DE1930923C3 - Behälterförderanlage mit Zielkennzeichensteuerung - Google Patents
Behälterförderanlage mit ZielkennzeichensteuerungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/48—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
- B65G47/49—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
- B65G47/496—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterförderanlage mit geschlossenem Förderkreislauf mit einer von
einer Abtastvorrichtung für Zielkennzeichen gesteuerten Ausfahrweiche vor und einer Einschleusweiche
hinter jeder Station, bei der die Behälter mit festen und mit veränderlichen magnetischen Kennzeichen
zur Steuerung der Ausfahrweichen versehen sind. «°
Eine Förderanlage mit einfach durchfahrbarem geschlossenem Förderkreislauf ist aus der deutschen
Patentschrift 1242 509 bekannt. Bei der Anordnung nach dieser Patentschrift sind manuell veränderliche
magnetische Kennzeichen zum Einstellen einer Zielstation und feste magnetische Kennzeichen für die
Heimatstation vorgesehen. Beide Kennzeichenarten werden von gleichen Abtastvorrichtungen erfaßt.
Aus der Patenschrift 38674 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in Ost-Berlin ist eine ahn-Hch arbeitende Rohrpostanlage bekannt, bei der die
Informationen maschinell, optisch oder visuell erkennbar sind.
Bei diesen beiden bekannten Anlagen kann mit einer Zieleinstellung die Fahrt eines Behälters zu
einer Zielstation und zurück zur. Heimatstation gesteuert werden. Die Behälter können also höchstens
einmal den Förderkreislauf durchfahren, da auf jeden Fall die Ausfahrweiche der Heimatstation durch
das feste Kennzeichen gesteuert wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 250 349 ist es bekannt, Zielkennzeichen auf eine magnetisierbar
Platte einzuschreiben, zu lesen und zu löschen. Es wird jeweils ein Zielkennzeichen für einen Zielort
eingestellt. Zur Einstellung eines neuen Zielkennzei- 6S
chens muß der Behälter jeweils vor der Eingabe in die Anlage in eine entsprechende Einrichtung gebracht
werden.
60 Aus der Zeitschrift »fördern und heben« 1967,
Heft 7, S. 380 bis 385, ist eine Motoren- und Getriebeförderanlage mit kontaktloner Steuerung bekannt,
bei der zur Zieleinsteliung zwei Zielkennzeichen an zwei dafür vorgesehenen magnetischen
Wahlschaltern oder Platten eingestellt werden, die in verschiedenen Spuren liegen können. Das eine
Kennzeichen beinhaltet den Typ des geförderten Teiles, und das andere hängt vom Bearbeitungszustand
dieses Teiles ab. Zur Steuerung der Ausschleusweichen werden beide Kennzeichen oder an
besonderen Stationen nur das Zielkennzeichen gelesen. An bestimmten Stationen sind Tastaturen vorhanden,
mit deren Hilfe ein neues Zielkennzeichen eingeschrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage anzugeben, mit der eine beliebige Anzahl von
Zielen in einem oder mehreren Durchläufen eines Behälters angesteuert werden können, wobei die Reihenfolgen
der angesteuerten Ziele bestimmten Förderprogrammen entsprechen und nicht mit der örtlichen
Reihenfolge der Zielstationen übereinzustimmen brauchen. Hierbei soll nur das erste anzusteuernde
Ziel manuell oder maschinell am Bebälter eingestellt werden, während die nachfolgenden Zielstationen
selbsttätig beim Durchlauf eingesteüt werden sollen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die festen magnetischen Kennzeichen, die Aufbewahrungsort
und Art des Behälters kennzeichnen, und die veränderlichen Zielkennzeichen auf den Behältern in
getrennten Spuren angeordnet sind, daß von den Abtastvorrichtungen für die Ausfahrweichen nur die
veränderlichen Zielkennzeichen abgetastet werden und daß zwischen jeder Station und der dazugehörigen
Einschleusweiche eine weitere Abtasteinrichtung für die festen Kennzeichen, ein Zuordner und eine
Einrichtung für die Einstellung einer neuen Zieladresse durch Veränderung der veränderlichen Zielkennzeichen
vorgesehen sind, die die Einschreibung der neuen Zieladresse in Abhängigkeit vom Ort der
Abtaststelle und von den festen Kennzeichen auf den Behälter bewirken.
Die Erfindung eignet sich besonders für Förderanlagen
in Krankenhäusern, z. B. zum Transport von Behältern mit Speisen von der Küche zu den Krankenstationen
und zum Zurückführen der Behälter mit dem benutzten Geschirr von dort zu einer Stelle,
an der die Geschirre aus den Behältern entnommen werden und dann die Behälter einer Behälterspülmaschine
zugeführt und an eine andere Stelle gebracht werden, wo sie anschließend für die Wiederbenutzung
gelagert werden.
Die Erfindung wird nun an Hand einer solchen Förderanlage für Krankenhäuser mit Hilfe der
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. I die perspektivische Darstellung einer vor einer Einschleusweiche angeordneten Einheit von
Alltastvorrichtung, Umsetzer und Einstellvorrichtung mit einem Förderbehälter;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Förderanlage.
F i g. 1 zeigt ein sich in Pfeilrichtung bewegendes Förderband F, auf dem sich ein Behälter B befindet.
Auf der linken Seitenwand des Behälters ist ein Kennzcichenträgei K angeordnet mit einer für die
Vorbereitung der Abtastung bestimmten magnetischen Marke 1, einer magnetisierbaren Fläche 2 für
veränderbare Zielkennzeichen, die die Zielstation angeben, und aus Permanentmagneten bestehenden festen
Kennzeichen 3 für den Aufbewahrungsort und 4 für die Bchälterart. Neben der Förderstrecke befindet
sich in entsprechender Höhe und entsprechendem Abstand eine Einheit mit einer Abtastvorrichtung
HL für die Kennzeichen 3 und 4, einem Umsetzer U und einer Magnetisierungs- oder Einstellvorrichtung
S, die auf der Fläche 2 das alte Zielkennzeichen löscht und das neue Zielkennzeichen aufbringt. In
gleicher Höhe wie die Einstellvorrichtung 5 sind vor den in Fig.2 dargestellten Ausfahrweichen Abtastvorrichtungen
ZL für die Zielkennzeichen angeordnet.
Fig.2 zeigt eine in Form einer geschlossenen Schleife aufgebaute Förderstrecke F, wie sie besonders
für den Behältertransport in Krankenhäusern bestimmt ist. Einer in der Küche des Krankenhauses
gelegenen Verteilerstrecke V erfolgt in Föiderrichtung
eine Stelle G für den Empfang gebrauchten Ge- ao
schirre, eine Behälterspülmaschine Sp, eine Müllverbrennungsanlage M und schließlich Aufzüge
A 1....An, die zu anderen Förderanlagen führen, an
denen die Krankenzimmer bzw. Stationen liegen. Vor den Ausfahrweichen zu den einzelnen Stellen V, G,
5p, M und Al... In ist je eine Abtastvorrichtung
ZLi...ZLS vorgesehen, die die auf den Flächen2
der Behälter befindlichen Zielkennzeichen abtasten. In den unter den Abtastvorrichtungen liegenden
Klammern ist das Zielkennzeichen angegeben, ^iuf
das die jeweilige Abtastvorrichtung anspricht und das die Steuerung der Weiche veranlaßt. Die Einheiten
mit den Teilen HL 1... 4, U 1... 4 und 51... 4
entsprechen der Einheit HL, U, S in F i g. 1. Eine Einstellvorrichtung S 5 vor der Einfahrweiche nach
der Stelle V dient zum Aufbringen der Zieladresse des für die Krankenstationen bestimmten Speisebehälters.
Sie wird von der Tastatur T gesteuert.
Alle Behälter einer Behälterart (z. B. Speisebehälter, Wäschebehälter, Müllbehälter) haben das gleiche
festeinstellbare Kennzeichen 4 für die Behälterart. Wenn es nur einen ständigen Aufbewahrungsort für
eine Behälterart gibt, dann kann bei diesen Behältern das fest einstellbare Kennzeichen 3 unbenutzt bleiben,
z. B. wenn alle leeren Speisenbehälter immer in der Speisenverteilstelle V gestapelt werden. Es wird
nun als Beispiel für NichtVerwendung des Kennzeichens 3 der Weg der Speisebehälter beschrieben, wobei
das Kennzeichen 4 für Speisebehälter k sei. Die Speisenbehälter werden in der Speisenverteilstelle V
beladen, mittels der Tastatur T und der Einstellvorrichtung 55 an einen der Aufzüge A1... A η, ζ. Β
A 1, adressiert und gelangen dann in die Hauptförderstrecke. Nur die Abtastvorrichtung ZL 1 kann
diese Behälter erkennen und führt sie zum Aufzug A I. Dieser transportiert sie zu den Stationen. Mit
gebrauchtem Geschirr beladen, werden die Speisebehälter wieder in den Aufzug A I gegeben und sie
gelangen nach Verlassen des Aufzuges A1 nun an
die Einrichtung HL l-l/ 1-51. Wie in Klammern angedeutet,
erhält dort jeder Behälter mit dem Speisebehälterart-Kennzeichen k als neues Zielkennzeichen
»G« aufgeschrieben. Der Behälter gelangt dann in die Hauptförderstrecke. Das Zielkennzeichen »G«
wird nur von ZL 3 erkannt, so daß der Behälter zur Gebrauchtgeschirrentnahmestelle G ausgeschleust
wird. Hier werden die geleerten Behälter in der Gegenrichtung an der Einheit HLl-Ul-Sl vorbeigerührt
und erhalten, durch den Umordner aus k ermittelt, als neues Zielkennzeichen »5«. Nur das Abtastorgan
ZL 4 kann die Ausschleusung der Behälter zur Behälterspülmaschine 5p bewirken. Die dort
automatisch gereinigten Behälter fahren an HLi- Ui-Si vorbei. HLi erkennt dabei am fest einstellbaren
Kennzeichen 4, daß es sich um Speisenbehälter handelt. Folglich erhalten die Behälter als neues
Zielkennzeichen »K«. über die Hauptförderstrecke gelangen die Behälter zur Abtasteinrichtung ZLl.
Don wird das Zielkennzeichen »V« erkannt und die
Behälter werden zur Speisenverteilstelle V geführt und wieder gestapelt.
Es wird nun am Beispiel der Müllbehälter die zusätzliche
Verwendung des festen Zielkennzeichens 3 für den Aufbewahrungsort beschrieben.
Müllbehälter können gänzlich ohne manuelle Adressierung auf folgende Weise gefördert werden.
An den der Förderanlage abgewandten Seiten der Aufzüge Al...An stehen je einer oder mehrere
Müllbehälter bereit, die das feste Kennzeichen m für die tiehälterart und — entsprechend dem Aufzug,
dem sie zugeordnet sind — eines der festen Kennzeichen al— an für den Aufbewahrungsort haben. Der
gefüllte Behälter wird in Abförderrichtung des Aufzuges aufgegeben und gelangt nach Verlassen des
Aufzuges an die Einheit HL l-l/ 1-5 1. Hier wird die
Behälterart m erkannt und als Zielkennzeichen »M« aufgeschrieben. Der Behälter gelangt in die Hauptförderstrecke
und kann nur mit Hilfe der Abtastvorrichtung ZLS zur Müllverbrennungsanlage M geführt
werden. Dort wird er automatisch entleert und erhält von der Einheit HL 4-1/4-54 das neue Zielkennzeichen
»5«. Nunmehr wird er mit Hilfe der Abtastvorrichtung ZL 4 zur Behälterspülmaschine 5p
geleitet. Nach automatischer Reinigung wird von der Einheit HLi-Ui-Si die Behälterartm und die
Adresse des Aufzugs al...an an der »Heimatstation« abgetastet und letztere als neues Zielkennzeichen
»A 1...An* aufgeschrieben. Über die Hauptförderstrecke,
die Abtastvorrichtung ZL 1 und den Aufzug gelangt der Behälter wieder zurück zu seinem
ständigen Aufbewahrungsort.
Wie zu erkennen ist, passieren die Behälter auf ihren verschiedenen Wegen mehrmals die gleichen Abtastvorrichtungen
ZL. Es ist daher hier nicht möglich, die festen Kennzeichen direkt abzutasten und
direkt als Zielkennzeichen zur Förderwegeinstellung zu benutzen, da nicht mehr bekannt ist, woher der jeweilige
Behälter kommt. Dies kann immer nur durch Veränderung des Zielkennzeichens auf der magnetisierbaren
Fläche geschehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Behälterförderanlage mit geschlossenem, mehrfach durchfahrbarem Förderkreislauf mit einer von einer Abtastvorrichtung für Zielkennzeichen gesteuerten Ausfahrweiche vor und einer Einschleusweiche hinter jeder Station, bei der die Behälter mit festen magnetischen Kennzeichen und mit veränderlichen magnetischen Zielkennzeichen zur Steuerung der Ausfahrweichen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ilie festen magnetischen Kennzeichen (3, 4), die Aufbewahrungsort und Art des Behälters kennzeichnen, und die veränderlichen Zielkennzeichen (2) auf den Behältern in getrennten Spuren angeordnet sind, daß von den Abtastvorrichtungen (ZL) für die Ausfahrweichen nur die veränderlichen Zielkennzeichen abgetastet werden und daß zwischen jeder Station und der dazugehörigen Einschleus- ao weiche eine weitere Abtasteinrichtung (HL) für die festen Kennzeichen (3, 4), ein Zuordner (U) und eine Einrichtung (S) für die Einstellung einer neuen Zieladresse durch Veränderung der veränderlichen Zielkennzeichen (2) vorgesehen sind, as die die Einschreibung der neuen Zieladresse in Abhängigkeit vom Ort der Abtaststelle und von den festen Kennzeichen (3, 4) auf den Behälter bewirken.30
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |