellen jedoch si eher 9- daß die einselmen Xamellen--sicher su=·
sammengedrückt gehalten werden«, Wenn, man dies lediglich der Schwerkraft überlassen würde«,-so "bestellt iismerhin noch die Gefahrj daß die einzelnen Lamellen beim Schrumpfen nicht naeh rutsehen9 sondern hängenbleiben» Diese G-ifaMr wird durch die Verwendung von Druckfedern"eliminiert·,, -!Darüber hinaus bringt die Verwendung von Federn jedoch .den-Vorteil, daß am Rahmen ein Ausgleich nur für das halbe (sregamt schrumpf maß vorgesehen zn. werden brauchte Wenn näffilieh im oberen Bahmenteil imd im unteren Sahmenteil je eine Ausgleichsnmt von 4 esa 2i@fe vorgesehen wird9 so kann unter den angegebenen; Bedingungen insgesamt ein 8 cm Schrumpfausgleich bewirtet
Die Ausbildimg einer Wandverkleidungsföllüng in lorsa einer größeren Ansahl von Einaellamellen bringt den weiteren Yor~ teil mit siehj, daß sich die Akustik im: Baum? in welchem die neuerungsgemäße Wandverkleidung vorgesehen ists■verbessern und an spezielle Bedingungen anpassen läßtö Es iat bekannt, daß sich di© spezielle Akustik in einem Raum kaum theoretisch vorherbestimmen läßt* Mit äer neuerungsgemäßen Ausbildung der Wandverkleidung läßt sich jedoch.die Füllung nachträglich in einfachster Weise verändern„./wodureh sich die 'optischen .Eigen·» schäften» insbesondere aberauchdie akustischen Eigenschaften an die jeweiligen Bedingungen anpassen lasse-nV
Eine abgewandelte Ausführungsfora .ö'er'"-Heuexung besteht daß im Eahmen eine Tragplatte? insbesondere .Px°eßst off plat te angeordnet ist, auf der linsellamellen je für sich angebracht sind» Die Lamellen sind vorsugsweis® längs der" oberen oder
■unteren Kante an der Tragplatte -befestigt« Die Befestigung- erfolgt gemäß einer weiteren Ausgestaltung je längs eines schmalen Streifens mittels -Klebstoff* Bei äie.ser ..Ausführungsform sind die lamellen-ni cat im Eaksien einzeln, verschiebbar ο Dennoch wird auch mit dieser Ausführung eine RiSbildung infolg© Änderung der Holgfsuchte und der Temperatur sicher vermieden« Während"nach «en It Yorstehenden' genannten Ausführungs» formen das Gesamtsßh^rinämaß am'oberen Rahmenteil bswe Jeweils das halbe Gesamtsehwindmaß am oberen und unteren Hahmenteil aufgefangen werden mvtß9 ist es gemäß dieser Ausgestaltung der Feuerung nur erforderlich* zwischen." j© awei Lamellen das . Sehwindmaß einer !»amellenhöhe aufzufangen» Setst sieh also im angesogenen Beispiel eine 2 m hohe Tür aus 40 Lamellen von je 5 cm Höhe ausammea«,- so entsteht ^v/isehen je swei Lamellen beim Schwinden um 4 ein Spalt you 2 mm „Sa sieh die einzelnen Lamellen um mehr als 2 mm überlappen,- wird dieser entstehende Spalt nicht sichtbare.
Anhand der Zeichnung9 in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind ρ sei die Meuerung näher beschriebeno ."
Es zeigt a .-■'.-■
figo 1 eine Wandverkleidung gemäß der .Feuerung im Schnitts
SIg0 2 eine abgewandelte Wandverkleidung im: Schnitts, figo 3 eine weiter abgewandelte Wandverkleidung und
Fig* 4 die Wandverkleidung, gemäß -/Pigur 3 in einem ssu Figur 3 senkrechten. Schnitt.«
Ausführung des? .iiaää^erkieidung nach f Igiag" 1 umfaßt einen lahmen 10 -won dem äes obere; _Sei3L-;im SeSmIt1S fi&^gesieXlt Ist» Ia den seitlichen Bailment eilen 12 sind Su-feea lO.C^igur 4)
-in denen die Übereinanderliegenden Lamellen 2 Mt halsen S geführt sind.. Der »Wre "Sahmentsil 1 besitzt ©ine But ?s) die so gro& atssgeTailctet seia muß^ öaß, die oberste Lamelle S bei ®ia©m SeJanmpfen ~&&t gesa®t©a JUlluag nicht aias dieser lut hsrauegeiangt iiaai die ©iae Bspaasiöa der Püiliang auläßti, obm Saß die (S-efate des Ausbeulen© bestellte Wie aus den figuren ^m eelaen ists weist jede': lamelle". I?. einen unteren wMerea Absßhaitt auf«, mit dem.si© dem ob©.s?ea diäteren Ab«·" pobaitt der nächst tieferen Darnell© iibe^lapjJ.t«. Auf diese Weise ergibt sieh eine sägesa&n&rtig© ikußs&kd&ttiro W@na die Holsfemoht® abnäHßat;» tritt ain Sehr^ampfea deie MH^g;■■ eins mit dem Begebnis ο daß bei. der AusfilbruBg gemäß ^igüs1; 1. d£e. oberste, lamelle um «fas SoJarumpfjitaS gede^einselEiea Darnell® lamltiplisieE't mit ά®τ Ansah! Sajasllen na.efe. uat©n.Tut@elito-.vIn der -Hut 7 'des oberen Hateeateils mug dafees1 öle ©barite isaaelle 2 im eine genügende Höhe auf gjsaoausett SeIa9: ©©daß. i^Made^t "wixd:0 daß 3jaai©3.1© aus dem oberen SaMenteil 1 he^äusjeatstsht. usad
Spalt entstellte ...
Bsi $©£> iku&ldId1SPg g©aäS figur g ist im ©ine Fttt S •g'os'gesehen, ia-des* sieh-mindesteas- swei.PeSern 9 h&iinüQns die öle oberste "Lamelle". 3 der fuXlimg.au® dem Bataenteii 1 heraussudjeti-okea'suoheaö·' .Bieselb© Ausbildung befindet ©ich am unteren Saluaentelia Auch -0.0^t ist eine .'Hut vor
gesehena in der sieh s^ei/SeösJm befiftäe&j, Si© öl© Lamelle n&sk oben <äa?S.e3cenp Mit <S&ees®r Ausgestaltung wird sin selbsttätiger SchwnamaSausgleieh ©rraiehto ßegenilber der Aus=- führung gemäß #igur 1 tritt Jedoch nickt das gesamt© .Schwund·» m&ß an eines EataesaiieiX aufp eojaoerat sia oberem BataenteiX waü am tautSS1Oa Eatoeateil mnß $4w@ll& Sas halbe _(fessmtsehwimäaiaß auegeglleheja w@rö©a0 Si© federn 9 ^esfMaöe^n,-ein®. Spalt bildung beim Auftreteö τοια ^eueiitigkeitssctefaisleungea aoeä'sicherer' als bei der Ausfüh^'u.aag aaeh Figus* I9 ia Öle einäelnea lamellen 3 mit ihreii Falsea β Bit Siek©rheit. jsiöM ia asu Muten ä©^.seitlichen Sabmsnt©ile 12 Magenbleibea
Im Gregens&ts mir AtisftüiruEig nach ligux1 1 &±a& die Isamellen 3 gemäß I1IgUr 2 g% einer Kltftelelneae e^mmetzlach' auagebilöet« Atasffilirtang ist ißsbesQaäers dann von- Torteil<, wexia die
sowohl f&a äsr Aiaßen«. als aaeli von ä®tseit© siehtSiai? lete wie dies.bei füren üet Fall ist·
Bei der Atts£ühruag/ä:ea. Pigurea' 3 mni 4 mtnü ä±& !lamellen 4 nieht Ia Muten verschiebbar geführt g soadeana |effe ®i©h auf einer tragplatte 5 befestigte 'DjLe- S^agplatte 5 ist in Hüten 7S 10 des Eahmens 1„ 12 f©et;angebrachte Die" ©iaselaea Lamellen 4 sind ,"jeweils an einem sehmalen 3 mit 11 - bes&icha'etea-"Itän-gsstreifen an der tragplatte 5 angeklebte Si© ßröß© der Überlappung der einseinen Lamellen 4 lsi in diesem tosführmngsbeispiel mindestens so groß ifie da®' maxiffial©-"'SicähwianSiaaß jeder La» m@lle0 Auf di©s® Weise läßt: eich auch bei."'-äieee.r Ausführung
eine SpaltMldung zwischen den. einzelnen Lamellen.bsw«, den Lamellen und dem Halmen sicher verhindern P: ölme daß die La mellen überhaupt im Rahmen verschiebbar gelagert sind ο
di© Hüten 7 bsw« 8 in den ■ oberen bsw«. unteren Rahmenteilen genügend tief sind* so lassen sieh Sie irersehiebbaren Lamellen 2 baw«, 3 ohne weiteres ein&eln herausnehmea und durch andere ersetzen^ indem die Lasaell@a sehräggestellt werden »■ so daß ihre 3?aiso aus den Inten korausgeia-agena Andererseits feö'nnen die Unten in den Bahmenteilen dadurch' gelbildet we3?den9 daß auf der Sücfeseite eine alanelambar© Leiste angesetst wird«, Dies wird insfeesondere dann von Yorteil seiE9 wenn auf die Austaueehbar~ keit der Lamellen bzw ο der. in Pigur 3 ■ '-dargestellten Hillung besonderer Wert gelegt
SelbstverstandIioh können die einseinen Lamellen eine andere form aufw©is@n0 Di© in den :Amefükrungels©!spielen dargestellten spitzen Kanten können ä"bgö-runäe.t'seift 9- so .-daß si sh eine füllung in Form einer wellenartigen Kontur ergibt0
Bin besonders vorteilhaftes Merkmal;. der Steuerung, "besteht noch darin5 daß die Lamellen Ventilationstemäle auf\ireiaenp die in der Unterseite münäen.,. Si© verlaufen al©© innerhalb -der La=» meHe τοη der Unterseite sur Eüokseite schräg nach oben«, Diese Xanäle sind von amßan nicht sichtbar unö stören somit Öen &esamteindruok der neuerungsgemäße-h Wanäverkleidung nicht» Im allgemeinen reicht es aus9 ciie Unterseiten der Lamellen etwa horizontal su legen» falls jedoch vermieäen werden solls daß0
insbesondere "bei hohen " Wandverkleidungen^ .die Unterseiten mit ihren Ventilationekanalmündungen sichtbar werden«, können diese Unterseiten auch schräg gelegt werden«, In jedem Pail ergibt sich eine außerordentlich gute Yentilationsmoglie3xfce.it durch die Verkleidung hindiaroh, ohne daß der optische Sindruck einer massigen Wandverkleidung gestört wird»

Claims (1)

  1. jo UJf". υ. XL.
    Dl PL-IN Q. H. J. H ÜB NE R
    PATENTANWALT
    896 Kempten, Beethövenstr. 13, Ruf 3291
    H 52 8fi6/37d Q
    Anaelderln; Karl Hold KäQQ
    Anwalts älrt e s * H 3/2 .
    S cfe-ut zansprüqiie
    Bäumen mit Püllung als WandTer&ieiaimgj insbeaondere für £üren<, üaäuTQh gekenziseielimets äaß'.äey Halimea (I9 12) ist "and eine atistauseiibare lüllung (2| 3|"4S 53 auf weist»
    ο Hahmen nach Anspruoli T1, dadtircli ge3iennseiclaaets ö.aß 41© Füllung eine glatte9 elns:tüel£ige Pläche aufwe. 1st'r :äi&[&&&'. HoIs oder Kunststoif ■'be-s't
    o Raiimen mit füllung9 insbeBoadere £ür l'üren^ dadurch■--gekennzeichnet, daß sich die Mllung aus;.linsellaiaellen (Si :3f \4)
    Ralamen naeh. Anspruöli 3S da,di\reli gekeniiaeielinei; s äaß. ά±β, la mellenftilliang mindestens eliiseitig eins sä
    Außenkotur hat« - -. . - -. .;:"; ■:■-.."
    Eabmen nach Anspruch. 5 oder- 4? -Jteßweöh. gelEean'seio&iiet,, daß die Sinsellamellen; -(2f... 5.» 45 ilbereinanäer angeordnet sind und einander überlappen*, ."■-_,./. ..- ' :".... -■ :. -..■_..-..,
    Postsdic* MünAen 151919, DeutsdieBänk Kempten 4010
    6a Rahmen nach einem der Ansprüohe3 ~ S5 dadurch gekennzeichnet8 daß die Lamellen (2|. 33 seitliehe false (6) anfweisens, die in ■vertikales. Muten ;{1Q) des Hahmens verschiebbar eingreifen* .
    ο lahmen nach Anspruch 6s dadurcli gekennEeictoet9 ;daß ia obereat. mnd/oö er untere» Eahmenteil.(1) federn (9) angebrao&t;siäd ? die die Lamellen (5) gegeneinaiiderdrüeken,, ; :
    8„ Sahmen naoii eiaem der ilnsprliehe 3 ~7§ dadurcb. gefe0nä.seiehnets daß die Lamellen sau einer- .irertifealeas. Miite.Xebene a-usgeMldet- sind (Figur 2) P :
    ο Sainaen nach einem der .insprüehe 3 - 8-s daduroh :gekenn. daS die Lamellen (2| 3) aus ilarer Pülirxing hefausnebmbar und durch andere Lamellen /bsw« eine andere Pulling .ersetefear sind«
    Rahmen naeh. einem der Ansprüche 1. ■"»,5, daß in Ihm (1? 12) eine Tragplatte (5)9 insbesondere -Preß-stoff platte angeordnet ist8- auf der Siiizellaiaellen (4) je für sich, angebracht sindo
    ο Ralomen nach Ansprucli 1Ö? dadurch gekennzeichnet.* daß die Lamellen (4) längs ihrer oberen oder unteren, Kante an der Sragplatte (5) befestigt sindv . . - _..". . .. ""..■■-. .■'"-:_ : :
    12o Rahmen naoh Anspruch 11 s iadureh .gelEsmisaichn^tj. daß die.La mellen (4) je längs eines schmalen Streif bus (Ί1) an:der platte (5) angeklebt sini« : :
    13° Rahmen nach einem der Ansprüche 3 - 12S dacharea gekennzeichnet., öaß öie Lamellen (2? 3| 4» 5) Ventilationska·= näle (13) "aufweisen,- die in der Unterseite (14) mündene
DE1965H0052866 1965-08-13 1965-08-13 Rahmen mit fuellung als wandverkleidung. Expired DE1930953U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701982U1 (de) * 1987-02-10 1988-03-17 Eckle, Wolfgang, 7988 Wangen Möbelplatte für Türen, Wände, Decken u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701982U1 (de) * 1987-02-10 1988-03-17 Eckle, Wolfgang, 7988 Wangen Möbelplatte für Türen, Wände, Decken u.dgl.

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